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Welches Programm?

Welches Programm?
Hallo Ihr Photografen und Bildbearbeiter,

uns würde einfach mal interessieren, was Ihr für Programme zur Nachbearbeitung Eurer Aufnahmen verwenden.

Vielleicht könntet Ihr noch kurz begründen, warum genau dieses und wo ihr die Vorteile in Eurem Programm seht.


Vielen Dank, und nun "go"!!
Ich arbeite hauptsächlich mit Photoshop 7.0 von Adobe. Als ich damals ein Praktikum als Mediendesigner gemacht habe und mit Photoshop gearbeitet habe, wusste ich, das es dieses Programm sein soll. Allerdings ist es nicht ganz billig. Mag sein das es etwas vergleichbareres gibt, was weniger kostet. Ich bin aber zufrieden mit dem was ich investiert habe und regelmäßig kann man auf upgrades zurück greiffen.
Vorteile oder Nachteile kann ich nicht nennen, da ich kein vergleich habe, mir hat auch noch ein Buch geholfen, von einem Autor der sich mit dem Programm auseinander gesetzt hat und alles für den Anfänger vereinfacht hat. Sicher gäbe es Funktionen die hätte man einfacher machen können, wie z.B das erstellen eines Kreises. Bis ich das raus hatte, hat das schon gedauert. Da hatte ich das Freistellen von Haare oder andere komplexe vorgänge schneller heraus. Zusätzlich zum Buch, dann noch die Ausbildung als Mediendesigner im Praktikum.
Ich habe das Programm schätzen gelernt und möchte es nicht mehr missen. Ich bin aber mal gespannt, was hier noch so geschrieben wird über Programme zur Foto bearbeitung.
Ich nutze meistens Nikon Capture und PSP 9.0 ...
Da ich an den Bildern nicht viel basteln muß und möchte, reicht es vollkommen aus... Alle relevanten Dinge kann man damit recht schnell und einfach erleidigen und die Abeitsoberfläche ist auch sehr ansprechend...

LG, Ralph...
Ich arbeite viel mit GIMP - kostenlos und mächtig, kann auch Photoshop-Format lesen und schreiben...
Ich habe mir auch den Luxus gegönnt und Photoshop (CS2) gekauft. Es ist einfach das Programm für Bildbearbeitung und es gibt so gut wie nix, was Du damit nicht machen könntest. GIMP habe ich selbst noch nicht benutzt, weil mir das mit X-Windows zu umständlich war. Abgesehen davon kann man damit nicht den vollen Farbumfang bearbeiten, was gerade bei kritischen Aufnahmen doch ab und an mal nötig ist.
Klar ist Photoshop sauteuer, aber hey, ich gebe mehrere tausend Euro für ne Kamera aus, habe nen Apple mit Grafiktablett, etc. für einen riesen Haufen Kohle, da wäre es doch absolut inkonsequent, wenn man dann bei der Bildbearbeitung das Sparen anfängt, oder?

(Nein, will nicht angeben, wieviel ich ausgegeben habe, will nur die Relationen aufzeigen)

Gruß

Michael
GIMP habe ich selbst noch nicht benutzt, weil mir das mit X-Windows zu umständlich war. Abgesehen davon kann man damit nicht den vollen Farbumfang bearbeiten, was gerade bei kritischen Aufnahmen doch ab und an mal nötig ist.


Naja - ich nehme Bilder in RAW auf, und konvertiere sie mit der Canon-Software. Damit habe ich hier den vollen Farbumfang. Der so schon im vollen Farbraum korrigierte Export geht dann zu GIMP. Ich denke, für die meisten Nutzer, die in JPG fotografieren, ist es ohnehin egal, ob die 16 bit verfügbar sind. Für mich jedenfalls wäre diese Investition von 1299 EUR (so viel war das doch für die Vollversion, oder?) nicht lohnend, wenn ich eben auf GIMP zurückgreifen kann.

Das mit den X-Windows ist in der Tat gewöhnungsbedürftig, aber für mich macht es nur wenig Unterschied, ob nun die Photoshop-Elements-Platten oder die von GIMP auf meinem zweiten Bildschirm liegen - ich arbeite mit Dual-Head-Setup, und das erleichtert die Bildbearbeitung ungemein *g* .


Viele Grüße,

-Gernot
naja, man kommt auch billiger ran. alte version von photoshop bekommt man recht günstig, man muss halt drauf achten, dass sie nicht gefälscht ist. und das upgrade ist gerade noch verschmerzbar.

neben den 16 bit (und 32 bit) farbtiefe gibt es noch einige weitere vorteile. ich bereite des öfteren bilder für den druck auf. da sollte das ganze dann als CMYK vorliegen. das kann gimp auch nicht. GIMP ist etwa auf dem gleichen Stand wie Photoshop 6.0 (CS2 entspricht Version 9.0). In Anbetracht dessen, dass GIMP gratis ist, ist es aber unschlagbar!

Ja, habe sowohl an meinem Windows-Rechner zwei Displays, als auch an meinem Apple PowerBook noch nen externen Bildschirm. Gerade bei der Bildbearbeitung kann man nicht genug Platz haben. Ich hätte ja gerne dieses 30" Display von Apple, da würde mir dann auch ein Bildschirm reichen, aber das gibt mein Geldbeutel leider einfach nicht her *snief*
Ich hätte ja gerne dieses 30" Display von Apple

*lach* Wer hätte das nicht gerne... Ich beschränke mich auf einen 19" TFT und einen 19" Trinitron *zwinker*


Stimmt natürlich - auch CMYK kann GIMP nicht. Aber welcher Hobbyfotograf braucht das?

Ich gebe Dir Recht - Photoshop, insbesondere CS2, ist unschlagbar. Ich verwende es teilweise beruflich. Aber um digitale Fotos ab und zu nachzubearbeiten (nicht professionell), reicht GIMP völlig.

Grüße,

-Gernot
Super, daß so viel Ressonanz aufgetreten ist... Wie liegt CS2 derzeit preislich? Hab bei google nur komische, total unterschiedliche Preise gefunden...
*****042 Paar
332 Beiträge
Der Tip mit der älteren Photoshop-Version und
dann das Update kaufen ist gut und spart viel Geld.

Ich habe selbst CS2 auf meinem Apple laufen und
kann nur sagen, es gibt nichts besseres.
Vorallem die RAW-Verarbeitung in Bridge und in CS2
setzt Maßstäbe, vorallem wenn man RAW-Formate
sowohl von Nikon als auch von Canon verarbeitet.
Ein tolles Programm.

Der Preis von CS" liegt zur Zeit zwischen 1200 und 1300 Euro,
das Upgrade liegt, glaub ich bei ca.350 Euro.
Vorsicht bei alten Photoshop-Versionen!
Nur als Tipp!

http://www.heise.de/ct/05/19/064/

"Für die aktuelle Photoshop-Version muss man im Laden 1000 Euro hinblättern. Doch bei eBay lockt die ältere OEM-Version 6 bereits mit Preisen um die 20 Euro. Die allein erfüllt durchaus gehobene Ansprüche oder dient als günstiges Sprungbrett zur aktuellen Version 9 (CS2). Der Haken: Fast alle Exemplare sind gefälscht."
Wie wäre es
mit "CorelDRAW Graphics Suite 12" was "Photopaint 12" beinhaltet und kostet €549,00
Mit diesem Programm läst es sich auch sehr gut arbeiten.
*pfeil* Ich benutze es und unteranderem auch "PhotoImpact 10" von "Ulead", kostet gerade mal 89.90 € bei Pearl z.B.

Bin zwar kein Profi, aber für mein Hobby reichen die beiden völlig aus.

Gruß

Zept
also photoimpact 10 gibt es doch inzwischen für 14 euro bei penny... *zwinker*

ist in manchen punkten super, gerade wenn man webgrafiken basteln will, dann ist es super. aber für die photobearbeitung konnte ich mich damit nie anfreunden. hatte es selbst mal. corel ist mit sicherheit auch nicht das schlechteste, allerdings, wenn du corel draw usw. nicht unbedingt brauchst, dann ist es absolut überteuert, denn das upgrade von photoshop 6 auf cs2 kostet ca. 280 euro (bei adobe direkt). mit ner version 6 von ebay kommst dann auf gut 300 euro. ist also grade ein bisschen mehr als die hälfte. wie aber schon mehrfach geschrieben: bei ebay sind viele photoshop 6 fälschungen... also ist hier vorsicht geboten... keine ahnung, wie man die erkennen kann...
*****eLU Paar
81 Beiträge
Corel
Ich arbeite seit Jahren mit Corel
und bin damit voll zu frieden
am mac ist corel leider ziemlich langsam. hoffe, das ist unter windows besser. vom funktionsumfang kommt es aber bei weiten nicht an GIMP oder photoshop ran...
Moin,

PhotoShop ist schon ein feines Programm - für den der's braucht. Ich selbst kenne die Software seit der Version 1.5 (damals reichten noch 4 MB RAM).

Für den "normalen Hobbyfotografen", der glücklich ist, wenn er seine JPEGs aus der Kamera nicht nur auf dem Fernseher sieht, sondern der vielleicht auch einmal diese ein wenig nachbearbeiten möchte, ist PhotoShop allerdings völlig überdimensioniert. Man sollte sich vor Augen führen, dass nicht alleine die ganzen Features eines Programmes ein Bild besser machen, sondern dass zu vernünftiger Bildbearbeitung auch ein wenig KnowHow auf Seiten des Anwenders gehört. Da lässt sich viel Geld, Zeit und Frust sparen, wenn auf einfachere Programme zurückgegriffen wird - meistens liegen die ja auch bei der Kamera schon mit bei.

In den Grundfunktionen nehmen sich alle Programme nicht viel, es gibt da eigentlich nichts, was irgendein Programm nicht kann. Welches dann zum Einsatz kommt, ist häufig eine Frage des persönlichen Geschmacks bzw. der Erreichbarkeit der "Kollegenhotline".

Gruss

Flloyd
Photoshop
Hallo,

auch ich als Anfänger der Bildbearbeitung arbeite mit Photoshop und zwar mit der Version 6, die relativ günstig zu ersteigern ist.

Mit irgendeinem Programm muss man mal einsteigen ich werde zwar nie den vollen Funktionsumfang der Software ausnutzen aber ich weiss wenn ich was suche finde ich im Netz jede Menge Hilfeforen und Tipps uns Tricks.

Zur Wahl standen damals bei mir die Corel Suite, Paint Shop Pro und Photoshop...

lg *ggg*

Jörg
na dann hoffe ich mal, dass du keine der fälschungen ersteigert hast. habe kürzlich gelesen, dass wohl der größte teil der bei ebay angebotenen photoshop 6 OEM-CDs gefälscht sind....
Ich arbeite mit Adobe Photoshop und Ulead PhotoImpact 10. Bin mit beiden zufrieden und es gibt tatsächlich Funktionen im PhotoImpact, welche Adobe Photoshop nicht so gut beherrscht *zwinker* (z.B. Großer Dynamikbereich nachträglich automatisch hinzufügen - habe nie eine einfachere Bedienung gesehen!) Aber es gilt sowieso: Das Ergebnis zählt.
Mit Corel und PhotoImpact
komm ich völlig zurecht und bietet Funktionen die für ein Anfänger durchaus ausreichend sind.
Zumal auch nicht so teuer von der Anschaffung.
Und nicht jeder hat die Kohle nach einer relativ teuren Fotoausrüstung auch noch ein teueres Programm zu kaufen oder zu ersteigern !

Gruß Zept
man sollte sich generell erstmal auf das Motiv konzentrieren, wenn das Motiv schon richtig gut ist, braucht man auch keine teure Nachbearbeitung mehr. Für den Anfänger ist PhotoImpact sehr sehr gut geeignet. Es ist sehr intuitiv zu bedienen und meiner Meinung nach nicht so kompliziert aufgebaut wie Photoshop, wo ein Anfänger durch die ganzen Paletten schonmal durcheinander kommen kann, da man leicht den Überblick verliert (weiß das noch aus meinen Anfängen). Was die Schnelligkeit und die Genauigkeit angeht, ist Adobe Photoshop natürlich ganz weit vorne! Da hält kein anderes Programm mit. Toll sind die automatischen Voreinstellungen (die "Trickkiste") in PhotoImpact. Hier kann man dann schonmal schauen, wie die einzelnen Effekte und Filter so wirken. Um sich mit der Bildbearbeitung vertraut zu machen, ist das ein sehr sinnvoller Einstieg. Und PhotoImpact bekommt man gebraucht schon für'n Appel und 'n Ei. Neu kostet es auch nur einen Bruchteil von Adobe Photoshop. Und lohnen tut es sich wirklich, das Geld dafür zu investieren, weil das Preis/Leistungsverhältnis einfach stimmt!
******gut Paar
68 Beiträge
Paintshop Pro?
ist mir ja fast peinlich zu fragen...
aber ich benutze immer nur Paintshop Pro, das ist sehr günstig und macht auch ne Menge.

Lohnt es sich für einen Normalfotografierer sich Photoshop zuzulegen?

Gruß,
Jörg
Wenn Du Funktionen vermisst und mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist - Ja *zwinker*
Ich habe lange Zeit mit Corel PhotoPaint 8.0 gearbeitet. Einen Vorteil sehe ich heute immer noch: Die gespeicherten JPEGs sind bei gleicher Qualität kleiner als bei Photoshop. Allerdings werden EXIF-Daten gekillt (ob das den Größenunterschied ausmacht?).

Der Vorteil von Photoshop: wenn es an knifflige Arbeiten geht, wie das Freistellen komplexer Objekte, findet man einfach problemlos detailierte Anleitungen dazu in Büchern. Wenn eine Zeitschrift eine Artikelserie zur Bildverarbeitung auflegt, dann i.a. mit Photoshop. Und im Internet findet man für alle möglichen Spezialfälle PlugIns

Zudem bietet mir Corel PhotoPaint keine RAW-Unterstützung und es ist auch keine geplant. Geld für PaintShopPro (wurden aufgekauft) auszugeben, so wie es die Hotline vorschlägt, macht für mich auch keinen Sinn. Dann schon eher Photoshop CS2.

Ansonsten gibt es auch gute kostenlose RAW-Programme: RawShooterEssentials (nur WinXP). Und wer wenig Geld ausgeben will, sollte sich evtl. FixFoto ansehen.
*********Lust Paar
2.941 Beiträge
@ Flloyd
vielen Dank, du hast mir aus der Seele gesprochen - als blutiger Laie hatte ich mich bisher nicht getraut, mich hier zu outen...
Unser Fotobearbeitungsprogramm ist Roxio PhotoSuite5 - es lag unserer Digicam bei. Es ist das Programm, welches wir am liebsten benutzen, weil es einfach "idiotensicher" ist und dennoch alle Funktionen zu bieten hat, die wir haben wollen.
Wir haben außerdem Micrografx Picture Publisher und Adobe Photoshop, die wir so gut wie nie benutzen und Ulead Photo Express 3.0 SE - das hat bestimmte Sachen, die wir bei Roxio nicht finden.
Alles in allem reicht das für uns Hobby-Fotografen vollkommen aus. Für uns ist komplizierter und teurer eben nicht gleich besser.

Rita und Sigi
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