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Endlich fertig: "THE KEYS - SHORTCUT TO PARADISE"

**st
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The Keys – shortcut to paradise


() = Begriffserläuterung am Ende der Geschichte

Nicht nur das Meer erwachte, als die Sonne dick und noch verzerrt vor der Küste Floridas über den Horizont stieg.
Es war gerade 06:00h, als Vio und Mike das in kitschiges Orange getauchte Ferienhaus in der Tradewinds Av. in Fort Lauderdale verließen.
An Gepäck hatten sie nur je eine große Sporttasche dabei, das sollte für drei Tage reichen. Für den gemeinsamen Urlaubs-Flug nach Key West hatte Mike eine Piper Turbo Arrow gechartert, die sie am Ft. Lauderdale Executive Airport übernehmen wollten. Das Praktische war, dass man in zwei Minuten von der Tradewindes Av. über den Sea Grape Drive den Commercial Blvd. erreichte, dem man immer nur geradeaus bis zum Flughafen zu folgen brauchte.
Die Luftfeuchtigkeit war wie immer in Florida schon am Morgen heftig. Aber da in den USA ja selbst jede Toilette klimatisiert ist, war natürlich auch der Mietwagen, den Mike jetzt startete, mit einer Aircondition ausgerüstet. Auf dem Beifahrersitz schob Vio ihr leichtes, blaues Sommerkleid fast bis zum Schoß hoch, um den kühlenden Luftstrom der Klimaautomatik besser genießen zu können. Während er auf den Commercial Drive einbog, schielte Mike zu Vio hinüber. Einmal mehr bewunderte er ihre wunderschönen Beine. Eine perfekte Mischung aus Eleganz und Sünde.
„Lenke ich dich zu sehr ab?“, frage Vio, die Mikes Blick aufgefangen hatte. Mike wurde verlegen. „Aber nein“, versuchte er möglichst locker zu antworten, „es gibt nur gewisse Versuchungen, von denen meine Augen magisch angezogen werden. Ich kann nichts dagegen tun.“ Das Grinsen konnte er kaum unterdrücken. Vio nahm es natürlich war und setzte spitzbübisch hinzu: „Na dann versuch doch mal, deine Augen magisch auf der Straße zu lassen. Beim Autofahren kann ich dir nicht helfen.“ Mike verstand die Anspielung. Vio hatte zwar keine Pilotenlizenz, aber für den Flugfunk hatte sie eine entsprechende Ausbildung und während des Fluges nach Key West sollte sie den Sprechfunk übernehmen.

Vio und Mike kannten sich seit ca. einem Jahr. Auf einem Kongress waren sie ’über einander gestolpert’ und hatten unendlich viele Mails geschrieben und Telefonate geführt. Er kam aus Deutschland, sie aus Liechtenstein. Schnell hatten sie festgestellt, dass sie sich beide für die Fliegerei begeisterten. Da die Sympathie auf beiden Seiten fix gewachsen war, hatte Mike sich ein Herz gefasst und Vio gefragt, ob sie denn einmal mit ihm fliegen würde. So wurde die Idee zum gemeinsamen Florida-Urlaub geboren.

Mike bog auf den Parkplatz der ’American Flying Academy’ ein. „Wie bist du eigentlich auf die gekommen?“, wollte Vio wissen. „Ich hab hier mein US-PPL () und auch das IFR-Rating () gemacht. Und da man als ehemaliger Schüler Sondertarife bekommt…“ Mike zwinkerte Vio zu, die mit einem wissenden Grinsen nickte. Im Büro der Flying Academy war der Papierkram schnell erledigt, denn schon am Vortag hatte Mike die Maschine ausgewählt und einige Formulare ausgefüllt. Die Flugvorbereitung hatte er am Vorabend im Ferienhaus gemacht, so dass er mit Vio nach Erhalt der Schlüssel direkt zum Hangar gehen konnte.
Die Arrow stand noch dort, wo Mike sie sich gestern angeschaut hatte: Im Bereich der großen Rolltore an der Vorderseite des Hangars. Im Gegensatz zu gestern erstrahlte sie heute jedoch frisch geputzt in makellosem weiß mit blauen Zierstreifen. Beide stellten ihr Gepäck neben der Maschine kurz ab und Mike ergriff liebevoll Vios Hand. „Sieht sie nicht toll aus?“ Man merkte deutlich, wie sehr Mike für die Fliegerei schwärmte. „Männerspielzeug!“, gab Vio zurück und knuffte Mike in die Seite. „Ooooch, da gibt’s doch viel nettere und zärtlichere Männerspielzeuge…“, konterte Mike und stieg auf den begehbaren Bereich der Tragfläche direkt am Rumpf. Dort schloss er die Arrow auf und ließ sich von Vio die Taschen geben, die er auf der Rückbank des Tiefdeckers verstaute.
Als er gerade die zweite Tasche in den Flieger hineinwuchtete, schreckte er von dem lauten Klatschen und dem süßen Schmerz auf, den er von hinten verspürte. Vio hatte ihm ihre flache Hand kräftig auf den Allerwertesten geknallt, der sich ihr so verführerisch entgegen wölbte, als Mike sich in die Kabine beugte. Etwas unsanft landete Mike mit dem Kopf von innen am Kabinendach. „Heyyy!!!“, schimpfte er fröhlich. „Ich zurr dich außen am Rumpf fest, wenn du nicht artig bist!“ Er sprang von der Tragfläche. „Dann wäre ich dir ja völlig ausgeliefert…“, sinnierte Vio genüsslich und gab Mike einen feucht-saugenden Kuss. Er hob sie auf die Tragfläche. Sie schlang ihre Beine um ihn. Die Hände in seinem ausrasierten Nacken hielt sie ihn nah vor ihr Gesicht. „Möchtest du mir denn gern ausgeliefert sein?“, fragte Mike, dem Vios berauschendes Eau de Toilette in die Nase stieg. „Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen!“, flüsterte sie und zog ihn ganz zu sich heran.
Mikes Hose begann sich zu spannen, was Vio nicht verborgen blieb, da sie ihre Beine noch immer fest um ihn geschlossen hielt. Mit einem süßen Lächeln knabberte sie leicht an seinen Lippen, bevor sie seine Zunge mit der ihren zu einem verspielten Ringkampf herausforderte. Mike legte die Arme um Vio, saugte ihre Zunge in seinen Mund, genoss ihren verführerischen Geschmack und drängte sich gegen sie. „Denk dran“, ermahnte Mike Vio mit zärtlicher Stimme, nachdem er sich mit einem satten Schmatzen von ihr gelöst hatte, „im Flieger müssen wir artig sein, da haben wir nicht viel Spiel-Raum.“ „Aye-aye, Sir!“, salutierte Vio und fügte grinsend hinzu: „Ich verspreche, dass ich mich nur auf den Knüppel konzentrieren werde.“
Unter Lachen verdrehte Mike die Augen. „Ich bin gleich zurück. Muss mir nur noch schnell die Unterlagen der Wetterberatung abholen“, erklärte er und ließ sie auf der Tragfläche sitzend zurück.

Als er keine zehn Minuten später wieder in den Hangar kam, bot sich ihm ein Bild, das ein Fotomotiv für den berühmten Pirelli-Kalender gewesen wäre: Vio hatte die Piper etwas herum geschoben, so dass die Sonne jetzt auf die Einstiegsseite schien. Sie hatte die Tür geschlossen und während sie barfuß auf der Tragfläche saß, lehnte sie sich gemütlich an den Rumpf. Ihre Sonnenbrille hatte Vio hoch in ihr Haar gesteckt, ihr Kleid oben zwei Knöpfe weiter geöffnet und den Rock zwischen ihre nackten Beine fallen lassen, die sie leicht gespreizt aufgestellt hatte. Sie hatte den Kopf leicht nach hinten geneigt und genoss mit geschlossenen Augen die schon beträchtliche Kraft der Sonne.
Schweißperlen ließen Vios Körper glitzern. Einige vereinigten sich zu größeren Tropfen und rollten in ihr tiefes Dekolleté. Mike hielt den Atem an. Diesen Anblick wollte er noch etwas genießen. Auf leisen Sohlen schlich er zum Flugzeug und stellte sich neben die Tragfläche, so dass er Vio schräg von vorn sehen konnte. Einige Minuten lang bewegten sie sich beide nicht, als wären sie Skulpturen.
Als ein Schweißtropfen Vio an ihrer Nase kitzelte, wischte sie ihn mit der Hand fort und öffnete dabei die Augen. Etwas erstaunt lächelte sie Mike an. „Wie lange stehst du denn dort schon zur Salzsäule erstarrt?“ Mike seufzte wohlig und mit einem verliebtem Lächeln sagte er leise: „Noch nicht lange genug! - Es ist wunderschön, dich anzuschauen!“ Er lief um die Tragfläche herum und beugte sich zu Vio. Während er ihre Nase zärtlich mit seiner streichelte, berührten sich ihre geöffneten Lippen. Ihre Zungen flossen ineinander und teilten den salzigen Geschmack von Vios Schweißperlen.
„Lecker!“, schwärmte Mike, der nach dem langen Kuss etwas außer Atem war. „Komm, lass uns in neue Höhen entschweben“, übernahm Vio die Regie. Diesmal war es Mike, der mit einem zackigen „Aye-aye, Sir! Ähh, Ma’am!“ grinsend gehorchte.

Nachdem Sie sich angeschnallt hatten, setzten sie die Headsets auf und Mike schaltete die Avionik () ein. Die Piper war noch ziemlich neu und mit ihrem Glas-Cockpit () nach dem neuesten Standard ausgerüstet. Vio faltete sich die Navigationskarte von Süd-Florida so, dass sie den Bereich südlich von Orlando gut im Blick hatte. Die Karte vom Airport-Layout des Ft. Lauderdale Executive Airports legte sie obenauf. Mike drehte die Frequenz der ATIS auf COM2 und „Clearance Delivery“ auf COM1 () ein.
Während er die ATIS () abhörte, wurde sein Grinsen immer breiter. Auch Vio hatte es mitgehört und mit einem „na, da passt ja alles“ quittiert. Sie hatten von der ATIS erfahren, dass die Lande- und Startrichtung Ost war (was hervorragend zu ihrer geplanten Flugroute passte) und dass das Wetter für die nächsten Stunden nicht schöner hätte vorhergesagt werden können.
„Müssen wir noch tanken?“, wollte Vio wissen. Mike hatte den Spritverbrauch schon gestern während der Flugvorbereitung überschlagen und ein kurzer Blick auf die Tank-Anzeige bestätigte sein Vorgehen: „Nö, müssen wir nicht. Mit allem Sightseeing dauert der Flug so ca. anderthalb Stunden und wir haben halbvolle Tanks. Das reicht locker.“ Vio war zufrieden.
„Na dann kann ich die Jungs ja anfunken.“, stellte Vio fest. Mike nickte ihr ermunternd zu. Vio war etwas nervös, denn sie hatte praktisch keine Flugfunk-Erfahrung in den USA. Aber sie hoffte, dass man sie am Akzent als ‘von außerhalb‘ erkennen und daher etwas rücksichtsvoller mit ihr sein würde. Auf der Frequenz von ‘Clearance Delivery‘ herrschte noch angenehme Ruhe. Vio drückte die kleine Sprechtaste am Kabel ihres Headsets. „Delivery, good morning, Arrow two zero two one romeo“, begrüßte sie den Fluglotsen mit dem ‘initial call‘ (), denn die Registrierung ihrer Piper war „N2021R“, was im Funk immer buchstabiert wird. „Arrow two zero two one romeo, good morning ma’am, go ahead“, kam die freundliche Antwort aus dem Tower. „Two zero two one romeo, VFR to Key West, POB 2 (), request exit via coastline southbound“, antwortete Vio. Diese Route hatten sie und Mike geplant. Nach einer kurzen Pause meldete sich der Lotse wieder: „Arrow two one romeo, that‘s copied, for taxi call ground 121.75, have a nice flight.“ Es bedeutete, dass Vio sich für die Rollfreigabe (=Taxi-clearance) auf der Frequenz 121.75 MHz melden sollte. Erleichtert las Vio die Frequenz zurück und verabschiedete sich mit einem kurzen „bye-bye“. Nachdem sie sich bei der Rollkontrolle („ground“) gemeldet hatte, erhielt sie auch sofort die Rollfreigabe: „Arrow two one romeo, taxi to holding point bravo runway 08 via bravo 3 and bravo.“ Mike, der in der Zwischenzeit den Motor gestartet hatte, ließ die Piper nach Vios ‘Readback‘ () anrollen.
„Klappt doch klasse!“, ermunterte er Vio und beugte sich für einen kleinen Wangenkuss zu ihr hinüber. Der Taxiway (=Rollweg) Bravo verlief parallel zur Runway (=Startbahn) 31 / 13 (), die die Startbahn 08 kreuzte, zu der Vio und Mike unterwegs waren. Auf der Runway 13 landete schon zu dieser Uhrzeit ein Business-Jet nach dem anderen. Vio und Mike trugen beide ihre Ray-Bans, da sie beim Start in Richtung der noch tief stehende Sonne fliegen würden. Am Haltepunkt vor der zugewiesenen Startahn 08 angekommen, ging Mike noch die „before-take-off-checklist“ durch, bevor Vio über Funk meldete „ready for departure“. „Arrow two one romeo, call local on 120.9, bye!“, wies sie der Ground-Controller an, seinen Kollegen zu rufen, der die beiden Start- und Landebahnen bearbeitete.
Auch hier gab Vio ihr „ready for departure“ durch und erhielt die Anweisung, schon mal auf die Startbahn zu rollen, dort aber zu warten: „Arrow two one romeo, line up runway 08, expect departure after next landing runway 13.“ Nachdem eine schicke Gulfstream auf der kreuzenden Bahn 13 an ihnen vorüber war, erhielten Vio und Mike ihre Takeoff-Clearance: „Arrow two one romeo, airborne squawk 3430 (), exit eastbound towards coast, wind 110 degress at 7, runway 08 cleared for take off.“
Nach Vios Readback gab Mike Gas. Das sonore Brummen des Turbomotors wich einem kraftvollen Fauchen, Vio und Mike wurden in die Sitze gedrückt und nach einem kurzen Startlauf zog Mike leicht am Steuerhorn - sie waren in der Luft. Mit einer gemütlichen Steigrate peilte Mike eine Flughöhe von 1500 Fuß an. Sie hatten geplant, entlang der Küste nach Süden zu fliegen, dabei würden sie den Abflugsektor des internationalen Flughafens von Miami kreuzen. Frei von diesem wollten sie weiter steigen.
Zunächst jedoch konnte Vio den Commercial Blvd. von oben bewundern. Sie folgten ihm in Richtung Küste. „Sieht toll aus, nicht?“, schwärmte Mike, dem es die vielen Kanäle und Mini-Häfen von Fort Lauderdale angetan hatten. Im Licht der aufgehenden Sonne und mit den langen Schatten sah es einfach nur nach Urlaub aus. „Arrow two one romeo, call me turning southbound, please.“, kam die Anweisung des Towerlotsen. „Two one romeo, wilco ().“, antwortete Vio. Keine zwei Minuten später meldete sie das Einleiten der Rechtskurve nach Süden. „Two one romeo, thank you, contact ’Miami approach’ on 119.7, enjoy your trip!“, verabschiedete sich der Tower von Ft. Lauderdale Executive. Vio bedankte sich, rastete die neue Frequenz und meldete sich dort an. „Arrow two one romeo, radar contact, what’s your requested altitude?“, fragte der Approach-Lotse nach. „Two one romeo, 1500 feet until clear of ’Miami international’ “, gab Vio durch. „Du weißt ja gut, wie man Männer beruhigt“, amüsierte sich Mike und meinte damit eigentlich den Approach-Lotsen. Denn jeder Fluglotse hat Angst, dass ihm Sportflieger den Verkehr der ’Groß-Fliegerei’ aufmischen. Aber Vio saß schon wieder der Schalk im Nacken. „Wieso beruhigen? Ich lass sie gern nach meiner Pfeife tanzen“, antwortete sie mit einem hintergründigen Lächeln. „Du hast eine Pfeife?“, nahm Mike das Wortspiel auf. Vio streichelte über Mikes Oberschenkel. „Aber sicher! Deine jedoch ist viel schöner...“, schnurrte sie zu ihm hinüber.

Mittlerweile lag die langgezogene Inselgruppe von Miami Beach mit ihren illustren Hotels vor ihnen. Mike war lange nicht mehr in Florida gewesen und beugte sich leicht vor, um zusammen mit Vio einen besseren Blick aus den Fenstern auf diese großartige Kulisse zu haben. Kurz darauf blickte er mehrmals zwischen der ’moving map’ des GPS und dem Horizont hin und her. „Dort müsste gleich ’Miami international’ auftauchen“. Er wies nach rechts vorn und beide versuchten, den Landebahn-Komplex des großen Flughafens zu entdecken. Vio folgte seinem Blick und nach kurzer Suche rief sie freudig „da!“. Von einer der drei parallelen Startbahnen erhob sich gerade ein Airbus A340 in den Morgenhimmel. Mit seiner albatros-artigen Spannweite war er auch aus der Ferne gut zu erkennen. „Weißt du eigentlich, dass der A340 nur abhebt, weil die Erde krumm ist?“, versuchte Mike einen alten Fliegerwitz an den Mann zu bringen. „Jajaja,“ grinste Vio, „und auf eine Steigrate von 1000 Fuß pro Minute kommt er nur, wenn er auch noch die Triebwerke 3 + 4 anlässt.“ „Ich sehe, ich kann dir nix vormachen.“ „Du sollst ja mir auch nichts vormachen,“ nahm Vio Mike auf die Schippe, „ich bin nicht voyeuristisch veranlagt. Eher das Gegenteil…..“
Sie sprach den Satz nicht zu ende. Stattdessen war sie es diesmal, die sich für ein Küsschen zu Mike herüber beugte. Ihre Hand wanderte zwischen seine Beine und massierte zärtlich die Beule in seiner Hose, die sekündlich dicker wurde. „Und du glaubst, du hast deinen Knüppel unter Kontrolle?“, schnurrte Vio. „Unter Kontrolle hab ich ihn nie, wenn du in meiner Nähe bist. Aber wir sollten sicherstellen, dass ihn zumindest einer von uns im Griff hat.“ Mike versuchte, den Satz möglichst sachlich auszusprechen. „Aber gerne!“, fuhr Vio mit ihrer süßen Schlafzimmerstimme fort. Sie öffnete bei Mike Gürtel, Knopf und Reißverschluss und entblätterte genüsslich langsam Mikes harten Schwanz aus der arg eng gewordenen Leinenhose. Wie praktisch, dass Mike nichts drunter trug! Sie umfasste den hoch aufgerichteten Freudenspender, so dass sie das Pulsieren spüren konnte. „Ganz schön aufgeregt, dein großer Kleiner. Das fühlt sich aber gut an!“, schwärmte sie. „Find ich auch“, räkelte sich Mike, so gut es in der Piper eben ging.
Mit einem sexy Lächeln senkte Vio den Kopf in Mikes Schoß und pustete gefühlvoll über die Eichel. "Na, schon kühler?", grinste sie frech. Aber bevor Mike eine passende Antwort über die Lippen kam, leckte sie nach einem Küsschen mit der Zungenspitze schmeichelnd über die erhitzte Eichel, die sich ihr vorwitzig entgegen reckte. Ein wohliges Seufzen zeigte Vio, dass Mike ihre Zärtlichkeiten genoss. Züngelnd umkreiste sie die angeschwollene Schwanzspitze und saugte sanft an ihr. Gleichzeitig fuhren ihre kundigen Hände am Schaft auf und ab, massierten die zarte Haut des harten Riemens. Am liebsten hätte Vio ihm den ’Drillbohrer’ gemacht, was aber unter den beengten Verhältnissen im Flugzeug leider nicht möglich war.
So begnügte sie sich damit, ihre befeuchteten Lippen genüsslich über Mikes aufgeregten kleinen Freund zu stülpen und so alles wunderbar flutschig zu machen. Sie ließ das Zepter auf seiner gesamten Länge immer wieder in ihren Mund herein- und herausrutschen, während sie mit der linken Hand die Haut an der Peniswurzel eng gespannt hielt. „Das mag ich sooo gern, meine Kleine…“ Mike fühlte sich wie auf Wolken schwebend. „Arrow two one romeo, say again please.“ Der Radarlotse klang verwundert. Mike hatte offenbar versehentlich den Mikrofonknopf eingeklemmt und aktiviert, so dass seine Wohlgefallensäußerung für alle auf dieser Frequenz hörbar gesendet worden war. “Sorry, my fault, fingertrouble, two one romeo”, redete sich Mike heraus und musste lachen. Auch Vio konnte sich das Lachen nicht verkneifen und gab vorsichtshalber Mikes bestes Stück wieder frei. „Wenn die wüssten….“, gickerte sie. Mike jedoch war skeptisch. „Vielleicht denken die sich auch ihren Teil, da ja du bisher den Funk gemacht hast.“
„Dann wollen wir sie noch ein wenig weiter träumen lassen…“, grinste Vio und beugte sich wieder zum Objekt ihrer Begierde hinunter. Die Hand fest um den Schaft geschlossen, ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen und schmeckte den verführerischen Geschmack von Mikes Hartem. Sein Atem ging schneller. Vio löste den Griff um den Schaft und streichelte sich den Weg tiefer zu Mikes ebenfalls sorgfältig rasiertem Säckchen, das sich unter den zärtlichen Liebkosungen leicht zusammen zog. „Ohh jaaa…“, stöhnte Mike, als Vio seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen rutschen ließ und ihn zärtlich saugte. Die Wärme und Feuchtigkeit, die ihn so sanft und verspielt umschloss, war geeignet, ihn wahnsinnig zu machen.
So sehr Mike Vios süße Zärtlichkeiten auch genoss, er wollte nicht vollends Beherrschung und Kontrolle verlieren. „Sollten wir nicht vielleicht dieses süße Spiel zu einem Zeitpunkt und an einem Ort fortsetzen, der uns beiden mehr Möglichkeiten bietet?“, fragte Mike daher sicherheitshalber. Vio war erstaunt. „Kannst du das?“, fragte sie mit großen Augen, nachdem sie seinen Schwanz mit einem leisen ’Flupp’ aus ihrem Mund hatte rutschen lassen. „Ich meine, jetzt einfach so abzubrechen.“ „Aber klar, warum denn nicht?“ Mike lächelte. „Es ist doch der Kopf, der regiert. Der Schwanz äußert nur Wünsche!“ „Ok!“ Vio zog das „ok“ provozierend in die Länge. „Schade eigentlich…“ Sie grinste, zeigte aber Verständnis für Mikes berechtigten Einwand. Eine einmotorige Sportmaschine, noch dazu im Flug, war nun wahrlich nicht der geeignete Ort für Liebesspiele. Trotzdem konnte sie sich einen Spruch nicht verkneifen, um Mike auf die Schippe zu nehmen: „Sex beginnt im Kopf, gell?“, feixte sie. Mike lachte bei dieser Anspielung. Denn ’Sex beginnt im Kopf’ war der Leitspruch von Vios Website, auf der sie erotische Geschichten veröffentlichte.
Vio wollte Mike wieder anziehen, scheiterte aber an seiner steil aufragenden Aufregung, die immer noch nicht wieder abgeflaut war. „Ist schon ok, mein Mäuschen. Ich mach das schon.“, sagte Mike liebevoll. Er ließ das Steuerhorn los, um sich anzuziehen. Vio sog vernehmlich Luft ein, ob denn die Maschine so unter Kontrolle bleiben würde. „Klar geht das.“, beruhigte sie Mike. „Für kurze Zeit kein Problem.“ „Na gut…“, nickte Vio, entspannte sich und erfreute sich wieder an der Schönheit Floridas aus der Luft.

Sie überflogen gerade den Cape Florida Leuchtturm von Key Biscane, als sich der Radarlotse wieder meldete: „Arrow two one romeo, you are clear of ’class bravo airspace’ of Miami international. If you like you may climb.“ Mike zeigte Vio drei Finger. “Thank you, Miami. We‘re climbing 3000 feet then, Arrow two one romeo”, übersetzte Vio die drei Finger. Mike ließ die Piper langsam auf 3000 Fuß steigen, während beide die dunstfreie Sicht genossen. Querab des Turkey Point Kraftwerks begannen die Inseln, die in einer scheinbar endlosen Kette die Florida Keys bildeten.

Als sie Key Largo überflogen, wo die Interstate 1 vom Festland auf die Keys führte, überprüfte Mike den Bildschirm, der alle Daten rund um das Triebwerk herum anzeigte, und runzelte die Stirn. „Alles ok?“, fragte Vio mit besorgtem Unterton. „Der Wind!“, erklärte Mike. „Wir haben heftigen Gegenwind! Schau mal auf unsere Groundspeed (Geschwindigkeit über Grund). 80 Knoten sind für eine Turbo-Arrow nicht gerade berauschend. Und wenn der Wind weiter so bläst, könnten es sein, dass der Sprit nicht mehr bis Key West reicht.“ „Wieso? Magst du es nicht, wenn es bläst?“, versuchte Vio grinsend, ihn ins Bockshorn zu jagen. „Du weißt, dass ich mir von einer wundervollen Lady wie dir kaum etwas Schöneres vorstellen kann. Aber der Wind scheint mal wieder nicht das zu machen, was die Meteorolügen befohlen und vorhergesagt haben.“ Mike blieb bei der Sache. „Und nun?“, fragte Vio. „Wir behalten es im Auge und schauen uns die Entwicklung an“, schlug Mike vor. „Wenn alle Stricke reißen, machen wir unterwegs einen Tankstop.“ Etwas gedankenverloren spann Mike den Faden weiter. „Es wäre ja echt eine Farce, wenn der Sprit nicht für diesen kleinen Hüpfer von Ft. Lauderdale nach Key West ausreichen sollte.“
„Arrow two one romeo, you are leaving the Miami area, cleared to leave this frequency. For ’flight following’ Key West Approach is available on 124.45. Bye!”, meldete sich Miami zur Verabschiedung. “ Two one romeo, 124.45, thanks for your help“, verabschiedete sich auch Vio. „Wollen wir uns schon bei Key West melden?“, fragte sie. „Nö, noch nicht,“ meinte Mike „lass es uns gemütlich angehen, immerhin haben wir Urlaub. - Guck doch mal, wie die Keys uns empfangen.“ Mike machte eine einladende Handbewegung zu den Frontscheiben.
„Das sieht ja toll aus“, raunte Vio begeistert. Vor ihnen lagen unendlich viele kleine tropische, palmenbedeckte Inseln, die von gleißend weißen Stränden und tief-türkisfarbenem Meer umgeben waren.
Vio und Mike flogen mal auf der linken, mal auf der rechten Seite der Keys - je nachdem, welche Seite sie sich genauer anschauen wollten. „Wo würdest du denn einen Tankstop machen?“, fragte Vio. „Der Platz heißt Marathon und liegt kurz hinter der Hälfte der Strecke die Keys hinunter“, erklärte Mike. „Du kannst mir ja schon mal die Frequenz des dortigen NDBs () geben.“ „Ahh, hier!“ Vio war auf der Karte fündig geworden. „260 kHz und die Unicom-Frequenz () ist 135.52“, gab Vio durch. Mike rastete beide Frequenzen, meldete sich aber noch nicht bei Marathon Unicom.
„Hast du Lust, dass wir uns in Key West heute Nachmittag ein Boot mieten und uns den Sonnenuntergang von einer kleinen Insel aus anschauen?“, plante Mike schon die zweite Tageshälfte. Vio lächelte verträumt. „Sonnenuntergang allein mit dir auf einer tropischen Insel? Du kleiner Romantiker!“ Und diebisch grinsend fügte sie mit ironischem Unterton hinzu: „Haaach, was soll ich da nur anziehen?“ „Etwas möglichst Luftiges“, grinste Mike zurück. „Ach du meinst ’easy-access-dressing’? Da wird mir ja jetzt schon ganz heiß!“ Vio fächelte sich mit der Karte Luft zu. „Glaubst du denn, dass du kleidungstechnisch ein Temperatur-Problem bekommen wirst?“, spielte Mike das Spiel weiter. Vio warf ihm einen eindeutig zweideutigen Blick zu und nickte. „Das können wir bestimmt einrichten.“
Inzwischen hatten sie das kleine Inselchen Islamorada passiert, das etwas nördlich der eigentlichen Inselkette der Keys lag. Der Gegenwind hatte nicht nachgelassen und Mike entschloss sich, den Tankstopp durchzuführen, um auf der sicheren Seite zu sein. Mittlerweile erschien nämlich auf dem PFD, dem primary flight display, eine gelbe Warnmeldung für zu wenig Treibstoff. Als er sich jedoch auf der Frequenz von Marathon nach den aktuellen Betriebsdaten erkundigen wollte, erlebten er und Vio eine Überraschung: In einer Ansage ähnlich einer ATIS übermittelt, dass der Platz () war wegen Bauarbeiten geschlossen war. Da Mike in der Flugvorbereitung keinen Zwischenstopp geplant hatte, hatte er sich natürlich auch nicht über den Status von ’Marathon’ informiert. Vio schaute besorgt zu Mike. „Ja und nu?“ „Es gibt noch zwei ganz kleine Plätze etwas weiter westlich von Marathon. Ich glaube aber, das sind private Plätze. Kannst du auf der Karte mal nachschauen?“ Vio vertiefte sich einmal mehr in die Navigationskarte und bestätigte Mikes Vermutung. Auf privaten Flugplätzen darf man nicht einfach so landen, sondern muss sich vorher die Genehmigung des Betreibers einholen. „Aber eine Sicherheitslandung wegen Spritmangels geht doch auch auf einem privaten Platz, oder?“, ermunterte Vio Mike. „Na aber hallo!!!“, versicherte Mike. „Da wir keine andere Wahl haben, werden wir es versuchen müssen.“ Einige Minuten später überflogen sie den Platz von Marathon. Diverse große Baumaschinen waren auch aus der Luft gut zu erkennen. „So ‘n Käse!“, schimpfte Mike mit Blick gen Boden.

Wenig später tauchten voraus die Pine Islands auf, in deren westlichem Bereich der private Platz Summerland Key Cove lag. Mike begann einen langsamen Sinkflug auf 2000 Fuß, damit sie über Key Cove nicht erst noch kreisen müssten, um Höhe abzubauen. „Die Landebahn liegt knapp links vom Highway und laut Karte sieht es so aus, als ob sie eine ‘zwo-neun‘ oder ’drei-null’ hätten“, verlas Vio ein kleines Anflugbriefing, während steuerbord die Pine Islands vorüber zogen. Die Inseln ’zogen’ immer noch langsam, denn der Gegenwind blies mit unveränderter Stärke.
Plötzlich ertönte ein Warnton und die gelbe Meldung auf dem PFD erschien in rot. „Wie lange können wir noch?“, wurde Vio unruhig. Mikes Worte klangen gefasst und sachlich: „10 Minuten, ungefähr“, analysierte er die Situation. „Gibt’s eine Alternative, falls es in Key Cove auch nicht klappt?“, fragte Vio. Mike zuckte mit dem Achseln. „Dann wird uns nur eine Notwasserung übrig bleiben. Auf dem Highway ist die Hölle los“, er grinste ob dieses Wortspiels, “und auf den Inselchen hier gibt’s zu wenig Freiflächen.“ „Notwasserung?“ In Vios Augen leuchtete das große ‘P‘ auf. „Ist das gefährlich?“ Mike versuchte sie zu beruhigen. „Heute nicht. So wie es aussieht, ist die See ruhig. Wir würden dann das Fahrwerk einfach drinnen lassen und wie ein flacher Stein über die Wasseroberfläche schliddern.“ „Hast du so etwas schon einmal gemacht?“, hakte Vio nach. „Ja... im Simulator. Mir wurde versichert, dass es von der Wirklichkeit fast nicht zu unterscheiden ist.“ Mike zwinkerte ihr zu. „Aber immer mit der Ruhe, erstmal schauen wir, wie es in Key Cove ausschaut.“
Beide scannten die Inseln vor ihnen nach der Piste ab. Hinter malerischen, palmenumrahmten Feriendomizilen, viele davon an kleinen Kanälen gelegen, tauchte eine große freie Fläche auf, auf der einige Traktoren und andere landwirtschaftliche Großgeräte scheinbar versuchten, eine Ackerfläche zu bestellen. „War das mal Key Cove?“, fragte Vio ungläubig. „Ähh, scheint so.“ Mike konnte es kaum fassen. „Von wann ist denn unsere Karte?“ „Die ist aktuell“, stellte Vio nach einem kurzen Blick auf das Datum der Veröffentlichung fest. “Mist!!!“, fluchte Mike erneut. Ein kurzes Motorruckeln ließ beide aufhorchen. Es schien jetzt wirklich ernst zu werden.

„Ok, meine Kleine“, übernahm Mike nach hörbarem Durchatmen die Regie, „jetzt kommt Plan B. Ich werd die Maschine auf dem Wasser aufsetzen und auf das Ufer einer Insel rutschen lassen müssen. Hilf mir doch bitte und halt Ausschau nach einem möglichst breiten und flachen Strand.“ Mike bog nach Norden ab, wo die vielen kleinen Inseln der Pine Islands einen normalerweise traumhaften Anblick boten. Vio und Mike hatten für diese Schönheit jedoch jetzt keinen Blick. „Du machst Sachen mit mir!“ Vio wurde nervös. „Kann ich das?“ „Aber sicher! Du bist der beste first Officer (), den ich mir vorstellen kann!“, bestärkte Mike Vio, die ihn etwas gezwungen anlächelte. Sie flogen bereits unter 2000 Fuß, als der Motor wieder ruckelte. Die Warnanzeige begann rot zu blinken und eine schnarrende Computerstimme warnte eindringlich „low on fuel, low on fuel!“. Mike kannte in etwa die zeitlichen Reserven, die ihnen der verbleibende Sprit noch bot und machte noch keine Anstalten, die größeren der Pine Islands anzufliegen. „Wenn möglich, lass es uns bei den kleineren Inseln versuchen.“, schlug er vor.
„Schau mal, die Inselchen da vorn“, wies Vio wenig später mit der Hand voraus. Eine etwas größere und eine kleinere Insel lagen direkt nebeneinander. „Wären die was?“ Mike suchte konzentriert beide Inseln ab. Nach ein paar Sekunden traf er die Entscheidung: „Jau, die vordere, kleinere nehmen wir. Wir fliegen sie von Osten an, so sorgt der Windschatten der Insel für ruhige See. – Und: Wir haben nur einen Versuch!“ Seine Stimme klang ernst, aber professionell. „Kann ich dir irgendwie helfen?“ Vio war so niedlich! Auch wenn die Welt um sie herum lichterloh brannte, sie dachte trotzdem noch ans helfen. „Ja“, sagte Mike, „ich werde kurz vor dem Aufsetzen auf dem Wasser den Motor abstellen und die Maschine stromlos machen. Wir werden keine digitalen Anzeigen mehr haben. Von dir brauche ich dann regelmäßig die Geschwindigkeit vom analogen Fahrtmesser. Aber erst, wenn der Motor aus ist. Ok?“ „Yes, Captain!“ , sagte Vio, die schon wieder etwas ruhiger klang. Sie wunderte sich, dass Mike diese doch relativ ungewöhnliche Situation perfekt im Griff zu haben schien. Doch für Fragen war jetzt natürlich der falsche Zeitpunkt.

Mike flog einen ’Fleischerhaken’ nach rechts und näherte sich von Osten der Zielinsel. Da der Wind beim Überströmen der Insel verwirbelt wurde, war dieser Teil des Anfluges relativ holperig. „Es müsste ruhiger werden, wenn wir kurz vor dem Aufditschen im Windschatten der Insel sind“, beruhigte Mike Vio, die sich mit der rechten Hand am Dachholm festhielt. Das Motorruckeln verschlimmerte sich zu zeitweiligen Aussetzern. „Und jetzt zu dir.“, redete Mike mit dem Motor, bevor er den Schubhebel auf ‘idle‘() zog und den Motor abstellte. Noch zwei Mal betätigte er kurz den Anlasser, bis der 2-Blatt-Propeller in nahezu waagerechter Position zum Stillstand kam. „So kommt der Propeller vielleicht ohne Schaden davon; ganz abgesehen davon, dass er so“, er wies nach vorn, „nicht mit dem Wasser oder dem Strand in Berührung kommt und uns nicht aus der Bahn werfen kann.“ Vio nickte und staunte über die ungewohnte Ruhe im Flieger.
„One hundred“, gab sie zum ersten Mal die ’indicated air speed’ durch. Noch knapp vier Kilometer bis zur Wasserberührung. Mike regulierte die Sinkgeschwindigkeit entsprechend der Entfernung und Geschwindigkeit zur Aufsetzzone.
„Ninety!“, fuhr Vio fort. Mike fuhr die Landeklappen nur wenig aus, da auch ’zu viel Klappen’ das gradlinige Rutschen auf der Wasseroberfläche stören könnte. Noch zweieinhalb Kilometer.
„Seventy-five!“ Vio war die Aufregung jetzt doch wieder anzumerken. „Ich schalte jetzt den Strom ab“, sagte Mike. „Dann müssen wir auch die Headsets absetzen.“ Nach einem kurzen Rundumcheck über die Anzeigen des PFD betätigte Mike den Hauptschalter für die Elektrik und mit einem Mal erloschen alle elektronischen Anzeigen. Die analogen Uhren vom Backup-Fahrtmesser und dem Variometer zeigten nach wie vor an, auch der Höhenmesser arbeitete und Mike las eine Flughöhe von 600 Fuß ab.
„Seventy!“ Einen Kilometer noch. Bei dreihundert Fuß wies Mike Vio an, den festen Sitz ihres Sicherheitsgurtes zu überprüfen. Jetzt wurde der Lee-Effekt der Insel spürbar. Das Schaukeln der Piper wurde weniger, dafür setzte ein leichtes Ruckeln ein, da sie der Abreiß-Geschwindigkeit () immer näher kamen. Mike spürte es auch im Steuerhorn. Das Meer war schon zum Greifen nah. Vio sah Wasser, Strand und Insel wie in Trance näher kommen. „Festhalten!“, kommandierte Mike und zog die Nase der Maschine leicht nach oben. Ein dumpfer Bums kündigte vom ersten Kontakt mit dem Meer. Kurz danach setzte der Rumpf klatschend auf die Meeresoberfläche auf und schüttelte Vio und Mike ordentlich durch. Unter dumpfen Schlägen und Brausen rutschten sie in Richtung Strand, wobei Mike es schaffte, mit Hilfe des Seitenruders die Maschine nicht ausbrechen zu lassen. Eine Brandung gab es hier zum Glück nicht und so konnten sie ohne Schwierigkeiten auf den Sand rutschen. Da beim Erreichen des Strandes die Geschwindigkeit nicht mehr ausreichte, um mit dem Seitenruder zu steuern, drehte sich die Maschine leichte nach rechts, als die Spitze der Steuerbordtragfläche mit dem Sand in Berührung kam.
Dann - standen sie.

Stille! Unendliche Stille!
Nur das leise Plätschern der Wellen war zu hören. Ein erleichtertes „Puuuuuh!“ von Mike riss Vio aus ihrer Erstarrung. Sie war sich nicht sicher, ob sie die letzten zwei Minuten wirklich selbst erlebt hatte. Ihre Knie fühlten sich immernoch ganz weich an. „Alles in Ordnung, meine Kleine?“, kümmerte sich Mike um sie und nahm ihren Kopf zärtlich in seine Hände. „Hmmhmm“, nickte sie und Mike küsste sie sanft.
Er öffnete die Kabinentür auf der linken Seite und sog die tropische Meeresluft ein. Noch einige Minuten lang saßen sie einfach nur händchenhaltend da und relaxten umgeben von milder Luft und Meeresrauschen.
„Jetzt wird’s lustig!“, grinste Mike und wandte sich wieder den elektrischen Systemen zu. „Mal sehen, wen wir erreichen und von unserem unfreiwilligen Manöver berichten können.“ Vio wusste, was er meinte. Auch ohne aufgegebenen Flugplan konnte es sein, dass irgendwann die Rettungsmaschinerie in Gang gesetzt wurde, wenn sie sich bei niemandem meldeten. Mike schaltete Strom und Avionik wieder ein. Nachdem das GPS hochgefahren war, schrieb er ihre genaue Position ab: 24°47’15.77‘‘ nord, 81°29’06.56‘‘ west. Auf der Karte lokalisierte er ihre Insel als den ’Content Keys’ zugehörig. Dann griff er zum Mikrofon.
„Key West Radar, Arrow two zero two one romeo.“ Vio und Mike schauten sich an und warteten einen Moment - es kam keine Antwort. Mike versuchte es ein weiteres Mal, jedoch mit dem gleichen Ergebnis. Vio fischte sich schon einmal die Navigationskarte von der Rückbank, denn sie rechnete mit Mikes Frage. „Dann versuchen wir es eben bei Key West Tower“, zuckte Mike mit den Schultern. „Wie war doch gleich die Frequenz?“ „118.2“, antwortete Vio. „Dankeschön! Also: Neue Frequenz, neues Glück!“, sinnierte Mike und nahm sich wieder das Mikrofon. „Key West Tower, Arrow two zero two one romeo“. Überraschend klar kam die Antwort: „Two zero two one romeo, Key West Tower, hello!“ Mike grüßte ebenfalls und erklärte dem Lotsen dann, wo und warum sie gestrandet waren und dass niemand verletzt war. Zum Schluss fragte Mike, welche Möglichkeiten der Bergung denn bestünden. Der Lotse war offensichtlich ziemlich baff, denn er antwortete nur „ahh, stand by, call you back.“
„Na dann warten wir mal…“ Mike entspannte sich, so gut es in den Flugzeugsitzen ging. „Wenn du möchtest, kannst du ja schon mal vorgehen an den Strand.“, grinste er. „Mach ich glatt!“ Vio hatte ihre Fröhlichkeit wiedergefunden.
Sie schnallte sich ab, kletterte auf die Tragfläche und sprang von dort aus in den weichen Sand. „Ahhh, ist das schön!“ Vio streckte sich wie eine Katze nach dem Mittagsschlaf. Sie sah sich um. Die Insel war ca. 100m lang, 30m tief und wie eine Sichel leicht gebogen. Sie war über und über mit malerischen Palmen bewachsen und in der Mitte lagen einige große Granit-Findlinge übereinander. Umrahmt wurde die Insel von einem breiten weißen Traumstrand. Das Meer war kristallklar und anfangs schön flach. Eigentlich eine absolute Trauminsel, läge da nicht die Piper am Ufer. Auch Mike wurde durch die hübsche Umgebung allmählich wieder in Urlaubsstimmung versetzt, wurde jedoch jäh aus seinen Träumen gerissen, als sich Key West Tower wieder meldete.
„Arrow two one romeo, go ahead“, antwortete Mike. „Two one romeo, we called the rescue units and they try to arrange your recovery. They said it’ll take approximately 30 minutes to setup some sort of rescue schedule and they will call us back then. So I suggest relax and contact me again after half an hour.“ Mike zuckte mit den Achseln. „Ok, wilco, thanks and see you later, two one romeo“. Mike betätigte wieder den Strom-Hauptschalter.
„Und?“, rief Vio herüber, die sich gemütlich in den Sand gesetzt hatte. „Die sind noch am Koordinieren, ich soll in einer halben Stunde noch einmal reinrufen“, antwortete Mike, während auch er aus der Maschine stieg. „In der Zeit können wir locker einmal um die Insel laufen. Magst du?“ „Aber gern!“, freute sich Vio und reichte Mike die Hand nachdem er in den Sand gesprungen war.

Die Schuhe ließen sie am Flieger zurück und schlenderten Hand in Hand den Strand entlang. Eine leichte Brise ließ die Palmen und das Meer entspannt um die Wette rauschen. Einige Möwen kreischten über ihnen und die Spur ihrer Fußabdrücke im Sand wurde immer länger. So richtig entspannt wirkten sie allerdings auch jetzt noch nicht, was genau genommen kein Wunder war. Die Wasserlandung war eine handfeste Notfallsituation gewesen, da ist jeder Betroffene innerlich in Aufruhr. Dennoch: Sie versuchten, das Urlaubs-Flair der Insel so gut es ging zu genießen und plauderten während ihres Rundgangs über Gott und die Welt.
Als sie wieder beim Flieger ankamen, schaute Mike auf die Uhr. „Jetzt bin ich ja mal gespannt!“, murmelte er und kletterte wieder in die Kabine. Vio setzte sich neben ihn auf die Tragfläche. Nachdem Mike wieder mit dem Tower Kontakt aufgenommen hatte, erklärte ihm der Lotse, dass das Team von ‘Key West Air Rescue‘ normalerweise einen SeaKing-Helikopter direkt unterhalb des Towers stationiert hätte. Dieser wäre in der Lage, Piper und Besatzung zu bergen. Nur leider sei der Helikopter auf einer Katastrophenschutz-Übung in Tampa und es täte ihm furchtbar leid, dass er erst morgen früh zurück sei. „Don’t worry“, antwortete Mike, „we are equipped for an overnight stay.“ Mit offen stehendem Mund starrte Vio Mike an. „Erklär ich dir gleich“, zwinkerte er ihr zu. Mike vereinbarte mit dem Lotsen noch die Details für den nächsten Morgen und bekam eine Notfall-Nummer, die per Handy rund um die Uhr zu erreichen sei. Dies nur für den Fall, falls während des restlichen Tages oder der Nacht Probleme auftreten sollten. Dem Lotsen war es hörbar peinlich, dass er ihnen keine frühere Hilfe zusagen konnte, aber Mike beruhigte ihn, dass es zwar ungeplant, aber völlig unproblematisch sei. Sie verabschiedeten sich und Mike sagte zu, sich am nächsten Morgen wieder zu melden.
„Und wofür sind wir jetzt ausgerüstet?“ Vio konnte sich kaum bremsen vor Neugierde. „Zeig ich dir“, frohlockte Mike, „lass uns erstmal ausladen.“ Vio stieg wieder in den Sand und Mike kroch in den hinteren Teil der Piper, um die Taschen auszuladen. Nachdem Vio die beiden Reisetaschen zu den Palmen am Rand des Strandes gebracht hatte, schaute sie überrascht zu Mike und dem ‘Equipment‘, das er auf die Tragfläche gestellt hatte: Ein 4-Mann-Zelt, diverse Decken, ein Grill nebst Kohle und eine Kühlbox, die offenbar ziemlich schwer war.
„Sag mal,“, fragte sie mit einem süß-provozierenden Unterton, „sind wir etwa alles andere als zufällig hier?“ Mike riss die Augen weit auf. „Aber nein! Nie im Leben!“ Er wirkte erregt und gekränkt. „Mit Notfällen spaßt man nicht! Glaubst du, ich hätte absichtlich dein und mein Leben auf’s Spiel gesetzt?“ Mike nahm sie in die Arme. „Liebe Vio-Maus!“, sagte er zärtlich. „Sollte dir durch mein Verschulden irgendetwas zustoßen, würde ich meines Lebens nicht mehr froh werden. Bitte denke nie wieder, dass ich leichtfertig irgendjemanden gefährde! Ich hab dich sooo lieb und wünsche mir, dass du mir bis in alle Zeit erhalten bleibst. Die ganze Ausrüstung hier hab ich eingepackt, weil ich doch diese Bootstour mit dir machen wollte. Es passt natürlich, dass wir die Sachen jetzt hier haben. Lass uns doch versuchen, das Beste draus zu machen.“
Je länger Mike redete, desto mehr lächelte Vio. Als er geendet hatte, schlang sie die Arme um seinen Hals und berührte zärtlich mit ihren Lippen die seinen. „Entschuldige bitte“, flüsterte sie, „ich meinte es ja nicht verletzend. Es wird bestimmt ein wunderschöner Urlaubstag. Eine ganze Insel nur für uns, kann es einen schöneren Traum geben?“ Mit diesen Worten küsste sie ihn mit einer Wärme und Leidenschaft, die Mike eine Gänsehaut bescherte. Trunken vor Glück schlossen beide die Augen und ließen ihre Zungen wie entfesselt miteinander spielen. Dabei rieben sie ihre Körper leicht aneinander und Mike umfasste Vios verführerische Hüfte, um sie an sich zu drücken. Nach einer unendlichen Minute lösten sich ihre Lippen, aber Vio blieb mit ihrem niedlichen Gesicht ganz dicht vor Mike. „Kommen sie Captain“, schnurrte sie, „wir machen es uns gemütlich.“ Mike nickte und gab ihr einen Schmatz auf die Nasenspitze.
Sie trugen die Taschen und Kisten zu ihrem übrigen Gepäck und breiteten zwei große Decken unter den Palmen aus. „Ich werd jetzt erstmal etwas Sonnenmilch brauchen. Das hab ich heute früh noch nicht gemacht“, murmelte Vio, nachdem sie sich auf die Decke hatte plumpsen lassen. „Jau, ich auch“, stimmte Mike zu. Doch plötzlich fiel ihm siedend heiß ein: „Ähh, ich muss noch schnell das Handy aus dem Flieger holen. Das könnte Ärger geben, wenn wir nicht erreichbar sein sollten“,
sprach’s und lief noch einmal schnell zur Piper zurück.
Nachdem er die Maschine wieder verschlossen hatte und zurück auf dem Strand war, um zu Vio zurück zu gehen, bot sich ihm ein höchst aufregender Anblick: Vio hatte sich ihr dünnes Sommerkleid von den Schultern gestreift und saß im knappen, schwarzen Stringtanga auf der Decke. Ihre apfelrunden Brüste wippten im Takt, als sie mit zügigen Strichen die Sonnenmilch auf den bronzenen Schultern verteilte. Die langen Finger streichelten flink über die Haut und ihre lange, dunkelblonde Mähne hatte sie zu einem schnellen Knoten geschlungen, damit die Haare nicht vollgeschmiert würden. Vios schmaler Hals bog sich anmutig zur Seite, als sie ihre Augen kritisch auf die eben eingeriebene Schulter richtete. Sie schien nicht zufrieden, denn erneut griff sie zur Flasche mit dem Sonnenmittel und spritzte sich einen kleinen weißen See auf die Handfläche. Als sie begann, die Flüssigkeit auch auf ihrem Busen zu verteilen, konnte Mike nicht mehr widerstehen und war mit eiligen Schritten an ihre Seite getreten. Vio unterbrach ihre Tätigkeit und blickte lächelnd auf.
"Hallo! Na, hast du das Handy gefunden?", fragte sie ihn in einem absichtlich unbeteiligten Ton. Mike grinste, denn eigentlich hatte er mehr an andere Dinge gedacht. "Äh – ja; kann ich dir vielleicht helfen?", murmelte er mit unschuldigem Zwinkern. Absichtlich langsam knöpfte er sich das Hemd auf, um es ebenfalls abzulegen. Dabei versuchte er, möglichst unauffällig ihre Nippel zu bewundern, die trotz tropischer Hitze keck und frech aufgerichtet in die Luft stachen. ’Unauffällig’ war natürlich nicht so ohne weiteres möglich, da ihn Vio direkt anschaute. In Mikes Hose zuckte es. "Ist was? Du guckst so komisch", feixte Vio und zog gespielt unschuldig fragend die rechte Augenbraue in die Höhe. "Aber du könntest mir vielleicht wirklich etwas helfen, das wäre nett." Sie reichte ihm die Flasche mit der Sonnenmilch und wies auf ihren Rücken.
Seine Muskeln spannten sich. Es drängte ihn, sie rücklings auf die Decke zu schupsen, sie auf den Platz zu bannen, sie mit seinem ganzen Körper zuzudecken und mit Küssen zu überhäufen. Aber er bezwang sich, nahm die Sonnenmilch entgegen und kniete sich hinter ihr auf die Decke.
Vio räkelte sich unter seinen massierenden Händen, die nach ein paar kräftigen Strichen über den Rücken immer weiter über die Seiten fuhren und wie zufällig die Creme weiter nach vorn über ihren Brüsten verrieben. Vio spürte am Rücken Mikes heißen Männerkörper, als er sie an sich zog und ihr einen zarten Kuss in den Nacken drückte. "Hey, was machst du da?", schimpfte sie wie ein Rohrspatz. "Du sollst mich einschmieren und nicht..." Sie brach den Satz ab. "Wieso? Tu ich ja." Mike grinste von einem Ohr zum anderen. "Ich weiß gar nicht, was du willst..." "Alles!", kam die prompte Antwort von Vio zurück geschossen, "Wie immer." "Das sollst du haben!", nuschelte Mike mehr zu sich selbst und goss sich einen weiteren Schwall Sonnenmilch in die Handfläche.
"Los! Hinlegen! Ich werde jetzt noch deine Beine einreiben", kommandierte er fröhlich. "Wieso das denn?" Vio zierte sich spielerisch. "Das kann ich selbst. Wir sprachen vom Rücken, mein Lieber!" Es gab nichts Schöneres für sie, als ihn ein bisschen zu ärgern. Mike kannte das Spielchen und ging wieder einmal gern darauf ein: "Nein, wir sprachen davon, dass ich dich einreiben soll und das werde ich nun tun. Hinlegen!" Vio fügte sich betont langsam, legte sich aber vorsichtshalber auf den Bauch, um ihre Brüste vor Mike in Sicherheit zu bringen. Dafür bot sich ihm ein neuer, viel versprechender Anblick, denn Vio trug ja keinen Slip, sondern den schicken String. Die zwei prallen Hinterbacken zogen seinen Blick magisch an. Unwillkürlich hielt er die Luft an. "Hallo...", rief Vio und wackelte ungeduldig mit ihrem Hintern, "ist da wer? Maaachen, sonst bin ich bald rot anstatt braun." Mike grinste. "Wenn du weiterhin so wackelst, dann brauchst du keine Sonnenmilch mehr. Dann werde ich nämlich mit dem größten Vergnügen deine Rückseite höchstpersönlich mit meinem Körper vor der Sonne schützen!"
Vio drehte sich halb um und sah Mike aus den Augenwinkeln an. "Wir sind bei der Vorspeise und nicht beim Dessert", kicherte sie. "Heißt das, du bist meine Vorspeise und mein Dessert? Von dir lass ich mich gern zum Naschen verführen!“, schnurrte Mike. "Nein, mein Kleiner, das bedeutet, dass wir im Liebesmenü erst bei der Ouvertüre sind. Immer hübsch langsam mit den jungen Pferden. Aber ich überlasse es gerne dir, wieviele Gänge du zu speisen wünschst." Vio lächelte zärtlich und legte sich wieder auf die Decke. Nun begann Mike endlich, weiter die Milch auf Vios langen Beinen zu verreiben. Zuerst ganz sachlich an den Knöcheln, langsam weiter über die Kniekehlen bis zu den schlanken Oberschenkeln, um dort kurz zu verweilen und die Schenkelinnenseiten ganz besonders zu verwöhnen. Spielerisch spritzte er zwei Tupfen des Sonnenschutzes auf die Pobacken. Vio bekam eine Gänsehaut, sagte aber kein Wort. Sie wartete gespannt auf die Berührung, die folgen würde. Mike überlegte einen Moment lang, ob er das Arrangement so belassen sollte, um Vio noch ein bisschen zu ärgern. Doch es juckte ihn zu sehr in den Fingern, die Creme möglichst gleichmäßig auf der aufregenden, zweigeteilten Wölbung zu verteilen.
Vio liebte es, so am Strand auf dem Bauch zu liegen. Allein die verheißungsvolle Lage ihres Hinterteils erregte sie. Das Wissen darum, dass nun Mikes Augen darauf gerichtet waren, sendete zusätzliche prickelnde Pfeile in ihren Unterleib. Sie gab einen kleinen Wohlfühlseufzer von sich.
Mike lächelte mit einem Blitzen in den Augen und begann, Vios Po mit mehr Nachdruck zu massieren, als für Sonnenmilch im Allgemeinen nötig. Vio hatte das Kinn auf ihre Hände gelegt und die Augen geschlossen. Sie hätte ewig so liegen bleiben mögen unter seinen kundigen Fingern. Bei den Massagebewegungen schmatze es leise und verdächtig unter Vios String.
Mike wurde die Hose immer enger und er überlegte sich fieberhaft, wie er diese möglichst unauffällig loswerden könnte. Und dann? Slip? Badehose? Gar nichts?
Da er eine kurze Denkpause bei der Massage eingelegt hatte, hatte sich Vio auf den Rücken gedreht und blinzelte ihn gegen die Sonne an. "Meine Beine haben auch noch eine Vorderseite...", schnurrte sie vieldeutig. "Welche Beine meint denn das gnädige Fräulein?" Mike konnte es ebenfalls nicht lassen, sie hoch zu nehmen. "Die Schlüsselbeine? Das Nasenbein? Das Brustbein? Oder das Schaaambein?" Beim letzten Wort hatte er fragend die Augenbrauen hoch gezogen, was ihm einen besonders komischen Gesichtsausdruck verlieh. Vio lachte: "Eben diese Beine da - erstmal", sagte sie mit Nachdruck und wackelte mit den Beinen. "Oder soll ich es nun doch selber machen?" "Ich mag es, wenn du es dir selber machst, du süßes Ding." Er zwinkerte ihr verschwörerisch zu. Vio rollte die Augen: "Mann, du drehst mir ja das Wort im Munde um!"
Ihre gute Laune wurde aber dadurch jedoch natürlich nicht beeinträchtigt und sie säuselte: "Komm, du hast zu lange in der Sonne gesessen. Jetzt werd ich dich einschmieren, okay?“ Und leise fügte sie hinzu: „Zieh dich aus!“ Das Einfachste für Mike war, die helle Leinenhose rasch abzustreifen und das nicht vorhandene Darunter so zu belassen, wie es war: Nackt. Schließlich konnte er sich ja zunächst auch auf den Bauch legen.
Vio rieb scheinbar unbeteiligt weiter die Vorderseite ihrer Beine ein und tat so, als ob sie nichts von all der Pracht und Herrlichkeit sehen würde, die da blitzschnell aus Mikes Hose geschossen kam. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht entlarvend zu lächeln ob der ’Brisanz’ von Mikes Hoseninhalt.
Als sie sich wieder aufrichtete, lag Mike schon ausgestreckt auf der Decke neben ihr. Zunächst gab sie seinem Po einen neckischen Klaps, da er sich Vio so einladend präsentierte. Aus größerer Entfernung spritzte sie dann schwungvoll wahre Bäche von Sonnenmilch auf den ausgestreckten Männerkörper, verrieb sie großzügig und schwungvoll, bis sein ganzer Rücken weiß glänzte. Nur ein kleines bisschen zog Mike einen Schmollmund. Er hatte sich das eigentlich etwas anders vorgestellt.
Aber er wurde bald eines besseren belehrt. Vio hatte nur die Milch verteilen wollen, ehe sie mit sanften Fingerspitzen jeden Muskel entlang fuhr, jede kleine Erhebung des breiten Rückens erkundete. Die Hände fuhren symmetrisch gleichmäßig an seinen Seiten hinab, wieder nach oben, beschrieben Kreise, Bögen und Schlangenlinien. Die Schultern und der Nacken wurden besonders bedacht. Mike begann, sich zu entspannen. Es gefiel ihm, Vios warme und zarte Hände auf sich zu spüren. Auch seine Beine wurden mit einer liebevollen Sonnencreme-Massage verwöhnt, bis nur noch sein blankes Hinterteil übrig blieb. Er war gespannt. Ehe sie weiter machte, drückte sie Mike einen Kuss auf jede Hinterbacke. "Du hast einen geilen Hintern!", raunte sie leise. Mikes ganzer Körper bebte, weil er lachen musste. "Was lachst du?" "Nichts, mach weiter. Ich bin auch ganz brav. Ich bekomm nur nicht allzu oft Komplimente dieser Art." "So? Na, dann wird es ja höchste Zeit, damit anzufangen." Vio kribbelte sanft mit ihren langen Fingernägeln über seine hinteren Rundungen, bis er eine Gänsehaut bekam. Mike brummelte wohlig. Schließlich bekam sein Hintern aber doch noch eine nette Massage mit Sonnenmilch ab.
Als Vio geendet hatte, drehte sich Mike langsam um. "Oh, da haben wir ja einen wahren Prachtburschen!", lachte Vio hell erfreut und ließ offen, ob sie jetzt Mike selber meinte, oder seinen ’kleinen Mann’, der sich ihr knallhart entgegen reckte. "Hübsche Schnittführung.... Wann hast du dich denn noch rasiert?“ Ohne seine Antwort abzuwarten setzte sie sich auf sein Becken und drückte Mike seinen Steifen fest an den Bauch. Sie beachtete ihn eigentlich gar nicht, sondern verrieb unbekümmert weiterhin Sonnenmilch auf der breiten Brust, die von vielen männlichen Locken geziert wurde. Vio mochte Männer mit Brusthaaren.
Während sie mit langen Strichen das Mittel einrieb, wackelte sie bei jeder Bewegung mit dem Po hin und her und bescherte Mike eine zweite Massage weiter unten. Ihre Brüste wippten frei und ungehindert mit. Lust durchströmte jede Ader seines Körpers. Es wäre so einfach, sie jetzt bloß ein kleines Stückchen hoch zu heben, um dann seinen Schwanz genüsslich tief in sie hineinrutschen zu lassen. Das bisschen Tanga würde ihn nicht weiter dabei stören.
Vio spürte seine Erregung und beschloss, ihm noch eine kleine Auszeit zum Abkühlen zu gönnen. Ohne ein weiteres Wort rutschte sie von ihm herunter und verteilte den Rest der Milch auf der Vorderseite von Mikes Beinen. Den letzten Tipps Sonnencreme strich sie ihm keck auf die Nase und wollte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen drücken, um gleich darauf die Sonnenmilchflasche zu schließen. Doch so weit kam sie nicht.
Mike ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und schloss beide Arme kraftvoll hinter ihrem Nacken, so dass sie das Gleichgewicht verlor und auf ihn drauf plumpste. Vio quietschte erschreckt auf, fasste sich aber rasch wieder und lachte. Ihre beider Lippen fanden sich zu einem langen, tiefen Kuss und ihre Körper rieben sich glitschig aneinander. Ihre Nacktheit war erregend und die leichte Brise, die über sie hinweg strich und die Palmen zum Rauschen brachte, ließ sie diese Nacktheit noch stärker spüren.
Nach dem ersten Kuss wollte Vio endlich die blöde Flasche mit der Sonnenmilch schließen, damit nicht alles in den Sand floss. Sie zappelte, um sich aus der Umarmung zu lösen. "Schön, wenn du so zappelst, ich mag das. Ich sollte dir öfters verbieten, die Flasche wieder zuzumachen", lachte er unter ihr und hielt sie eisern fest. "Ich denk nicht dran, dich loszulassen. Jetzt, wo ich dich endlich mal erwischt habe", raunte er und erstickte jeden weiteren Protest unter einem weiteren tiefen Kuss, der Vio schließlich dazu brachte, die Creme zu vergessen und sich in seine Arme zu schmiegen.
Sie rieb ihren Venushügel genüsslich an Mikes erregter Männlichkeit und sog an seiner Oberlippe. Die Leiber flutschten schwitzend übereinander. Vio stöhnte: "Lass mich los. Mir wird’s zu heiß!“ Sie versuchte nach Kräften, sich aus der Umklammerung zu lösen. "Wie schön! Das ist genau das, was ich bezwecken wollte. Wieso sollte ich dich dann loslassen?" Er drückte sie noch einmal fest an sich, so dass sie laut aufquiekte, bevor er sie schließlich doch los ließ. "Sieh da, ein Ferkelchen", er lachte vergnügt auf. Vio war empört: "Pass auf, du! Gleich und gleich gesellt sich gern. Es fällt auf dich zurück, mein Lieber." Sie hatte mit einem Lachen drohend den Zeigefinger erhoben und war im nächsten Augenblick aufgesprungen. Mike sah ihr hinterher, wie sie übermütig über den Strand rannte und mit einem beachtlichen Anlauf-Kopfsprung ins Wasser tauchte.

Nach einigen Zügen vom Strand weg schwamm Vio paddelnd auf dem Rücken und rief fröhlich zu ihm herüber: "Was ist? Fang mich – wenn du kannst...", und tauchte. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und war im nächsten Augenblick bereits auf den Füßen. Der weiche, heiße Sand gab unter seinen Füßen nach, als er über den Strand spurtete und sich mit einem Hechtsprung in das kühle Nass stürzte. Obwohl – so richtig kühl war es auch dort nicht. Aber immerhin erfrischend. Wo war Vio? Er konnte sie nirgends entdecken. Sie war doch wohl hoffentlich nicht im jugendlichen Übermut untergegangen? Etwas beunruhigt hielt er inne und spähte über die sanften Wellenberge. Nichts.... plötzlich zwickten ihn zwei freche Finger unsanft in die Seite. Da war das freche kleine Luder ja! Kurzzeitig tauchte sie neben ihm auf, um Luft zu schnappen und war bereits wieder auf dem Sprung davon. Wie ein Fisch glitschte ihre Haut kurz über seine, bevor sie ihm zu entwischen versuchte. Sein erster Griff nach ihr ging ins Leere und sie gewann einige Meter Vorsprung.
Mit wenigen Kraulschlägen jedoch hatte er sie eingeholt und erwischte sie am Fußgelenk. Sie prustete lachend und versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, kam aber nicht so ohne weiteres los. Mike grinste und hielt die sich windende nasse Nixe fest. Ihre langen Haare hatten sich im Meer aus dem Knoten gelöst und schwammen wie ein Fächer aus Wasserpflanzen um ihren Kopf herum. Ihre Wimpern glänzten vor Wasser und ihre Augen vor Erregung.
Er zog sie spielend zu sich heran und hielt sie fest. Ihre erhitze Haut traf seine und verdrängte das Wasser zwischen ihnen. Sie schlang ihre langen Beine um seine Mitte und hielt sich an ihm fest, lächelte ihn an und wurde mit einem innigen Kuss belohnt. Das Wasser war seicht genug, dass sie noch stehen konnten, was die Wasserakrobatik deutlich vereinfachte. Vios freche Nippel streiften bei jeder Welle seine Brust, während sich sein kleiner Freund heftig an ihren Schoss drückte. Weit kam er allerdings nicht, weil sie immer noch den verflixten Stringtanga trug – sogar noch im Wasser! "Willst du das Ding nicht endlich mal ausziehen?", schnurrte Mike. "Nein!", murmelte Vio undeutlich an seinen Lippen, "Viel zu gefährlich. Du könntest ja über mich herfallen." Spitzbübisch zwinkerte sie ihm zu. "Außerdem flutscht es im Salzwasser eh nicht so toll. Die ganze Schmiere wird abgewaschen, sobald eine gewisse Reibung erzeugt wird... Und abgesehen davon: Es macht viel mehr Spaß, wenn du so richtig wild wirst, mein Kleiner", raunte sie ihm in sein linkes Ohr.
Einige Zeit standen sie einfach nur schweigend da, genossen aneinander geschmiegt die Bewegungen des Meeres, lauschten den Möwen und der sich am Strand auslaufenden Wellen, sogen die salzige Luft ein und spürten den Herzschlag des anderen.
Schon nach wenigen Minuten begann Vio zu frösteln. Sie war eben eine richtige Frau. "Wollen wir raus gehen? Mir wird’s kalt im Wasser, wenn ich mich nicht bewege." "Wie kannst du jetzt nur frieren, Süße?" Mike sah sie etwas erstaunt an, war aber gerne bereit, wieder mit ihr an den Strand zurück zu schwimmen. Seite an Seite glitten sie durch das klare Wasser und stiegen tropfend auf den sonnenbeschienenen Sand. Eilig rollte sich Vio ihren durchnässten String über die Hüften und hängte ihn an einem Palmenstamm zum Trocknen auf. In ihrer Tasche musste doch das große Strandtuch sein. Sie kramte das Unterste zuoberst, zerrte das Frotteetuch hervor und breitete es in der Sonne aus. Eine Gänsehaut hatte ihren Körper ergriffen und die Nippel zu engen, spitzen Bergen zusammen gezogen. Ihre ganze Haut glänzte in der Sonne und spiegelte das Licht in den Bergen und Tälern. Wohlig streckte sie sich bäuchlings auf dem Handtuch aus und schloss die Augen.
Auch Mike hatte sein Strandtuch geholt und trocknete sich notdürftig ab. Schwungvoll rubbelte er seine kurzen hellen Haare trocken bis sie kreuz und quer standen. Verträumt betrachtete er Vio, die in der Sonne döste. Angenehm war die Notwasserung nicht gerade gewesen, aber es hatte schon so seine Vorteile, auf einer einsamen Insel gestrandet zu sein. Zumal sie bestens ausgerüstet waren. In der Sonne war es ihm momentan allerdings definitiv zu heiß. Wie konnte diese Frau nur frieren? So beschloss er, erstmal die ausgeladenen Taschen zu durchforsten und das Zelt aufzubauen. Lange dauerte es nicht und das als sich-selbst-aufbauend angepriesene Zelt sprang ihm geradezu aus der Hülle. Er musste nur noch hier und da den Stoff glatt ziehen und die Reisverschlüsse öffnen. Da Sand im "Getriebe" äußerst unangenehm war, schüttelte er die unter den Palmen liegenden Decken sorgfältig aus und legte sie zusammen mit seiner Reisetasche in das Zelt, auch, damit es beschwert war und nicht im Wind davon ziehen würde.
Part II
Vio war zwischenzeitlich eingeschlafen und röstete in der Sonne mehr, als es ihr eigentlich gut tat. Mike betrachtete verliebt ihr entspanntes Gesicht, das hin und wieder zu lächeln schien. Träumte sie etwas Schönes? Da auch er sich entspannen wollte, setzte er sich neben sie und begann, über ihre sonnenwarme Haut zu streicheln. Sie öffnete das ihm zugewandte Auge einen Spalt breit, blickte ihn kurz an, brummelte genießerisch und schloss ihre Augen wieder. Sie war viel zu müde, um gleich aufzustehen. Lange schwebte sie zwischen Schlafen und Wachen und gab sich ganz der Berührung hin. Mikes zärtliche Hände nutzten ihre eher ungewöhnliche Passivität und wanderten ihren seidenweichen Körper auf und ab, erkundeten jede Senke, jeden Hügel, tasteten forschend in jede Falte; Vio rührte sich nicht, gab nur ab und an ein paar wohlige Laute von sich. Auch wenn sie noch halbwegs zu schlafen schien, floss das Blut bereits schneller in ihren Adern.
Mikes Fingerspitzen streichelten zart ihren Nacken, fuhren die Wirbelsäule entlang nach unten und umrundeten mehrfach ihren Po. Nach diversen Reisen berg- und talwärts blieben seine Finger in der Mitte hängen, zeichneten die Linie nach, die die zwei Pobacken voneinander trennte, tauchten tiefer, streichelten ihre samtig glatt rasierten Schamlippen und teilten sie. Er lächelte wissend, als er schlüpfrige Nässe vorfand. Sein Mittelfinger tauchte ein und wurde freudig empfangen. Vio seufzte leise und spreizte ihre Beine ein Stückchen. Ihr Becken hob sich leicht. Als Mikes Finger ihre empfindsame Lustperle traf, zuckte sie merklich zusammen, spannte sich, ihre Hüfte hob sich erneut. Es erregte Mike ungemein, dass seine Zuwendungen so überraschend prompte Reaktionen bei Vio hervorriefen. Sie zerfloss unter seinen Händen, war ganz nah bei ihm und doch weit weg wie in einem anderen Universum.

Dieses Schweben in einer Zwischentraumwelt entspannte sie, schaltete ihre Gedanken soweit aus, dass sie sich der Berührung völlig hingeben konnte. Nichts Störendes drängte in ihren Kopf. Durch den Schleier der Müdigkeit hindurch fühlte sie sich frei und unbeschwert. Leicht - so, als ob sie fliegen würde. Sonst hatte sie immer das Gefühl, dass sie etwas tun müsse, dass sie aktiv reagieren müsse, um sich sofort zu revanchieren. Nun konnte sie einfach nur da liegen und genießen, fühlte sich zu nichts genötigt, sie nahm einfach, ohne sofort direkt etwas dafür geben zu müssen. Vor ihrem inneren Auge tauchten Farben und Formen auf, Ringe, die sich vereinigten und wieder teilten, sich drehten und miteinander tanzten. Als Mike ihre Klit traf, erschien ihr ein roter Punkt, der zu leben schien, Strahlen aussendete, größer wurde. Ihr Herz begann schneller und schneller zu schlagen und plötzlich schwitzte sie am ganzen Körper. Kleine Blitze zuckten durch ihren Unterleib und sie wollte nichts anderes mehr, als sich Mike darzubieten.
Mike lächelte. Er sah die Wellen der Erregung, die durch Vios Körper flossen. Ihre Hingabe erregte ihn, in seinem Schwanz pochte es erneut heftig. Er konnte ihre völlige Loslösung von allen Hemmungen erkennen und beschloss, sich einen Schritt weiter vor zu wagen. Genüsslich versenkte er sein Gesicht zwischen ihren geöffneten Schenkeln, in diesen Schoss, der sich ihm da so bereitwillig entgegen reckte. Er roch ihre weibliche Erregung, die wie pures Adrenalin in ihn über ging. Seine Zunge leckte sachte über ihre heißen Schamlippen, kostete von Vios Nektar, der ihn trunken machte. Sie bebte, zuckte und ergab sich seinem kundigen Mund. Sonst hatte sie sich ihm stets entzogen, wenn er sie mit der Zunge hatte verwöhnen wollen. Zu viele Wenns und Abers hatten ihr den Kopf schwer gemacht, anstatt es geschehen zu lassen. Doch diesmal war es anders. Sie kam nicht einmal soweit, sich Gedanken darum zu machen. Wie elektrische Entladungen zuckten seine Berührungen durch ihren Unterleib und sie spannte ihren Beckenboden. Am ganzen Körper zitternd und bebend stöhnte sie laut auf. Mike leckte genießerisch um ihren Lustknopf herum, sog daran, ließ seine Zunge schnell flatternd hin und her gleiten. Dann verlangsamte er sein Spiel wieder, glitt am Eingang der Lusthöhle vorbei bis zum Damm und auf der anderen Seite wieder hoch, umkreiste die Öffnung mehrmals, bis er seine Zungenspitze hinein tauchte.
Vio hatte das Gefühl zu platzen. Wie ein grosser Ballon, der immer weiter und weiter aufgeblasen wird, dessen Haut immer dünner wird, zum Bersten gespannt. Plötzlich fühlte sie Mikes Finger an ihrem Anus, wie er ihn streichelte und sich hineindrängen wollte. Das brachte den fiktiven Ballon explosionsartig an die Grenze seines Möglichen und Vio ließ sich mit einem heiseren Schrei von ihrem Orgasmus davon tragen. Ihr Unterleib war nicht mehr zu steuern. Er machte was er wollte, reagierte einfach nur noch auf Mikes Treiben zwischen ihren Beinen und sie ließ es geschehen, genoss alles bis zur Neige.

Es dauerte eine Weile, bis ihr Atem wieder normal ging und der Herzschlag sich beruhigte, sie sich wieder bewegen konnte.
Nach ein paar Minuten drehte sie sich langsam um. Rücklings auf beide Ellenbogen aufgestützt, lächelte sie Mike an. Er legte sich an ihre Seite, guckte sie einfach nur an, sah ihre übergroßen Pupillen, die in den blauen Augen schwammen und die seltsam glänzenden Augäpfel. "Du bist verrückt", flüsterte Vio einfach nur, umfasste mit beiden Händen seinen Kopf und küsste ihn mit zärtlicher Leidenschaft. Sie schmeckte noch ihren eigenen Geschmack in seinem Mund und auf den Lippen.
"Eigentlich schulde ich dir noch was, wenn ich mich richtig an den Beginn unseres Fluges erinnere... Wünsch dir was!", forderte sie sinnend in die Stille der Insel hinein. "Du schuldest mir gar nichts, Süße", brummte er leise, aber bestimmt. Solche Sprüche mochte er gar nicht. Er liebte es, zu sehen, wie sie seine Zärtlichkeiten annahm, sie sichtlich genoss, sich ihm hingab. Da ging es nicht um Soll und Haben einer Buchhaltung. Er gab nicht nur, er nahm auch, wenn er sie verwöhnte.
"Also dann – Gedanken lesen....", schnurrte Vio vielsagend und konnte sich noch immer kaum rühren. "Aber weißt du was? Wir könnten was trinken. Ich habe irgendwie unheimlich Durst bekommen. Und kühl ist mir bestimmt nicht mehr." Sie zwinkerte Mike verschwörerisch zu und rappelte sich langsam hoch. "Was hast du denn alles Geheimnisvolles eingepackt in der schweren Kühlbox?"

Die Sonne hatte ihren höchsten Stand erreicht und brannte nun erbarmungslos vom Himmel. In der Gluthitze des Mittags waren die beiden froh, in den Schatten flüchten zu können und fanden in der Kühlbox gut gekühlte Cola- und Mineralwasserflaschen. Sogar die Eiswürfel hatten in der perfekt isolierten Box halbwegs überlebt! Sie liessen sich häuslich nieder und fischten nach den Flaschen. "Puh, mein Kreislauf kann jetzt eine Cola wirklich gut brauchen. Willst du auch eine oder lieber Generalwasser?" Vio angelte nach den Bechern und öffnete gierig eine Cola. "Wieso ist dir denn mit einem Male so heiß?", feixte Mike. "Das kann ich ja gaaar nicht verstehen." Mit Unschuldsmine guckte er Vio fragend an. "Ach nein?" Vio nahm einen tiefen Schluck und ließ die kalte Flüssigkeit genüsslich durch ihre Kehle rinnen. "Kurzfristig gewollte Amnesie könnte man das dann wohl nennen. Du verdrängst da was, Kleiner. Schämst du Armer dich denn so?" Sie klimperte provozierend mit den Wimpern und hielt ihm fragend die offene Cola hin. "Ich werde dein Gedächtnis liebend gerne auffrischen zu gegebener Zeit", gurrte sie vielsagend und kramte weiter nach den Eiswürfeln. "Ach, nee, sag bloß.... da bin ich ja mal gespannt, wie du mir wieder auf die Sprünge helfen willst", lachte Mike und trank seinerseits einen tiefen Schluck. Erst jetzt merkte er, wie durstig auch er geworden war.
Da es so heiß war, hatten beide keinen Hunger und teilten sich einfach das Viertel einer Wassermelone, die wunderbar süß und aromatisch schmeckte. Mike biss herzhaft zu, so dass ihm der Saft aus dem Mundwinkel rann, auf seine Brust tropfte und weiter talwärts lief. "Du kleckerst", mümmelte Vio mit vollem Mund und deutete auf die rote Spur. "Warte, das haben wir gleich."
Flink beugte sie sich zu ihm herüber und leckte den Fruchtsaft von seiner Haut. "Hmmm, schmeckt prima", murmelte sie und folgte dem Pfad quer über die Brust, über den Hals hinauf zu seinem Mund. Zart strich sie mit ihrer Zunge über seine Lippen, die sich erwartungsvoll geöffnet hatten und ihre Münder trafen sich zu einem saugenden Kuss. Mike fühlte Vios geschmeidigen Körper, wie er sich an ihn drängte und wollte gerade noch so gerne ins Volle greifen, als er seine klebrigen Hände bemerkte und stoppte. Vio kicherte: "Nein, nein, mein Lieber. Nix ist! Jetzt bin ich dran. Du kannst ja oben weiter essen..."
Sie begann ihre Reise von seinen Lippen wieder abwärts und während sie mit Daumen und Zeigefinger seinen rechten Nippel sanft zwirbelte, umkreiste sie mit ihrer Zunge den linken. Sie knabberte und saugte daran, zog ihn ein wenig in die Länge, bis Mike stöhnte. Dann wechselte sie zum anderen Nippel und wurde etwas heftiger. Er war sehr empfindlich an seinen Brustwarzen und sie hatten sich schon längst hart zusammen gezogen. Alle Nervenenden schienen direkt von den Nippeln zu seinem Schoß zu führen und versammelten sich dort mit Macht. Sein Schwanz richtete sich stolz zu voller Größe auf und stach prall und hart wie ein Mast in die Luft.
Vios freie Hand streichelte seinen Bauch, tastete sich Zentimeter für Zentimeter tiefer, umrundete den Phallus weiträumig über die Oberschenkel und kribbelte wieder zurück hoch zum Bauchnabel. Dann begann sie das Spiel erneut, immer darauf bedacht, seinen Steifen nicht zu berühren. Immer enger zogen sich die Kreise, so eng, bis Mike unwillkürlich die Luft anhielt und sich nach oben reckte, um sie endlich zu spüren. "Na na, so ungeduldig?" Vio tadelte ihn spielerisch. Sie griff ihre Haare im Nacken zusammen, bis sie einen Pferdeschwanz ergaben und streifte mit den Haarspitzen Mikes harte Männlichkeit von oben bis unten. Mike stöhnte und zuckte zusammen. Vio lächelte. Ihre Haare streichelten wie ein Lufthauch seine Hoden, kitzelten ihn am Schaft und erreichten schließlich seine zum Bersten gespannte Eichel. Das Blut pochte heftig in seinen Adern und floss immer stärker in seinen Schoß.
Während Vio mit ihren weichen Haaren seine Eichel kitzelte, streichelte sie mit zwei Fingern erst seinen Damm, dann höher, bis sie sein Säckchen ganz in der Hand hielt und zart daran zog. Sie nahm die dünne Hodenhaut zwischen die Fingerspitzen und zupfte daran, suchte vorsichtig nach dem Spalt, der die beiden Kugeln trennte, tastete daran entlang nach oben bis zur Peniswurzel. Wie ein Ring umschloss sie seinen Schwanz mit Daumen und Mittelfinger und richtete das Prachtstück auf, das sich aufgeregt an Mikes Bauch gedrängt hatte.
Die zweite Hand kam der ersten zu Hilfe und schloss sich über dem Ring zur Gänze um den heißen Schaft, drückte und lockerte den Griff, zog die Vorhaut vorsichtig nach unten. Diesem Anblick konnte Vio nicht widerstehen und setzte einen zarten Kuss auf die Spitze. Mike zuckte. Er hatte sich rücklings auf die Ellenbogen aufgestützt und beobachtete Vios sinnliche Lippen, die sich zärtlich um seine Eichel schlossen. Sein bestes Stück wurde im Innern ihres Mundes von der Zunge umkreist und geleckt. Er konnte sehen, wie sie ihre Lippen weiter und weiter über ihn stülpte und ihn so tief wie möglich in ihren Mund hineinrutschen ließ. Mit einer Hand hielt sie seinen Penis aufrecht, damit sie ihn besser in den Mund nehmen konnte und mit der anderen massierte sie mit den Fingerknöcheln zärtlich seinen Damm, rieb die zarte Haut zwischen Hodensack und After geschickt hin und her.
Die ganze angestaute Erregung ließ ihn dies nicht lange aushalten. Ruckartig stemmte er ihr sein Becken entgegen und Vio spürte zwischen ihren Lippen seine Säfte deutlich steigen. Sie pumpte mit ihrem Mund rhythmisch auf und ab, beschleunigte den Takt und zog ein klitzekleines Bisschen am Hodensack. Ihr kundiger Mund schnellte vor und zurück, die Zunge umrundete am Ende flink die Eichel und verschwand wieder im nächsten Augenblick zwischen ihren Lippen, um den Penis erneut tief in sich hinein zu saugen. Einen Moment später jagte der Orgasmus durch Mikes Körper, schüttelte ihn durch und ließ sein Sperma in Vios Mund schießen. Mit aller Macht pumpte sein Penis endlich wie von einer Last befreit seine Ladung heraus. Nach so vielen erlösenden Zuckungen schloss Mike erschöpft die Augen und ließ sich rückwärts auf den weichen Strand sinken.
"Du schmeckst salzig, wie Salzstängeli", kicherte Vio vergnügt, legte ihren Kopf auf seinen Bauch und stupste noch ein paar Mal Mikes Schwanz an. Mike zog sie schwer atmend zu sich hoch, umarmte und küsste sie wortlos. Sie kuschelten sich aneinander und schauten verträumt in die hohen Palmwedel, die sich weit im Wind bogen. Das frühe Aufstehen, die Anspannung, die ganze Aufregung der Notwasserung, die Entspannung nach dem Höhepunkt, alles zusammen ließ in ihnen eine bleierne Müdigkeit aufsteigen. Mikes tiefe Atemzüge verrieten Vio, dass er fast eingeschlafen war und keine zwei Wimpernschläge später schlummerte auch sie in seinen Arm geschmiegt ein.

Als sie wieder erwachten, stand die Nachmittagssonne wieder erträglich tief. Das Licht war milder geworden und die wachsenden Schatten kündigten das Nahen des Abends an.
Mike gähnte. Er fühlte sich wunderbar frisch und ausgeruht. Vio grummelte nur leise vor sich hin und drehte sich auf die andere Seite. Wenn sie mal schlief, war sie nicht so ohne weiteres wieder wach zu kriegen. Aber Mikes Magen knurrte und forderte lautstark sein Recht. Er drehte sich zu Vio und kitzelte sie mit einer ihrer Haarsträhnen an der Nasenspitze. Sie zog die Nase kraus und seufzte. Ein Auge ging auf, sah ihn an, schloss sich aber gleich wieder. "Aufwachen, du kleine Schlafmütze. Es ist bereits später Nachmittag", ermunterte Mike sie. Vio streckte und reckte sich genüsslich, machte aber keinerlei Anstalten endlich aufzustehen. Immerhin hatte sie jetzt schon die Augen offen. "Ich komme gleich", murmelte sie verschlafen und gähnte herzhaft. Mike stand auf, holte sich erstmal einen Schluck Wasser und inspizierte dann den Grill, den er anzuwerfen gedachte. Munter schnappte er sich die Tüte mit den Kohlen und kippte die schwarzen Dinger mit Schwung ins Kohlebecken, dass es nur so staubte. Wie viele Männer so hatte auch er etwas übrig fürs Zündeln und Feuer machen und bereitete pfeifend die Glut vor.
"Oh, mit dem Höllenfeuer könnten wir einen Dinosaurier braten. Du hast wohl Hunger, was?" Vio stand hinter ihm und schlang die Arme um seine Taille. Er hielt sie einen Moment lang fest und lehnte seinen Kopf nach hinten. Gemeinsam sahen sie verträumt in die Flammen, die sich züngelnd durch die Kohlen fraßen und eine enorme Hitze ausstrahlten. Mike wedelte wild mit beiden Händen vor seinem Gesicht herum, als der Wind ihm den Rauch entgegen blies. "Ich lass dich lieber los, sonst verbrennst du dir noch die Finger – am Grill meine ich...", gluckste Vio und kitzelte ihn am Bauch. "Wieso? Brauchst du denn meine Finger heute noch?" Mike stocherte mit einer langen Grillgabel im Feuer und war voll in seinem Element. "Vielleicht....", antwortete Vio gedehnt, "man kann nie wissen, was der Abend noch so bringt. Allerdings hatte ich da mehr an deinen elften Finger gedacht."
Vio zerrte an der Kühlbox und klemmte sich beim Versuch, den Deckel zu öffnen die Finger. "Au! Mist!!", brummte sie und saugte an ihrer malträtierten Hand. "Ja, ja, anderen weise Ratschläge erteilen, aber selber immer die Finger zuvorderst haben. Vielleicht brauchst du ja deine Fingerchen heute auch noch...." Er machte eine kurze Pause und sah sie besorgt an. "Hast du dir weh getan? Zeig doch mal." Mike griff nach Vios Hand und betrachtete den schmalen, blauvioletten Streifen, der sich an der Außenseite des kleinen Fingers abzuzeichnen begann. Er küsste die mitgenommene Hand, sah Vio tief in die Augen und führte ihren Finger in seinen Mund. Er sog sanft daran und ließ seine Zunge die Unterseite entlang gleiten. "Schon besser?" Vio schluckte. In ihrem Bauch kribbelten plötzlich tausend Ameisen um die Wette. "Lass nur, nicht so schlimm. Ich mache einen Eiswürfel drauf", säuselte sie und entzog ihm ihre Hand wieder.
Mike grinste. Er wusste, sie wollte nicht zugeben, dass er sie anmachte – zumindest jetzt nicht. Galant und demonstrativ schwungvoll öffnete er die Kühlbox für sie und hätte sich dabei auch fast die Finger geklemmt, was er gekonnt überspielte. "Einen Eiswürfel für die Dame", verkündete er lautstark und fuchtelte triumphierend mit dem tropfenden Eis unter Vios Nase herum. "Nicht so laut, uns könnten ja die Nachbarn hören!", tuschelte sie mit blitzenden Augen. Dankbar nahm sie den Würfel und fuhr damit langsam über das frische Hämatom. "Wieso? Ist es dir etwa peinlich, wenn sie uns hören?", foppte er sie. "Aber keine Sorge, Süße, hier kannst du schreien, so laut du willst, es hört dich keiner – außer mir!" "Ach, das hätte ich nicht gedacht", entgegnete Vio süßlich, "sag bloß, du magst das. - Also nein, DAS hätte ich ja nicht von dir gedacht. Was bist du doch für ein ungezogener Bengel." Sie grinste ihn herausfordernd an und ließ betont langsam die Zungenspitze über ihre Lippen gleiten.
Mike lachte. "Du kleines, freches Luder, dir geht es einfach zu gut", rief er fröhlich und zog sie an sich. "So?" Vio drängte ihren Bauch etwas enger an seinen, zog, ihn mit ihrem Blick fixierend, die linke Augenbraue hoch und steckte sich den halb geschmolzenen Eiswürfel genießerisch in den Mund. Mike sah gebannt zu, wie das Eis zwischen ihren Lippen verschwand und wieder auftauchte, wie sie ihn mit Hilfe ihrer Zunge im Mund drehte. Er küsste ihre eiskalten Lippen und spürte, wie sein Schwanz sich regte. Da sie immer noch nackt waren, richtete sich sein Penis ungehindert zwischen Vios Beinen auf, rieb sich leicht an ihren Oberschenkeln. Vio beförderte den Eiswürfel an ihre Lippen und ließ ihn in Mikes Mund wandern, schob ihn dort mit ihrer Zunge hin und her. Mike schloss die Augen, hielt Vio an der Hüfte und beförderte den Eiswürfel wieder zärtlich zurück in ihren Mund. "Du machst mich tierisch an", wisperte er heiser an ihren Lippen und strich mit seiner erregten Männlichkeit über ihre begehrliche Scham. "Ach nee, hätt ich nie gemerkt", raunte sie fast verschwörerisch zurück und ließ ihr Becken ein paar Mal hin- und herwiegen. "Keinen Hunger mehr?" Sie zwinkerte ihm zu. "Wenn du so weiter machst, dann eher auf dich", flüsterte er mit geschlossenen Augen und genießerischem Gesichtsaudruck.
Das Feuer knackte laut und riss die beiden aus ihrer Versenkung. "Zieh dir lieber eine Hose an", gibbelte Vio, "sonst verbrennst du dir noch deine naseweisen, edlen Teile. Und das wäre doch jammerschade. Momentan stehen sie deutlich weiter vor als deine Nasenspitze!" Sie löste sich mit einem Küsschen und warf ihm seine Leinenhose zu, die achtlos im Sand lag. Sie selbst schlüpfte auch wieder in ihr luftiges Sommerkleid und machte sich daran, das Fleisch für das Abendessen zu suchen. Sie fand allerlei und der Anblick der saftigen, orange marinierten Filetsteaks ließ ihr das Wasser im Mund zusammen laufen.
Das amerikanische Brot dagegen sah eher schlapp aus, wie immer bei Brot in diesem Land. "Fluffy white" stand in grossen, grellroten Lettern auf der Tüte und das war genau der richtige Ausdruck für diese Watte aus Mehl und Salz. Aber auf dem Grill würde man sicher noch etwas Geschmack herausholen können, dachte sie sich und machte sich daran, die Vakuumverpackung vom Fleisch aufzuschneiden. Eine reife Ananas und mit Honigmarinade bestrichene Spareribs fanden sich außerdem, was ihnen alles zusammen ein ansehnliches Abendessen bescheren würde. Das Feuer im Grill war mittlerweile erloschen und einer Glut gewichen, die genau die richtige Temperatur für das Fleisch hatte. Mike verteilte geübt Spareribs und Steaks auf dem stählernen Rost.
Vio hatte unterdessen Teller und Besteck zutage gefördert und suchte nun um sich schauend nach einem geeigneten Plätzchen zum Essen. Die Felsen in der Nähe waren zwar teilweise niedrig genug, jedoch nicht richtig eben, um darauf essen zu können. Deshalb breitete sie die Strandtücher eng nebeneinander auf dem Sand aus und stellte die Kühlbox mit den Getränken gleich in Griffnähe daneben.
Das Fleisch zischte lautstark über der Glut, als Mike es drehte. Er hatte das Gefühl, als ob er eine ganze Kuh verspeisen könnte, so bohrte die Leere in seinem Bauch. Lange würde es nicht mehr dauern, bis die Steaks außen schön knusprig braun und innen noch ein bisschen blutig sein würden – genau richtig! "Wenn die ersten Stücke fertig sind, können wir das Brot und auch die Ananas drauf legen", rief Vio herüber, die gerade dabei war, die Ananas zu schälen und die verbliebenen Schalenreste aus der gelben Frucht zu sezieren. "Magst du grillierte Ananas?" Sie blickte ihn fragend an. "Grilliert?" Mike sah zu ihr hinüber. "Sagt man so in der Schweiz? Wir sagen dazu gegrillte Ananas." "Okay, ist doch Hans was Heiri. Willst du sie also grillen oder nicht?" Vio gestikulierte mit dem spitzen Messer wild in der Luft herum. "Klar, her damit", meinte Mike, "und bring doch bitte gleich noch einen Teller mit. Die Filetsteaks sind gleich fertig, oder möchtest du sie lieber 'well done'?" "Nein, bloß nicht!" Vio rümpfte ihre kleine Stupsnase. "Wäre doch schade drum. Da kann ich die Amis echt nicht verstehen."
Bewaffnet mit Teller und der in Scheiben geschnittenen Ananas kam sie vorsichtig balancierend auf Mike zu, damit der hohe Berg gelber Fruchtschnitzel nicht ins Rutschen geriet. Die Tüte mit dem Brot hatte sie sich unter den Arm geklemmt. Mike nahm ihr den leeren Teller ab und begann, die fertigen Steaks draufzuladen. "Die Spareribs können noch eine Weile auf dem Grill bleiben. Die können ruhig gut durch sein. Und zu den Ananas schmecken sie sicher wunderbar." Die Brotscheiben legte er an den Rand des Rostes, damit sie nicht schwarz würden, drehte die Spareribs nochmals vorsorglich um und setzte sich dann im Schneidersitz neben Vio, die das Gebratene bereits auf ihrer ’Tafel’ angerichtet hatte.
"Du hast wohl auch Hunger, was?", fragte er sie lachend, als sie herzhaft in das erste Stück biss, kaum dass er sich gesetzt hatte. "Klar", mümmelte sie zwischen zwei Bissen, "Notwassern in Kombination mit Sex macht mich immer sehr hungrig. Dich nicht?" „Das klingt, als hättest Du sowohl beim Notwassern, als auch beim Sex eine gewisse Erfahrung“, grinste Mike und beobachtete, wie sie sich genüsslich den Bratensaft von den Fingerspitzen leckte und ihm zuzwinkerte. "Es scheint dir ja zu schmecken", bemerkte er beiläufig. Vio fing seinen Blick auf und entschuldigte sich: "Sorry, ich weiß, nicht ganz comme il faut meine Tischmanieren. Aber Servietten haben wir keine und übers Mittelalter sind wir hinaus, wo man sich noch die Finger mit dem Tischtuch oder dem Kleid abgewischt hat." Mike amüsierte sich königlich. "Es sollte absolut keine Kritik sein, meine Kleine! Ich schau dir nur gern beim Essen zu, das ist alles. Man sieht, dass du genusssüchtig bist." "So, so, genusssüchtig bin ich also. Hört, hört. Und was bist dann du?" Vio lachte und hätte sich beinahe verschluckt.
"Weiß nicht, ich sehe mir eigentlich nie beim Essen zu", frotzelte Mike. Vio bewarf ihn mit einem kleinen Steinchen, das neben ihr im Sand lag. "Du frecher Kerl. Mach dich nur lustig über mich. Jetzt wird scharf geschossen!" "Damit?" Er hüstelte geziert. "Dann gehen dir wohl die Argumente aus." "Nein, keineswegs, Kleiner!", gurrte sie mit rauchiger Stimme und leckte seinen kleinen Finger ab, der im Gegensatz zu den anderen Fingern nicht den Teller hielt, sondern abgespreizt war. Vio schenkte ihm einen lasziven, tiefen Schlafzimmerblick und flüsterte: "Die Spareribs werden schwarz. Ist das Argument genug?"
Mike sah sie eine Sekunde lang entgeistert an, bevor er seinen mittlerweile leeren Teller hinschmiss und aufsprang. "Mist!", schimpfte er vor sich hin. "Aber es geht grad noch.“, stellte er am Grill angekommen erleichtert fest. Die Ananas und das Brot sind verschont geblieben. Ich nehme gleich alles runter."

Der Grill war weit genug entfernt von ihrem Picknickplatz, damit ihnen nicht zusätzlich heiß wurde und so aßen sie in aller Ruhe und Gemütlichkeit unter einer alten Palme, deren Stamm vom Wind ganz verbogen war. Die Möwen flogen kreischend über den klaren Himmel, der sich langsam rosa zu verfärben begann und flatterten weiter, um sich auf einer der anderen Inselchen in der Nähe einen Schlafplatz zu suchen. Es hätte schöner nicht sein können! Sie waren weit weg von Hektik und Alltag, weit weg von PC und TV, weit weg vom Rest der Zivilisation und genossen die traute Zweisamkeit.
Wohlig gesättigt lehnten sie sich an den Stamm der Palme und betrachteten lange Zeit schweigend das großartige Naturschauspiel, das ihnen die untergehende Sonne bot.
"Komm, wir räumen die Teller weg und machen noch einen Verdauungsspaziergang am Strand entlang. Magst du?", brach Vio das Schweigen und lächelte Mike fragend an. "Gute Idee, machen wir", antwortete er und küsste sie auf die Schulter.
Vio stopfte die Teller in eine alte Plastiktüte und verstaute alles samt Besteck und Essensresten wieder in der Tasche. Viel war es nicht, das man hätte aufräumen müssen und so schlenderten sie bald darauf Arm in Arm über den noch sonnenwarmen Sand. Die klassische Flaute zur Dämmerung setzte ein und brachte die ewig rauschenden Palmwedel allmählich zum Schweigen. Auch die Möwen waren verschwunden und nur das Plätschern der sich auslaufenden Wellen war noch zu hören. Mike dachte an den Rettungshubschrauber, der sie morgen früh aufsammeln würde und bedauerte es, schon so bald wieder aufbrechen zu müssen. Es war wunderschön hier.
"Schau mal, die Felsen dort bei den Palmen", unterbrach Vio seinen Gedankengang, "die sehen in der hereinbrechenden Dunkelheit aus wie Gesichter. Als ob sie uns zusehen würden."
"Wobei denn? Es gibt ja fast nichts zu sehen." Mike blickte angestrengt in die angegebene Richtung und trat ein paar Schritte näher auf die Steine zu. Links und rechts standen im Abstand von etwa zwei Metern Palmen und warfen lange Schatten auf den Granit, die tatsächlich mit etwas Phantasie eine Nase und zwei ungleiche Augen zeigten.
Vio hopste auf den knapp hüfthohen Felsen, setzte sich und schlenkerte mit den Beinen. Mike stellte sich zwischen ihre Schenkel und umarmte sie. "Kuck mal, genau die richtige Höhe", stellte er sachkundig fest. "Höhe? Wofür?", fragte Vio scheinheilig. Sie hatte dasselbe gedacht, wollte es jedoch aus seinem Munde hören.
"Dafür", sagte er leise an ihrem rechten Ohr und schupste sie sanft mit seiner Hüfte, die genau auf ihren Venushügel traf. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf und küsste sie gierig. Ihr Mund kam ihm entgegen und sie öffnete bereitwillig die Lippen, um seine Zunge einzulassen, die sich bereits forsch vordrängelte. Vio schloss die Augen und gab sich ganz dem Kuss hin. Mikes innige Küsse brachten ihr Blut zum Kochen, das wie Lava in ihr zu fließen schien.
Sie hob ihre Beine, um sich hinter Mikes Rücken mit den Füßen zu verhaken. Er tastete seitlich in ihr lockeres Kleid und knetete zärtlich ihre Nippel, drückte sie zusammen und zwirbelte sie lockend. Vios Atem ging schneller und sie rieb ihre Scham aufreizend an der Beule seiner Hose. Mikes Penis zuckte und wuchs sekündlich zu einer ordentlichen Latte heran, die sich freilich in die falsche Richtung stemmte und ihm schmerzhaft die Erektion abklemmte. Mit einer Kniebeuge und einem kräftigen Stups verhalf er seiner überbordenden Männlichkeit aus ihrer misslichen Lage und drängte sich erneut an Vio.
Sie empfing ihn mit leuchtenden Augen und einem weiteren Kuss, der ihm den Atem raubte. Er begehrte sie, er wollte sie, er wollte sie besitzen – ganz! Seine Lippen saugten sich an ihren fest und ihre Zungen trafen sich spielend in ihrer beider Mund, während er ganz sachte Vio die Träger von ihrem Kleid abstreifte, bis es lautlos bis zu ihrer schmalen Taille hinab sank. Er spürte ihre erhitzte Haut an seiner, die erregten Nippel an seiner Brust, hörte ihren fliegenden Atem an seinem Ohr, spürte, wie sie ihre Mitte zu ihm schob und sich an ihm rieb. Ihre Fingernägel wanderten kribbelnd seinen breiten Rücken auf und ab, tauchten bis unter seinen Hosenbund und liebkosten das darin versteckte, knallharte Rohr . Aber er wollte mehr als einfach nur schnellen Sex auf dem noch sonnenwarmen Felsen.
Sanft löste er sich von ihr und bat sie, einen Augenblick zu warten. "Bin gleich wieder da. Geh nicht weg, ich hole nur noch schnell etwas. Mir ist gerade was eingefallen." Er gab ihr ein entschuldigendes Abschiedsküsschen und sah ihr bittend in die Augen. Vio nickte und lächelte verschwörerisch.
Sie hatten bei ihrem Spaziergang fast die ganze Insel umrundet und so war es gar nicht mehr weit bis zu ihrem Lagerplatz. Eilig streifte Mike seine Hose wie ein lästiges Insekt ab, ging zu seiner Tasche und kramte hektisch nach den Seilen, die er vorsorglich mitgenommen hatte. Er wusste um Vios Leidenschaft für kleinere Fesselspiele und war mehr als gespannt darauf, es mit ihr endlich einmal zu versuchen. Jetzt war der ideale Moment dafür. Zwei Fackeln auf ungefähr beinlangen Stützen nebst Feuerzeug und eine Flasche Gleitmittel folgte und so ausgerüstet machte er sich raschen Schrittes auf den Rückweg zu den Felsen.

Vio hatte es sich derweil bequem gemacht. Ihr Kleid hatte sie sich flink ganz ausgezogen und es als Kissenersatz unter ihren Kopf gestopft. Die Beine angewinkelt und leicht gegrätscht aufgestellt lag sie da und spielte selbstvergessen mit ihren Nippeln und Schamlippen, um sich die Wartezeit zu versüßen.
In der hereinbrechenden Dunkelheit war es von weitem nicht genau zu erkennen, aber je näher Mike kam, desto aufregender wurde der Anblick. Leise blieb er in kurzer Entfernung stehen, wo er sie gut im Blick hatte und beobachtete ihr fleißiges Treiben höchst interessiert. Sie hatte ihre Augen geschlossen und die langen Wimpern flatterten hin und wieder aufgeregt. Ihr Mund war leicht geöffnet, der Unterkiefer angespannt und ab und zu fuhr sie befeuchtend mit der nassen Zungenspitze über die Lippen. Ein Schweißtropfen rann zwischen ihren Brüsten hinab zu ihrem Bauch, der zu einer geraden Linie angespannt war. Beide Hände zwirbelten recht unwirsch ihre festen, spitzen Brustwarzen, zogen sie in die Länge und liessen sie "fluppend" wieder zurück schnellen. Sie wiederholte das Spiel ein paar Mal, bis sich ihr Brustkorb zu einem besonders tiefen Atemzug hob und sie die Luft anhielt.
Mike legte Fackeln, Seil und Flutschi zu seinen Füssen auf den Boden und setzte sich geräuschlos. Dieses Schauspiel wollte er noch eine Weile ungestört genießen. Ganz von selbst wanderte seine rechte Hand zu seinem Schwanz, der prall und fest von ihm abstand. Sachte massierte er den Schaft auf und ab und hielt den Blick starr auf Vio gerichtet, die sich selbst verwöhnte.
Sie hatte von ihren Brüsten abgelassen und beide Hände in ihren geöffneten Schoss gelegt. Leise seufzend zog sie mit der Rechten die dickere Haut am Venushügel nach oben, damit sie mit der Linken ihre entblößte Klitoris liebkosen konnte. Langsam strich sie mit dem Mittelfinger rund um die Klit herum, zupfte an den inneren Schamlippen, die vorwitzig hervor schauten und um Aufmerksamkeit zu betteln schienen. Bedächtig zog sie ihren Finger durch deren Mitte und verteilte die sich dort angestaute Nässe gleichmäßig über den Schambereich. Nach einer erneuten, kurzen Massageeinlage an der Klit, steckte sie sich den Mittelfinger in den Mund und leckte ihn genüsslich befeuchtend ab, um sogleich wieder zu ihrem Lustknopf zurück zu kehren. Das süße Spiel ihrer flinken Finger ließ ihren Atem schneller gehen, sie flogen nur so um diesen kleinen Mittelpunkt und der wieder auffrischende Wind trug Mike ihr leises "Ja!" zu. Ihr Körper spannte sich immer stärker, sie bog den Rücken durch und machte ein Hohlkreuz; er konnte ihren steigenden Erregungsbogen körperlich spüren. Schneller und schneller vibrierten ihre Fingerspitzen in ihrem Schoss hin und her, immer wilder wurde ihr Tanz, ein "Schöööön" entfloh ihren verzerrten Lippen. Plötzlich drehte sie den Kopf in seine Richtung, öffnete die Lider und blickte ihm geradewegs in die Augen, als sie sich mit einem langgezogenen Schrei aufbäumte und sich vom Höhepunkt überrollen ließ.

Mike fühlte sich ertappt und etwas unwohl in seiner Haut. Nachdem Vio sich beruhigt hatte, sah sie ihn lange an – und begann zu lachen. "Dacht ich’s mir doch, dass du da irgendwo stehst und mir zusiehst! Komm her, du kleiner Voyeur. Du warst schnell zurück, das muss ich dir lassen." Vio hatte sich aufgesetzt und winkte ihm fröhlich zu. Eilig sprang Mike auf die Füße, sammelte seine Utensilien wieder ein und trat auf seine nackte Venus zu. "Ist doch praktisch eingerichtet, dass du gerne zusiehst und ich gerne beobachtet werde. So haben wir beide was davon."
"Wo du Recht hast, hast du Recht." Mike küsste sie sanft und warf einen verstohlenen Blick auf ihren geöffneten Schoss, der leicht gerötet war und satt glänzte. "Kannst Du noch?", fragte er sie leicht unsicher und wusste nicht recht, ob sie nun erstmal eine Pause brauchte. "Aber klar!", schnurrte sie noch ein wenig atemlos an seinen Lippen. „So schnell ist meine Kondition nun auch nicht aufgebraucht. Da braucht es schon ein wenig mehr dazu.“ Sie lächelte. "Was hast denn du da für interessante Sachen mitgebracht? Ich bin beeindruckt", staunte sie und deutete mit der Hand auf Fackeln, Seil und Tube.
"Toll, gell?", Mike warf sich in die Brust, "gute Planung ist die halbe Miete. Schau mal, die Palmen hier haben genau den richtigen Abstand, um ein bisschen Fesseln zu spielen. Wäre das nicht was für dich?"
"Oh, aufregend", zwinkerte ihm Vio aufmunternd zu, "ich sehe, ich sollte öfters mit dir Notwassern." Mike grinste. "Ich hoffe, dass das nicht daran gekoppelt ist, sonst bekommen wir dann doch Ärger, wenn ’Seach and Rescue’ uns dauernd retten muss", schmunzelte er und machte sich sogleich ans Werk.
Zunächst stach er die Fackeln ca. einen Meter vor dem Felsen links und rechts von diesem in den Strand und entzündete sie. Der Wind hatte sich fast völlig gelegt und so zuckten die Flammen nur durch die aufsteigende Hitze. Vio sah atemlos zu, wie Mike danach sachlich das Seil entrollte und an der einen Palme befestigte. "Madame, darf ich um ihren Fuß bitten?", rief er dramatisch und machte einen tiefen Kratzfuss vor Vio.
"Aber bitte sehr", turtelte Vio, "er ist ganz der Eure", und streckte ihm das Gewünschte entgegen. Ihre lackierten Zehennägel setzten dunkle Akzente auf den Fuß und ihre Haut schimmerte im Flackern der Fackeln. Mike hatte nun aber doch etwas Angst, Vio weh zu tun, wenn er den Knoten zu eng zog und zögerte. "Straffer", hauchte Vio ermunternd, "das Seil muss gespannt sein, sonst macht es keinen Spaß, Schnuckiputz."
Er sah sie aufmerksam an und grinste: "Du bist mir ja vielleicht eine! Ich will dir doch nicht weh tun." "Keine Sorge, ich schreie, wenn es mir zu viel wird und zwar so, dass du es merkst, warum ich schreie."
Das Seil war lang genug, dass es locker zum anderen Palmenstamm gelegt werden konnte, ohne dass man es durchschneiden musste, damit es nicht störte. Geschickt schlang Mike das zweite Ende um das fasrige Holz und zurrte es fest. Vio streckte ihm ihren anderen Fuß freudig entgegen und er bemühte sich, die Fesseln stramm zu ziehen, ohne ihr das Blut abzuschnüren. Das Resultat befriedigte ihn und Vio legte sich in freudiger Erwartung wieder rücklings auf den Stein. Ihre Hüfte lag nun genau an der Felskante und ihre beiden Beine ragten stramm gegrätscht in die Luft. Ihr Schoss lag seidig schimmernd und weit geöffnet einladend da. Die Schamlippen hatten sich geteilt und offenbarten ihr süßes rosa Innenleben. Die astronomische Dämmerung spendete fast kein Tageslicht mehr und so wurde die ganze Szene in einer unglaublich erregenden Weise nur von den Fackeln erhellt. Ein leises Machtgefühl beschlich Mike, der sich dem Anblick nicht entziehen konnte. Er konnte mit ihr machen, was er wollte und sie würde sich nicht wehren. Klar, das hätte sie so oder so nicht getan und ein Wort von ihr und er würde sofort aufhören. Aber dennoch – die Szene hatte etwas Bestechendes, es war anders, sie lieferte sich ihm bewusst aus, was einem Vertrauensbeweis gleichkam.
Vio hingegen genoss das Gefühl des sachten Zwangs, das die Seile auf ihre Beine ausübte. Die Muskeln und Sehnen in ihren unteren Extremitäten dehnten sich, sie würde die Beine nicht schließen können, auch wenn sie wollte. Sie war gezwungen, sich hinzugeben. Gezwungen, zu genießen, alles zu geben – und dieses Gefühl turnte sie an. Der warme Wind strich sanft liebkosend durch ihre geöffnete Blüte. Der Honig staute sich darin fühlbar am Kelch der Lust.
Mike stand unschlüssig vor ihr und streichelte sanft die empfindliche Haut der Oberschenkelinnenseiten. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass etwas von ihm erwartet würde. Doch das Spiel war neu für ihn und er wollte seine Regeln erst noch ertasten. "Was nu?", fragte er und lehnte sich über sie, um ihren Bauchnabel zu küssen. "Ihr habt drei Wünsche frei, mein Prinz", schmunzelte Vio ausgelassen. "Tut, was Euch beliebt."
Das Angebot sagte alles und ließ ihm völlige Freiheit zu tun und zu lassen, was er wollte. Langsam trat er dichter an sie heran, streichelte liebkosend an ihren Beinen auf und ab, spielte mit dem kleinen Streifen Schamhaar, den Vio beim Rasieren stehen gelassen hatte und verschob die Haut sachte mal in die eine, dann wieder in die andere Richtung. Die Schamlippen spannten oder entspannten sich, je nach dem, wohin er sich bewegte. Seine Hände glitten tiefer, verweilten an der Grenze zwischen Bein und Schritt, huldigen der unendlich zarten, dünnen Haut, die er dort vorfand.
Mike genoss das Spiel und ließ sich Zeit. Jede Regung, jedes Zucken in Vios Schambereich spielte sich direkt unter seinen Augen ab, keine Reaktion entging ihm. Seine Finger näherten sich von beiden Seiten den äußeren Schamlippen, drückten sie zärtlich gegeneinander und zogen sie wieder nach außen. Vios Pforte schloss und öffnete sich, erzeugte dabei sanft schmatzende Geräusche. So wie auch vorhin sie selbst, spreizte er mit der einen Hand den Beginn ihrer Labien und zog diese soweit nach oben, bis ihr Lustzentrum frei lag.
Sein Erfolg nach dem Schwimmen hatte ihn mutig gemacht und er wünschte sich, sie erneut mit der Zunge zu verwöhnen. Als er einen ersten Kuss setzte, zog Vio scharf die Luft ein und er sah, wie sich ihre beiden Sitzbeinhöcker unmerklich zusammenzogen. Genießerisch leckte er von unten über den Eingang ihrer Muschi, die Falten der Schamlippen entlang nach oben und spürte ihr Zucken unter seiner Zunge, als er die Klit streifte. Die Geleckte schnurrte wie eine Katze. Mikes Zunge umkreiste das kleine, rote Köpfchen mit der Spitze, sog und knabberte sachte daran, züngelte mehrfach darüber hinweg, so dass Vio erzitterte und an den Fesseln zog. Nach und nach steigerte er sein Tempo und streichelte gleichzeitig mit einer Hand ihre nasse Möse, steckte zwei Finger ganz hinein und zog sie wieder hinaus. "Ja, schööön", stöhnte Vio und zupfte mit beiden Händen an ihren Nippeln herum, dass Mike Angst und Bange wurde. Im richtigen Moment schienen die beiden Dingerchen eine Menge zu vertragen. Unverwandt leckte er die delikate Muschi weiter und atmete tief ihren Duft der Erregung ein, der ihm betörend in die Nase stieg.
Vio wand sich unter seinen Lippen, schnurrte und brummte abwechselnd und ließ ihn gewähren. Sie hatte ihre Augen fest geschlossen und fühlte jede Berührung von seiner Zunge wie einen Stromstoss durch ihren Schoss jagen. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und war aufs empfindlichste sensibilisiert. Als ihre Nervenenden so gereizt waren, dass sie glaubte, keine weitere Berührung mehr ertragen zu können, stöhnte sie flüsternd: "Komm zu mir, bitte – nimm mich."
Deutlicher konnte sie es kaum sagen und Mike richtete sich mit einem Blitzen in den Augen auf. Weit beugte er sich über sie, um ihren Mund zu erreichen und küsste sie gierig. Vio schlang die Arme um seinen Rücken und zog ihn weiter an sich, während sein Schwanz der Länge nach durch ihre nasse Pussy bis zur Klit hin strich. Vio reckte ihm ihre Hüfte entgegen, versuchte, ihn zu fangen. Doch er ließ es nicht zu, wich jedes Mal knapp aus und reizte sie weiter, bis ihre zarten Finger von seinem Hintern zum Bauch wanderten, sich zwischen die ihre beiden Körper drängten und seinen Schwanz zu fassen bekamen.
Mike richtete sich auf und betrachtete ihre Hände, die seinen strammen Riemen gefügig machten, mit seiner Eichel gemächlich durch ihre tropfnasse Scham fuhr, kurz an der Pforte verharrte, sie dort kleine Kreise beschreiben ließ, um dann wieder seinen ganzen Schaft nach oben gleiten zu lassen. Sie wiederholte das Spiel unzählige Male und jedes Mal ließ sie die Penisspitze ein kleines bisschen tiefer in sich hinein tauchen, bis er schließlich zur Hälfte in ihr verschwunden war und ließ ihn dann los.
Sanft schlossen sich die schlüpfrigen Wände ihrer Pussy wie ein Etui um ihn, versuchten, ihn festzuhalten und glitschten dennoch an ihm vorbei. Mit einem Stoss versenkte er sich gierig zur vollen Länge ganz in ihr und stöhnte. Vio bebte unter ihm und reckte ihm ihren Schoss entgegen, soweit ihre Fesseln das zuließen. Freudig nahm sie ihn ganz in sich auf, hieß ihn willkommen und streichelte bei jedem Stoss seine Hoden, die gegen ihren Anus ein klatschendes Geräusch erzeugten. "Halt mich fest, ganz fest, ja – so, das ist gut", schnurrte sie seufzend und ging mit den Liebkosungen zu ihrem Streichelknöpfchen über, dass sie hektisch zu massieren begann. Mike sah ihr direkt ins Gesicht, sah ihre lustvoll verzerrten Züge, beobachtete ihren Brustkorb, der sich ruckartig hob und senkte.
Vio beschloss, sich ihren Orgasmus zu holen, hier und jetzt – spannte und löste ihre Scham-Muskeln rhythmisch wechselnd. Mike stöhnte und musste sich beherrschen, nicht augenblicklich in ihr zu explodieren. Immer wilder und wilder wurden ihre Fingerbewegungen, kein Laut kam mehr über ihre Lippen, ihr Rücken war ein gespannter Flitzbogen, der darauf wartete, endlich abgeschossen zu werden. Plötzlich quietschte sie wie gequält auf und stieß atemlos hervor: "Ja, gib's mir, bitte, bitte, gib's mir, JETZT!" Das letzte Wort ging in einem lauten, erlösenden Schrei der Wollust unter, als Mike sie an sich riss und seinen Schwanz in einem Stakkato der Erregung in sie hinein rammte, sich aufbäumte, stöhnte, schrie und sich unter wilden Stößen explosionsartig in ihr verströmte.

Schwer atmend legte er sich auf ihren Bauch. Jede seiner Bewegungen in ihr drin wurden mit heftigsten Zuckungen beantwortet; sie stöhnte und seufzte gleichzeitig, ihr Herz raste immer noch. Nur allmählich beruhigten sich beide. "Hmmm", grummelte sie entspannt, "das war jetzt schön. – Aber langsam musst du mich bitte losbinden. Mir schlafen die Beine ein."
Gemächlich richtete sich Mike auf, ließ seinen nicht mehr ganz so harten Ständer noch ein-, zweimal bedächtig in sie hineinrutschen, was von ihr mit einem sanften Schnurren beantwortet wurde, und zog sich dann vorsichtig aus ihr zurück.
Die Knoten hatten sich durch Vios Gezerre reichlich festgezogen und Mike war froh darüber, dass er einen Panikknoten fabriziert hatte und so nur kräftig an dem freien Ende ziehen musste, damit die Chose aufging. Er umfasste Vios Waden und half ihr, vorsichtig die Schenkel zu schließen. Anschließend rollte sie sich auf die Seite und streifte das Seil über ihre Füße. Immer noch leicht benommen kletterte Mike zu ihr auf den Felsen, legte sich an ihren Rücken und zog sie kuschelnd an sich. Sie küsste seine Hand, die ihre linke Brust von hinten umfing und schmiegte sich mit ihrem ganzen Körper an ihn.
Sie lagen still da, genossen die Nähe des anderen und lauschten den Geräuschen des Meeres, die sie trotz der leise brodelnden Fackeln auf ihrem Liebespodest genießen konnten.

Mittlerweile war es tiefschwarze Nacht geworden. Mike hatte die Fackeln gelöscht und so funkelten die Sterne unendlich klar zwischen den Palmblättern hervor und zeigten das Bild einer vollkommenen Sommernacht.
Da sie den ganzen Nachmittag über geschlafen hatten, waren sie momentan zwar reichlich erhitzt und schlapp, aber keineswegs müde. Allerdings dauerte es noch eine ganze Weile, bis das kribbelnde Ameisenlaufen Vios Beine verließ und sie sich wieder normal bewegen konnte. Auf Dauer aber drückte der Fels recht unangenehm hart in ihre Schulter und die Hüfte, was die Lage unbequem werden ließ.
Auffordernd wackelte sie Mike hinter sich an. "Was meinst du? Wollen wir zurück zum Lager gehen? Der Stein ist mir langsam zu hart."
"Ja, klar, ich muss nur noch im Dunkeln alle Einzelteile wieder finden.“, beantwortete er ihre Frage und küsste noch einmal ihre Schulter, bevor er aufstand. „Mal sehen…“
Das Seil ließ sich leicht orten und auch die vergessene Tube Gleitmittel glänzte leicht, als der Wind die Palmen über ihnen rauschen ließ. Nur Vios Kleid, das im Eifer des Gefechts vom Stein gerutscht war, blieb selbst unter Zuhilfenahme einer Fackel unauffindbar.
"Tja, dann muss ich wohl oder übel nackt nach Hause gehen", lachte Vio unbeschwert und hakte sich bei Mike unter. "Wo ist eigentlich deine Hose geblieben? Auch verschwunden?" "Nein", er grinste, "die habe ich vorsorglich gleich beim Zelt gelassen, als ich die Utensilien geholt habe. Aber ich finde es wirklich äußerst bedauerlich, dass du dein Kleid nicht mehr findest. Da werden sich die Jungs von Key West Air Rescue aber freuen, wenn sie dich im Evakostüm bergen müssen", feixte er schadenfroh, was ihm einen kräftigen Knuff von Vios Ellenbogen in seine Seite eintrug. "Schuft! Morgen im Sonnenlicht werde ich mein Kleid ja wohl hoffentlich wiederfinden. Und sonst kannst du mir ja ganz Gentleman-like dein Hemd leihen, das dürfte gerade so lang genug sein", überlegte sie laut.
"Keine Sorge, Süße", beruhigte er sie, "dein Kleid wird schon wieder rechtzeitig auftauchen."

Langsam schlenderten sie zurück zum Zelt, richteten sich mit Hilfe einer kleinen Taschenlampe häuslich ein, legten sich dann aber mit ihren Handtüchern doch an den Strand, weil es im Innern des Zeltes immernoch erstickend heiß war.
Mike lag ausgestreckt auf dem Rücken und hatte die Hände unter dem Kopf verschränkt. Sein muskulöser Körper zeichnete sich im Sternenlicht schwach gegen die dunkle Masse des Meeres im Hintergrund ab.
"Müde?" Vio stupste ihn von der Seite an. Er drehte den Kopf und sah ihr in die Augen, die in der Nacht wie schwarzglänzende Seen wirkten.
"Nö, eigentlich nicht. Du?" Vio schüttelte den Kopf. Mike richtete sich auf. "Wir könnten noch eine Runde schwimmen gehen. Die Luft ist immer noch ziemlich drückend. Hast du Lust?"
"Im dunklen Wasser? Na, ich weiß nicht. Das ist mir unheimlich."
"Keine Sorge, ich beschütze dich. Und der einzige heiße Wai hier im Wasser bin ich...." Verschwörerisch blinzelte er ihr zu, bleckte die Zähne und biss sie spielerisch in den Oberschenkel.
Vio lachte, dass ihr die Tränen kamen. "Na, dann komm, mein weißer Hai", gickerte sie mühsam beherrscht, "ab ins Wasser".

Hand in Hand liefen sie zum Meer, das bereits nach wenigen Schritten an ihren Füssen leckte. Das Wasser fühlte sich wirklich schön frisch an und kühlte ihre Beine wunderbar. Mike ließ sich ins Wasser gleiten und schwamm in kräftigen Zügen vom Ufer weg. Vio dagegen stand noch etwas unschlüssig im bauchtiefen Wasser und blickte ihm hinterher.
Als Mike merkte, dass sie ihm nicht folgte, drehte er sich um und lockte: "Komm doch, du verpasst was; es ist wunderschön."
Vio stieß sich vom Grund ab und schwamm gemächlich auf ihn zu. Wie ein seidiger Mantel schloss sich das Meer um sie. "Oh schau, dort hinten geht der Mond auf", rief sie begeistert und deutete auf die riesige blass-orange Scheibe, die am Horizont zunächst nur ein Stückchen zu sehen war.
Gemeinsam glitten sie Seite an Seite durch das Wasser, das erfrischend über ihre nackte Haut schmeichelte, in jede Spalte drang, sie bei jedem Zug streichelte. Der Mond wurde sekündlich größer und größer und hing schließlich als tiefrote Blutorange über dem Horizont. Es war fast Vollmond und so übergoss er das ganze Meer mit milden Orangetönen; ein beeindruckendes Naturschauspiel.
Vio und Mike hielten inne, gründelten mit den Füssen nach dem Meeresboden und betrachteten den Mond, der immer gelber wurde, je höher er stieg, bis er in gewohnt weißer Manier den klaren Nachthimmel erhellte. "Erstaunlich, wie viel größer der Mond wirkt, wenn er gerade aufgeht. Das fällt mir immer wieder auf", bemerkte Vio. Mike war hinter sie getreten und hielt sie mit beiden Armen umfangen. Sie legte den Kopf zurück an seine Schulter und beobachtete den Mond aufmerksam. Nachdenklich sinnierte sie weiter: "Das Erstaunlichste daran ist vor allem, dass es nur eine optische Täuschung ist, die einem da vom Gehirn vorgegaukelt wird, die 'Mondtäuschung'. Verrückt, oder?"
Mike drückte sie an sich und küsste sie auf die Wange, die knapp neben seinem Mund schwebte. "Verrückt oder nicht, es sieht auf jeden Fall phänomenal aus", raunte er leise und begann, mit ihren Nippeln zu spielen, die sich im Wasser zu harten Spitzen zusammengezogen hatten. Eine dicke Gänsehaut hatte ihre Haut in eine raue Schale verwandelt. "Schon wieder kalt?", fragte Mike sie grinsend.
Vio drehte sich zu ihm um und nickte. "Tut mir leid, ja. Wärmst du mich am Strand ein bisschen?"
"Aber klar; nichts lieber als das", erwiderte er und lächelte ihr zu.

Zurück am Strand schlotterte Vio erbärmlich in der Nachtluft, bis sie sich endlich abgetrocknet hatte und im Zelt auf die Decken legen konnte. Mike kuschelte sich hinter sie und zog sie fest an sich. "Uuahah, du bist ja wirklich halb erfroren", murmelte er und erschauerte, als sie ihren eisigen Hintern an seinem Bauch rieb. Nach ein paar Minuten war sie wieder soweit aufgewärmt, dass ihre Gänsehaut verschwunden war und nach weiteren fünf Minuten begann Mike, schon wieder zu schwitzen. Hitzewellen gingen von seinem Körper aus und durchströmten Vio bis in den kleinen Zeh. "Wollen wir uns noch ein bisschen nach draußen legen? Mir ist wieder ganz warm und die Nacht ist so schön", schwärmte sie, drehte sich in seinen Armen um und sah ihn aufmerksam an. Seine Brust glänzte schweißnass und ein Teil einer Brusthaare klebten an der Haut. "Du Armer, du bist ja schon wieder völlig verschwitzt. Geh doch nochmals einen Moment baden, um dich abzukühlen. Ich warte solange am Strand auf dich", schlug sie vor und küsste sanft seine weichen Lippen.
Mike erwiderte ihren Kuss und sah ihr einen Augenblick lang zärtlich in die Augen, bevor er sie aus seiner Umarmung frei gab. "Keine schlechte Idee", stimmte er zu und erhob sich.

Der Mond stand inzwischen schon hoch am Himmel und beleuchtete den Strand mit seinem blauweißen Licht. Die hohen Palmen warfen exakt gezeichnete Schatten auf den Boden und im nassen Sand der abklingenden Brandung marschierte eine Krabbe auf der Suche nach Essbarem munter trippelnd hin und her. "Pass auf, sonst zwickt sie dich in den grossen Zeh", scherzte Vio und zeigte auf das kleine Tier.
"Meinst du?" Mike war bis auf einen halben Schritt an die Krabbe herangetreten und ging in die Hocke, um sie aus der Nähe zu betrachten. Mit grossen, schwarzen Knopfaugen beäugte sie ihn eine Weile misstrauisch, drehte sich dann ruckartig um und marschierte entschlossen, einen grossen Bogen um ihn machend, im festen, Sand davon und entschwand zwischen ein paar grossen Steinblöcken, die die Bucht weiter vorne begrenzten.
Mike warf ihr einen belustigten Blick hinterher. "Sie scheint nicht sehr zwickfreudig zu sein heute", rief er Vio zu.
"Dein Glück", schmunzelte sie, "dein bestes Stück war ihr nämlich zum Schluss verdammt nahe. Wäre schade drum – ehrlich." Sie grinste frech von einem Ohr zum anderen.
"So?", er lachte, "Wenn das ein Kompliment sein soll, dann nehme ich es gerne an und werde mich erkenntlich zeigen. – Also, bin gleich wieder da", rief er ihr winkend zu und lief ins Wasser, bis es tief genug war, dass er schwimmen konnte.
Vio sah ihm hinterher und betrachtete seinen Hinterkopf, der sich zwischen den mondglitzernden Wellenhügeln dunkel abzeichnete. Sie hatte Durst. Die Kühlbox stand immer noch ganz in der Nähe unter einer Palme und sie griff sich eine angefangene PET-Flasche Mineralwasser. Ein kleiner Rest Eiswürfel rutschte in einer durchsichtigen Plastiktüte gedämpft klirrend zu Boden, als sie das Getränk aus der Box zog. Viele waren es nicht mehr, aber nach der Hitze des Tages war es erstaunlich, dass sie überhaupt noch vorhanden waren. Das brachte Vio auf eine Idee. Kurz entschlossen schnappte sie sich die Eiswürfeltüte, wühlte mit Hilfe von Mikes Taschenlampe in seiner Tasche nach dem Flutschi und zog mit einem triumphierenden Lächeln mit ihrem Fund zurück zu den ausgebreiteten Strandtüchern im Sand. Die Tube versteckte sie unter einer Ecke ihres Handtuchs und die Eiswürfel legte sie ein paar Zentimeter weiter neben sich. Dann wartete sie auf Mike.
Ein paar Minuten später ließ der sich tropfend neben ihr auf sein Tuch fallen. "Ah, das hat gut getan", schwärmte er ein wenig atemlos vom schnellen Schwimmen. Er schüttelte den Kopf, dass die Tropfen nur so flogen und auf Vio herab rieselten.
"He", protestierte sie gut gelaunt, "du machst mich ganz nass!"
"Klar, magst du doch sonst auch." Mike schäkerte sich abtrocknend mit ihr und sein Blick fiel auf die Eiswürfel. "Was willst du denn mit dem Eis? Ich denke, du frierst."
"Dank dir nicht mehr", entgegnete Vio gönnerhaft, "aber ich habe auch nicht vor, es in meinen Drink zu kippen. Lass dich überraschen," wisperte sie geheimnisvoll.
Mike sagte nichts, sah sie nur an und ein breites Lächeln huschte über sein Gesicht. Er war gespannt.
Vio drehte sich so, dass ihre Körper etwa im rechten Winkel zueinander lagen, beugte sich über ihn und drückte ihm einen Kuss auf seine entspannten Lippen. Wie ein Vorhang fielen ihr ihre langen Haare über die Stirn und hüllte die beiden wie in eine Wolke der Intimität.
Mike drehte ihr sein Gesicht zu und umfing ihren Kopf mit beiden Händen, während er sie leidenschaftlich küsste, mit seiner Zunge Einlass zwischen ihren Lippen forderte, Besitz ergreifend ihren Mund erforschte, ihren Atem trank.
Vio fühlte eine kleine lodernde Flamme, die in ihrem Schoss zu brennen begann und sich mehr und mehr ausbreitete. Mike weiterhin küssend, streichelte sie seine Brust, zwirbelte die noch feuchten Löckchen zusammen und fuhr mit allen fünf Fingern hindurch, bis sie am unteren Ende des Brustbeins den schmalen Streifen Haare fand, der sie über den Bauchnabel abwärts führte. Dieser Wegweiser war nicht zu verfehlen und wurde abrupt von der samtig weichen, aber prall gefüllten, im Mondlicht glänzenden Eichel von Mikes Erektion unterbrochen. Vio fuhr gemächlich mit der glatten Handfläche darüber und zog die weiche Penishaut mit nach unten, rollte die Hand zur Seite und zurück, so dass sein Zauberstab auf dem Bauch hin und her geschoben wurde. Sachte wanderte sie tiefer, umfing seine Hoden mit der ganzen Hand und rieb mit der Handkante dabei seinen Damm.
"Hmmm", raunte Mike kaum hörbar an ihren Lippen, "schön; ich liebe Überraschungen dieser Art."
Vio antwortete nicht, ließ ihre Finger für sie sprechen und nahm seinen Schwanz ganz in die Hand. Da sie auf dem Bauch lag, hatte sie leider nur eine Hand zur Verfügung, doch für den Anfang reichte es aus. Langsam zog sie die Vorhaut ganz hinab und ließ sie wieder zurück gleiten. Gleichzeitig bewegte sie sich aus dem Handgelenk heraus, so dass sein Schwengel grosse Kreise in der Luft beschrieb, bis Mike genüsslich zu stöhnen anfing. Zärtlich löste sie sich von seinen Lippen, schnappte sich die Tüte und fischte nach einem ersten Eiswürfel. In der geschlossenen Hand hielt sie ihn über Mikes Bauch und ließ eisigkalte Tropfen links und rechts neben seinem Schwanz auf die Haut fallen. Das nächste Tröpfchen fiel genau in das Dreieck, das der Übergang des Säckchens zum Schwanz und die beiden Hoden selbst bildeten. Mike zuckte zusammen und grunzte tief. Der Länge nach verteilte sie nun die restlichen Teile des geschmolzenen Eises auf seinem Penis, bis kleine Rinnsale von ihm nach unten liefen. Als der Eiswürfel gänzlich geschwunden war, setzte sich Vio rittlings auf Mike und rieb mit ihrer heißen Scham über seinen langen Schwanz vom Anfang bis zum Ende. Glitschig rutschte die Haut übereinander und erzeugte ein leise schmatzendes Geräusch.
Mike betrachtete Vio aus halb geschlossenen Augen, wie sich ihr biegsamer Körper im blassen Mondlicht gegen den Nachthimmel abzeichnete. Die Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug und ihre Brustwarzen hatten sich bereits wieder aufgerichtet. Er konnte nicht widerstehen und liebkoste mit beiden Händen ihre Nippel zwischen seinen Fingern. Vio schnurrte und fuhr fort, seine abgekühlte Penishaut mit ihrer Pussy zu wärmen.
Aber als er nach mehreren Minuten versuchte, in sie einzudringen, wehrte sie ihn liebevoll ab. "Da", sagte sie mit vor Lust heiserer Stimme, drückte ihm einen weiteren Eiswürfel in die Hand und legte sich auf den Rücken, "streichelst du mich damit zwischen den Beinen?" Mike richtete sich auf. Seine Augen glitzerten und er beugte sich tief zwischen Vios aufgestellte Beine. Mit dem Eis in den Fingern fuhr er die äußeren Schamlippen auf und ab, sodass Vio scharf die Luft einzog. Der Würfel reichte gerade noch, ihre Klit zu berühren, was Vio mit einem lauten Seufzer beantwortete, dann war er geschmolzen.
Einen letzten Eiswürfel hatte sie noch. Sie drehte sich lasziv langsam auf den Bauch, spreizte die Schenkel ab, soweit es ging, fasste unter sich und steckte sich den Eiswürfel kurzerhand in die Pussy, wo er vor Mikes verblüfften Augen blitzartig verschluckt wurde.
"Komm", hauchte Vio, "nimm mich von hinten." Sie schnurrte wie eine Katze vor dem Ofen, als Mike seinen erhitzten Männerkörper auf sie senkte, sein Gewicht sie in den Sand drückte, was Vio noch mehr erregte. Sie reckte ihm ihr Gesäß entgegen und half seinem aufgeregten Schwanz, den Eingang zur Glückseligkeit zu finden. Die Muschi war von innen eisig kalt, was ihn seinen Steifen überdeutlich in ihr fühlen ließ. Er stöhnte und spießte sie genüsslich langsam auf, bis er seine ganze Männlichkeit tief in ihr versenkt hatte.
Vio antwortete ihm mit einem langgezogenen "hmmm" und drängte ihren Hintern enger an ihn heran, um ihn noch weiter aufnehmen zu können. "Langsam, meine Hübsche", flüsterte er ihr seufzend ins Ohr, "wir haben die ganze Nacht Zeit, entspann dich."
Mit seinem ganzen Körper rieb er sich an ihr, ließ seinen Harten gemächlich, aber bestimmt aus ihr heraus und wieder in sie hinein rutschen. Vio legte sich die Hände unter ihr Gesicht und schloss entzückt die Augen. Sie rührte sich nicht, konzentrierte sich ganz auf das Gefühl, dass er tief in ihr erzeugte. Zeitweilig zogen sich ihre Beckenbodenmuskeln kurz ruckartig zusammen, aber das war auch schon alles an Bewegung, was er zuließ. Mikes Atem tönte deutlich in ihren Ohren und ihr ganzer Brustkorb bebte, als er ein tiefes, zufriedenes Brummen von sich gab.
Mike genoss das Spiel. Die Lage war bequem, Vios runder Po drückte sich verführerisch an seinen Bauch, ein sanfter Lufthauch kühlte seine erhitzte Haut und sein Schwanz wurde sanft von Vios Muschi massiert. Sie war klitschnass und schnurrte unaufhörlich weiter, kurz unterbrochen von seinen langgezogenen Stößen, wenn er am Ende der Vagina mit seiner Schwanzspitze sanft an den Muttermund stieß. Er träumte davon, ewig so weiter zu machen, nie aufzuhören, sich an ihr zu laben und ihr gleichzeitig Freude zu schenken. Wie wäre es, wenn er jetzt so in ihr drin einschlafen würde? Dann könnte er mitten in der Nacht aufwachen und einfach weitermachen, wo er aufgehört hätte.
Vio riss ihn aus seinen Gedanken, als sie ihm auf einmal ihren Hintern stark entgegenhob, um ihren Händen zwischen Handtuch und Venusberg genügend Platz zu verschaffen. Ihre sie massierenden Finger übertrugen die Bewegung auf ihn. Mike spürte, wie sie zu zittern begann, seinen Penis fester und fester umschloss.
"Bleib ganz still – bewege dich nicht", flüsterte sie abgehackt.
Mike gehorchte gespannt und blieb, seinen Steifen tief in ihr vergraben, liegen. Er fühlte, wie Vios Unterleibsmuskeln zu arbeiten begannen, wie sie ihn kneteten und sanft zu melken anfingen. Er konzentrierte sich ganz auf die ungewohnten Berührungen und spürte durch seine Bewegungslosigkeit ihre lustvollen Reaktionen viel intensiver als sonst. Die Fingermassage wurde schneller, ihr Beckenboden spannte sich stärker, um kurz ruckartig loszulassen und sogleich erneut gespannt zu werden. Sie keuchte; er spürte ihren rasenden Herzschlag bis zu seiner Brust hoch klopfen. Ruckartig stieß sie plötzlich den angehaltenen Atem aus, ein langgezogener, heiserer Quietscher entfloh ihren halb geöffneten Lippen und er fühlte die Wellen der Kontraktionen ihren Unterleib durchfluten, fühlte sich gedrückt und losgelassen, sich in sie hineingesogen. Ihr Höhepunkt war ein sehr intimes Erlebnis für ihn und er staunte über die Macht der vielen kleinen und grösseren Muskeln, die sich netzartig um ihn schlossen.
Part III + Erläuterungen + Karten
Vio schwitzte, ihr Atem flog und sie hatte Mühe, ihr wild schlagendes Herz wieder zu beruhigen. Nur äußerst langsam kehrte sie aus dem Himmel der Glückseeligkeit und begann ihr leises Schnurren wieder aufzunehmen, sobald sich Mike wieder zu bewegen wagte. Entspannt und gelöst lag sie unter ihm und ihre Lusthöhle weitete sich ein wenig, als sie ihrem Beckenboden eine Pause gönnte.
Nach mehreren, gefühlvoll ausgeführten Stößen, griff sie nach vorne und angelte unter dem einen Handtuchzipfel nach der Tube Gleitmittel. "Moment", hauchte sie seufzend und ließ es zu, als sich Mike mit einem lauten Schmatzen ganz aus ihr zurückzog und von ihr herunter rollte.
Sie räkelte sich genüsslich auf dem Handtuch, bevor sie auf alle Viere ging und ihren Hintereingang sorgfältig innen und außen mit Flutschi einrieb. Ihre enge Rosette zeigte im bläulichen Mondlicht deutlich alle ihre kleinen Fältchen, die sich zur Mitte hin zu einem symmetrischen, tiefen Krater zusammenfanden.
Mike betrachtete höchst interessiert ihre sich ihm darbietende Kehrseite und die schmalen, fleischigen Schamlippen, die sich glänzend zwischen ihren Schenkeln hervordrängten. Lange konnte er den Anblick aber leider nicht genießen, denn schon nach kurzer Zeit drehte sich Vio zu ihm herum und ließ mehrere, kräftige Tropfen Gleitmittel auf seinen Harten hernieder regnen. Mit beiden Händen verteilte sie die durchsichtige Creme gleichmäßig von der Eichel bis zur Schwanzwurzel und Mike genoss die massierenden, glubschigen Bewegungen mit einem leisen Knurren, das tief aus seiner Kehle drang.
Erneut ließ sich Vio auf Händen und Knien nieder und wartete auf Mike, der dieser unausgesprochenen Einladung mit Freude Folge leistete und sich hinter sie in den Sand kniete. Dadurch, dass sie beide fast gleich groß waren, stand sein Penis zwar in genau richtiger Höhe für Vios Muschi, war aber für ihren Hintern zu tief.
Als sie hinter sich griff, um ihn ’abzuholen’, bemerkte Vio das knappe Missverhältnis und grub sich deshalb mit ihren Knien hin- und herrutschend mit dem Badelaken ein wenig tiefer in den Sand und grätschte die Beine leicht, was ausreichte, um seine volle Eichel an ihrer Rosette zu spüren. Um beide Hände frei zu haben, ließ sie sich vornüber sinken und stützte sich mit Schultern und Kopf am Boden ab.
Da sie offenbar gewillt war, in diesem Teil des Spieles die Regie zu übernehmen, wartete Mike gespannt, was sie als nächstes zu tun gedachte. Zwischen ihren Schenkeln streckte sie beide Händen nach hinten und kraulte ihn zärtlich an den Eiern, die sie als Erstes zu fassen bekam. Kurz darauf fasste sie ihn weiter oben an seiner Latte und streichelte mit der Eichel über ihren Anus. Mit einer Hand zog sie ihre rechte Hinterbacke ein Stückchen zur Seite, so dass sich die Rosette ein wenig öffnete, und platzierte seine Schwanzspitze direkt darauf.
Zärtlich-langsam begann Mike zu schieben und fühlte, wie sich der Analring nach und nach dehnte, nachgab und seine Eichel schließlich satt umschloss. Die ungeheure Enge drückte ihn zusammen und es drängte ihn danach, in weitere Tiefen vorzustoßen.
"Halt meinen Hintern fest", flüsterte Vio atemlos und nahm das Fingerspiel an ihrem Lustzentrum wieder auf.
Mit beiden Händen griff er in ihre zwei runden Halbmonde, zog sie auseinander und hielt sie fest.
Vio stöhnte, als sein Steifer sich weiter vortastete, tiefer in sie eindrang. Ein leiser, genau richtig dosierter Schmerz durchzuckte sie, als er sich mit seinem maximalen Umfang in sie hineinschob und alle feinen Härchen auf dem Rücken richteten sich auf. Mit Macht drückte sie ihren Hintern zusammen, schloss Mike damit noch stärker ein und stemmte sich ihm entgegen. Er bebte und ließ seinen Penis gänzlich in ihr verschwinden, was ihm ein leises Wimmern der Wolllust von Vio eintrug. Sachte zog er sich wieder zurück und sah seinem Schwanz zu, wie er sich erneut tief in ihr versenkte. Auch ihm entrang sich ein heiseres Stöhnen, als merkte, wie sehr er seine Gespielin aufstacheln konnte. Diesmal stieß er schneller zu und sein Schwanz glänzte wie poliert in der Nacht auf, als er wieder auftauchte. Vios Handarbeit vibrierte bis zu ihm hoch und drohte, ihn die Beherrschung verlieren zu lassen. Aber er wollte noch warten; warten, bis sie ihn anbettelte, schneller zu werden, ihr mehr zu geben, alles – bis zur Neige!
Vio war sehr still geworden. Bis auf ihre Hände bewegte sie sich überhaupt nicht mehr. Nur ihr angehaltener Atem, den sie zwischendurch hektisch ausstieß und gierig neu Luft einsog, unterbrach ihre starre Haltung.
In gleichbleibendem Rhythmus bewegte sich Mike in ihr, aber immer noch verhalten, beherrscht, langsam, bis ein Beben durch ihren ganzen Körper lief, sie keuchte und ihn anflehte: "Ja, jetzt – bitte, bitte schneller... bedien dich". Er verlor die Kontrolle, pumpe drei-, viermal heftig bis zum Anschlag in sie und alles in ihm schien zu explodieren. Mit einem heftigen Urschrei, der über die ganze Insel hallte, entlud er sich in ihr und fühlte kurz danach die Wellen, die Vios Körper durchflossen, als sie mit einem scharfen "Jaaa" kam.
Dieser letzte Kick, wenn er die Beherrschung über sich verlor, zum urwüchsigen Tier wurde, animalisch, leidenschaftlich, wild, brauchte sie, um den ersehnten letzten Schritt über die Klippe zu schaffen. Es riss sie in einen tiefen Strudel der Gefühle, schwemmte sie fort.

Als sie nach mehreren, gierigen Atemzügen den Kopf wieder hob, drehte sich ihr alles. Mike war über ihr zusammen gesunken und kämpfte ebenfalls mit der zu geringen Menge an Sauerstoff in seinen Lungen. Vio zitterte vor Anstrengung am ganzen Leib und ließ sich im Zeitlupentempo nach vorn sinken, bis sie sich hinlegen konnte. Mike folgte ihrer Bewegung, ließ sich mit einem tiefen Seufzer der Erlösung auf ihr nieder. Auf Knien und Händen stützte er sich im Sand ab, um Vio nicht mit seinem ganzen Gewicht zu belasten.
Lange Minuten sagte keiner ein Wort, sie lagen einfach nur da, erschöpft vom Liebesspiel, völlig befriedigt und glücklich.
"Du bist verrückt!", röchelte Mike, der als Erster seine Stimme wieder fand. "Willst mich wohl umbringen?" Er grinste matt.
Vio brummelte nur als Antwort und wackelte mit ihrem Po. Langsam zog sich Mike wieder aus ihr zurück, was sie mit einem seufzenden "schade, jetzt müsste man so einfach einschlafen können", quittierte.
Er ächzte wohlig, rollte sich von ihr herunter und blieb neben ihr auf dem Rücken liegen. Er musste lachen: "Den gleichen Gedanken hatte ich auch – vor einer halben Stunde."
"Echt?" „Hmmmmhmmmm!“, nickte Mike zur Antwort. Vio hatte Mühe, alle ihre Knöchelchen wieder unter Kontrolle zu bringen und brauchte eine Weile, um sich soweit hochrappeln zu können, damit sie sich auf die Seite drehen und in Mikes Arm kuscheln konnte. Sie küssten sich spielerisch, kurz, wiederholt.
Beide waren noch ordentlich erhitzt und genossen die einsetzende Kühle, die der Schweiß auf ihren Körpern erzeugte. Gedankenverloren kraulte Mike Vios Nacken, die unter seinen Fingern wohlig schnurrte. Mit einem Lächeln blickte Mike zum Firmament, von wo ihn Millionen Sterne anblinzelten. In dieser klaren Nacht war selbst die Struktur der Milchstraße gut auszumachen.
„Der Weltraum,“ flüsterte Mike, „unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer von Mike, der bei Vio in Tiefen vordrang, die noch nie zuvor ein Mensch gespürt hat…“ Je länger er sprach, desto mehr musste er lachen. Auch Vio prustete los und richtete sich dabei auf, um Mike besser anschauen zu können. „Aber Du hast mich zu schönen Höhepunkten gebeamt, Scotty!“ Sie senkte ihre Lippen auf die von Mike und wollte ihm einen zärtlich saugenden Kuss geben, brach den Versuch aber ab, weil Mike immer noch von Ohr zu Ohr grinste. „Du alberner Kerl,“, schimpfte Vio und schnippte ihm mit dem Finger gegen die Nase, „ich will zärtlich mit Dir sein und Du…“ Lachend verdrehte sie die Augen. „Tja,“ versuchte Mike sich zu entschuldigen, „das muss der fröhliche Vio-Virus sein. Dem gegenüber bin ich machtlos.“ „Macht nix“, grinste Vio.
„Was hältst Du davon, wenn wir uns kurz im Wasser abspülen und uns dann ins Zelt kuscheln?“ „Gute Idee!“, nickte Mike und rappelte sich hoch. Er streckte Vio beide Hände entgegen und zog sie auf die Beine – wie Handballspieler es nach einem Foul-Rempler tun. Hand in Hand schlenderten sie über den Strand ins Meer, bis sie knapp bauchtief im Wasser standen. Mike konnte es nicht lassen, Vio zu necken. Er ging in die Hocke und brachte das Wasser um sich herum mit wilden Ruderbewegungen zum Kochen. „Miiiike, du Walross!“, rief Vio lachend, die ihre Reinigungsprozedur erheblich weiblicher und eleganter gestaltete. Dafür ging es bei Mike schneller. „Fertich!“, frohlockte er und schnellte wieder in die Höhe. „Wenn man sich im Wasser ordentlich bewegt, wird einem übrigens nicht so schnell kalt.“, zwinkerte er ihr zu. „Liegt es nicht eher an deinem Pelz?“, konterte sie schnippisch. „Jau, kann auch sein.“ Mike zuckte fröhlich mit den Schultern und bot Vio seine Hand zum Zeichen, dass er wieder zurück wollte. Am Strand schnappten sich beide ihre Handtücher und Vio schaffte tatsächlich, sich abzutrocknen, bevor ihr wieder kalt wurde.
Mike hatte das Zelt so aufgebaut, dass der Eingang nach Westen zeigte. So würden sie am Morgen nicht gleich durch die aufgehende Sonne geweckt werden. Die Luft im Zelt konnte man zwar noch nicht ’frisch’ nennen, aber besser als am Nachmittag war sie auf jeden Fall. Vio und Mike entsandeten ihre Füße und krabbelten hinein. Sie schlossen nur die Fliegengaze, so war zumindest etwas Luftaustausch gewährleistet.
Da es für Decken jeglicher Art auch nachts zu warm war, kuschelten sich Vio und Mike unter einem simplen Laken aneinander. Vio hatte den Kopf an Mikes Schulter gelegt und während sie verspielt mit den Fingern durch die hellen Löckchen auf seiner Brust fuhr, flüsterte sie: „Ich fühl mich wohl bei dir.“ „Dankeschön, du bist süß!“ Er drehte seinen Kopf seinen Kopf leicht zur Seite und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Mir geht’s mindestens genauso.“
„Kannst du nach solch einem aufregenden Tag überhaupt schlafen?“, wollte Vio wissen. „Ganz bestimmt!“, versicherte Mike. „Ich hab da nämlich ein sooo süßes Kuscheltierchen an meiner Seite, das beruhigt ungemein.“ Er machte eine effektvolle Pause. „Wenn es seine Finger unter Kontrolle behält.“ Grinsend legte er sich schnell Arme schützend über den Kopf.
Mit etwas Ähnlichem hatte Vio schon gerechnet. Mit spitzen Fingern kitzelte sie ihn unter seien sorgfältig rasierten Achseln. Sie wusste, dass bei Mike die rasierten Regionen noch empfindsamer waren. „Heyyy!!!, zuckte er zusammen, „so was macht man hier nicht im Dschungel!“ Vio feixte. „Wenn mich nicht alles täuscht, ist das ein Zitat aus ’Dschungelbuch’ und Balu hat anschließend gegen Mogli aufgegeben. Heißt das, du gibst dich geschlagen?“ „Ja du meine Raubtierbändigerin!“ Mike war offenbar nur schwer wieder auf den Boden der Ernsthaftigkeit - oder Kuscheligkeit, was eigentlich eher nach Vios Geschmack gewesen wäre - zurückzuholen. Jedoch gab er sich Mühe und fragte liebevoll: „Wollen wir mal versuchen, eine Mütze voll Schlaf zu bekommen?“ Er unterdrückte ein leichtes Gähnen. „Ja gern!“, schnurrte Vio. „Ich denke mal, dass wir morgen auch noch Einiges an Aufregung haben werden.“ „Stimmt!“, erwiderte Mike, drehte sich zu ihr und schlang die Arme um Vios aufregenden Körper. „Dann schlaf schön und träum was Liebes.“
Seine Nase streichelte die ihre und genüsslich langsam fanden ihre Lippen zueinander. Mike sog zärtlich an ihren Lippen, benetzte sie mit seiner Zunge und empfing anschließend ihre Zunge zu einem langsamen Walzer. Er genoss ihr Aroma, das bei ihm jedes Mal zu einer Massenausschüttung an Glückshormonen führte. Auch Vio mochte diese Art zu küssen und schmiegte sich zum Zeichen ihres Wohlbefindens noch enger an Mike. Nach einem wunderschön langen Kuss löste sich Vio von Mikes Lippen und raunte: „Dankeschön, das wünsch ich dir auch, mein Brummelbärchen!“ Sie erwiderte sein Lächeln und gab ihm ein Stups-Küsschen auf die Nasenspitze. „Hast du eine Wunsch-Einschlafseite?“, wollte Vio wissen. „Is mir egal,“ flüsterte Mike verliebt, „Hauptsache schön nah bei dir!“
Mit einem süß in die Länge gezogenen „Ok…“ drehte sich Vio auf die rechte Seite und kuschelte mit Po und Rücken an Mike heran, der auch auf der rechten Seite lag. Erst jetzt bemerkte sie überdeutlich, wie aufgeregt sich Mikes Schwanz an ihre Po schon wieder anfühlte. „Kannst du so“ – sie wackelte mit dem Hinterteil – „überhaupt Ruhe finden?“ „Aber ja!“ Zärtlichkeit lag in seiner Stimme. „Es fühlt sich sooo schön an, wenn er hart ist und ich mich mit ihm an dich ankuscheln kann. Etwas Entspannenderes kann ich mit kaum vorstellen und für süße Träume ist auch gesorgt.“ Er schnurrte behaglich. „Fein! Aber ich genieße es natürlich auch.“ Vio griff nach hinten und streichelte Mikes Allerwertesten. Mike hatte sich so an Vio geschmiegt, dass seine rechte Hand unter ihrem Camping-Kopfkissen hindurch reichte und er auf Vios Vorderseite ihre Hand halten konnte. Den linken Arm hatte er in Höhe ihrer verführerischen Brüste leicht unter sie geschoben und auf der gepolsterten Iso-Matte abgestützt. Sein Kissen hatte Mike ziemlich zusammen geknüllt, so dass er mit dem Kopf relativ hoch und mit seinem Mund ganz dicht an Vios Ohr lag. Da er kein Schnarcher war, konnte sie so seine Nähe und seinen Atem genießen. Seine Beine hatte Mike von hinten gegen Vios Beine gekuschelt - er wollte sie mit jedem Zentimeter spüren.
Noch ein paar Minuten spielten ihre Füße zärtlich miteinander, doch allmählich wurden die Lücken in Vios Bewegungen häufiger und ab und zu zuckte sie. Mike kannte die Zeichen. Mit einem ruhigen und gleichmäßigen Atmen schlummerte Vio ein und Mike ließ noch für einen Moment die Ereignisse des Tages Revue passieren. Da er ohnehin immer recht langsam einschlief, genoss er noch die Nähe des Mädchens, zu dem er eine immer tiefere Zuneigung entwickelte. Er hatte das Gefühl, sie schon ewig zu kennen, und die Fröhlichkeit, der Humor, die Zärtlichkeit, die Begeisterung für gemeinsame Interessen und Unternehmungen, die er bei und mit ihr immer wieder spürte, zauberte kleine rosa Wölkchen vor sein inneres Auge. Mike wollte die ganze Welt umarmen und schlief zufrieden ein.

Ein Schrei in unmittelbarer Nähe ließ Vio und Mike zusammenzucken und schlagartig aufwecken. Eine große Silbermöwe hatte sich direkt vor den Zelteingang gesetzt und war durch die erschreckte Reaktion der beiden Schlafmützen aufgescheucht worden. „Uaahh,“ gähnte Mike und rieb sich die Augen, „ich kann mir eine angenehmere Art vorstellen, geweckt zu werden! Guten Morgen, meine Kleine.“ Während der Nacht war Mike auf geheimnisvolle Weise an die andere Seite des Zeltes gekullert, so dass er sich nun wieder zu Vio umdrehen musste. Sie blinzelte ob der Helligkeit, die die Sonne auch durch die Zeltwände hindurch innen drin erzeugte. „Guten Morgen, mein kleiner Quax!“, grinste Vio und gab Mike ein Küsschen, nachdem sie sich genüsslich gestreckt hatte.
„Das kann ja heiter werden!“, amüsierte sich Mike, „Veräppelung schon am frühen Morgen!“ Er wusste, dass sie auf den Film ’Quax, der Bruchpilot’ anspielte und sah auf die Uhr: Kurz vor 08:00h. Mike machte Anstalten aufzustehen und das Zelt zu öffnen, aber Vio hielt ihn zurück. „Noch nicht aufstehen…“ Sie zog einen Flunsch und ihn wieder zu sich heran. Unter gemütlichem Schnurren kuschelte sie sich an Mike, der sich auf diese Art und Weise nur all zu gern vom Aufstehen abhalten ließ. Zudem freute er sich, dass er sich nun an Vio wärmen konnte, denn durch sein nächtliches Gewusel war er unter dem Decken-Laken hervorgerobbt.
Einige Minuten lang genossen sie eng umschlungen den Morgen und das erwachende Meer, dann kribbelte es Mike in den Füßen - im übertragenden Sinne. „Lust auf Frühstück?“, fragte er und gab Vio einen schmatzenden Kuss. „Na wenn’s sein muss…“ nölte Vio zum Spaß, „was haben wir denn so?“ „Äh, absolut berechtigte Frage.“, gestand Mike. „Das schauen wir uns gleich mal an.“ Er stand auf, öffnete das Zelt und krabbelte ins Freie. Nun war er es, der sich ausführlich reckte und streckte. Mit einem Lächeln ließ Mike den Blick über die Insel schweifen und fand sich gleich wieder in dem schönen Urlaubs-Traum, der gestern begonnen hatte – nach dem ungeplanten Ende ihres Fluges. Nachdem Vio sich aus dem Zelt entfaltet hatte, erledigten beide die Morgentoilette mit Mineralwasser.
„Schlage vor, einer versucht sich am Frühstück und einer schaut mal nach deinem Kleid. Was wäre dir lieber?“ Mike konnte sich das Organisieren nicht verkneifen. „Weil du ’s bist, kümmere ich mich mal ums Frühstück und du darfst deine Adleraugen bei der Suche nach dem Kleid einsetzen. Ok?“ Vio zwinkerte ihm zu. Mike stellte sich kerzengerade hin, knallte die Hacken zusammen - soweit es im Sand ging - und führte mit einer zackigen Bewegung die Hand zum militärischen Gruß an die Schläfe. „Yes, Sir – Mam!“, brüllte er kasernenmäßig. Vio musste laut loslachen, da Mike natürlich immer noch nichts angezogen hatte. Dadurch wirkte seine Pose zusätzlich albern. Ihr Lachen steckte auch Mike an und so flog er förmlich zu einer fröhlichen Umarmung zu Vio. „Hmmm,“ schnurrte Mike, „hab ich dir jemals gestanden, wie gut du dich anfühlst?“ „Das Kompliment kann ich zurückgeben.“, lächelte Vio verschmitzt und klatschte Mike noch während der Umarmung beide Hände auf die Pobacken. „Und jetzt marsch-marsch, Soldat! Bringen sie das Kleid zur Basis zurück!“ Der Befehlston klang für Mike äußerst verführerisch. „Ob man das nicht mal in ein aufregendes Spiel…“ „Nicht vor dem Frühstück!“, wurde er von Vio scharf aus seinen Gedanken gerissen, die von einem Ohr zum anderen grinste. „Manchmal bist du mir unheimlich.“, amüsierte sich Mike, zog fix seine Leinenhose an und winkte, während er sich auf den Weg machte, um Vios Kleid zu suchen.

Vom Zelt aus überquerte er erst einmal die Insel und schlenderte am Westufer in Richtung des ’Liebes-Felsens’ von gestern Abend. Mikes Füße versanken im weichen Sand und als er den Felsen erreichte, lag obenauf genau in der Mitte eine von einer Palme gefallene Kokosnuss. „Die hätte uns gestern aber voll erwischt!“, dachte er und beschloss, die Kokosnuss zum Frühstück mitzunehmen. Nach kurzer Suche hinter dem Felsen hatte Mike das Kleid auch schön entdeckt, das völlig versandet halb unter einigen verrotteten Palmenblättern lag. Er schüttelte es gründlich aus, schnappte sich die Kokosnuss und kehrte zu Vio zurück.
Bei seiner Ankunft lächelte er verliebt, denn es bot sich ihm ein äußerst appetitlicher Anblick: Vio hatte wieder die zwei Decken auf dem flachen Sand ausgebreitet du aus Marmelade, Früchten und Säften ein hübsches Frühstück gezaubert. Dazu gab es Brot vom Vortag, das nun nicht mehr so ’fluffy’ war und so prima zum Frühstück passte. Den leckersten Anblick aber bot Vio selbst. Da Mike ihr Kleid ja jetzt erst brachte, saß sie mit nichts als ihrem schicken String bekleidet auf einer Decke und lächelte ihn an, als ob sie schon wieder seine Gedanken lesen könnte.
„Oh, das tut mir jetzt aber leid für unsere Retter nachher.“, spottete Vio. „Nun werde ich doch bekleidet vor sie treten.“ „Wieso?“, spann Mike den Faden weiter, „Noch hast du das Kleid doch nicht.“ Er konnte sich ein diabolisches Grinsen nicht verkneifen. Aber Vio blieb erstaunlich gelassen. „Wenn Du glaubst, ich stürze mich jetzt auf dich, um an das Kleid zu kommen: Nix da! Nicht vor dem Frühstück!“ Und mit Blick auf die Kokosnuss fragte sie: „ Wollen wir die zum Frühstück nehmen?“ „Nehmen ist gut!“, grinste Mike. „Wir könnten sie auch vernaschen.“
Er legte das Kleid neben Vio auf die Decke, die es mit einem fröhlichen „dankeschön, lieb von dir!“, quittierte, und schnappte sich einen etwa bananen-dicken Ast, der als Treibgut an den Strand gespült worden war. Mit fragenden Augen verfolgte Vio die Aktivitäten. „Vertrau mir“, zwinkerte Mike ihr zu und brach den Ast über einer Felskante entzwei. Das längere Stück hatte durch den Bruch eine brauchbar scharfe Spitze bekommen. Genau so hatte Mike sich das vorgestellt. Er klemmte den Ast mit Gewalt in einer Spalte zwischen zwei Felsen ein, so dass die Spitze einer Erektion gleich schräg nach oben in die Luft stach. „Das hab ich mir mal so abgeguckt“, erläuterte Mike, fasste die Kokosnuss, die einem Rugby-Ei glich, an den seitlichen Enden ihrer fasrigen Hülle und rammte sie ebenfalls mit Gewalt auf den vorbereiteten Spieß. Die Hülle wurde aufgerissen und Mike konnte die Kokosnuss mit einer Drehbewegung vom Stock lösen und so einen Teil ihrer Verspackung ablösen. Er wiederholte den Vorgang mehrmals und innerhalb kurzer Zeit hielt Mike die haarig-holzige Frucht in der Hand, als hätte er sie gerade im Laden gekauft.
„Klasse, das merk ich mir!“ , nickte Vio anerkennend. „Mal sehen, ob der Rest der Operation auch so gut klappt und wir etwas vom Saft aus dem Inneren trinken können.“ In Ermangelung eines geeigneten Werkzeugs knallte Mike die Kokosnuss kräftig auf einen großen Stein, so dass die holzartige Schale in zwei Teile zerbrach. Da er beide Hände um die Nuss gelegt hatte, fielen die zwei Hälften nicht in den Sand, sondern Mike drehte sie schnell mit der Öffnung nach oben, als ob er zwei kleine Schalen in der Hand hielte. Den gesamten Kokosnusssaft hatte Mike nicht retten können, jedoch war in beiden Hälften ein ansehnlicher Schluck verblieben.
Mike reichte Vio die eine „Schale“. Doch bevor sie sie an die Mund setzte, flötete sie mit einem süßen Augenaufschlag: „Ersetzt die Kokosnuss den Apfel aus dem Paradies?“ Ohne seine Antwort abzuwarten, führte Vio die geöffnete Frucht an ihre Lippen und trank mit genüsslich geschlossenen Augen den süßen Saft.
Mike jedoch balancierte seine Kokosnusshälfte in einer Hand, während er auf „allen Dreien“ zu Vio krabbelte. Dicht vor ihre Gesicht hielt er inne und flüsterte grinsend, als Vio die Augen wieder geöffnet hatte: „Aber ja! - Jedoch nicht vor dem Frühstück.“ Vio beugte sich leicht vor und berührte mit ihren noch saft-feuchten Lippen die von Mike. Er nahm ihre Bewegung auf und empfing ihr Lippen zärtlich saugend. Beide Zungen trafen sich und teilten das süße Aroma der Kokosmilch. Die Intensität des Schmatzens drückte die verliebte Leidenschaft zwischen Vio und Mike aus. Nach einem ausgiebigen Züngelkuss lösten sie sich voneinander und ließen sich das Frühstück schmecken.

Nachdem sie sich gestärkt und die Brotkrümel an die Möwen verfüttert hatten, räumten sie den Picknickplatz auf. Mike fühlte sich irgendwie schmerzhaft unromantisch. „Tja, meine Kleine, ich fürchte, ich muss jetzt mal erkunden, wie weit unsere Retter sind.“ Vio grinste. „Vielleicht ist unsere Insel ja so klein, das sie aus einem funktionsfähigen Fluggerät gar nicht zu finden ist.“ In ihrer Stimme schwang sowohl Spott als auch Hoffnung mit. Mike schüttelte den Kopf. „Es würde mich sehr wundern, wenn sie uns praktisch vor ihrer eigenen Haustür nicht finden würden. – Mal horchen, was sie sagen.“
Er stand auf, ging über den Strand zur Piper, aktivierte das Funkgerät und setzte sich auf die Tragfläche dicht am Rumpf. „So, na mal sehen…“, murmelte Mike und drückte die Sprechtaste des Mikrofons. „Key West Tower, Arrow Two Zero Two One Romeo.“ Nach kurzer Zeit meldete sich der Towerlotse. “Arrow Two One Romeo, good morning to you. Did you enjoy the night?” Vio war dazu gekommen, stand jetzt an Mike angelehnt vor der Tragfläche und grinste mit ihm um die Wette. „Yes sir, you bet! Is there a chance to delay our recovery for two weeks?“ Auch der Lotse musste lachen und erklärte Mike dann, dass der Helikopter in ungefähr in einer Stunde starten und wenige Minuten später bei ihnen sein würde. Vio und Mike sollten sicherstellen, dass alle persönlichen Dinge gut eingeschlossen im Flieger lägen, denn der SeaKing würde in der Nähe der Piper landen. So könne die Besatzung den Ablauf der Bergung mit Vio und Mike besprechen.

Während Mike noch ein paar letzte Absprachen mit dem Lotsen traf, streichelte Vio über Mikes Oberschenkel. Nachdem der Tower alles Gute gewünscht und Mike sich verabschiedet hatte, ließ Vio ihre Hände genüsslich langsam über Mikes Brustlöckchen wandern. „Hast Du eine Idee, was wir die eine Stunde lang noch anstellen könnten?“ Sie legte den Kopf schief und machte ein betont unschuldiges Gesicht. Mike grinste frech. „Wir könnten ja über etwas Frühsport nachdenken.“
Vio begann, Mikes Schwanz durch die Hose hindurch zärtlich zu massieren. Dieser reagierte augenblicklich und drückte nach ur wenigen Sekunden mächtig von innen gegen den Stoff. „Na dann fangen wir doch schon mal mit dem Aufwärmprogramm an.“ Verführerisch lächelnd öffnete Vio mit kundigen Fingern Mikes Hose und befreite den hoch aufgerichteten kleinen Mann aus seiner Zwangsjacke. Mike lupfte kurz den Po in die Höhe, so dass Vio ihm die Hose komplett ausziehen konnte. Vio lehnte sich zwischen Mikes gespreizte Beine an die Tragfläche und umfasste mit der rechten Hand Mikes Schwanz an der zarten Haut unterhalb der Eichel. Während sie seinen Freudenspender mit langsamen Massagebewegungen verwöhnte, ließ sie ihre Zunge um Mikes rechte Brustwarze kreisen. Mike seufzte wohlig und streichelte Vios Hinterkopf.
Unter vielen saugenden Küssen schleckte sich Vio den Weg an Mikes rechter Seite hinunter zu seiner Hüftbeuge. Sie stoppte die lustvolle Schwanzmassage, schleckte sich zur Peniswurzel hinüber und strich mit ihrer Zunge langsam an Mikes Hartem auf und ab. Dabei stützte sie ihn mit der rechten Hand auf der der Zunge gegenüber liegenden Seite ab. Mike schnurrte wohlig und musste schmunzeln: Noch nie hatte er orale Freuden auf einer Tragfläche sitzend genießen dürfen.
Vio befeuchtete das Objekt ihrer Begierde von allen Seiten und ließ dann ihre Zunge um die pralle Eichel kreisen. Der Schweiß brach Mike aus und fast qualvoll entwich ein dumpfes Stöhnen seiner Kehle, als Vio die Lippen um die Eichel schloss und sich seinen Schwanz genüsslich langsam in den Mund saugte. Immer tiefer ließ Vio ihn hinein rutschen, bis sie mit den Lippen an der Peniswurzel angekommen war. Sie verwöhnte Mike zusätzlich, indem sie eine Hand um seine Eier geschlossen hielt und diese ganz sanft knetete. Mike fühlte, wie Vios Zunge mit der zarten, aber gespannten Haut seines empfindlichen Stückes spielte. Sein Stöhnen steigerte sich allmählich zu einem Keuchen – erst recht, als Vio begann, langsam ihren Kopf zu heben und wieder zu senken. Dadurch flutschte Mikes Schwanz immer wieder aus Vios Mund heraus und wieder hinein. Die dabei entstehenden leisen aber geilen Schmatzgeräusche machten Mike total an.
Vio schmeckte das erste Lusttröpfchen und mit einem genüsslichen „hmmmm“ fuhr sie mit ihrer Verwöhnarbeit fort. Dabei drehte sie den Kopf manchmal leicht in jede nur mögliche Richtung. Dies hatte zur Folge, dass Mikes Harter ebenfalls leicht in die entsprechende Richtung gebogen wurde. Sein Stöhnen wurde immer stärker, doch jetzt schon kommen wollte er noch nicht.
„Viomaus?“, fasste er sich ein Herz. „Hmmhmm?“, brummelte Vio genüsslich, denn sie hatte einmal gelernt, dass man mit vollem Mund nicht sprechen sollte. „Lass uns tauschen.“, bat Mike. Dass ihnen ein Flieger als Liebespodest zur Verfügung stand, würde vermutlich nie wieder möglich sein. Dies wollte er möglichst ausgiebig auskosten.
Mit einem satten Schmatzen ließ Vio den prachtvoll harten Schwanz aus ihrem Mund flutschen und leckte sich genüsslich die Lippen. „Magst du dir etwas wünschen, Mr. Aufgeregt?“ grinste sie mit einem lüsternen Blick auf Mikes Rohr. „Ja genau!“ Mike war begeistert. „Machs dir einfach anstelle meiner hier oben gemütlich und ich will sehen, was ich für dich tun kann.“
Vio tat wie ihr geheißen und setzte sich auf die Vorderkante der Tragfläche. Mike kuschelte sich zwischen ihre Beine, die sie hinter seinem Rücken schloss und ihn auf diese Art mit den Beinen umarmte. In ihrem ’Nichts von einem String’ spürte Vio nur zu deutlich, dass Mikes Erektion unverändert hart und prall war.
Nun war er es, der seine Zunge um Vios Nippel kreisen ließ. Trotz der schon relativ drückenden Hitze waren Vios Brustwarzen hart wie kleine Kieselsteine. Mike biss zärtlich hinein und schaukelte dabei gemütlich mit dem Hintern, so dass sein Schwanz Vios Muschi durch den String hindurch massierte. Vio seufzte erregt. Sie mochte es immer wieder, wenn Mike ihre Brüste verwöhnte.
Mike begann nun, sich durch das Tal zwischen Vios Lusthügeln Richtung ’Süden’ zu küssen. Seine Zunge schmeckte erregenden Schweiß und erzeugte bei Vio eine Gänsehaut. Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf ihre Ellenbogen auf und hob den Po an, so dass Mike ihr den String ausziehen konnte. Nun konnte sie ihre Beine schön weit spreizen, so dass sich ihre Schamlippen fast wie von selbst öffneten. Sie waren lustvoll angeschwollen und glänzten von Liebessäften.
Mike war inzwischen auf die Knie gesunken. Als er zärtlich über Vios Schamhügel leckte, stellte er belustigt fest, dass dort schon wieder kleine Stoppelchen nachgewachsen waren. „Heute Abend rasier ich dich, ok?“ fragte er zwischen zwei Zungenschlägen. „Ohh gern!“, raunte Vio. „Das darfst du aber nur, wenn du danach das Ergebnis mit deiner Zunge überprüfst.“ „Aber auf jeden Fall!“, versprach Mike und ließ die Zunge über Vios Perle tanzen, die keck zwischen den Schamlippen hervor lugte. Vios Antwort darauf war ein schaudernder Stoßseufzer, was für Mike bedeutete, dass er auf dem richtigen Weg war.
Mit den Fingern beider Hände öffnete er die rosigen Schamlippen so weit wie möglich, um sie aussaugen und das saftige Innere großflächig mit der Zunge verwöhnen zu können. Welch ein wundervoller Geschmack! Mike schnurrte behaglich. Vios Becken dagegen begann langsam zu kreisen. Ihr Atem war schon lange deutlich vernehmbar; ein gehauchtes „jaaa“ mischte sich immer häufiger darunter.
Mike strich mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand durch Vios rutschige Nässe, damit sie ebenfalls schön rutschig würden. Vio schnurrte in freudiger Erwartung. Schlussendlich setzte Mike die beiden Finger an ihrer geöffneten Pussy an und ließ sie unter langsamen Drehbewegungen hineinflutschen. Vio stöhnte auf, denn Mike hatte den Ring- und kleinen Finger eingerollt, so dass deren Knöchel zärtlich Vios Damm massierten, wenn seine zwei gestreckten Finger tief in ihr waren. Mit genüsslichen Bewegungen ließ Mike die Finger hinein und heraus rutschen. Er war sich nicht sicher, ob es eine Bezeichnung für diese Technik gab. Wichtiger jedoch war, wie sehr Vio es genoss. Ihr Unterleib begann leicht zu zucken.
„Genau der richtige Zeitpunkt für ein zusätzliches Zungenspiel.“, dachte Mike und schloss seine Lippen um geschwollene Klit. „Ahh!“, schrie Vio. „Du machst mich wahnsinnig!“ „Always at your service!“, nuschelte Mike und widmete sich wieder der gut schmeckenden Lustperle, die er jetzt mit spitzer Zunge umspielte. Vios Zucken wurde heftiger. „Jaa, komm über meine Zunge!“, flüsterte Mike, der beide Finger tief in Vios Möse geschoben hatte und zärtlich in ihren Säften rührte. „Du weißt genau, dass das so nicht mehr lange dauert, du Schuft!“, keuchte Vio lächelnd.
Kaum dass sie ausgesprochen hatte, erhob sich ihr Stöhnen zu einem wahren Orkan. Ihre Hände pressten Mikes Kopf fest auf ihre Muschi, ihr Becken vollführte wild-kreisende Tänze, ihre Kopf hatte Vio zur Seite gedreht und schrie ihren Orgasmus über die noch ruhige See. Ihre Säfte überströmten Mikes Zunge, der sie genüsslich aufschleckte…

Als sich Vio wieder beruhigt hatte, ließ Mike seine Finger vorsichtig aus der klatschnassen Pussy gleiten und leckte zärtlich diem letzten delikaten Tropfen von den lustvoll geschwollenen Schamlippen. Vio mochte es gern, nach dem Höhepunkt ganz sanft weiter verwöhnt zu werden und schnurrte wie ein Kätzchen, das am Nacken gekrault wird.
Mike stand wieder auf und legte seinen unverändert aufgerichteten Schwanz von oben vorsichtig auf Vios immer noch feuchte Spalte. Ganz langsam begann er, die Hüften vor und zurück zu schieben. Ihre weiterhin gespreizten Beine umfasste Mike an den Fußsohlen. Mit einem süßen, leisen Schmatzen glitt der harte Schwengel durch die wieder anschwellende Feuchtigkeit. „Wenn ich dir zu wild oder zu schnell bin, sag bitte Bescheid.“ Mike wollte immer sicher gehen, dass er mit seinen Wünschen nicht zu egoistisch wirkte. „Nein, mein Katerchen!“, beruhigte ihn Vio. „ Es ist schön so. Aber darf ich mal meine Beine über deine Schultern legen? Sie könnten etwas Entspannung gebrauchen.“ „Na aber klar geht das!“, erwiderte Mike und führte Vios Beine an den Knöcheln gefasst langsam auf seine Schultern. „Jaaa, so ist es besser.“, seufzte Vio erleichtert.
Mike beugte seinen Oberkörper leicht nach vorn. so dass sich Vios Beine leicht öffneten und er so sein glitschiges Spiel auf ihrer Muschi gemächlich fortsetzen konnte. Vio fand Gefallen daran, legte eine Hand auf die Oberseite von Mikes Schwanz und drückte ihn in der Bewegung leicht in ihre Nässe. So wurde die Massage ihrer Klit intensiver, was wiederum ihr Verlangen nach mehr verstärkte. Vios Becken begann schon wieder mitzuarbeiten und auch ihr wohliges Schnurren konnte Mike schon wieder vernehmen. „So schön es auch ist, willst du mir nicht bald mal mehr geben?“, seufzte Vio.
Darauf hatte Mike gewartet. „Nichts lieber als das!“, gab er süß lächelnd zurück und verharrte nach der nächsten Rückwärts-Bewegung etwas weiter hinten, so dass Vio seinen Schwanz führen konnte. Sie strich mit der Schwanzspitze durch ihre Spalte auf und ab und machte die Eichel auf diese Weise mit ihren Muschi-Säften schön rutschig. Mike lustvoll in die Augen blickend, platzierte Vio die angefeuchtete Eichel am Eingang ihrer wartenden Muschi.
Langsam begann Mike zu schieben. Vios Schamlippen glitten wie von selbst auseinander und nahmen Mikes zum Bersten harten Schwanz heiß und feucht in ihre Mitte. Mike schaute nach unten und erfreute sich am Anblick seines allmählich eindringenden Schwanzes. Vio sog effektvoll Luft ein, um sie gleich wieder mit einem verschärften Schnurren auszulassen. Mike zog seinen Lustpfahl einmal fast ganz wieder aus ihr heraus, um ihn aber gleich wieder tief in Vios Pussy zu versenken. Er schob so weit, dass seine auch schon leicht stoppelige Scham gegen die von Vio drückte. So verharrte er und blickte zu ihr auf.
„Du fühlst dich wundervoll an!“, flüsterte er. „Du auch. - Komm her!“, flüsterte Vio zurück und lockte ihn mit dem Zeigefinger. Mike öffnete ihre Beine, die bis zu diesem Zeitpunkt noch auf seinen Schultern geruht hatten und beugte sich zu ihrem bildhübschen Gesicht hinunter. Sie schloss die Beine über Mikes Rücken, presste ihn fest auf sich und legte ihre zarten Hände um Mikes Wangen, so dass sich ihre Nasen fast berührten. „Ich liebe dich!“, hauchte sie ihn mit so süß lächelnden Augen an. „Hmmmm“, schnurrte Mike wohlig, „ich liebe dich auch, meine Kleine!“ Mike öffnete leicht die Lippen und berührte Vios. Sie empfingen ihn mit einer feuchten Wärme, die er vor Vio bei noch niemandem erlebt hatte. Beide saugten sich zärtlich ineinander und ihre Zungen übertrugen den süßen Geschmack der Liebeserklärungen.
Während dieses endlosen Kusses ließ Mike seine Hüfte schon wieder leicht kreisen und sorgte so dafür, dass sein Schwanz Vios Inneres mehr und mehr in Wallung brachte. Nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten, stützte er seine Hände links und rechts von ihr auf der Tragfläche ab, um sie direkt anschauen zu können, während er mit gemächlichen Pump-Bewegungen begann. Vio behielt ihre Hände in Mikes Nacken und kraulte die fast schon militärisch kurzen Haare dort. Sie wusste, dass Mike auf diese Art von Zärtlichkeiten stand.
Ihr beider Atem ging im Takt von Mikes Stößen. Er stieß jedes Mal mit seinem fast vollen Gewicht zu, zog sich aber unendlich langsam wieder zurück. So rutschte sein Schwanz jedes Mal fast komplett wieder aus Vios Muschi heraus. Mikes Säckchen klatschte an ihren Hintern und ergänzte dadurch die schmatzende Geräuschkulisse. Vio quittierte mittlerweile jeden Stoß mit einem Stoßseufzer (Anm. d. Red.: Womit auch sonst??? *breitgrins*).
„Schneller! Bitte!“, flehte sie stöhnend. Mike tat ihr gern den Gefallen und erhöhte unter einem Grinsen das Tempo. Dem neuen Rhythmus angepasst stemmte Vio ihm das Becken entgegen, verfiel aber auch zusehens wieder in ihre geliebte Becken-Rotations-Bewegung. Diese übertrug auch seitliche Bewegungen auf Mikes pochenden Schwanz, was ihn wahnsinnig zu machen drohte. Vio war daher absolut nicht überrascht, als Mike tief in ihr plötzlich innehielt und ihr zärtlich aber bestimmt „Los! Umdrehen!“ befahl.
Er ließ seinen kleinen Freund aus Vios Lusthöhle heraus flutschen, die mit einem wissend-grinsenden „Soso!“ die Beine hinter Mikes Rücken öffnete und zu Boden führte. Sie stellte sich in den nassen Sand und drehte sich um, so dass sie nun Oberkörper und Arme auf der Tragfläche ablegen konnte. „Ganz nett, so eine kleine Pause, oder?!“, konnte sie sich eine schnippische Bemerkung nicht verkneifen. „Na, ich hoffe doch, dass wir beide davon profitieren!“, grinste Mike, der sich erinnerte, dass Vio gern – etwas animalisch – von hinten genommen wird. „Hmmm schön, dass du so aufmerksam meine Vorlieben speicherst!“, bedankte sich Vio und streckte Mike ihren Popo entgegen.
Er liebte diesen Anblick! Vio hatte nicht einfach nur einen Popo. Es war eine Augenweide, ein himmlisches Gewölbe aus perfekt sinnlichen Rundungen, das zu Zärtlichkeiten und Spielen jeglicher Art geradezu einlud. Mikes Schwanz zuckte, als Vio mit beiden Händen nach hinten griff und ihre Pobacken auseinander zog. Ihre tropfende Pussy schien zu betteln „komm zu mir!“ und Mike konnte nicht länger widerstehen.
Er setzte die Schwanzspitze wie gehabt an der saftigen Pforte an und schob seinen Pfahl gefühlvoll aber nachdrücklich bis zum Anschlag hinein. Vio hatte ihre Pobacken wieder losgelassen uns seufzte wohlig unter dem Gefühl des sie ausfüllenden Schwanzes. Sie krallte sich nun so gut es ging an der Tragfläche fest.
Mike wählte zunächst ein gemächlicheres Tempo, achtete jedoch darauf, das er ’ihn’ nicht in Vio hineinrammte, sondern ihn eher spielerisch – ohne Nachdruck – in ihrem Liebeskanal hin und her gleiten ließ. Dabei legte er seine Hände auf ihrem Hintern ab und gab diesem ab und zu mal einen neckischen Klaps.

Vio stöhnte auf. „Fester, du Folterknecht! Fester!!!“ Das ließ sich Mike nicht zweimal sagen und behielt das Tempo zwar bei, stieß jetzt jedoch kräftig zu. Das deutliche Klatschen wurde begleitet von einem mächtigen Ruck, der bei jedem Stoß Vios Körper erschütterte.
Sie wurde lauter. Ihr rhythmisches Stöhnen, ihre vom Kopf in alle Richtungen geschleuderten Haare, ihre fließenden Liebessäfte, das Zucken ihres Körpers - all dies verfehlte auch auf Mike seine Wirkung nicht. Er begann zu fauchen wie ein Tiger und Vio wusste, dass es vermutlich bald um ihn geschehen war. Um Mike im übertragenen Sinne ’über die Klippe zu stoßen’, langte sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und umschloss Mikes Sack mit einer zärtlichen, aber alles entscheidenden Massage. „Ahhh!“, schrie er, um seinen Schwanz vom nächsten Augenblick an wie ein Berserker in Vio hinein zu hämmern. Er konnte es nicht mehr zurück halten: Unter einem lang gezogenen Lustschrei und unendlich vielen Kontraktionen kam und kam und kam er.
Mit Wonne spürte Vio die warme Flut in ihrer Muschi und Mike hatte noch nicht zu Ende hyperventiliert, da kündigte sich ihr Orgasmus mit Macht an. „Mach weiter! Mach weiter!“, feuerte sie Mike an, der daraufhin nicht innehielt, sondern mit unvermindertem Tempo und Härte weiterpumpte. Vio löste die Hand von Mikes Sack und führte Zeige- und Mittelfinger zu ihrer Perle. Ebenso wild wie ihre Schreie war ihre zuckende Hand an ihrer Klit, als sie von einem gewaltigen ’Moment der Wolken und des Regens’ geschüttelt wurde. Unter vielen weiteren Stößen erlebte Mike eine Vio, die ganz und gar wildes Tier war. Krallen, Zähne, Haare, Schreie, Zuckungen – es war wieder einmal ein Erlebnis für ihn, sie kommen zu sehen.

„Was machst du mit mir, du Wahnsinniger?“, keuchte Vio immer noch leicht benommen. Ihre Bewegungen, aber noch nicht ihr Atem hatten sich wieder beruhigt. „Wieso, was meinst du denn?“ Mike stapelte schon wieder tief. „Na das alles hier.“ Vio hob die Hände, um auf die paradiesische Umgebung zu weisen und wackelte zusätzlich mit dem Po. „Ach so, das!“, tat Mike scheinheilig. „Unter anderem so revanchiere ich mich für die Liebe, die du mir schenkst, meine Viomaus.“ Er war immer mehr einem Flüstern übergegangen.
Vio richtete sich langsam auf, drehte sich um und nahm ihn wortlos in die Arme. Sie legte den Kopf an seine starke Schulter, so dass er ihren Atem am Hals spüren konnte. Die Arme ebenfalls um sein Mädchen geschlungen, schloss Mike die Augen, um so ganz diesen intimen Augenblick der Menschlichkeit, Zärtlichkeit, Zweisamkeit und Liebe genießen zu können. Er spürte, wie Feuchtigkeit in seine Augen stieg.

Als er sie wieder öffnete, schaute Vio ihn aus kürzester Distanz verliebt an. „Schwere Gedanken?“, fragte sie leicht besorgt. „Nein,“, flüsterte Mike, „nur überwältigende.“ Er machte eine kurze Pause. „Kennst du Grönemeyers ‚Will mehr’?“ Nun war Vio es, die feuchte Augen bekam. „Ja mein Schatz! – Kenne ich. Es ist wunderschön! Möchtest du denn auch mehr?“ Alle Zärtlichkeit dieser Welt steckte in ihrer Frage. „Ja!“, antwortete Mike aus tiefstem Herzen und hatte einen mächtigen Kloß im Hals. Um sein ’ja’ zu unterstützen, nickte er leicht.
Vio lächelte lieb. „Du bist so süß!“, flüsterte sie. „Ja, ich möchte auch mehr.“ Sie machte eine kleine Gedankenpause. „Wollen wir darüber vielleicht lieber später in Ruhe sprechen?“ „Hmmhmm!“ Mike nickte wieder und gab Vio einen vorsichtigen Kuss. Sie erwiderte ihn und kuschelte sich noch einen Augenblick in seine Arme.
Dann schlug sie vor, noch einmal von ihrer gemeinsamen Trauminsel aus baden zu gehen, denn der Helikopter würde vermutlich nicht mehr all zu lange benötigen.

Mike stimmte zu und gab Vio mit dem Zeigefinger einen zärtlichen Stups auf die Nase. Sie lösten sich voneinander, umrundeten Hand in Hand die Piper und schlenderten ins flache Meer hinein. Mike saß schon wieder der Schalk im Nacken, denn plötzlich ließ er Vios Hand los und machte einen gewaltigen Satz direkt vor ihr ins Wasser; einem Wal gleich, der sich nach einem Sprung wieder in die See plumpsen lässt. Die von Mike ausgelöste Flutwelle durchnässte Vio schneller, als sie selbst es geplant hatte. Sie quietschte vergnügt auf, griff aber geistesgegenwärtig mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck ins Wasser und packte Mikes Bein am Knöchel. Sie zog das Bein so hoch sie konnte aus dem Wasser, so dass Mike heftig mit dem Armen rudern musste, um nicht zu lange mit dem Kopf unter Wasser zu bleiben. „Manchmal ist Rache süß!“, rief Vio amüsiert. „Komm du mir nach Hause!“, prustete Mike darauf.
Vio ließ ihn los. Er stand auf, nahm sie in die Arme und schmiss sich gemeinsam mit ihr seitlich ins Wasser, dass es nur so spritzte. Erst unter Wasser löste Mike seinen Griff und Vio tauchte lachend wieder auf.
Beide tobten noch einige Minuten vergnügt in der warmen See. Durch diese sportliche Betätigung hielt selbst Vio es länger im Wasser aus als sonst, da ihr – oh Wunder! – nicht gleich kalt wurde. Mike hatte dazu schon wieder eine schnippische Bemerkung auf den Lippen, verkniff sich diese aber.
Nachdem beide das Planschfest beendet hatten, trockneten sie sich ab, Vio zog ihr Sommerkleid an und Mike die Leinenhose. „Donnerwetter!“, gniggerte Mike. „Mit so viel Textil hab ich dich ja schon lange nicht mehr gesehen!“ Irgendwie war Vio über den Spruch nicht im Geringsten überrascht. So ein wenig hatte sie Mike nun doch schon kennen gelernt. „Wie schon heute Nacht erwähnt, du darfst dich gern mit den Jungs des Helikopters über meine Kleidung einigen.“ Vio grinste diebisch in Erwartung von Mikes ’Kapitulation’.
Der jedoch ließ ein überzeugtes „gute Idee!“ ertönen und stiefelte schnurstracks zur Piper, öffnete die Tür und schaltete das Funkgerät ein. Vio latschte gemütlich hinterher. „Jaja, grins du nur!!!“, dachte sich Mike und schnappte sich das Mikrophon.

Gerade als er beim Tower von Key West erfragen wollte, ob der SeaKing schon unterwegs sei, wurde zu seinem großen Ärger die idyllische Stille auf Vios und seiner Trauminsel durch das kontinuierlich anschwellende Turbinengeräusch eines Helikopters gestört.
„Na da hast du aber Schwein gehabt!“, grinste Mike, schaltete ’die Funke’ wieder aus, schloss die Flugzeugtür und zog sein Hemd wieder an. „Puuh!“, atmete Vio mit gespielter Erleichterung auf und machte eine Handbewegung, als ob sie sich den Schweiß von der Stirn wischen würde. Sie hatte sich in Richtung Westen gewandt, da aus dieser Richtung der ungewohnte Lärm erscholl.
„Tja, das war’s dann ja wohl mit dem abgeschiedenen Urlaub auf der Trauminsel.“ Ein wenig Wehmut schwang in ihrer Stimme mit. Mike war ihrem Blick gefolgt und entdeckte nun auch den SeaKing, der gerade die Insel westlich ihrer überflog und ca. 50m über der See fliegend exakt auf sie zu hielt. Je näher er kam, desto mehr reduzierte er die Geschwindigkeit. Vio und Mike winkten gemächlich mit beiden Armen und zum Zeichen, dass er sie erkannt hatte, antwortete der Helikopter-Pilot nach ’Lichthupen-Art’ mit dem Landescheinwerfer.
Für das Landemanöver holte er etwas nach Süden aus, überflog die Spitze der Insel und begann mit einer lang gezogenen Linkskurve den Landeanflug ebenfalls von Osten - wie Vio und Mike gestern. „Bin ja gespannt, ob er hier überhaupt landet.“ Mike musste schon erheblich lauter sprechen, damit Vio ihn bei dem Getöse verstehen konnte. „Warum?“, rief sie zurück. „Weil ich nicht weiß, ob die Turbinen oder andere Teile den aufwirbelnden Sand vertragen würden, wenn er hier auf dem Strand landet.“ Doch er wurde eines Besseren belehrt.
Mit einem ohrenbetäubenden Lärm schwebte der SeaKing zum Strand etwas rechts der Piper. Vio hielt sich die Ohren zu aber Mike verfolgte mit begeistertem Grinsen und ungeschützten Ohren das auch in akustischer Hinsicht beeindruckende Schauspiel. „Geiler Sound!“, dachte er grinsend.
Kurz vor dem Aufsetzen ’schob’ der Helikopter einen gewaltigen Sandsturm vor sich her, der sich erst allmählich legte, als er auf dem Boden stand und die Turbinen in ’idle’ () liefen. In diesem Betriebszustand erzeugt der Rotor keinen Auftrieb mehr und somit auch fast keine Verwirbelungen.
Nach einer kurzen Weile wurde die seitliche Schiebetür aufgeschoben und ein Coastguard-Officer im typisch grauen Overall kam Vio und Mike winkend entgegen gejoggt.
„Hi folks! I’m Dick, how ’re you doin’?“ Unter seinem Helm leuchtete ein breites Grinsen, als er erst Vio dann Mike die Hand schüttelte. „We’re fine! You know that you’re going to interrupt our honeymoon trip? What the hell are you looking for on this lonely island?”, antwortete Mike und sowohl Vio als auch Dick stimmten in sein schallendes Gelächter mit ein.
Dick erklärte beiden dann aber, dass sie die Bergung möglichst fix über die Bühne bringen wollten und erläuterte das weitere Vorgehen. Um die Tragflächen der Piper sollten Tragegurte gelegt werden, die - am Außenlast-Haken des SeaKing befestigt - den Transport ermöglichen sollten. Vio und Mike bat er, schon einmal in den Helikopter einzusteigen. Er selbst würde die Gurte an der Piper befestigen und anschließend mit der Personenwinde an Bord gelangen, deren Ausleger oberhalb der Schiebetür angebracht war. Während Dick erklärte, beobachteten Vio und Mike einen weiteren Officer, der schon einmal die Tragegurte unterhalb des Helikopters am Außenlast-Haken anbrachte.
Mit einem Klaps auf die Schulter wurde Mike zusammen mit Vio zum ’bording’ geschickt, während sich Dick in den Sand kniete, um die Arrow von unten in Augenschein zu nehmen. Danach hob er die Steuerbord-Tragfläche an, um zu testen, ob die Maschine auch mit beiden Tragflächen-Spitzen in der Luft liegen bleiben würde: Denn schließlich mussten ja die Gurte noch angelegt werden.
Der Officer am Helikopter begrüßte Vio und Mike („Welcome, I’m Ron!“) ebenfalls fröhlich. Mike hatte den Eindruck, der ganzen Besatzung machte die Berge-Aktion Spaß, denn durch das Cockpit-Fenster winkte auch der Pilot mit einem amerikanischen Grinsen.
Mike half Vio beim Einsteigen und Ron wies beide an, sich auf den beiden pritschenartigen Sitzen anzuschnallen, die sie in Flugrichtung blicken ließen. Vio kam sich vor wie ein Fallschirmspringer und knetete aufgeregt ihre Finger. Denn kaum dass sie angeschnallt waren, schloss Ron die Schiebetür (so würde beim Anheben kein Sand in die Kabine wirbeln) und hob für den Piloten den Daumen zum Zeichen, dass es losgehen könne. Das Turbinengeräusch schwoll wieder an und auch die Vibrationen waren deutlicher zu spüren, als der Pilot am ’Collective’ () zog und sich der SeaKing erhob. Er schwebte in nur wenigen Metern Höhe zur Piper hinüber und Ron öffnete nun auch wieder die Kabinen-Schiebetür, um den Piloten entsprechend Dicks Anweisungen vom Boden zu dirigieren. Durch das Öffnen der Tür fegte ein ziemlicher Wind durch die Kabine und Vio kam sich beim Festhalten ihres Kleides vor wie Marilyn Monroe über dem Subway-Schacht.
Während des Schwebe-Manövers ließ Ron schon einmal das Seil der Personenwinde hinunter, das sich Dick unverzüglich schnappte, als die Piper ’eingehängt’ war.
Nun kam ein ’try-and-error-Manöver’: Damit für Dick nicht die Gefahr bestehen würde, während des Abhebens von Helikopter samt Piper gegen die Piper geschleudert zu werden, wurde er als Erstes wieder hinauf gezogen. Sollten jedoch die Gurte beim Abheben von den Tragflächen der Arrow abrutschen, müsste Dick noch einmal hinab gelassen werden und das Manöver müsste wiederholt werden.
Gespannt schauten Dick und Ron nach unten, Vio und Mike konnten nur an ihren Gesichtern ablesen, was sich am Boden abspielte. Ein Ruck ging durch den SeaKing, als sich die Gute strafften. Gemächlich erhob sich das Gespann in die Lüfte und bewegte sich langsam quer über die Insel in Richtung Key West.
Das Manöver gelang, die Piper hing sicher in den Gurten.

Kurz bevor Ron die Schiebetür schloss, entdeckte Mike den Liebesfelsen am Westrand ihrer Insel und zog Vio schnell ein wenig zu sich herüber, damit sie den Blick auch noch schnell einmal genießen konnte.
So, wie Dick und Ron grinsten, schienen sie haargenau zu verstehen, was Vio Mike zärtlich ins Ohr raunte: „Entführst du mich heute Abend auch wieder auf eine einsame Insel?“





Copyright by Salamobratfett 11.2006




Fort Lauderdale Executive Airport:

http://www.randmcnally.com/rmc/directions/dirGetMap.jsp?BV_SessionID=@@
@@*******374.1163953765@@@@&BV_EngineID=cccdaddjglgjmijcefecggfdffhdgni.0&cmty=0

edit by moderator aral: ich musste den obigen link leider trennenaus technischen gründen, da er aufgrund der länge diesen thread nur schwer leserlich gemacht hat. bitte den link n dem zeilensprung wieder zusammensetzen und dann erst benutzen.

und

http://204.108.4.16/d-tpp/0611/05942AD.PDF



Die Piper:

http://www.dutchwingsflightschool.com/images/fleet/9316C/9316C%20lft%20front.JPG



Der Sea King:

http://www.salthillairshow.com/sikorsky/2003_photos/cguard_s61_2003_13.jpg



Abkürzungen und Begriffe:


•US-PPL – amerikanische Version der Private Pilot License

•IFR–Rating – Lizenz, nach Instrumentenflugregeln (IFR) zu fliegen

•Avionik – Gesamtheit der elektronischen Geräte eines Flugzeugs

•Glas-Cockpit – sämtliche primären Anzeigen zu Fluglage, Elektrik, Motor-Status und Navigation werden auf Multifunktions-Bildschirmen dargestellt. Analoge „Uhren“ sind nur noch der Redundanz halber eingebaut.

•ATIS – Automatic Terminal Information Service: Auf einer gesonderten Frequenz werden als Nur-Ansage Wetter- und Flughafeninformationen abgestrahlt, die die Piloten zur aktuellen Flugvorbereitung benötigen. Reduziert die Sprechfunkmenge mit den Fluglotsen.

•COM 1,2... – verschiedene Möglichkeiten, am bordseitigen Funkgerät Flugfunkfrequenzen zu rasten.

•Initial Call – Einleitungs-Anruf, so wird der Funkverkehr vom Piloten auf einer neuen Flugfunk-Frequenz begonnen.

•POB 2 - Persons on board 2, wird manchmal durchgegeben, damit bei Notfällen bei der Flugsicherung die Anzahl der zu suchenden Personen bekannt ist.

•Readback – wörtliches Zurücklesen einer Fluglotsen-Freigabe durch den Piloten. Dient weltweit der Sicherheit im Luftverkehr, da so der Lotse sicher sein kann, dass seine Anweisungen zur sicheren Abwicklung des Luftverkehrs vom Piloten auch richtig verstanden wurden.

•Runway 31 – Startbahn in Richtung Kompasskurs 310 Grad, Runway 08 = 080 Grad, usw...

•Squawk – Schaltung für ein bordseitiges Gerät (den Transponder), das einen 4-stelligen Zahlencode abstrahlt, der die „Darstellung mit Schildchen“ auf den Radarschirmen der Fluglotsen ermöglicht.

•Wilco – internationale Formulierung im Flugfunk, dass man entsprechend einer Fluglotsen-Anweisung (die nicht wörtlich zurückgelesen werden muss) verfahren wird.

•NDB – „non-directional radio beacon“ = ungerichtetes Funkfeuer. Funknavigationsanlage, die relativ alt und ungenau, dafür aber langlebig und ziemlich ausfallsicher ist.

•Unicom – Sprechfunk-Frequenz von kleinen Sportflugplätzen. Dort gibt es keinen Fluglotsen / Flugleiter, sondern die Piloten sprechen sich untereinander ab, wer gerade wo ist und wer zuerst startet oder landet.

•Platz – „Flugplatz“ im Fliegerjargon

•first Officer – Zweiter Pilot neben dem Captain, umgangssprachlich auch Co-Pilot genannt.

•Abreiß-Geschwindigkeit – (engl. stall speed) Fluggeschwindigkeit, bei der die Luftströmung an den Tragflächen abreißt und keinen Auftrieb mehr erzeugen kann.

•idle – Leerlauf (des Motors / der Turbine)

•Collective – Hebel ähnlich eines Auto-Handbrems-Hebels links neben dem Sitz eines jeden Helikopter-Piloten. Über einen Drehgriff wird die Turbinen- und Rotordrehzahl gewählt. Und durch Heben und Senken des kompletten Hebels wird die kollektive Rotorblatt-Verstellung angesprochen. Es wird damit der Anstellwinkel der Rotorblätter verändert, was mehr oder weniger Auftrieb bedeutet.
Karte 1
Karte 2
ähh, ich hab gerade festgestellt, dass der erste Link zum Fort Lauderdale Executive Airport nicht funzt.
Für's Layout vom Flughafen nehmt einfach den zweiten Link.

Falls Ihr Euch die anderen Straßen / Örtlichkeiten in Ft. Lauderdale mal anschauen wollt, gebt einfach bei http://maps.google.com/ "Fort Lauderdale" in der Eingabemaske ein.
Habs versucht - klappt prima. *zwinker*

lg,

Matthias
*freu2* ich bin die erste......
*diegroessten*

Also es hat mich zwei Tage gekostet die Geschichte zu lesen und ich muß sagen, es hat sich gelohnt. Ganz oft hatte ich das Gefühl als stummer Zuschauer in einer Ecke Eurer Insel zu stehen und Euch zuzusehen *cool*
Einfach genial geschrieben/umschrieben und beschrieben *freu3*Mhhhh um ehrlich zu sein, welche Frau wäre da nicht gerne Vio *zwinker*

Also Matze ich hoffe, Ihr schreibt noch ganz viele Endlosgeschichten und wir lesen noch viel mehr von Mike und Vio *top*

Alles Liebe und ich hoffe es lesen noch ganz viele Joyer die Geschichte und schreiben Ihre Meinung dazu.
*kuss*
Lisa


P.S. Eine Anmerkung habe ich noch......jedesmal wenn ich von "Flutschi" gelesen habe mußte ich lachen *haumichwech*....hattet ihr dafür nicht auch einen gewählteren Ausdruck LACH
Hallo Mullelisa! *ggg*

Dankeschön für Deine liebe Worte!
Es stimmt, es ist ungewöhnlich lang geworden. Daher war uns schon klar, dass nicht sofort Leser-Kommentare geschrieben werden können.
Vielleicht ist es so ausführlich geworden, weil ich keine Quickies mag, auch nicht bei Geschichten... *zwinker*
Aber meine Co-Autorin und ich mögen es beide toootal gern, in eine Geschichte richtig einzutauchen. Als wenn man einen "richtigen" Roman liest. Und für dieses Eintauchen muss - glaub ich - richtig Atmosphäre aufgebaut und Hintergrund beschrieben werden.
Wir beide hoffen, dass das "Vorgeplänkel" bzw. die Beschreibung der Umstände nicht zuuu ausschweifend geraten ist...

Hihi, ist der Begriff "Flutschi" nicht viel ansprechender als "Gleitgel"? *lach* Das klingt so medizinisch... Zum Glück spielt es ja keine soooo große Rolle...


@ all:

Falls Ihr befürchtet, in der Geschichte ist zu viel "Palaver", keine Sorge, der Sex kommt nicht zu kurz!
Insgesamt spielt die Geschichte in einem Zeitraum von knapp anderthalb Tagen. Da kann man viel miteinander anstellen... *zwinker*


lg,

Matze
Anfrage:
Hallo mal wieder! *wink*

Hihi, die geballte Resonanz gab's ja bisher nicht auf unseren "kleinen Roman". *zwinker*
Ist alles vielleicht etwas zu lang geworden?

Bitte bedenkt: Hier sollen keine Lobeshymnen gepostet werden (zumindest nicht nur! *lach* ), sondern wir freuen uns auch über sachliche Kritik. Die Anregungen / Empfehlungen daraus könnten wir evtl. beim nächsten Mal berücksichtigen.


Und bei diesem Schmuddelwetter ist es doch bestimmt eine feine Sache, eine kuschelige Geschichte zu haben, mit der man nicht nach 5 Minuten durch ist, oder?
Oder mögt Ihr lieber Geschichten-Quickies? *haumichwech*

Mein Angebot gilt nach wie vor: Wenn Ihr Fragen zu der Story habt, meldet Euch bei mir! *ggg*

glg,

Matze
hallo matze,

sorry, normalerweise schreibe ich zu fast allen geschichten etwas, aber irgendwie ist mir durch die lappen gegangen..... *rotwerd*

klasse story.... hat mich richtig aufgewärmt bei dem sch***** wetter hier draußen.....

hoffe bald mal wieder was von dir zu lesen...

lg
isa
Hi Isa!

Dankeschön! Lieb von Dir! *freu*

ABER: Brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen! Das wär ja noch schöner! *ggg*

CU! *wink*

Matze
Ich habs auch gelesen und musste dann zur Arbeit fahren. Eigentlich hätte mir nach der tollen Geschichte der Sinn nach ganz anderem gestanden *fg*.

Eine echt tolle Geschichte, ich konnte mir alles richtig gut vorstellen. Hab mitgefiebert.

Ich hatte lediglich ein paar Problem gehabt mir die Szene auf dem Felsen mit der Fesselung vorzustellen. Vielleicht hab ich aber einfach zu schnell gelesen. Irgendwie fehlte mir da das bildliche Vorstellen. Ich muss das nochmal lesen, dann in Ruhe...

lg Tami
Huhu Tami!

Lieben Dank für Deine Worte!


Und? Hast Du beim in-Ruhe-nachlesen alles verstanden? *zwinker*
Wir als Autoren Team können Dir auch eine Skizze schicken.... *lol*


lg,

Matthias
Ne Skizze, so, so, *fg*. Im Ernst, ich vermute ja, das es einfach am Zeitdruck lag unter dem ich stand und daher vielelicht etwas zu schnell gelesen habe.

Ich bin auch noch nicht dazu gekommen es in Ruhe nachzulesen. Werde das aber sicherlich nochmal nachholen.

lg Yel
Fein!

Die Gemeinschaft wartet gespannt! *zwinker*


lg,

Matthias
*******sher Frau
38.867 Beiträge
wow..

das war super zu lesen.. ich wühlt mich vom kalten Hamburg in die wärme versetzt ..

Ich danke euch für dies wunderbare geschicht ..

äh . und die länge (mal sich hier umguckt ) mist die bügelwäsche wartet..

na .. seuftz ... man kann ja träumen -- *zwinker*
So, nochmal in Ruhe nachgelesen und habe die Skizze nun im Kopf *gg*. Vielleicht liegt das auch an der eigenen Unerfahrenheit mit Fesselspielen...*pfeiff*
@ HH Susi:

Dankeschön! *bussi* Genau das war unsere Absicht - Euch alle in der "schmutzigen" Jahreszeit in die Wärme zu entführen... *ggg*


@ Yel:

Prima. Hauptsache, Du konntest die Geschichte trotzdem genießen! *zwinker*
Ähmmm, ich sag nur mein Kopfkino fand Anregung für später, *gg*.
kleiner Nachtrag...
hab doch tatsächlich ein Foddo von der Piper mit der Kennung aus der Geschichte gefunden... *zwinker*
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