Die erogenen Zonen lassen sich in zwei Klassen einteilen: spezifische und nicht spezifische.
Die Klasse der nicht spezifischen erogenen Zonen umfasst behaarte Hautbereiche und hat eine normale Dichte an Nervenenden und Haarfolikeln. Zu diesen Zonen gehören die Seiten des Halses und das Genick, die Füße und vor allem die Fußsohlen, die Achselhöhlen und die Seiten des Brustkorbs, die Arminnenseiten, Rücken und Rückgrat insbesondere im Bereich des Kreuzbeins, die Lenden, der Bauch, das Gesäß und die Schenkel, vor allem die Oberschenkelinnenseiten. Das Gefühl gestreichelt zu werden und die erhöhte Erwartung auf weitere Zuwendung und auf die nahe bevorstehende Stimulation der spezifischen erogenen Zonen sind für die erhöhte Erregung verantwortlich.
Die Klasse der spezifischen erogenen Zonen umfasst Haut- und Schleimhautbereiche, die eine hohe Dichte an Nervenenden besitzen, und Körperbereiche, die eine direkte Stimulation empfänglicher innerer Organe des Beckenbereiches zulassen. In der Regel geht von ihnen ein wesentlich stärkeres Gefühl als von den nicht spezifischen erogenen Zonen aus. Nicht jede dieser Zonen muss bei jedem Menschen aktiv sein oder starke Erregung hervorrufen. Insofern ist es völlig falsch und reißerisch, von „Super-Orgasmus-Punkten“ zu reden, wie es diverse Frauen- und Männermagazine
siehe auch [b]wikipedia[/b]
hmm sind also wieder mal die nerven daran schuld...