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Angst vor Kurschatten

Eine Kur oder Reha wird im Allgemeinen auch nicht genutzt, um die sprichwörtliche Sau rauszulassen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass mir dazu am Ende des Tages echt die Lust und auch die Kraft dazu fehlte.
Ich war einfach nur platt. Und ehrlich gesagt, zog ich diesen Aspekt eines möglichen Kurschattens auch gar nicht in Betracht.
Dazu war mir meine Beziehung zu wichtig, um daran auch nur einen Gedanken zu verschwenden.
Und so wirde es auch jetzt im Januar sein, wenn ich wieder zur Reha muss.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Dazu war mir meine Beziehung zu wichtig

Ich bin immer wieder verwundert, worauf die Wertigkeit gelegt wird ...
*****har Paar
41.020 Beiträge
Midline hat hier u. a. geschrieben:

Und die geht auch durch Unverständnis nicht weg, sondern durch aktives angehen und handeln.

Das will ich gerne unterstützen.

Nur Verständnis allein bringt nämlich (wie bei allem anderen) ebenso wenig wie Unverständnis.

Der gute alte Goethe hat's uns vor langer Zeit vorgemacht: Er hatte nämlich entsetzliche Höhenangst, die ihn immer wieder mal genervt hat. Also hat er sich kurzerhand einen ganzen Tag lang allein auf die Aussichtsplattform eines Turms gesetzt. Danach hatte er keine Höhenangst mehr. Er hat es ausgehalten und ist dabei weder gestorben noch ist ihm sonstwas Schreckliches passiert. Und da hat es in ihm "Klick" gemacht.

Damals gab's auch noch keine Psychologen o. dgl., aber er hat sich einfach selber seiner Angst gestellt, ist ihr begegnet und hat gemerkt, dass er sie gar nicht braucht ... Und kam dann auch prima ohne diese Angst zurecht.

*zwinker*

(Der Antaghar)
Hilfe vom TE
Geht es nur mir so, oder ist die Diskussion an einem Punkt an dem wir, um weiter zu kommen, wieder etwas input vom TE bräuchten?
Der
@*****har

gute alte Goethe *g*

Goethe lebte zwar auf der Sonnenseite des Lebens, aber doch irgendwie in einer absolut anderen Welt *g* Er war ein starker Mann ganz klar und ein wenig kann der TE da schon auch mitnehmen, denn Goethe wollte die Welt im wahrsten Sinne des Wortes begreifen.
********nner Mann
4.902 Beiträge
Vielleicht
würde sogar ein kleiner Flirt die Wirkungen der Kur unterstützen? Für ein verbessertes Selbstwertgefühl und Wohlempfinden sorgen?
Es kommt doch darauf an, was die Betroffene möchte. Will sie Zeit für sich oder sieht sie solch eine lange Trennung vom Partner als verlorene Zeit an?
Ich für mich persönlich hätte NULL Interesse an einer wochenlangen Trennung von meiner Familie. Das würde mir mit Sicherheit nicht gut tun. Und das, obwohl wir im Alltag durchaus alle unsere Freiheiten haben, gerade auch ich.
Mir würden sogar meine kleinen Nervensägen nach wenigen Tagen furchtbar fehlen, von der Liebsten ganz zu schweigen.

Auch meine Partnerin hätte keinerlei Freude an einem langen Kuraufenthalt ohne mich. Aber das ist eben Geschmackssache. Wenn die Partnerin des Themengebers gerade den Abstand ein bisschen braucht, Zeit für sich und für Besinnung, dann wäre es bescheuert, ihr hinterherzuhecheln und ihr den benötigten Freiraum nicht zu gönnen.

Vielleicht braucht sie auch einfach mal wieder Zeit, um begehrliche Blicke von anderen zu genießen? Vielleicht täte ihr ein kleiner Seitensprung ebenfalls gut?
Warum dann gleich der endgültige Verlust der Partnerin damit einhergehen soll, wird mir nicht klar. In aller Regel freut sich der Partner selbst nach einem wohltuenden "Ausritt" umso mehr auf den Liebsten zu Hause. Zumindest, wenn die Beziehung gut läuft. Ich hege den Verdacht, dass der Themengeber unter Umständen mehr Angst vor seinen Reaktionen als vor den möglichen Aktionen der Partnerin haben muss...
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
vielleicht ist der te nicht der typ dafür, ich habe mrs. burns mal vor einer ihrer zahlreichen geschäftsreisen an den *arsch* der welt eine packung kondome gegeben und gemeint, dass wenn es ihr passiert, sie uns wenigstens nicht mit irgend einem mist ansteckt.
wir wollten eigentlich beide nicht mehr in einer monogamen beziehung leben, tun es aber seit über 5 jahren völlig glücklich, so kann es auch mal laufen.
aber das gesicht war zum schreien... *haumichwech*
das war ein wunderbarer aufhänger für das darauf folgende gespräch.
Moment - wer sagt denn, dass sie überhaupt einen Seitensprung in Erwägung zieht?

Kann es nicht sein, dass sie nur den (hoffentlich) positiven Aspekt der therapeutischen Maßnahme nutzen möchte?

Es soll tatsächlich Menschen geben, die ohne Hintergedanken in eine solche Maßnahme gehen.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Also, einen kleinen Seitensprung (ich frag mich auch immer, was daran "klein" sein soll) als Beziehungserfrischer halte ich für durchaus nicht angebracht.

Es sei denn, man weiß nicht, mit welchen Worten man die Beziehung beenden soll.

Und diese Einstellung würde ich jetzt nicht als Angst vor meinen Reaktionen bezeichnen - Reaktion ist die Antwort auf Aktion und somit meistens vorprogrammiert.

Auch denke ich, dass solche Beiträge und Vorschläge nicht wirklich die Bedenken des TE mindern.
@**********henkt
Also, einen kleinen Seitensprung (ich frag mich auch immer, was daran "klein" sein soll) als Beziehungserfrischer halte ich für durchaus nicht angebracht.
*top*

Sowenig ich einen "kleinen" Seitensprung begehe, beginge ich einen kleinen Sprung nach vorne in den Abgrund ...

Wer vermag das Ausmaß zu definieren, was klein begann?

Deshalb ist hier "klein", also beim Seitensprung und auch oft anderswo nicht angebracht. Man möchte meinen, dass etwas "kleines" nicht so schlimm ist *oh2*
@seeleverschenkt
Genauso sehe ich das auch.
Mit diesen Äußerungen werden die Ängste des TE nur noch angefacht und verstärkt.
Das ist denke ich, kontraproduktiv.
Hier ging es doch darum, die Ängste zu verringern.
Und diese Posts tragen dazu ganz sicher nicht bei.
Wie gesagt: nicht jeder will unbedingt einen Seitensprung ausleben, nur weil sich hierzu evtl. eine Möglichkeit böte.
*********u_zh Frau
42 Beiträge
@seeleverschenkt
Eine Möglichkeit wäre ja vielleicht auch ein Urlaub für dich dort, sodass ihr euch außerhalb des Kurbetriebes eine schöne erholsame Zeit machen könnt.

Ich war zwar noch nie zur Kur. Halte aber diesen Vorschlag für sehr kontraproduktiv. Eine Kur ist dazu da sich auf SICH zu besinnen, sich gut zu tun, zu erholen und nicht einen "Wachhund" dabei zu haben, der alle freien Zeiten füllt.

Ich kann dem Threaderöffner nur raten an seiner, vermutlich irrationalen, Eifersucht zu arbeiten und seiner Frau diese Auszeit von Herzen zu gönnen.
Ich überlege... vielleicht wäre die beste Therapie gegen diese "Angst vor einem Kurschatten", wenn die Freundin tatasächlich einen Kurschatten hat, und trotzdem die Beziehung nicht deswegen beendet.
Dann würde der TE keine Angst mehr haben, seine Süße durch einen Kurschatten zu verlieren, also keine Angst mehr vor einer möglichen Kurschatten haben... *gruebel*
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Naja, wer seinen Partner als Wachhund bezeichnet, braucht bestimmt die Kur als Auszeit oder Beendigungs-Einleitungsphase der Beziehung.

Es geht zumindest in der angesprochenen Kur um die Erholung von der anstrengenden Arbeit.
Ich war noch nie in Kur, aber soweit ich weiß, gibts da Anwendungen und so ein Zeug. Und dann ist noch Zeit zum Entspannen.

Und aus welchem Grund soll ein Paar diese Zeit nicht gemeinsam nutzen?
Wenn es denn arbeitstechnisch für den TE überhaupt eine Option ist.
Jetzt aber mal langsam!!!!!
Er hat doch nicht nur Angst vor einem Kurschatten. Das ist nur der aktuelle Auslöser.
Denkt doch bitte mal nach, bevor Ihr Eure Posts ablasst.
Er hat wahnsinnige Angst; und dadurch, was hier alles inszeniert wird, wird dies bei ihm nicht besser.
********nner Mann
4.902 Beiträge
Es kann sehr wohl hilfreich sein,
wenn Mann sich klar macht, dass ein Techtelmechtel der Partnerin absolut nicht zwangsläufig zum Ende der Beziehung führen muss. Ob es dann vorkommt, ist ja ne andere Frage.

Wenn aber der Themengeber das mit seinem Mannesstolz oder sonstigen Dingen absolut nicht vereinbaren könnte, dass seine Partnerin mal schwach geworden ist, dann ist es sehr wohl allein seine Reaktion, die das Ende seines Beziehungstraums bedingt. Und auf seine Reaktionen hat er 100% Einfluss.
Angst vor eigener Kränkung ist in meinen Augen weniger sinnvoll als die Arbeit daran, mit Kränkung oder was auch immer umzugehen und die Beziehung weiterführen zu können. Wenn er diese Größe erreicht hat, muss er auch keine Angst mehr haben, dass irgendein dahergelaufener Kurschatten sein Mädel wegschnappt.

Ist ja nur ne Anregung, mal drüber nachzudenken, was denn wirklich die Gefahr für die Beziehung im Fall der Fälle darstellt. Dann kann man die nämlich ausschalten und muss sie nicht mehr fürchten.

Wer ängstlich drauf bedacht ist, dass nur ja kein anderer aus seinem Becherchen trinkt, weil es dann besudelt und zum Trinken nicht mehr tauglich ist, der kann den Becher tatsächlich nicht einfach in den Schrank stellen. Derjenige muss ihn vielmehr die ganze Zeit mit sich rumschleppen und festhalten, sobald am Horizont ein Durstiger auftaucht. Dabei geht das Becherchen auf Dauer aber kaputt.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wenn er diese Größe erreicht hat, muss er auch keine Angst mehr haben, dass irgendein dahergelaufener Kurschatten sein Mädel wegschnappt.

Ein sehr guter Ansatz.
*********u_zh Frau
42 Beiträge
@seelenverwandt
Moment - keine unzulässigen Umkehrschlüsse und Interpretationen.

ICH würde einen Partner nie als Wachhund bezeichnen. Dein Vorschlag geht aber in die Richtung. Du kannst es auch Kontrolle nennen.

Nämlich, die freien Minuten/Stunden miteinander zu verbringen.

Eine Kur ist aber kein Liebesurlaub, sondern etwas was man ganz für sich tut.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Der Te
braucht entweder Reife oder eine Therapie, die ihn zur Reife führt. Die bestmögliche Therapie kostet noch nicht mal etwas. Er bleibt zuhause und wartet, bis sie anruft, bzw. ein Klingelzeichen vereinbart, dass er anrufen kann. In der Freizeit versucht er dann sein eigenes Leben wiederzuentdecken, das er mal führte, bevor er sie kannte. Und wer weiß, vielleicht ist noch nicht alles abgestorben an Selbsterhaltungstrieb und die Kur wirkt auf ihn ebenso heilend wie auf sie.
********lker Mann
12.419 Beiträge
von sonne_licht
... aber weil es um dich und deine Vorstellung von Partnerschaft geht, musst du deinem Partner deine Ängste und Sorgen mitteilen, obwohl er in seiner gegenwärtigen Situation vielmehr Unterstützung und Verständnis deinerseits brauchen würde.

Habe ich deine Worte richtig interpretiert ?

Das würde ich natürlich auch immer der Situation anpassen wollen. Wir können hier ja nur vage mutmaßen. Die Partnerin des TE ist Köchin und soll jetzt zur Kur. Da bin ich jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass es sich vielleicht eher um körperliche und stressbedingte Gründe handelt. Als Koch muss man viel stehen und die Arbeit ist sehr nervenaufreibend, da zwickt vielleicht der Rücken oder die Bandscheibe und die ständige Arbeitsbelastung zerrt an den Nerven.

Ich gehe also einfach mal davon aus, dass die Partnerin vom TE körperlich und stressbedingt erschöpft ist, aber nicht an einer schwerwiegenden Krankheit leidet. Und ja, ich bin der Ansicht, dass wenn ich unter diesen Voraussetzungen selber ein seelisches Problem habe, dass ich dann mit meiner Partnerin darüber reden sollte. Dabei sollte es natürlich nur darum gehen, seine Gedanken mit dem Partner auszutauschen und keinesfalls darum, die Kur zu untergraben.

Natürlich hast Du recht, wenn man so ein Gespräch führt, dann muss man abwägen, wie groß der jeweilige Leidensdruck des Partners ist. Das kann man nur ganz individuell und nach Situation entscheiden. Wenn beim Partner eine ernste seelische Erkrankung vorliegt und die Kur vielleicht sogar in einer geschlossenen Einrichtung stattfindet (Kur ist ja ein sehr dehnbarer Begriff), dann kann ich meinen Partner natürlich nicht mit meinen eigenen "unwichtigen" Gefühlen belasten.

So wie sich mir die Situation hier darstellt, handelt es sich aber um eine ganz "normale" Kur, die auf körperlicher Erschöpfung beruht. (Natürlich auch nur gemutmaßt) Ich habe auch das Gefühl, dass der TE damit ein sehr großes individuelles Problem hat und aus der Ferne betrachtet, würde ich es in so einer Situation für sinnvoll halten, wenn die beiden über Ihre gemeinsamen Probleme sprechen.

Du hast meine Worte also in dieser individuellen Situation und zum jetzigen Informationsstand richtig gedeutet. Wenn es zu einem großen Ungleichgewicht zwischen den seelischen Zuständen zweier Partner kommt, dann muss man eine Situation natürlich neu bewerten. Ich wollte also meine Aussage nicht verallgemeinern.


[url=http://www.joyclub.de/my/872536.dreamteam66831.html] Grüße von Herrn Dream *wink*[/url]
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Und schon sind wir auch in diesem Thread wieder dahin gelangt, dass kleinlich ist, wer in einer Beziehung die Treue voraussetzt;

dass Vertrauen nicht auf Treue sondern auf wasweißichwas aufgebaut werden sollte;

dass egoistisch und engstirnig ist, wer in nicht einer Beziehung leben möchte, wo sexuelle Fremdgänge an der Tagesordnung sind, oder um hier dem Thema gerecht zu werden, auch nur in Ausnahmefällen geschehen.


Ich klink mich aus, ihr nehmt mir nämlich auch jegliches Vertrauen darin, dass es tatsächlich Mann und Frau geben kann, wo Sex ausschließlich mit dem anderen geschieht und dies dann nicht automatisch zu Frust oder Kontrollkomplexen führen muss.
@**********henkt

Auch ich glaube durchaus, dass es Beziehungen gibt, in denen beide Partner treu sind. Und im Grunde finde ich das auch sehr schön. Zumindest dann, wenn es aus Freiwilligkeit geschieht bzw. gar kein anderer Mann/Frau begehrt wird...

Hier geht es aber um mehr. Nämlich um die Verlustängste des TE.
Und die sind schon ziemlich bedenklich.
Ich kann das -so denke ich- ziemlich gut einschätzen, denn mir ging es vor einiger Zeit noch ganz ähnlich.
Auch für mich war es eine mittlere Katastrophe, wenn mein Mann auf Geschäftsreise musste. Allerdings war es bei mir nicht die Angst davor, dass mein Mann fremdgehen könnte, sondern die Angst vor dem Alleinsein.
Und das ist echt nicht witzig. Ich hatte dann teilweise richtiggehend Panik kurz vor seiner Abreise. Nachdem er dann ein paar Tage weg war, wurde es besser.
Ich weiß, bei mir war es ein stückweit Abhängigkeit. Aber das ist auch schwer in ein paar Sätzen zu schildern.
Inzwischen habe ich/ musste ich lernen, dass ich auch allein zurecht komme. Und ich bin froh darüber, dass ich es wieder kann. Oder anders gesagt, dass ich mir wieder bewusst darüber bin, es zu können. Gekonnt habe ich es ja auch damals...

LG Petra
Wen
bitte schön willst du misionieren wenn ich fragen darf ? @**********henkt

Ich denke wenn es einem seelisch nicht guttut, weil er sowieso ganz andere Vorstellung von "der Partenrschaft" hat für den ist es durchaus besser sich auszuklinken aus solchen Treads.

Für mich lesen sich deine Zeilen in etwa so wie etwa

" Hilfe ich wurde betrogen und ich werde damit einfach nicht fertig"

sorry
*********nd_69 Frau
7.515 Beiträge
Ist euch, insbesondere dir, Threadersteller, schon mal aufgefallen, dass deine Verlustangst und die ganze Diskussion auf dem Geprahle von einigen Großmäulern, die sich deine "Kollegen" nennen, basiert?

Vielleicht sollte man darüber zuerst mal nachdenken, bevor man alle Pferde scheu macht...

*idee*
***an Frau
10.907 Beiträge
Ich finde diese Theads mit den immer wiederkehrenden üblichen Verdächtigen und ihren Hobbypschologiebeiträgen, die, na klar, sich auch aus den gemachten Lebenserfahrungen erklären schon ganz schön heftig in ihren Aussagen.

Ich lese das hier mit, gelegentlich auch mit einem eigenen Beitrag, aber mir erschließt es sich letztendlich trotzdem nicht mit solchen persönlichen Ereignissen aus (m)einem Leben hier an die Öffentlichkeit zu treten.

Es will mir doch keiner weismachen wollen, dass das einen Einfluss auf den TE haben wird. Seine Gedankenwelt, so wie er sie hier schildert, wird ganz bestimmt nicht ein Umdenken zur Folge haben.

Oh Gott, da bin ja auch schon wieder selber der Hobbypsychologe.

Wen bitte schön willst du misionieren wenn ich fragen darf ?

Eben, es soll keine/r missioniert werden.
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