Meinen Mann ins Bordell geschickt!

Ich würde niemanden raten ins Freudenhaus zu gehen wenn er nicht der Typ dazu ist.
Ich persönlich war mal als junger Mann und meine persönliche Erfahrung man wird viel Geld los und es es geht mir am Fließband. Zumindest habe ich das Gefühl gehabt. Und eine große Befriedigung war es auch nicht.
Ich bin um paar Geldscheine leichter geworden,
ich finde wenn ich eine Frau zuhause habe die könnte mir vielleicht sogar sehr viel mehr an Befriedigung geben.
Aber das ist meine persönliche Meinung
Gruß Rollstuhlfahrer

"Feigling" & "verklemmt"
Finde ich überhaupt nicht, eher bewundernswert. Wie sehr du deinem Partner vertraust, einfach toll.

Für mich wäre das nichts. Ich kann zwar auch eine offene Beziehung führen, habe auch bereits eine hinter mir, aber da gab es ebenfalls ein paar Regeln, die befolgt werden mussten & meine waren etwas härter als deine.

Er durfte nur mit anderen schlafen, wenn wir es zu dritt oder zu viert gemacht haben, alleine nicht.

also..........von Bordellen halte ich gar nüscht zumal es auch garantiert nicht billig ist, sich ne Prostituierte zu nehmen, wie Rolli schon sagte und ich will nicht wissen, was die Frauen dazu veranlasst, sich im Freudenhaus zu verkaufen, nee, tut mir Leid, da darf ich nicht dran denken.

Gibt doch überall nette Swingerclubs oder Frivole Bars, wo man zu zweit hingehen kann, ich gehe immer zu zweit in Clubs weil ich 1. keine Lust habe, alleine irgendwo hin zu gehen und 2. weil es zu zweit mehr Spaß macht, auch wenn es nicht immer mein Mann ist, mit dem ich weggehe.

LG

sich Freudenhaustypen eigentlich aus

Und wodurch ...


unterscheiden sie sich von "netten" Swingertypen ...

Hoffentlich gibt's Du ihm auch genug Geld mit für den kleinen(sexuellen Hunger zwischen durch)

Also ich (w) sehe das, wenn ich so drüber nachdenke, wie die themenerstellerin.
Bei uns war das noch nie Thema aber wenn wüsste ich es schon gern und der Gedanke macht auch iwie an

hut ab für soviel tolerranz und ich denke mir euer sex ist dadurch besser.oder?müssten mehr frauen so machen,männer kontrolliert zum poppen gehen zulassen.

Wie oft erlebt man es um Club, dass ein Mann es antörnend findet, wenn seine Frau mit anderen Sex hat und er zusehen kann ... Nun, das Kopfkino reicht der Te offensichtlich aus - warum nicht, wenn es die Lust steigert.

Meine Katze mag Mäuse roh - ich nicht mal gekocht ...

@****in

Liegt das nicht auf der Hand.

Dem Freudenhaustyp ist entweder die Lust der Frau egal oder er kann sich sehr gut etwas einreden bzw ist total merkbefreit.

Die Frauen im Bordell machen das, im Idealfall, alles für Geld. Im ungünstigen Fall werden sie gezwungen. Wenn sie geübt sind spielen sie dem Mann mehr oder weniger gut Lust vor. Der Mann ist Kunde er bezahlt und bestimmt auch durch die Summe die er zahlt was er tun darf. Es ist ein Geschäft bzw eine Dienstleistung. Mit echter Lust hat das nichts zu tun.

Es soll ja Männer geben, die glauben Prostituierte hätten Lust beim Sex mit einem Kunden. Es mag solche Prostituierten im Promillebereich ja auch geben, aber es ist die ganz große Ausnahme. Männer die an so etwas glauben, sind vergleichbar mit Frauen die "Pretty Woman" für Realität halten. Da kann man(n) genauso gut an den Weihnachtsmann glauben.

Mich fasziniert aber immer wieder, dass es tatsächlich Männer gibt, die Frauen im Bezug auf romantische Komödien und Liebesromanen mangelnden Realitätssinn vorwerfen und andererseits in diesem Bereich selbst keinen Realitätssinn an den Tag legen.

Die meisten Bordellkunden dürften aber zu ersterer Kategorie zählen, denn für sie geht es nicht um tiefen Sex, sondern einfach ums abreagieren. Sie wollen Druck los werden.

Dem Swingertypen unterstelle ich mal, dass ihm die Lust der Frau nicht völlig egal ist. Schließlich beruht alles auf Freiwilligkeit und die Frau möchte ja auch auf ihre Kosten kommen

Ich finde estoll, was die TE macht.

Zunächst finde ich einmal die erste Reaktion auf seine Bordellgänge gut. Das ist nicht dieses "ooooh, jetzt ist alles, was wir uns gemeinsam aufgebaut haben nichts mehr wert, weil du deinen S.. mal wo anderst reingesteckt hast!" das man ja so generell kennt.

Zu dem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, dass es sie kickt, sondern sie hat einfach verständnisvoll reagiert.

Naja, und ihr Angebot dann finde ich ebenso klasse. Zu Prostituierten kann man stehen, wie man will. Er mag das offensichtlich, sonst hätte er es vorher nicht getan. Und sie gönnt ihm diesen Spass, weil sie sieht, dass es ihm gut tut.

Ich finde es schön, dass sie es jetzt sogar anregend findet. Weil es zeigt, dass seine Lust ihr sehr wichtig ist. Und klar, diese Vorliebe gibt es. Ob man es unbedingt Cuckold nennen muss, weiss ich nicht. Cuckold ist eigentlich eher die devote Demütigung, wenn der Partner fremd geht. Hier sehe ich eher ein sich freuen, weil es dem Partner gut geht. Aber ist doch egal, wie man es nennt.

Zu den Prostituierten und dass man nur durchgeschleust wird, möchte ich noch sagen, dass er sich seine Prostituierte ja aussucht. Dort, wo man durchgeschleust wird, geht man halt nicht (mehr) hin. Und es stimmt einfach nicht, dass es keine Prostituierte gibt, die nicht zumindest ein wenig Spass am Sex hat. Vielleicht nicht immer und nicht bei jedem Mann. Aber doch immer wieder.

Die Rotlichtszene ist ein merkwürdiges mehrmoralisches Pflaster. Der Mann soll wissen und denken, egal wie es für sie war, dass sie es toll fand. Die Gesellschaft soll denken, dass sie es ja eh nur des Geldes wegen macht, weil dann ist sie "anständig" weil sie ja nix dafür kann und eh nur macht, weil sie aus Geldsorgen oder so gezwungen wird dazu. Schizophren etwas, aber zumindest bei den Damen, die ich kennen lernen konnte, war das weit verbreitert.

Hobbyhuren bzw Escorts sind meist anders gestrickt, weil die sich ja eher aussuchen können, mit wem sie sich treffen, klar. Aber ich denke, guten Sex kann man in allen Bereichen finden. Und es werden auch nicht 100% aller Hobbyhuren geilen Sex bieten... schon allein, weil Sex halt auch passen muss, um gut zu sein.

Sicher gibt es Prostituierte, die Spaß bei der Sache haben, aber die findet man sicher nicht im Rotlichtmilieu, sondern im deutlich teuren Callgirlbereich. Ein normales Bordell kann es sich schlichtweg nicht leisten, dass die Damen auswählen, denn gerade jene Männer, die sexuell nur wenig attraktiv sind, holen sich nicht selten Sex über diesen Weg. Sie sind ein durchaus wichtiger Teil der Kundschaft.

Und natürlich ist Geld das hauptsächliche Motiv für Prostitution. Wenn Frau einfach nur Spaß am Sex hat, dann kann sie schließlich auch auf anderem Wege Sex bekommen. Mit anständig hat das nichts zu tun.

Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass es wirklich einen Weihnachtsmann gibt für höher als die Wahrscheinlichkeit im normalen Bordellbetrieb eine eine auch nur einstellige Prozentzahl an Damen im normalen Bordellgewerbe zu finden, die sich nicht des Geldes wegen Prostituieren.

Wieso sollte der Sex besser sein - wenn er ins Bordell geht? Weil er dann was zu erzählen hat? Kontrolliert ins Bordell gehen? Sorry, diesen Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen.

Mein Mann hat jederzeit die Freiheit zu tun und zu lassen, was er will - ich bin weder seine Domina noch seine Mutter. Natürlich kann er fremdgehen, wenn er es braucht - sollte ich ihm Dinge nicht geben können, die er für eine sexuelle Erfüllung braucht, würde ich ihn sogar dazu ermuntern.

Hier hab ich die te so verstanden, dass sein Besuch im Bordell eine Art "Vorspiel" für die gemeinsame Erfüllung ist - er erzählt ihr davon, es törnt sie an und somit trägt es zu beider Vergnügen bei. Ich hatte nicht den Eindruck, das sie ihn aus Reiner Menschenfreundlichkeit gehen lässt. Insofern ist es für mich eine Spielart in einer Beziehung.

Ich würds nicht wissen wollen - dazu bin ich nicht devot genug - ich will meinen Kerl für mich.

Als 17jähriger bin ich einmal aus einer Mischung von Neugier und Notgeilheit mit einem älteren Straßenmädchen aufs Zimmer gegangen. Das war nett und ist 46 Jahre her.

Inzwischen haben sich meine Ansprüche etwas geändert, und ich bin davon überzeugt, dass keine Professionelle meiner Partnerin in irgendeiner für mich spannenden Hinsicht auch nur annähernd das Wasser reichen kann.

Nichts gegen gepflegte Bordelle, aber ich esse gern zuhause.

aphrodios/ER

Ich (w) finde das gar nicht schlimm, im Gegenteil.
Und so lang Ihr damit glücklich seid ist doch alles schick, was andere davon halten wäre mir da völlig egal.
Schlieslich geht es hier um euch und nicht die anderen.


glg

dann sind wir genau auf die gleiche Weise verrückt
..und ja..wir sind gern so verrückt

(wobei wir meisst zusammen als Paar losziehn weils mehr Spass macht)

Und an alle die mit dem Gedanken spielen...probierts doch mal zusammen aus..die Mädels die uns so "untergekommen " sind
waren alle super nett und total locker drauf ..alles easy fun !

geht gar nicht!!!!!

gemeinsam neues erleben, nie allein !!!!

LG

Jeder so wie er mag...
Warum man allerdings für ne Professionelle löhnen soll,wenn man schöne,neue Dinge auch mit Frauen erleben kann,wo man echte Leidenschaft bekommt,kann ich persönlich auch nicht nachvollziehen.
Ich habe sicher nichts gegen die bezahlten Damen-würde aber selber niemals dafür bezahlen,mir eine solche ins Bett zu holen. Egal ob nun für meinen Partner alleine oder für uns gemeinsam...
Vor Allem möchte ich nichts haben,was jeder haben kann,der dafür genug bezahlt....

LG,Eva

Wir sind echte Swinger aus Überzeugung seit mehr als 12 Jahren, gehen regelmäßig zu Partys, in Clubs usw. da hat keiner von uns beiden das Bedürfnis nach mehr.
Mein Mann muß nicht in ein Bordell gehen und will das auch gar nicht.

LG
Die Rollis

Ich denke, dass gerade der Aspekt der Bezahlung bei so einer Konstellation eine große Rolle spielen könnte. So dürfte allen Beteiligten klar sein, dass es um eine reine Dienstleistung geht. Bei privaten Treffen sieht die Sache unter Umständen ganz anders aus, denn da könnten auch schnell mal echte Gefühle mit im Spiel sein. Ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass so eine bezahlte Aktion unterbewusst leichter zu händeln ist.

Wenn man eine so offene Beziehung lebt und den Mann mit voller Absicht ins Bordell schickt, dann stellt eine harmlose Begegnung mit einer anderen Frau im Park vielleicht eine viel größere unterbewusste Gefahr dar als ein Bordellbesuch, weil bei der bezahlten Lust allen klar ist, dass es sich um eine Geschäftsbeziehung handelt.

Ich würde also den Gedanken, "warum für etwas bezahlen, was man auch kostenlos bekommen könnte", eher nicht von der finanziellen Seite her betrachten, sondern ihn unter Umständen als bewusst gewähltes Szenario ansehen.

K_K

Nun,damit könntest du vielleicht recht haben....
Da ich eine Professionelle im Bekanntenkreis habe weiss ich allerdings,dass einige Männer gerne immer wieder zu ein und derselben Dame gehen,weil diese ihnen besonders gut gefällt ,es besonders gut passt oder wie auch immer...
Und da wäre dann wieder die Gefahr,dass es doch etwas emotionaler einhergeht,als es sich die Beteiligten wünschen.
Die Gefahr besteht also durchaus auch bei einer bezahlten Dame würde ich sagen.
Aber sind alles nur Mutmasssungen hier....
Vielleicht könnte sich die TE nochmal zu Wort melden. Mich würde interessieren,ob ihr Mann immer zu verschiedenen Damen geht oder eher als Stammgast immer zu derselben geht...

LG,Eva

Möglich, dass diese speziellen Damen dem Mann aber auch nur gefallen, weil sie bei Ihnen ihre Phantasien besonders effektiv ausleben können, oder gar eine aufgebaute Machtkomponente entscheidend ist, oder man damit gedanklich die Monogamie erhalten will, oder oder oder.
Das dabei die Emotionalität eine Rolle spielt, kann ich mir eher nicht vorstellen und selbst wenn, ist sie wohl eher von untergeordneter Bedeutung.

Vorstellbar ist vieles, auch, dass der Mann bei der Professionellen eine Vorliebe oder Techniken ausübt, die bisher in der Beziehung physisch oder psychisch nicht möglich waren und nur die reine Erzählung die Frau dazu stimuliert, oder gar dazu bewegt, es doch mal zu versuchen, aber auch das ist reine Spekulation, dazu gibt die TE zu wenig Hintergründe preis.

finde ich super

Ich finde, dass ist alleine deine entscheidung!

Ich gebe da Kieler_Kerl recht. Es ist für den Partner besser zu handhaben, wenn der andere zu einer Professionellen geht. So muss man sich nicht mit Eifersucht auseinandersetzen und die Lust steht im Vordergrund.
Allerdings wird es mit einer Professionellen wahrscheinlich nie so intensiv wie mit einer Frau, die man erst kennen lernen muss, merkt wie die Lust in einem aufsteigt und dann Leidenschaft beim Sex mitspielt.
Jedem das seine. Ich finde beides gut und respekt an den TE.