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Heiraten? Müssten wir es besser wissen?

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****rns

Wie jetzt, ich bin keine ernstzunehmende Gesprächspartnerin, weil ich gerade einen Heiratsantrag bekommen habe? *skeptisch*
@Sina
Hätte Dein Freund es verstanden, wenn Du den Antrag nicht angenommen hättest?
Gratulation
....natürlich sollt ihr es wagen.... *top*

Ich ( noch nie verheiratet gewesen)- sehe es genauso, dass es etwas ganz anderes ist, verheiratet zu sein, als "nur" so eine Beziehung zu leben.

Und ja, ich kenne auch die Statistiken... *panik* , und kann den Mut nur bewundern, beneiden... *g* und wünsche Euch alles Liebe und dass ihr euern Traum lebt, auch mit Alltag...

Sinnliche Grüße, Bea
*******you Mann
444 Beiträge
Eine Frau mit der ich früher bereits 10 Jahre lang zusammen war, hatte mal gesagt:

"Wer sparen will, fängt bei den Scheidungskosten an!"

Und das nach einem Antrag von mir...

Damals war ich selbst noch idealistisch - es hatte damals schon weh getan. Inzwischen sehe ich es selbst recht pragmatisch - die Statistiken geben mir recht.

Wenn ich mich mit jemanden verbunden fühle, dann sollte da kein 'Papier' den Ausschlag geben.

Und alle die sagen: "Ja aber die Ehe ist doch auch nach Aussen hin ein Zeichen der Zusammengehörigkeit...." o.ä.

Genau, nach Aussen hin ein Papier und die Partnerin/den Partner nicht mal in der Öffentlichkeit küssen.... sarkastisch Ist nur Beispiel. Ich denke, es ist verständlich, was gemeint ist.... *zwinker*

Wenn man es für sich selbst macht.... aus Idealismus..... auch nach der X-ten Scheidung...... OK, soll er... soll sie.... Muss jeder selbst wissen....

----

Auf der ersten Seite des Threads hatte ein User den Ehevertrag ins Spiel gebracht, worauf eine Userin mit Un-Romantik reagierte.

Genau, lasst uns doch amerikanische Verhältnisse einführen..... Für welche Zeit Ehe erhält man wie viel Mio 'Abfindung'? Oder nennt man das Schmerzensgeld? hängtwohlvomanwaltab Wie schräg ist das denn? Komisch das die Geldflüsse meistens nur in eine Richtung gehen.... Liegt vermutlich an meinem Rechtsempfinden und/oder meiner Wahrnehmung. Solange das Rechtssystem das nur über spezielle vertragliche Formalien regelt, bleibt einem wohl nichts anderes übrig als Unromantisch zu sein *zwinker*
*******ove Mann
6.547 Beiträge
wir haben es nach 10 jahren beziehung auch gewagt.
meine eltern meinten wir sollen es noch länger versuchen, aber sein wir mal ehrlich, wenn man nach so langer zeit immer noch schmetterlinge im bauch hat wenn man an den anderen denkt dann ist es der/die richtige
klar eine 100% garantie gibts nie

alle die ich kenn und geschieden sind leben in festen partnerschaften aber geheiratet wird nicht mehr.... aber es soll ja jedem selbst überlassen sein

überstürzt heiraten würd ich nicht, man sollte sich erstmal kennen lernen und auch die macken des anderen akzeptieren können
(auch wenns nur eine nicht verschlossene zahnpastatube ist)
liebe grüße
*******you Mann
444 Beiträge
Euch trotzdem ALLES erdenklich Gute und ALLES Glück der Welt! *zwinker*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**d and lucky

Ich weiß es nicht. Vor allem weiß ich nicht, ob er noch mal gefragt hätte. Ich habe vor zwei Jahren nämlich schon mal einen Antrag von ihm abgelehnt.

So langsam wären mir da die Begründungen ausgegangen.

Zumal er - ich erwähnte es bereits - der Beste ist und es gar keinen Grund gibt dafür, ihn nicht zu heiraten.


Aber: hätte ich das Thema Ehe nun wirklich und ernsthaft zu den Akten gelegt und es wäre eine in Stein gehauene Aussage von mir gewesen, nie wieder heiraten zu wollen... er hätte das wohl akzeptiert. Verlassen hätte er mich jedenfalls nicht. mal so behaupt

Wie auch immer... ich denke, er weiß einfach, dass ich im Grunde meines kratzbürstigen Herzens ein Mädchen bin, dass einmal im Leben so richtig und aus Liebe weggeheiratet werden möchte von einem Kerl, der sich das mehr als alles andere wünscht.

Und da er das weiß, ist er halt hartnäckig geblieben. *g*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Aber
in Eurem Fall ist der Grund auch noch ein anderer: der Nachwuchs. Kindern sollte man immer die Chance geben, in einer Familie aufzuwachsen (die Ehe ist die Keimzelle der Familie). Wenn das Paar vernünftig ist, rennt es auch nicht so schnell und unüberlegt auseinander. Das hat nicht nur mit den Kindern zu tun, sondern mit der Verantwortung, die man für Partner und Kinder übernommen hat.

Eine interessante Beobachtung noch: je mehr eine Hochzeit für Andere ausgerichtet wird, je protziger man heiratet, desto schneller gehen Ehen wieder zu Ende, oft auch an den Schulden, die man sich dafür aufgebürdet hat.
*******r00 Mann
753 Beiträge
Themenersteller 
@mr burns
wer sagt denn, dass die erste die falsche war?

wir hatten 19 richtig gute jahre,zwei tolle kinder großgezogen.

was soll daran falsch sein? dass müssen andere erst mal schaffen.

dass man mit 20 anders denkt wie mit 40 ist doch ok.
******ana Frau
1.991 Beiträge
nö. man muss es nicht besser wissen! man muss es nur "wissen" *g*

ich war 10 jahre lang verheiratet und würde nicht nochmal heiraten. auch wenns ne schöne zeit war und vor allem weil es ne teuere und schwere trennung war.

das weiss ich jetzt und ich bleib in wilder ehe...bis ich es besser weiss *zwinker*

ganz einfach

lg su
*my way anstimm...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****lnd

Das sehe ich etwas anders. Der Nachwuchs ist für uns kein Beweggrund, zu heiraten. Wir sind auch ohne Trauschein eine vollwertige Familie, denn wir sind als Vater und Mutter präsent und bilden eine Einheit. Unser Kind macht keinen Unterschied zwischen "mit oder ohne Trauschein", er nimmt ihn schlicht nicht wahr und wir möchten ihm auch nicht vermitteln, dass da ein Unterschied besteht.

Nein, auf dieser Ebene haben wir tatsächlich keine Pflichtversäumnis gespürt, die wir nun ausgleichen müssten.

Der Grund ist tatsächlich Liebe und der Wunsch, einander ein Versprechen zu geben, das langfristig ist. Wir hatten es nicht leicht, von Anfang an nicht, und spüren trotzdem, dass wir zusammen gehören. Letztlich ist die Heirat eine Art romantische Geste, um dieses Gefühl zu bezeugen.
@sinastraum
Der Grund ist tatsächlich Liebe und der Wunsch, einander ein Versprechen zu geben, das langfristig ist. Wir hatten es nicht leicht, von Anfang an nicht, und spüren trotzdem, dass wir zusammen gehören. Letztlich ist die Heirat eine Art romantische Geste, um dieses Gefühl zu bezeugen.

Ich bräuchte nur ein Zimmer weiter zu gehen und es ihr persönlich sagen, aber öffentlich ist es doch viel schöner:

Das ist perfekt formuliert, genau so empfinde ich es! Danke sehr! *herz*
Hmm,

Der Nachwuchs ist für uns kein Beweggrund, zu heiraten. Wir sind auch ohne Trauschein eine vollwertige Familie
ich kenne nicht alle Varianten ich hatte früher als Unverheiratete Vater Null Mitspracherecht bei irgendwelchen Entscheidungen was das Kind als auch die Mutter anbetraf, z.B. bei einem Notfall da wäre die Omma gerfagt worden.

Was heißt denn langfristiges Versprechen? Meinst du etwa das Trennungsjahr ansonsten kann man jederzeit die Scheidung beantragen.

Ich war 23 Jahre mit meiner Frau zusammen davon 13 unverheiratet und 10 verheiratet. Das einzige was man im Alltag merkte man konnte klar von Mann und Frau sprechen und nicht vom Lebenpartner, Freund, etc. .

Etwas bei der Steuer sparte man auch noch was nun aber der Anwalt einkassiert.

@******ise so empfinden es wohl die meisten Paare die heiraten heute ist man ja nicht mehr gezwungen wenn es unerwartet Nachwuchs gibt.

Es gibt eben immer Leute die über das ein oder andere mehr bzw. weniger bedenken haben.
was hätte liz taylor gemacht??
obwohl ich noch nie verheiratet war, finde ich es sooo toll, dass zwei menschen, die ja bereits über etliche lebenserfahrungen verfügen, noch einmal den schritt in die ehe wagen, quasi als das sahnehäubchen auf ihrer liebesbeziehung. eigentlich ist es doch schade, was beziehungsbrüche und scheidungen aus den menschen machen, von sarkasmus über sicherheitsdenken zu misstrauen usw.
wäre es nicht toll, wenn wir uns so eine tiefe zuversicht bewahren würden, dass da noch jemand irgendwo ist, der/die es einfach IST und dieses gefühl nicht von skepsis und realitätsdenken und rationalität u. ä. kaputt machen ließen?
und ich meine bestimmt nicht das symbiotische beziehungsmodell "einer kann ohne den anderen nicht"!

"it's not like the movies, but that's how it should be"
Katy Perry

euch beiden wünsche ich alles liebe,
jessica
******ess Frau
354 Beiträge
du hast erfahrungswerte sammeln dürfen in deiner ersten ehe, du weißt wohl auch an was das eine oder andere gescheitert ist und hast bestenfalls daraus etwas positives für dich mitgenommen. du hast die möglichkeit mit einem menschen das leben zu zweit zu geniessen und liebst sie so daß dir heiraten nicht abwegig erscheint.tu es, wag es, nimm soviel schönes mit wie nur geht.
euch beiden alles gute...egal ob es scheitert, den augenblick hast du wenigstens dann genossen
Erstmal....herzlichen Glückwunsch*zwinker*...ich wünsche euch eine schöne Feier unter den blühenden Kirschbäumen....


Ich bin zwar unverheiratet....war auch noch nie im Bund der Ehe...aber ich möchte trotzdem mal meinen Senf dazu geben*gg*

Was ja sehr häufig erwähnt wird ist, daß eine Beziehung ohne Trauschein genauso gut ist, wie eine mit.
Der Meinung bin ich nicht....höchstens, wenn wirklich beide absolut gegen eine Ehe sind.....
Wenn es nur eine einseitige Ansicht ist....dann steckt da oft einfach eine Angst dahinter....die Angst vor einer zu festen Bindung...oder der gemeinsamen Zukunft ( inklusive einer eventuellen Scheidung ).

Ich bin ein Scheidungskind...und habe mir geschworen, daß ich nur heiraten werde, wenn ich absolut sicher bin....aber wann kann man schon sicher sein, wenn es um so etwas wie Gefühle geht*zwinker*

Die Ehe ist für mich etwas sehr besonderes....zwei Menschen, die einfach Ja zueinander sagen...ja zu ihrer Liebe...ja zu ihrer gemeinsamen Zukunft....ja zu all den kleinen Eigenarten des anderen.....ja für den Rest des Lebens....

Man kann nicht einfach alles Hinschmeißen....die Koffer packen...und sich jeder Verpflichtung entziehen....was auch gut ist, da das viel zu viele zu gerne machen....kein Wunder in so einer Wegwerfgesellschaft.....wo Freiheit oft nur ein Synonym für Egoismus ist.

Und auch wenn man schon mal geschieden ist....warum es nicht nochmal versuchen? Schließlich ist das eine ganz andere Person....genausowenig wie Beziehung gleich Beziehung ist....ist Ehe gleich Ehe....

Liebe Grüße...

Lapislazuli
....aber wann kann man schon sicher sein, wenn es um so etwas wie Gefühle geht

Richtig.

Es haben doch fast alle schon die Erfahrung gemacht, dass eine große Liebe sterben kann.

Sich deswegen auf nichts Verbindliches mehr einzulassen, wäre doch eine Absage an die Hoffnung, ehrlich, ich fände es deprimierend...
Heiraten und keine Ende
nichts ist für immer. das wissen wir beide. trotzdem wollen wir es wagen. sollten wir es besser wissen?

Mir erschließt sich der Sinn des vermeintlichen Widerspruchs oder Dilemmas nicht so ganz? Der ergibt sich doch nur, wenn ihr die Ehe als den Hafen anseht, in dem Eure Schiffe für immer vor Anker gehen und langsam verroten und verrosten...

Eine Ehe ist heute nur eine legalisierte Form der Partnerschaft verbunden mit ein paar Steuerprivilegien und geringfügig höheren moralisch-gesellschaftlichen Anerkennung gegenüber den - gar nicht mehr so bezeichneten - wilden Ehen. Eine Ehe ist kein Dauerzustand mehr. Nur das Aufeinanderfieseln dauert länger und ist schmerzhafter und teuerer als bei einer normalen Partnerschaft, besonders, wenn man sich uneins ist bei der Trennung. Ansonsten? Wo ist das Problem nochmal eine Ehe einzugehen auf die Gefahr hin, dass es nicht die letzte ist? Scheiß drauf und tut es, wenn Ihr meint es ist gut für Euch nur bleibt realistisch, dass eben das Hochgefühl am Anfang und der geile Sex nicht das ist, was Euch längere Zeit durchs Leben tragen wird - aber das ist so ob ihr nen Trauschein habt oder nicht.

Nur wenn Ihr plant Kinder zu haben, dann sieht es anders als: Kinder binden aneinander und das über lange Jahrzehnte. Da sollte man schon ein gutes Fundament für haben. Aber auch hat mit dem Trauschein nichts zu tun.
nö sollen wir nich..
der spruch bis das der tot euch scheidet ist doch eh überholt.. wichtig ist doch nur, dass ihr euch liebt!! und wenn der standesbeamte fragt und ihr ja sagt solltet ihr in dem moment überzeut sein, dass es das richtige ist. wie lange es dann hält ist doch völlig unwichtig-zumindest in dem moment! alles gute meinen segen habt ihr *zwinker*
*******you Mann
444 Beiträge
@Lapislazuli1980
Das ist Idealismus.

Du meinst, Mann oder Frau kann nicht einfach Alles hinschmeißen wenn man verheiratet ist? Es gibt Männer die es tun UND auch Frauen.... Trotz Trauschein und Kinder...... Selbst bei Frauen.... da waren selbst die Kinder egal. Da zählten die Hormone verrückt, haben sich einen Lover gesucht und wollten lieber heute als Morgen ausziehen und ihr altes Leben 'abstreifen' weil sie gemerkt haben, dass es doch noch was 'Anderes' gibt...

Da wir in einer 'freien' Gesellschaft leben in der Unterwürfigkeit und Steinigung keine Rolle spielen, steht es jedem jederzeit aus welchem Grund frei zu gehen. Und davon wird reichlich Gebrauch gemacht.

Das ist wiederum NICHT der Fall, wenn beide für einander da sein wollen und es auch leben! Und DAs ist die Basis! Und kein Papier auf dem steht 'Ihr sollt euch lieben und achten' (sinnbildlich).
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****ch you

Hat heiraten nicht grundsätzlich etwas mit Idealismus zu tun? Und ist das nicht auch das Schöne daran? Wenn es diesen Idealisms nicht mehr gäbe, wer würde dann heutzutage überhaupt noch heiraten? Bei den Beziehungshalbwertszeiten, bei den Kosten, bei den blablabla...

Da braucht es ja geradezu Idealismus.

Man heiratet heute ja nicht mehr, um den sozialen Stand zu verbessern oder um sich bis ans Lebensende abzusichern. Was für Gründe bleiben da noch außer den idealstischen?

Wichtig ist doch, dass man GLAUBT, dass es halten wird.
Einfach wagen !
Wagt es einfach...wenn es passt dann los. Von der Erwartung dass alles perfekt sein wird muss man sich frei machen und dann klappt das schon.

Ich habe es auch gewagt und bereue es nicht.
entweder es funzt oder nicht und Garantien gibt es nirgends
man kann 6 Jahre ohne Trauschein leben und es macht peng und Aus oder man kann nur 3 Monate zusammen sein und heiraten und es hält.... so ist es bei uns gewesen und es sind jetzt 10 jahre .. was die Zukunft bringt keine Ahnung

aber irgendwie ist für einen selbst( vom Gefühl her) eine Ehe schon mehr als ein Zusammenleben vor allem wenn man Kinder hat. Aber das sieht jeder anders.... Wir bereuen es in keinster Weise

Wer für alles und jedes immer Sichereheiten sucht der sollte sich nie verlieben denn Liebe ist ein unsicheres Gefühl *zwinker*

lg Sie von PoL
*******you Mann
444 Beiträge
@SinasTraum
Ich bin völlig bei Dir! Glaub mir. *zwinker* Idealismus sollte man sich bewahren! Von der Sache her ist es schön. Romantik ist auch was Wunderbares! .... Mich 'stört' mehr die Aussage, dass das Eine nur geht wenn man das Andere hat.... Verstehste mich etwas? *zwinker*

Wenn Andere heiraten, weil sie es schön finden für sich und andere Ihre Zuneigung zu symbolisieren etc. , ist es völlig OK.

Ich für meinen Teil mag halt nicht Aussagen von einem Part wie "Du magst mich nicht heiraten? Liebst mich wohl nicht?!" oder von Dritten "Wenn Du sie nicht heiratest, wirds wohl keine echte Liebe sein?!"

ALLES sollte von innen kommen - dann ist es auch OK.

*zwinker*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
also das ...
Man heiratet heute ja nicht mehr, um den sozialen Stand zu verbessern oder um sich bis ans Lebensende abzusichern.

würde ich in dieser allgemein formulierten Form keinesfalls unterschreiben *zwinker*
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