@**mm
...der ja auch und immer noch zu mörderischen Auswüchsen führt wie in Meckpom oder den ehemaligen Ostblockländern,...
stimmt, du hast nicht ostdeutschland geschrieben, sondern nur meckpomm und unsere östlichen nachbarn. macht´s das jetzt besser?
es ist genauso vorurteilsbelastet, wie die kommentare, die dich so aufregen.
und nur, weil du meinst, jeder könne "selbstredend" erkennen, dass es eine unzulässige verallgemeinerung ist, wird diese äußerung nicht aufgewertet. schublade bleibt schublade.
eine definition von stino bringt hier nicht weiter, weil es nicht darum geht
natürlich geht es hier auch darum. denn schließlich ist das das problem. was ist "normal"? was ist "anders"? wie kann es sein, dass es in einem heteroforum (wobei ich übrigens bezweifle, dass joyclub sich so bezeichnen würde, denn steht da nicht erotikforum?) so oder so über homosexuelle paare berichtet wird? welche wunschvorstellungen werden da bedient? das ist es, was von queerdreams angekreidet wurde.
in einer diskussion bringt es leider nichts, einfach mal vorbeizuschauen, seinen senf abzulassen und sich dann aus dem staub zu machen. entweder man ist bereit sich der gegenseite zu stellen oder nicht.
es fehlt da leider der nötige klug angewendete sarkasmus, um darüber hinwegzusehen.
@*******eams
danke für die definition.
und ja, ich stimme dir zu, lesbisch ist nur, wer frau ist und frauen liebt.
was ich aber eigentlich meine ist die tatsache, dass man sich nicht so versteifen solte. was ist denn feminin? wer legt fest, wie sich eine frau fühlen muss, um frau zu sein?
genauso fatal, wie frauen immer nur als shoppingsüchtige, dauergrinsende und nägellackierende tussis darzustellen, ist es nicht ausreichend, wenn man beschließt, dass jede lesbische frau, egal, wie sie nun aussieht und sich verhält tief im inneren doch sehr feminin ist.
vielleicht denkt die ein oder andere da nämlich ganz anders und fühlt sich trotzdem als frau.
und nein, du hast es nicht genauso geschrieben. denn das seelische und charakterliche hast du unter die überschrift "sehr feminin" gestellt und das optische auf die gegenteilige seite.
mag sein, dass sich die eine oder andere optisch maskulin sind, die seele und der charakter sind jedoch zumeist sehr feminin und nur das zählt.
deswegen oben gestellte fragen. wer legt da was fest? sind das dann ganz am ende nicht genauso festgefahrene rollenbilder, wie in konservativen heterovorstellungen?
ich finde ja deine meinung dazu nicht falsch, nein, ich teile sie ja auch an gewissen punkten, sie ist mir nur schlichtweg zu starr. sorry.