Nach mehreren Versuchen.........................
ist es mir gelungen eine Möglichkeit zu finden,bei der das Verletzungsrisiko gleich Null ist.Ein befreundeter Chirug hat mir auf eigenen Wunsch ein herkömmliches Reifenventil in den Hautbereich der Hoden eingesetzt.
Das ist unter lokaler Anästesie erfolgt und war nach der OP nur kurze Zeit etwas unangenehm.
Nach ca. 10 Tagen war die Wundstelle soweit verheilt das ich zum ersten Mal meine Idee in die Realität umsetzen konnte.
Ein handelsüblicher Kleinkompressor reichte aus um die erforderliche Luftmenge in den Hodenbeutel zu verbringen,aus Sicherheitsgründen arbeitete ich mit einem Druckminderer und es gelang mir den Hodenbeutel so zu befüllen,das es eine faltenfreie Kugel ergab.
Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen,das die dann folgende Nassrasur ohne Probleme erfolgte.
Leider wird diese OP nicht von den Kassen getragen,es fehlt die medizinische Indikation !
Gruß Schnuckpaar (ER)