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Vaterpflichten in einer neuen Beziehung?

****_sn Mann
23 Beiträge
viel Respekt ist nötig!
Ich finde wenn man(n) sich in so einer Beziehung befindet gehört auch
eine gewisse Portion repekt dazu . Das Problem ist auch gerade weil der Kindvater auch andere Charakterzüge hat wie der neue Partner und dies auch im Kind wiederspiegelt muß dies nicht immer auf sympatie fruchten.

Hatte auch mal ein sympatisches paar kennengelernt die sich wieder trennen wollten weil zwischen dem Kind und dem neuen Partner keine
"welle" ergab . er war eher der ruhige Typ und das Kind relativ aufgedreht .

Und wenn dann die neuen Partner auch gern mit div Spielzeug usw in das Herz des Kindes kaufen will . (auch unbewußt) wird dies auch manchmal gern ausgenutz.

Harmonie und Sympatie kann man nun mal nicht erkaufen . endweder sie ist da oder nicht.
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Nein, sowas ist nicht da.
Der "Neue" ist nun mal nicht der Papa.
Und Kinder ab einem gewissen Alter wissen das...
... auszunutzen!

Freundschaft, wenn von "oben", also von Mama, verordnet, muss wachsen.
Das kann Jahre dauern.
Ein gut Teil macht Gewöhnung.
Der Rest ist Geduld und Einfühlungsvermögen und der Wille.
********x_sn Mann
4 Beiträge
Sorry hatte jetzt erst Zeit gefunden mich wieder zurückzumelden .

ein weiteres Thema ist auch warum ich mich so ausgenutzt fühle liegt auch darin das Thema Sex .
Am anfang der Beziehung war er relativ 0815 wobei ich anfangs dachte er währe ausbaufähig . was allerdings als Irrtum rausstellte .

Vor genau einen Jahr gab es schon mal diesbezüglich einen großen Krach wo ich ihr sagte das Sex für mich zu einer Beziehung dazugehöre und auch ein gewisses maß an Vertrauen darstelle. Jedefalls kam in sachen Sex nie was wirkliches rüber was mich halt sehr gewurmt hat . Nachdem ich ihr mit trennung durch die Blume drohte nahm dies auf einmal eine kurze wende . Ich hab ihr sogar einen Swingerclub versucht schmackhaft zumachen wobei ich auch eine zeitlang dachte "das der groschen gefallen " weil sie sagte auch das es ihr gefallen bzw sie hatte selbst einmal vorgeschlagen in einen Club zu gehen . Naja somit hatten wir Sex . das dumme daran halt nur , wir hatten nur, nur im Club sex und das halt das letzte halbe Jahr dreimal . *snief*
Dabei hab ich noch jedesmal den Eintritt bezahlt. *snief*
Was mich die letzten wochen mürisch werden lies und es zum Streit kam .
Jedenfalls sagte ich ihr das ich ich ziehmlich ausgenutzt vorkomme und es kann nicht sein das ich jeden Monat kurz vorm Lohntag pleite bin und sie erzählt in ihrer Familie jeden da sie seit Monaten schuldenfrei ist . ?? Hallo???!!!!
Darauf sagte sie "Liebe bedeutet für sie ,alles für den anderen bis aufs letzte zu geben .Und Sex sei nicht wichtig für sie , weil sex kann man mit jedem haben . *gruebel*
Diese Aussage mußte ich erst mal sacken lassen und dachte ich bin etwas im falschen Film .

Also kurz gesagt ich hab nicht nur für die Lebensmittel , Ausflüge am Wochenende , auch indirekt für SEX im Monat bezahlt . also irgentwie läuft da was schief !!

Ich muß auch sagen das relativ gut aussehen und egal wo ich vorgestellt wurde hieß es immer "das ist mein ......." (wobei die Punkte für meinen Vornahmen stehen) und dieser bei meiner Freudin sehr betont wird .
stellenweise komm ich mir auch wie ein Maskottchen vor .
*********ar69 Paar
5.064 Beiträge
Hab ich das richtig verstanden: Du willst mir Ihr in einen Swingerclub gehen, sie sagt ja (hier wären die meisten Männer sicher schon happy), dann regst Du Dich auf weil Du den Clubbesuch bezahlst und sie sagt sie kann Sex mit jedem haben (was in einem Club sicher nicht so falsch ist, warum ist man sonst da)?!

Darauf sagte sie "Liebe bedeutet für sie ,alles für den anderen bis aufs letzte zu geben .Und Sex sei nicht wichtig für sie , weil sex kann man mit jedem haben .

Sei doch froh, die Liebe zu Dir ist ihr eben wichtiger als Sex mit jedem Anderen. Das ist doch ein Lob an Dich und ein Zeichen dafür das Sie Liebe und Sex trennen kann. Du aber offenbar nicht.
Bist Du Dir sicher das ein Swingerclubbesuch für Dich das richtige ist?
Abgesehen natürlich davon das man in einer Beziehungskrise alles machen sollte nur keine Swingeraktivitäten.

Und nach all dem kommst Du Dir ausgenutzt vor? Hab ich da jetzt irgendwas übersehen?

Ach ja, das übliche Thema "Geldjoker" natürlich. Du wolltest in einen Club, Sie sagt ja und Du musst auch noch zahlen. Stimmt, oh man. *panik*


Ich denke Ihr solltet beide an Eurer Kommunikation arbeiten da läuft wohl einiges schief...
@multiplex
Mein Beileid. Prinzipiell gilt: Auch Frauen wollen Sex. Und zwar mehr als dreimal im halben Jahr. Wenn nicht, liegt das zumeist daran, dass sie kein vermehrungswürdiges männliches Exemplar vor der Nase haben. Und das Frauen auch bei Männern bleiben, die sie nicht wirklich attraktiv finden, ist ein ewig wiederkehrendes Mirakel...

Und übrigens bist Du Deinem Profil nach Single.
*********ar69 Paar
5.064 Beiträge
Ich frag mich gerade ob die Vaterpflichten nicht nur vorgeschoben waren denn die eigentlichen Probleme liegen ja offensichtlich auf einem ganz anderen Gebiet...

Und übrigens bist Du Deinem Profil nach Single.

Mit den Einstellungen:

Er sucht Sie
Er sucht Paar

*headcrash*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@******lex

Auch von mir mein tiefes Mitgefühl.

Du quatscht ihr ein Ohr ab damit sie mit Dir in einen Swingerclub geht und dann beschwerst Du Dich auch noch darüber, dass Du den Eintritt zahlen musst.

Herrlich. *ggg*

Davon mal abgesehen: ihr solltet tatsächlich mal ein offenes Gespräch darüber führen, ob Ihr wirklich beide überzeugt von dieser Beziehung seid. Das scheint mir schlicht nd enfach nicht der Fall zu sein.
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@sinastraum
Also wo DAS steht, das musst Du mir jetzt wirklich mal zeigen.

Hier, ich habe die entsprechenden Stellen mal unterstrichen gekennzeichnet:

Nun, man sollte sich in der Tat überlegen, welche Qualität von Beziehung man sich wünscht. Will man etwas unverbindliches mit zwei Haushalten, wo keiner sich dem anderen weiter verpflchtet fühlt, dann macht man halt getrennte Betten und getrennte Kassen und gut ist.

Dann allerdings sollte man auch getrennten Gefühlshaushalt machen und sich keine Meinung darüber bilden, wie die Frau mit dem Ex verfährt und schon gar nicht sollte man sich eine Meinung vom Charakter der Mutter und des Kindes machen und ein Drama ums Geld veranstalten. Wozu, wenn man selbst gar nicht bereit ist, zu investieren?

Der Punkt ist: will man die neue Frau von ganzem Herzen? Will man darüber hinaus auch das Kind? Denn das Kind - und darüber sollte man sich im Klaren sein - wird bei der Mutter immer die Hauptrolle spielen. Beziehungsglück mit einer Muter läuft längerfristig nur, wenn man auch das Kind anehmen kann. Und damit meine ich ANnehmen, auch mit dem Herzen, und nicht nur HINnehmen weil man nicht verhindern kann dass es nun mal da ist.

Dieses -sorry - überflüssige Gejammer der Männer über die blöden Ex-Kerle und die Frauen, die alle nur ihr Geld wollen und die ja die armen Männer nur ausnehmen wollen... was für ein Weichei-Scheiß. Sorry, aber ist so.

Ihr verliebt Euch in eine Frau, die ein Kind mit einem anderen Mann hat. Die Frage ist doch nur: seid Ihr Manns genug, so eine Beziehung zu führen? Das zu wollen? Eine echte Familie? Mit allem, was dazu eben gehört? Plötzlich Verantwortung für einen Familienalltag, einen gemeinsamen Familienhaushalt? Denn das bedeutet es. Nicht weniger.

Also bitte nicht mehr herumheulen sondern die Eier haben,sich dafür oder dagegen zu entscheiden. Und im Zweifel die Frau lieber gehen lassen, damit sie einen anderen findet, der die Eier hat und das Herz und der nicht rumjammert wie sehr er ausgebeutet wird.

Im Klartext: Wenn Mann mit einer Frau zusammenkommt und auch bereit ist, Frau und Kind zu akzeptieren, aber nicht nur das Kind verzogen ist, sondern auch die Frau daran nichts ändern, sondern nur das Geld haben möchte, und der Mann das doof findet und jammert, ist er ein Weichei.

So las ich deinen Text. Und daher finde ich ihn einfach männerverachtend und - naja - sexistisch.

Mich würde mal interessieren, wie du eine Frau bezeichnen würdest, die hier über eine frische Beziehung zu einem Vater jammert. Wäre die auch ein Weichei?
*********ar69 Paar
5.064 Beiträge
@***rk :

Das steht da nicht. *nein*
Was Du dort hinein interpretierst entstammt alleine aus deinem Hirn.

Aber um zu Deinen Gedanken Stellung zu nehmen:

Wenn Mann mit einer Frau zusammenkommt und auch bereit ist, Frau und Kind zu akzeptieren, aber nicht nur das Kind verzogen ist, sondern auch die Frau daran nichts ändern, sondern nur das Geld haben möchte, und der Mann das doof findet und jammert, ist er ein Weichei.

Wenn einem etwas gegen den Strich geht, dann spricht man das Problem mit dem Partner an und versucht die Situation über einen Kompromiss zu ändern. Funktioniert das nicht und die Situation ist hoffnungslos dann beendet man die Beziehung und schaut in die Zukunft aber man jammert nicht rum und projeziert seinen eigenen Frust auf das Kind.

Was willst Du denn sonst tun? Die Frau wird IMMER zum Kind halten und je mehr Du wild um dich schlägst je mehr wird dich ein Kind ablehnen. Reden hilft, Kommunikation macht vieles einfacher und am Ende triff eine Entscheidung was Du wirklich willst und was nicht.

In dem Text von Sina steht eigentlich nur das Männer die nur jammern und keine Entscheidungen treffen eben Weicheier sind.
Da hat sie Recht, und in meinen Augen sind solche Menschen auch nicht bereit dazu wirklich Verantwortung für ein Kind zu übernehmen da sie offensichtlich mit Ihrem eigenen Leben bereits überfordert sind.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@***rk

Tja, so liest DU meinen Text. Richtig. Wenigstens in der Hinsicht sind wir uns einig. *g*

Mein Text ist weder männerverachtend oh sexistisch. Er weist nur darauf hin, dass ein Mann in so einer Situation (verzogenes Kind, Mutter, die keine Liebe will sondern nur Geld) doch bitte nicht jammern soll, sondern handeln. Wenn ihn die Beziehung offensichtlich nicht glücklich macht, wieso beendet er sie dann nicht sondern verschwendet hier seine Zeit mit Lamento?

Ich denke darüber hinaus, dass die Herren ein wenig mehr gesunden Menschenverstand aufbringen könnten. Das was Du als "verzogenes Kind" darstellst, ist wohlmöglich nur ein Kind, das Schwierigkeiten hat, mit der Trennung der Eltern klarzukommen oder das noch mehr Zeit braucht, sich an den neuen Partner zu gewöhnen. Eine "Frau die nur das Geld will" ist wohlmöglich eine, die den neuen Mann einfach nicht so in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen kann wie er es sich wünscht und vorstellt. Weil eine Familie mit Kindern sich nun mal in erster Linie nach diesen Kindern richtet. Das ist so wenn der leibliche Vater noch da ist und das wird auch ein neuer Partner so erleben. Im Mittelpunkt stehen die Kinder. Die Mutter ist oft gestresst, abgearbeitet und müde und hat on top auch noch Existenzsorgen. Auch die Trennung und der Ex sind vielleicht noch Thema. All das muss man als neuer Partner erst mal verkraften können, denn es wird sich für ihn nicht schlagartig ändern können.

Ich fordere die Männer einfach auf, vorher darüber nachzudenken, was es bedeutet, sich an eine Frau mit Familie und Vorleben zu binden.

Das hier

Die Neue stellt sich gegen ihn, aber er hat dann gefälligst im Alleingang ein verzogenes Balg zu erziehen und die pädagogischen Fehler der Mutter wieder gerade zu bügeln.
Und wenn er das nicht gebacken kriegt und seine Koffer packt, hat er keine Eier.

Der neue Mann soll also das wieder gerade biegen, was die Frau nicht geschissen bekommen hat, sonst ist er kein richtiger Mann. Und ist meine Polemik dagegen plötzlich so radikal?


habe ich nirgendwo geschrieben. Ich habe an keiner Stelle behauptet, dass der Neue irgendwas geradebiegen soll, was der Alte oder die Mutter "verbockt" haben. Zum Thema Erziehung abe ich überhaupt nur eine einzige Sache gesagt: dass der neue Mann sich faktisch im Alltag mit den Kindern gar nicht raushalten KANN, weil Erziehung schon im Kleinen anfängt. Wenn man gemeinsam etwas unternimmt und das Kind im Straßenverkehr nicht hört, zum Beispiel. Wenn man gemeinsam isst und das Kind sich bei Tisch nicht benimmt, zum Beispiel. Die Vorstellung, dass ein erwachsener Part der Familie da nicht fast reflexartig eingreift, finde ich halt seltsam. Und das hat gar nichts damit zu tun, dass dem neuen Mann gegen seinen Willen Erziehungsverantwortung aufgedrückt wird. Er übernimmt sie einfach automatisch irgendwann, wenn die Bndng zum Kind stärker wird.

So, und ich bitte wirklich darum, in Zukunft meine Texte nicht mehr derart zu verdrehen und fehlzudeuten. Ich möchte darauf nicht noch einmal eingehen müssen.

Danke.
********x_sn Mann
4 Beiträge
Sorry hab mich da vielleicht etwas falsch ausgedrückt.
Für sie war Sex noch nie so das Thema .
Für mich gehört Sex und Erotik irgentwie zum Leben dazu .
Was ich ihr sagte, worauf sie meinte für sie währe das in der Beziehung unwichtig. was mich in dieser beziehung frustriert .
Und mit dem swingerclubbesuch ging es mir weniger um Sex mit anderen zu haben. eher wollte ich ihr mal zeigen das es im Leben mehr als nur Arbeit ,Kind Facebook , Internetspiele und Fernsehen gibt.

Ps. da ich schon Jahre in der Clubszene bin und auch viele Freundschaften sich daraus entwickelt haben weis ich wovon ich rede.

Mag vielleicht etwas falsch rübergekommen sein.
Und mit dem swingerclubbesuch ging es mir weniger um Sex mit anderen zu haben. eher wollte ich ihr mal zeigen das es im Leben mehr als nur Arbeit ,Kind Facebook , Internetspiele und Fernsehen gibt.

Wie wäre es denn mal mit einem längeren Wochenende in einer Blockhütte in der Eifel? Einer Städtereise? Einem Wellnesswochenende? Einer Shoppingtour die sich lohnt? Ein Wochenende Disney World?

Wenn ich eine Partnerin hätte, der Sex nicht so wichtig wäre, dann würde ich sicher nicht mit ihr in einen Swingerclub rennen. Das wäre für mich allein schon nichts, davon ab. Bei dir aber sehe ich da "ein wenig" den Egomanen. Kein Wort davon, keine Tätigkeit, die darauf hinweist, das DU dich mit den Kindern auch mal thematisch auseinandersetzt?!?!

Was stimmt da nicht...?
..
selbstverständlich wäre für mich nur, dass er akzeptiert das mein kind immer für mich an erster stelle stünde.. natürlich wäre es wichtig das der neue partner sich mit einbringt und ads auf eine gewisse art eine neue familie entsteht aber ich würde sager. das kind hat einen vater und braucht keinen ersatz. je näher das kind dem neuen partner ist umso schöner aber pflicht finde ich das nicht.
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**********utnah
410 Beiträge
lieber vielfältiger (auch sich selbst als multiplex bezeichnet),

nach deinen aussagen zu urteilen stimmt in eurer beziehung so überhaupt nix. wenn du daran festhalten willst, so kann es nur aus ganz niedrigen motiven heraus sein. kriegst wohl keine andere ?!

du stellst dich hier als der nette bringer dar und deine partnerin als komplett fordernd und berechnend.

du hast seit 2009 hier dein profil, bist in einer festen beziehung mit kind und kegel und suchst auch z.b. "sexkontakte".
in deiner no-go-liste magst du keine lügen....bei anderen menschen!
tja.. dies muß man/frau sich hier alles auf der zunge zergehen lassen !

ändere wenigstens endlich dein profil. du bist kein single..
******128 Mann
83 Beiträge
Kinder sind unsere Zukunft
und egal wie alt es bleiben unsere Kinder und sollten immer an erster Stelle stehen solange sie sich nicht dermaßen daneben benehmen das sie sie am liebsten wieder zurück geben möchte.

Der Partner geht möglichweiser irgendwann. Unser Kinder bleiben.
Ich weiß wovon ich rede, selber Vater einer 14 jährigen Tochter.

Mein(e) Partner/in muß sich das Vertrauen erarbeiten auch dem Kind gegenüber mit Respekt und Achtung - eben das was jeder Mensch gegenüber anderen Menschen vorraussetzt - dann darf er auch erziehunhgstechnisch mitwirken - jedoch nicht nach einen ONS wenn es sowas gibt. *wink*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Das kann man gar nicht oft genug wiederholen!
Ich verstehe auch nicht wie sich angeblich gestandene Männer so vollkommen Kopflos und offensichtlich überfordert in Beziehungen mit Müttern stürzen die sie eigentlich gar nicht wollen.

Ich denke mal das Männer die keine eigenen kinder haben noch so gestanden sein können wie sie wollen- am Ende können sie gar nicht wissen was auf sie zukommt.

Was ich viel bemerkenswerter finde ist die "kopflosigkeit" der alleinerziehenden Frauen. Da träumt schon lange von einem partner der gemeinsam auch mit den kindern geht. Dann ist er da und er stürzt sich in diese Familie (um mal in diesem Bilde zu bleiben). Und siehe da jetzt wundert sie sich daß er es ernst meint und in einigen Dingen andere Ansichten über Erziehungsfragen hat. Und auf einmal sind es dann eben doch wieder nur ihre Kinder und er solle sich aus Erziehungsfragen bitte schön raushalten....

Ich kann Männer nur warnen...da ist ordentlich viel Sprengstoff vorhanden......

Und wenn die harte Anfangszeit gutging , und man sich der Familei genähert hat und eine Beziehung zu den Kindern aufgebaut hat, geht die Paarbeziehung auseinander.....und der "Ersatzpapa" hat nun aber gar keine rechte mehr.....

Ich würde alleierziehenden Müttern raten von ihrerm Anspruch: "Mich gibt es nur im Paket " Abstand zu nehmen und vorsichtig zu sein...

Und Männern rate ich sehr zur Vorsicht. So ganz unter uns....ich frahe gerade beim joykennenlernen nicht ganz ohne Hintergedanken mal nach ob sie Kinder hat und wenn ja in welchem Alter....


Kirk ende
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*******irk

"Mich gibt es nur im Paket" ist bei Müttern kein Anspruch, sondern einfach mal eine Tatsache.

Oder wie sieht Deiner Meinung nach die Alternative aus für eine Frau mit Kind?
Ich kann Männer nur warnen...da ist ordentlich viel Sprengstoff vorhanden......

Das hat auch niemand hier bestritten. Niemand der das schon durch hat, hat auch nur Ansatzweise behauptet das es einfach gewesen wäre.

Allerdings ist Elternsein niemals immer nur Friede, Freude, Eierkuchen.

Und wenn die harte Anfangszeit gutging , und man sich der Familei genähert hat und eine Beziehung zu den Kindern aufgebaut hat, geht die Paarbeziehung auseinander.....und der "Ersatzpapa" hat nun aber gar keine rechte mehr.....

Das geht auch anders. Es ist immer vom Wollen beider Beteiligten abhängig. Ich hab mich von meinem Exmann getrennt und mein Kind bei ihm leben lassen.

Es war für alle Beteiligten damals die beste Lösung. Und nein, es ist mir nicht leicht gefallen.

So ganz und gar nicht.
Aber ich hab mich einfach mal so ganz unegoistisch dafür entschieden das Beste für den Jungen zu machen.

Und es nicht bereut.

Im übrigen zieh ich im Stillen, während des Lesens hier in diesem Thread, jeden Tag wieder den Hut vor meinem Exmann. Er hätte den Jungen damals auch nicht bei sich behalten müssen. Aber es war nie Thema. Der Junge wollte bleiben, also blieb er.

Und wir haben uns wirklich bitter böse getrennt. Böser geht kaum noch.

Aber wir waren zumindest erwachsen genug unsere eigenen Belange in den Hintergrund zu rücken. Weil wir gemeinsam entschieden haben Verantwortung für ein Kind zu übernehmen und es groß zu ziehen.

Es geht Vieles wenn man will. Nur oft wollen die Beteiligten dann nicht wenn sie sich grade trennen.

DAS ist für mich das übelste überhaupt bei jeder Trennung. Das die Kinder oft diejenigen sind die still bluten. Weil es die Erwachsenen nämlich plötzlich nur noch interessiert wie sie sich am besten gegenseitig die gemeinsten Dinge an den Kopf werfen.

Und ich bin grade immer wieder dankbar dafür das ich damals auf einen Menschen getroffen bin mit dem ich solche Dinge niemals diskutieren mußte, für den völlig selbstverständlich war: Dein Kind wird auch mein Kind sein! Ganz egal was auch immer passiert.

Liebe ist nicht abhängig davon ob es gemeinsame Kinder, alleinige Kinder oder fremde Kinder sind.

Und wer das so handhabt, der wird auch bei einer eventuellen Trennung nicht vergessen das die Kinder da einen Menschen lieben der jetzt vielleicht nicht mehr zur Familie gehören wird.

Man muß dafür vielleicht mal die Faust in der Tasche machen, man wird nicht immer begeistert sein.

Aber es geht, wenn man nur will!
*******nni Paar
232 Beiträge
@Sina
vollkommen richtig !

Nur daß manche Mütter selbst gar nicht wissen, welche Konsequenzen solch ein "Paket" nach sich zieht.
Manche kriegen´s einfach nicht in die Birne, daß sich das Leben komplett auf den Kopf stellt, wenn der Nachwuchs da ist und sind felsenfest davon überzeugt, daß alles, Job/Freizeitgestaltung/Freunde, so bleibt wie es ist.

Bleibt´s aber nicht.

Sowas kann man nur gemeinsam stemmen, und da müssen dann beide wollen, sonst geht das schief.
Viele Beziehungen scheitern doch schon an der Stelle, da steht der Ersatzpapi noch gar nicht im Raume.
Und die Beziehungskiste unseres TE hat da wohl noch ganz andere Baustellen zu bieten.......
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Oder wie sieht Deiner Meinung nach die Alternative aus für eine Frau mit Kind?

Nun man führt dies Bezihung eben ohne Kinder. Natürlich muß man nun kein Versteckspiel daraus machen und der Mann darf gar keinen Kontakt zu den Kindern haben.....aber der Kontakt bedeutet nicht : Er muß sich nun einbringen, mit den kindern ins Baden gehen usw....

Sondern er sihet die Kinder eben abends beim Abendbrot ....und pflegt mit ihnen einen Umgang wie zu Kindern von guten freunden. Und ein Mehr kann ja durchaus wachsen....

Das Leben ist nicht alternativlos. Ich kenne und kannte viele Alleinerziehnde Mütter....und die hatten alle eine sehr unterschiedliche handhabung was ihre neuen beziehungen angeht. Von "wir machen nun gleich auf Familie, an Heilig Abend ist er dabei" bis hin zur knallharten trennung und er hat so gut wie gar keinen Kontakt zu den kindern habe ich da so viele verschiedenen Variationen erlebt.

Und aus diesen betrachtungen heraus würde ich mittlerweile sagen: Den Kindern zu liebe Fuß vom Gas und den neuen Partner nicht von Beginn an mit diesem Traum von der neuen Familie in eine Ecke drängen....


Und wer das so handhabt, der wird auch bei einer eventuellen Trennung nicht vergessen das die Kinder da einen Menschen lieben der jetzt vielleicht nicht mehr zur Familie gehören wird.



ja ein richtiger Spruch...so wäre es schön....

Ich kenne da Männer die nun eine Beziehung zu einem kind aufgebaut haben....aber als nichtleiblicher Vater ohne Trauschein ohne Sorgerecht, bist Du eben voll von der Mutter abhängig. Meistens gibt es für den Ersatzpapi gleich doppelten oder dreifachen trennungsschmerz....

Kirk ende
*********ar69 Paar
5.064 Beiträge
Bei den bisherigen Antworten wurde eines noch fast gar nicht erwähnt: In der Regel haben der leibliche Vater und die Mutter das gemeinsame Sorgerecht für das Kind. Dabei hat der Vater Mitsprache-, sowie das Mitentscheidungsrecht... z.B. Kindergarten, Schule (Elternabende), Krankheit usw. und er wird in der Regel auch vom Arzt, der Schule usw. automatisch mit Informiert wenn er dies will.

Es muss also IMMER auch ein Konsens zwischen allen drei Beteiligten gefunden werden und eine wie auch immer geartete Kommunikation zwischen allen wird es immer bis zur Volljährigkeit des Kindes geben müssen!
Die Erfahrung dauerhaft mit einem sich kümmernden Exmann in Kontakt zu sein (und sich mit ihm in Kindesfragen zu verstehen) ist sicher für viele Männer auch Neuland, lässt sich aber schon im Sinne des Kindes nicht vermeiden und ist sogar notwendig.
Nur als Hinweis an alle Herren die meinen das muss nicht sein:
Eine Mutter macht sich in manchen Fällen sogar strafbar wenn Sie wichtige Termine und Fakten in Kindesangelegenheitem dem leiblichen Vater verschweigt.

Es ist eben alles nicht so einfach wie sich manche das im Vorfeld vorstellen und das ein neuer Mann zu einer Mutter mit Kind zieht und sofort seine Erziehungsvorstellungen durchsetzen kann ist bei der komplexität der Dinge mehr als unwahrscheinlich.

Wir haben da schon Dinge gesehen...
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Es muss also IMMER auch ein Konsens zwischen allen drei Beteiligten gefunden werden und eine wie auch immer geartete Kommunikation zwischen allen wird es immer bis zur Volljährigkeit des Kindes geben müssen!
Die Erfahrung dauerhaft mit einem sich kümmernden Exmann in Kontakt zu sein (und sich mit ihm in Kindesfragen zu verstehen) ist sicher für viele Männer auch Neuland, lässt sich aber schon im Sinne des Kindes nicht vermeiden und ist sogar notwendig.
Nur als Hinweis an alle Herren die meinen das muss nicht sein:


Sehe ich auch so....


....Wobei es wahrscheinlich im falle des kümmernden leiblichen Vaters von Seiten der Mutter der Wunsch nach dem "Ersatzpapi" nicht so dringend ist. Insofern können solche Konstellationen von Beginn an auch entspannter sein für den neuen Mann. Wenn von Beginn an kalr ist "Du bist nur als guter Onkel vorgesehen"....


Kirk ende
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@sina
Mein Text ist weder männerverachtend oh sexistisch. Er weist nur darauf hin, dass ein Mann in so einer Situation (verzogenes Kind, Mutter, die keine Liebe will sondern nur Geld) doch bitte nicht jammern soll, sondern handeln. Wenn ihn die Beziehung offensichtlich nicht glücklich macht, wieso beendet er sie dann nicht sondern verschwendet hier seine Zeit mit Lamento?

Wieso? Die Männer, die hier gejammert haben, haben ihre Pseudo-Beziehungen doch schon beendet. Die jammern über bereits vergangene Beziehungen.

Ich denke darüber hinaus, dass die Herren ein wenig mehr gesunden Menschenverstand aufbringen könnten. Das was Du als "verzogenes Kind" darstellst, ist wohlmöglich nur ein Kind, das Schwierigkeiten hat, mit der Trennung der Eltern klarzukommen oder das noch mehr Zeit braucht, sich an den neuen Partner zu gewöhnen. Eine "Frau die nur das Geld will" ist wohlmöglich eine, die den neuen Mann einfach nicht so in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen kann wie er es sich wünscht und vorstellt.

Der Bock wird zum Gärtner! Anstelle "sie will nur deine Kohle" heißt es "sie will dich einfach nur nicht so sehr in den Mittelpunkt stellen".

Also der letzte Satz ist doch wohl einfach nur eine Bestätigung meiner Aussagen. Warum geht eine Frau mit Kind eigentlich eine Beziehung zu einem Mann ein? Damit er zahlt und sich aus der Familie raushält?

Weil eine Familie mit Kindern sich nun mal in erster Linie nach diesen Kindern richtet

... die möglichst keinen Einfluss vom neuen Papa haben sollen, oder wie?

Das ist so wenn der leibliche Vater noch da ist und das wird auch ein neuer Partner so erleben. Im Mittelpunkt stehen die Kinder.

Also bei dir lese ich noch mehr als das, nämlich dass im Mittelpunkt Frau und Kind stehen - der neue Partner kommt darin gar nicht vor, höchstens als Dukatensch..., pardon, als Jemand, der leider nicht im Mittelpunkt stehen kann.

Die Mutter ist oft gestresst, abgearbeitet und müde und hat on top auch noch Existenzsorgen. Auch die Trennung und der Ex sind vielleicht noch Thema. All das muss man als neuer Partner erst mal verkraften können, denn es wird sich für ihn nicht schlagartig ändern können.

Dann soll die Mama sich wieder einen Partner suchen, wenn sie ihre Trennung und ihre Wehwehchen verarbeitet hat. Wie war das nochmal mit dem Jammern?

Ich fordere die Männer einfach auf, vorher darüber nachzudenken, was es bedeutet, sich an eine Frau mit Familie und Vorleben zu binden.

Nämlich im schlimmsten Fall eine rein finanzielle Bindung. *ggg*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@***rk

Zu alledem nur dies:

lies meine Beiträge. Und lies sie ordentlich. Und hör auf, mir auf so ignorante, hartnäckige Art und Weise das Wort im Mund herumzudrehen.

Mehr sage ich dazu nicht, denn ich will mich nicht permanent wiederholen.
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@**na

Ich mich auch nicht.
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