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Rücksicht oder: mein Partner hält das aus?!

jetzt...
verstehe ich auch, warum es Unternehmen immer schwerer fällt, gutes Personal zu finden, welches Deutsch spricht und Deutsch schreiben kann.... Grammatik und Orthografie.... sind scheinbar bei so manchem Schreiberling hier Fremdworte.... zumindest die Groß- und Kleinschreibung lernt man doch schon im 1. Schuljahr... man man man....sorry für dies offtopic-Geschichte
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
@*****sha

Danke für den Mut, hier von deinen Gefühlen zu berichten.

Ich kann sie vollkommen verstehen, bis hin zur körperlichen Übelkeit mitten im Akt.

Ich bewundere dich dafür, dass du mit dir kämpfst und deine Gefühle korrigieren willst.

Ich könnte das nicht.

Wünsch dir, dass du es hinkriegst.
**S Frau
1.409 Beiträge
Ich weiß nicht recht ... irgendwie ist das doch nicht Fleisch und nicht Fisch. Also wenn es so wahnsinnig wichtig ist, dass der Partner niemand anderen außer einen selbst anfasst, dann kann man sich nach einem Seitensprung doch auch trennen. Aber nicht verzeihen können, und nicht den Arsch in der Hose zu haben, sich zu trennen und dem anderen eine Sache, an der man jetzt, da schon geschehen, sowieso nichts mehr ändern kann, dann ständig aufs Brot zu schmieren ... ehrlich gesagt finde ich das auch nicht so den Gipfel der Rücksichtnahme.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
@**S: Aber sie hat doch geschrieben, dass sie an sich arbeitet - dass das nicht von jetzt auf gleich geht ist doch klar.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@**S

M.E. ging es Acivasha eben nicht ums Fremdgehen, sondern darum daß er am Anfang der Beziehung zweigleisig gefahren ist ohne ihr das zu sagen.
Auch sein Einwand, er habe die Beziehung damals noch nicht als fest gesehen, gilt da m. E. nicht, weil er diese Entscheidung für sich alleine getroffen hat und ggf. wieder so treffen könnte, weil er ja Sex und Liebe trennen kann.

WiB
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ich kann Acivasha gut verstehen, auch wenn ich die Heftigkeit ihrer jetzigen Reaktion nicht wirklich nachvollziehen kann (aber da ist eben jeder Mensch anders).

Und mir imponiert, dass sie die richtigen Schlüsse daraus zieht: dass nämlich das eigentliche Problem jetzt auch bei ihr liegt.

Ich hab mal vor langer Zeit auch versucht, in einer strikt monogamen Beziehung zu leben (weil meine damalige Partnerin unbedingt auf sexueller Treue bestand), und hatte auch nicht das geringste Problem damit - bis zu dem Tag, an dem zufällig rauskam, dass sie mich mit jemandem betrogen hatte (auch das war schon länger her), den ich absolut nicht ausstehen konnte. Und ausgerechnet sie, die unbedingte Treue verlangt hatte!

Es war nicht die Tatsache, dass sie fremdgegangen war (ich hab noch niemals darauf bestanden, das alleinige Verfügungsrecht über den Körper einer Partnerin zu haben) - damit wäre ich klargekommen. Aber es war der Vertrauensbruch, die Heimlichkeit, das Hintergangen- und Belogenwerden, was ich als Betrug empfunden habe und was mir verdammt weh getan hat.

Und es kann wirklich sehr weh tun, wenn man weiß, dass man ausgerechnet von dem Menschen belogen und hintergangen wurde, dem man am meisten vertraut. Und Verheimlichen ist nichts anders als Lügen.

Auch sie hat damals gemeint, sie habe mich eben schonen wollen, hatte gemeint, es täte mir weniger weh, wenn sie es mir nicht sagen würde - aber es war genau andersrum.

Allerdings konnte ich es nach einigen Gesprächen dann doch verzeihen und innerlich loslassen, aber wirkliches Vertrauen hab ich zu dieser Partnerin damals nicht so schnell wieder finden können. Hätte sie mir gleich offen und ehrlich gesagt, was Sache ist, hätte es mir vielleicht auch weh getan, mich vielleicht sogar verletzt, aber damit hätte ich wesentlich besser umgehen können.

Ich will mal ein etwas harmloseres, aber trotzdem eindringliches und trauriges Beispiel aus der Praxis bringen: Vor mir saß vor einiger Zeit ein Mann, der weinend berichtete, er habe erfahren, dass seine Frau in den zwanzig Jahren ihrer Ehe keinen einzigen Orgasmus gehabt habe. Und jetzt erst habe sie ihm das in einem heftigen Streit an den Kopf geknallt. Dass sie niemals einen Orgasmus hatte, sei schlimm genug, aber aber dass sie ihn all die Jahre belogen hatte, das wäre für ihn eine Katastrophe.

Ihm wäre viel lieber gewesen, sie hätte ihm die Wahrheit gesagt, auch wenn's ihm natürlich weg getan hätte. Aber dann hätte er die Chance gehabt, dazu zu lernen und sich zu verbessern. Aber all die Jahre habe sie ihm was vorgespielt und immer die Unwahrheit gesagt - und das zerstöre sein Vertrauen zu ihr von Grund auf. Er könne ihr nun niemals wieder auch nur ein Wort glauben.

(Der Antaghar)
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Überlege grad, ob es nicht besser formuliert werden müsste:

Rücksicht oder: die Beziehung hält das aus?!


Weil aushalten kann ein Mensch sehr sehr viel.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
naja ...
...eine Sache, an der man jetzt, da schon geschehen, sowieso nichts mehr ändern kann, dann ständig aufs Brot zu schmieren ... ehrlich gesagt finde ich das auch nicht so den Gipfel der Rücksichtnahme.

das "Problem" dabei dürfte sein, wenn man seinen (negatven) Gefühlen eben so sehr "ausgeliefert" ist, dass es dann einfach nicht klappt, dem anderen das nicht auf's Brot zu schmieren - sei es durch Taten, fühlbare Emotionen oder Worte.

Und niemand sollte @**I "überreden", dass sie ihre Gefühle "korrigieren" sollte - eine diesbzgl. "Transformation" in der Wahrnehmung klappt *imho sowieso nur als längerer bisweilen mühsamer und "schmerzhafter" Prozess. Bei manchen klappt's auch nie - muss es ja auch nicht ...

Aber wenn "Lapalien" in einer an sich guten Beziehung zu emotional irrational überzogenen Emotionen führen, dann kann man qua Ration & Willen einfach auch für aktives "Nicht-Wissen-Wollen" sorgen. Das fände ich "rücksichtsvoll" ...
Überlege grad, ob es nicht besser formuliert werden müsste:

Rücksicht oder: die Beziehung hält das aus?!

Du hast da wohl gar nicht so unrecht.
**S Frau
1.409 Beiträge
Dass man Unmut und Misstrauen nicht einfach so abstellen kann, ist schon klar. Aber ich denke, dass in dem Fall die Unterstellung "wer einmal fremdgeht, tut es immer wieder" nicht angemessen ist. Es ist einfach ein Unterschied, ob man in der Kennenlernphase, in der noch völlig unklar ist, wie sich das ganze entwickelt, anderweitig unterwegs ist, oder im Rahmen einer gefestigten Beziehung. Wenn die beiden jetzt schon seit einiger Zeit monogam miteinander leben und das gut funktioniert und keiner von beiden Defizite hat, stehen doch die Chancen - ungeachtet dessen, was anfangs passiert ist - gut, dass das auch weiterhin klappt.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@**S

Aber ich denke, dass in dem Fall die Unterstellung "wer einmal fremdgeht, tut es immer wieder" nicht angemessen ist.

Eher doch, ob jemand Sex und Liebe trennt oder eben nicht.
Ich würde auch überlegen, ob ich jemand abnehmen könnte, Liebe und Sex zu trennen, der/die dann eine monogame Beziehung angeht und diesen Schritt eben nicht angegangen ist.

WiB
Eher doch, ob jemand Sex und Liebe trennt oder eben nicht.
Ich würde auch überlegen, ob ich jemand abnehmen könnte, Liebe und Sex zu trennen, der/die dann eine monogame Beziehung angeht und diesen Schritt eben nicht angegangen ist.

Ich glaube gar nicht das es in diesem Fall hier überhaupt das Problem ist.

Das Problem ist die Verletztheit. Ich bin z.b sehr wohl in der Lage Sex und Liebe zu trennen. Aber ich wäre aufs äusserte enttäuscht wenn ein Partner mir im nachhinein erzählt das er in der Kennenlernphase andere Frauen gevögelt hat.

Weil ich irgendwo in meinem Fühlen empfinde das man da der einzige Mensch sein soll, das man nicht unbedingt mehrere Eisen schmieden muß nur damit am Ende überhaupt eines übrig bleibt.

Es wäre wohl eher der romantische Gedanke der bei mir zerstört worden wäre. Diese wunderbar leichte und schöne Gefühl das man hat wenn man sich grade verliebt und glaubt das es dem anderen auch so ergeht.

Der Gedanke an das Wir wird dabei irgendwie gestört.

Und selbst wenn man Kopfmässig noch so sehr nachvollziehen kann, so bedeutet das nicht automatisch das man das Gefühlsmäßig eben auch so schnell kann.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Das Problem ist die Verletztheit. Ich bin z.b sehr wohl in der Lage Sex und Liebe zu trennen. Aber ich wäre aufs äusserte enttäuscht wenn ein Partner mir im nachhinein erzählt das er in der Kennenlernphase andere Frauen gevögelt hat.

In dem Fall wäre es besser, wenn du die Wahrheit nicht erfährst. Damit bleibt die Enttäuschung aus und das Problem der Verletztheit entsteht erst gar nicht.

Die Lösung des Problems wäre damit umgangen, dass du Dinge, mit den du persönlich nicht umgehen kannst nicht erfährst. Damit wäre jedoch dein Problem nicht gelöst, nämlich mit Dingen die du dir nicht vorstellen kannst umgehen zu können.

Mir geht es darum, die Wahrheit zu erfahren um mit Dingen umgehen zu lernen, die ich mir vorher nicht hätte vorstellen können. Dabei ist es mir sehr wichtig, dass mein Partner keine Rücksicht auf meine Gefühle nimmt. Denn es sind meine Gefühle für welche ich auch Selbstverantwortung übernehme und selbst erkenne, ob diese Gefühle für mich eine Daseinsberechtigung haben oder nicht.
**S Frau
1.409 Beiträge
Ich glaub auch nicht, dass es in dem Fall so sehr drauf ankommt, ob man Sex und Liebe trennen kann. Das Problem ist denke ich eher das subjektive Gefühl mangelnder Wertschätzung wegen des Wissens, dass man in der euphorischen Verliebtheitsphase nicht die einzige war - eben die Enttäuschung, sich einzigartig gefühlt zu haben und jetzt im Nachhinein den Eindruck zu haben, doch nicht ganz so einzigartig gewesen zu sein.

Aber das Gefühl trügt wahrscheinlich, schließlich hat er zu der anderen gar keinen Kontakt mehr, und ihr hat er einen Heiratsantrag gemacht. Also, der wird sie schon wertschätzen, das Gefühl mangelnder Wertschätzung ist rein subjektiv und hat wahrscheinlich mit der Realität gar nichts zu tun. Das ändert aber natürlich nichts an der Tatsache, dass dieses Gefühl jetzt eben da ist und man irgendwie damit umgehen muss.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ sonne_licht
Darf ich Dir da ausnahmsweise mal widersprechen?

Zum einen kann man niemals zu 100% ausschließen, dass es jemand nicht erfährt. Wie sagt man da so schön? "Der Teufel ist ein Eichhörnchen!" - siehe der Zufall bei @ Acivasha, durch den es aufgeflogen ist.

Und zum zweiten gibt es auch eine feine, energetische Ebene. Nicht jeder spürt dort etwas, aber vor allem Frauen neigen dazu, feinere Schwingungen wahrzunehmen als wir Männer. Und so hab ich es oft erlebt, dass eine Frau insgeheim ganz genau gespürt hat, dass da noch etwas ist, das irgendwie "stört" - auch wenn er es geleugnet und radikal abgestritten hat. Später stellt sich dann sehr oft raus, dass sie eben doch recht hatte.

Noch schlimmer finde ich aber: Wenn ich so "verarscht" und belogen worden wäre, wüsste ich künftig, was für ein guter Schauspieler mein Partner ist und wie gut er notfalls mich anlügen kann.

Mir persönlich würde das einiges sehr schwer machen ... Dann doch lieber gleich die ganze Wahrheit auf den Tisch und mit offenen Karten spielen!

(Der Antaghar)
Die Lösung des Problems wäre damit umgangen, dass du Dinge, mit den du persönlich nicht umgehen kannst nicht erfährst. Damit wäre jedoch dein Problem nicht gelöst, nämlich mit Dingen die du dir nicht vorstellen kannst umgehen zu können.

Sagen wir es einfach mal so: Ich würde es einfach nicht erfahren wollen. Ich muß nicht alles essen und auch nicht alles wissen. Zumindest nicht immer und jederzeit.

Aber wenn ich mit Problemen konfrontiert werde, dann muß ich eben lernen damit umzugehen. Ob ich nun will oder auch nicht.

Manchmal hat man eben keine andere Wahl.


Das macht es aber nicht zwingend leichter damit zurecht zu kommen. Nur dann bleibt eben nix anderes übrig.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Das Problem ist denke ich eher das subjektive Gefühl mangelnder Wertschätzung wegen des Wissens, dass man in der euphorischen Verliebtheitsphase nicht die einzige war - eben die Enttäuschung, sich einzigartig gefühlt zu haben und jetzt im Nachhinein den Eindruck zu haben, doch nicht ganz so einzigartig gewesen zu sein.

Nicht nur den Eindruck zu haben, sondern die Gewissheit, dass man nicht einzigartig war. Also nicht unbedingt nur subjektiv, das Gefühl.

Was dann auch zu der Erkenntnis führt, dass obwohl er ja sich ja für mich entschieden hat, es genauso gut hätte, andersrum sein können. Also man abgewogen wurde wie ein Stück Obst (nur ein Beispiel), ob man denn genehmer ist als die andere.

Was dann wiederum zu der Frage führt, wo ist denn da die Liebe?
Und zur weiteren Frage, was denn geschieht, wenn abermals die Möglichkeit der Wahl besteht?

Wie dem auch sei, die Wahrheit gleich zu Anfangs wäre wohl das Beste gewesen - dann hätten BEIDE entscheiden können, mehr daraus zu machen oder eben nicht unter den gegebenen Umständen.


Aber das Kind ist ja bereits in den Brunnen gefallen und ich wünsch Aci von Herzen, dass sie damit umgehen kann und wieder glücklich wird.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
@ Antaghar
Verarscht und belogen wird man meiner Meinung nach erst, wenn derjenige explizit danach fragt, ob es in der Kennenlernphase andere sexuelle Kontakte außer ihr gegeben hat und dieses verneint würde, wenn es denn so war.

Ich halte nicht viel davon alles einen Partner wissen zu lassen. Einiges ist die Wahrheit, doch nicht alles davon gehört in die Partnerschaft. Eiges halte ich für destruktiv und einiges andere für geschmacklos.

Mir persönlich würde das einiges sehr schwer machen ... Dann doch lieber gleich die ganze Wahrheit auf den Tisch und mit offenen Karten spielen!

Wenn es hier um Dich ginge, hätte ich meinen Beitrag in der Form nicht geschrieben. *zwinker*

Ich denke, wenn jemand mit einigen Wahrheiten sowieso schlecht umgehen kann, jedoch die Bereitschaft mitbringt sich nach und nach dieser zu stellen, dann sollte er auch nicht direkt mit der ganzen Ladung konfrontiert werden.

Dann lieber in homöopathischer Dosis ...
*********nd_69 Frau
7.524 Beiträge
Bei Herrn Wulff, Herrn von und zu Guttenberg und einigen anderen, die sicherlich auch nach der Devise mit den "homöopathischen Dosen" der Wahrheits-Eröffnung verfahren sind, nennt man das dann eher....


Salamitaktik.


Was ich persönlich dann auch passender finde. Aber es kommt auf die beiden an, die involviert sind.
jetzt muss ich doch mal
Also man abgewogen wurde wie ein Stück Obst

Das ist Tagesgeschäft! Ganz besonders hier auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten, auch von euch Frauen.
Bigotterie und künstliche Empörung sind völlig fehl am Platze. *gr*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ich bin dafür Politik aus dem Thema rauszuhalten.

Sollte hier die Grundlage der Politik mit der der Partnerschaft gleichgesetzt werden, dann könnte vieles was hier geschrieben wird zu Verständnisschwierigkeiten führen.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Das ist Tagesgeschäft! Ganz besonders hier auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten, auch von euch Frauen.
Bigotterie und künstliche Empörung sind völlig fehl am Platze.


Sorry, ich kann hier keine Bigotterie finden.

Und künstliche Empörung?
*********nd_69 Frau
7.524 Beiträge
@ Acivasha
Wie sehr auch immer du dich vor den Kopf gestoßen gefühlt hast: Ihr habt euch dann ja doch füreinander entschieden und es fühlte sich gut und richtig an, oder?

Also: Wenn du es als "Wettkampf" betrachten willst, bist du die "Siegerin". Ist doch auch kein schlechtes Gefühl?

Wenn du es ein wenig anders betrachten willst, hat er eure Beziehung in der Anfangsphase anders erlebt als du. Und so wie ich verstanden habe, war das nur diese eine Phase, in der er sich offensichtlich weniger sicher war als du, was den Fortgang anbelangt.

Alle schlechten Gefühle bis hin zur Übelkeit finden in deinem Kopf statt, nirgendwo sonst. Es scheint alles in Butter zu sein. Wir leben im Hier und Jetzt, was morgen ist, weiß keiner von uns... Also genieß die Beziehung und versuche achtsam und wachsam zu bleiben. Wer hat das vorhin mit den "Antennen" geschrieben? Ich glaube Antaghar - und ich glaube, er hat Recht.



@ Sonne_Licht
Gut, lassen wir Beispiele, die andere zum in-die-Luft-gehen bringen könnten, raus.
Nichtsdestotrotz:
Wenn ich als Frau den Satz "mach du nur, ich will es aber nicht wissen" von meinem Partner hören würde, wäre für mich das ein Ausdruck höchster Gleichgültigkeit.
Wenn ich als Frau die "Wahrheit in homöopathischen Dosen" serviert bekäme, würde ich die Integrität des Mannes anzweifeln. Sprich: Ich würde ihm nicht mehr trauen, weil ich nicht wüsste, mit welcher "Dosiserhöhung" er um die nächste Ecke kommt.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wenn ich als Frau den Satz "mach du nur, ich will es aber nicht wissen" von meinem Partner hören würde, wäre für mich das ein Ausdruck höchster Gleichgültigkeit.

Das glaube ich dir.

Wenn ich als Frau die "Wahrheit in homöopathischen Dosen" serviert bekäme, würde ich die Integrität des Mannes anzweifeln. Sprich: Ich würde ihm nicht mehr trauen, weil ich nicht wüsste, mit welcher "Dosiserhöhung" er um die nächste Ecke kommt.

Auch das glaube ich dir.

Du scheinst eine Frau zu sein welche die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit wissen will, mit dem Anspruch damit umgehen zu können, bzw. für dich selbst die nötigen Konsequenzen ziehen zu wollen.
*********nd_69 Frau
7.524 Beiträge
Du scheinst eine Frau zu sein welche die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit wissen will, mit dem Anspruch damit umgehen zu können, bzw. für dich selbst die nötigen Konsequenzen ziehen zu wollen.


Ja. Weil nichts anderes hilft, sich selbst und die Beziehung wachsen zu lassen. Mir jedenfalls.

Und ich HASSE es, wenn jemand glaubt, mir sagen zu können / müssen, was ich will und was ich nicht will. Insofern sehe ich das Zitat oben als großes Kompliment an mich.
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