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Vaterpflichten in einer neuen Beziehung?

"Pflichten"....???
sobald ein Mann, eine solche " Verpflichtung" eines Vaters übernehmen möchte und von sich auch will -dann sollte es von der Aleinerziehenden Frau / Partnerin auch anerkannt werden.

Er wird sich sicher lange auf die Situation hinterfragt haben, ob es die Frau seines Herzens auch wert ist, sich in eine solche Rolle einzubringen.

Und es ist sicher nicht einfacher, wenn Sie ihn immer wieder in Frage stellt - dann sollte Sie sich eher mal fragen, was Sie überhaupt möchte....

Nur ein Techtelmechtel mit einem Mann, oder doch ein Partner und Kamerad für sich und Ihre Familie, mit dem Sie und Ihr Kind/ Kinder in die Zukunft blicken und es gemeinsam genießen können?

carofee@

Und es gibt noch Männer, die zu dem stehen - was sie meinen und sagten, und nicht nur im Märchen....auch heute noch auf diesem Erdball
Hallo,
nein ich fühle mich nicht minderwertig wegen meiner Kinder. Aber es ist eben schwieriger einen Partner zu finden mit Kindern denn ich habe immer erlebt sobald ich meine Kids erwähnte hatten die Dreibeinner keine Lust mehr mich näher kennen zu lernen ausser das sie viell.sex wollten.
Mein jetziger Partner akzeptiert alle und ich hab ihn auch gefragt ob er weiss was auf ihn zu kommt...
Heute nach einem Jahr sagt er es war richtig und ich sage ihm auch das ich froh bin ihn zu haben.
Er zeigt es mir immer wieder wie stolz er auch auf meine Kinder ist.
Aber ich habe lange gebraucht um ihn an uns ran zu lassen da ich meine kids und mich schützen wollte vor enttäuschungen..
*zwinker* Lg Patty
Eine Frau mit Kinder...
...ist mindestens genauso viel wert, wie eine Frau ohne Kinder. Allein schon der Gedanke der Wertminderung einer Frau mit Kinder ist absolut daneben.

Für eine Frau mit Kinder ist es immer eine Gratwanderung, wenn sie sich auf einen Mann einlässt und diesen gleich ihrem Kind bzw. ihren Kindern präsentiert. Logisch, denn was wenn es nicht klappt? Dieses sollte den Kindern doch erspart bleiben. Also, Frauen die so handeln und sich damit Zeit lassen, handeln verantwortungsbewusst und ihren Kindern zuliebe.

Wenn es denn soweit ist, dann sollte sich aber jede Frau auch darum bemühen, dass sich der neue Lebenspartner einbringen kann, wenn er es dann schon möchte. Man muss aber auch akzeptieren können, wenn es Männer nicht wollen und sich nicht mit einer Frau mit Anhang einlassen möchten. Dann lieber so, als wenn es zum anschliessenden Drama kommt. Nicht jeder Mann ist bereit, die Verantwortung für im Grunde fremde Kinder zu übernehmen, deshalb aber auch kein schlechter Mensch.
Paar oder Familie?
Ich finde in erster Linie geht es darum, ob man ein Paar oder eine Familie sein möchte! Wenn diese Grundsatzfrage geklärt ist, sollten alle folgenden Fragen zu bewältigen sein.
Darüber hinaus muss natürlich immer geschaut werden, wie man das Dreiecksverhältnis (Mutter-Vater-neuer Mann) gemeistert bekommt. Aber das kommt dann wohl immer auf die Situation und die beteiligten Personen an.

Viele Grüße
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**sa

Inwiefern meinst Du hätte eine Mutter die Wahl, "ein Paar oder eine Familie" sein zu wollen?

Sie IST de facto eine Familie mit ihrem Kind oder ihren Kindern.

Wer als neuer Mann da ankommt und sagt, er wäre mit ihr gern ein Paar, aber er wäre lieber bitte keine Familie... der ist einfach mal an der falschen Adresse bei ihr.

Oder nicht?
Also wir sind beides.. nur weil Kinder da sind ist man nicht nur Familie.. .
Wir nehmen uns auch Zeit für einander nur für uns..
Klar meine Kids sind schon aus dem Windelalter raus und selbstständig, das ist einfacher für uns..
In der Zeit wo wir zeit für uns haben sind wir ein Paar mit allem was dazu gehört.. *zwinker*
Geniessen.... denn ich bin nicht nur Mutter *zwinker*
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Kinder schränken nicht ein, wenn man mit der richtigen Einstellung an die Dinge herangeht, man kann nur hoffen, dass Du dies irgendwann auch so sehen wirst...und nicht nur Opfer bringen musst um sie groß zu bekommen.

das hat nix mit der einstellung zu tun, eher mit der durchführung des möglichen- und das ist manchmal herzlich wenig.

Ich war allerdings nie eine Glucke die ständig nur für ihre Kinder da sein musste...ein soziales Netzwerk und schon ist auch mal ein Urlaub alleine drin

stimmt... wenn man die kinder immer nur zu babysittern abschiebt, weil die familie über 450km entfernt wohnt und auch die freundinnen nicht mal eben 3 kleinkinder hüten wollen/ können, dann hat man auch keine einschränkungen im leben.

ne ne, da kümmere ich mich lieber selber um meine kinder als das sie heute hier, morgen da sind nur damit ich auf derby gehen kann. achja, ein opfer sehe ich da drin nicht... ich habe mich bewusst für kinder entschieden.

*ironie*
Da hast du auf jedenfall recht mit. Wenn man quasi als neuer dazukommt hat man eigentlich keine Wahl. Gerade das Kind wird den neuen Mann dann irgendwann als Papa anerkennen bzw. Ihn zumindest so nennen.

Da ich diese Situation selber im Moment habe kann ich nur sagen es gibt nur das ganze Packet oder gar nichts. Und ich für meinen Teil habe mich entschieden das ganze Packet zu nehmen.

Erstens bleibt einem nichts anderes übrig ausser es zu lassen und wenn man dann noch, soweit es halt geht, mit dem leiblichen Vater klar kommt ist doch alles in Ordnung. Man sollte halt nur überlegen ob man das wirklich will. und das ist meiner Meinung nach der schwerere Teil der Entscheidung.

Man(n) muss sich immer vor Augen halten das es nicht immer leicht ist eine Frau mit Kind an seiner Seite zu haben.

Gruß

SecondSun
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Man(n) muss sich immer vor Augen halten das es nicht immer leicht ist eine Frau mit Kind an seiner Seite zu haben.

ich warte jetzt schon gespannt auf die folgenden unverständnislosen und empörten aufschreie alle kinderhabenden frauen, wie egoistisch ein mann nur sein kann, kinder wären ein geschenk des himmels, es gäbe einen nur in doppelpack.... bla bla bla..... *fiesgrins*
@Nys
Nein kein empörtes Aufschreien sondern nur ein verwunderter Blick über soviel aufgestauten Frust...
*****ree Frau
13.377 Beiträge
warum frust? der mann ist ehrlich, das finde ich gut!

nicht jeder hat halt bock auf eine frau mit kindern, das müssen auch frauen akzeptieren. nur weil wir kinder toll finden müssen wir das nicht von unserer gesamten unwelt auch erwarten.

lieber ein ehrlicher mann der von vorne rein sagt, dass es nicht immer leicht ist, als einen heuchler wie ich ich ihn hatte, der dann die biege macht und mich mit 8monate altem baby am umzugstag alleine lässt.

ich wusste nicht mal mehr wie ich mit baby die sachen von der einen wohnung in die andere schaffen soll, geschweige denn die miete für die GEMEINSAM angemietete wohnung tragen, oder die möbel finanzieren soll, die ich für uns auf raten bestellt habe und nur weil er 1 stunde vor dem umzug schluss macht, weil er sich das alles doch nicht mehr vorstellen kann....

frust lese ich da eher von anderer seite... nämlich bei denen, die über solche männer die nase rümpfen...
@Nys
Ich meinte ja auch nicht den Mann damit, sondern deinen Frust... denn ich bei dir einfach in jeder deiner Zeilen herauslese...*liebguck*
Selektiv
@*******aum

Grundsätzlich ist das in den meisten Fällen so. Aber es gibt einige alleinerziehende Mütter, die lieber den neuen Mann auf Distanz halten. Wenige zwar, aber ganz auschliessen kann man es nicht. Einige Frauen wollen keine Familie unter einem Dach, alle vereint im trauter Familienidylle.
*********ar69 Paar
5.059 Beiträge
In einigen Fällen wird das auch einfach reiner Selbstschutz und zum Wohle des Kindes sein. Wer als Frau ein / zweimal erlebt hat das ein Mann nachdem sich die Kinder an Ihn gewöhnt haben nach ein paar Monaten mit den Worten "Das hab ich mir so nicht vorgestellt, ich hab ja gar kein eigenes Leben mehr und überhaupt "mein liebes Geld, Kinder sind ja so teuer" das Handtuch wirft, der hält sicher zukünftige Männer auf abstand zu den Kindern bis diese ein Alter erreicht haben in dem das nicht mehr so verstörend und verletzend ist.

Die Kinder gehen immer vor.
@swingerpaar69
Selbstverständlich ist das sicher ein Grund einer verantwortungsvollen Frau und Mutter bzw. sollte es sein. Ist aber leider nicht immer so! Sieht man sich mal die ganze Belastung einer alleinerziehenden Frau genauer an, dann wird einem schnell klar, dass diese in vielerlei Hinsicht sich Gedanken macht und damit allein fertig werden muss. Sie muss sich um das Wohl der Kinder sorgen und zudem auch auf ihre Bedürfnisse achten. Alles unter einen Hut zu bekommen, damit es allen gut geht, ist eine enorme Herausforderung, mit der viele Frauen nicht oder nur schwer klar kommen. Umso besser, wenn sie dann einen Partner findet, der den Anforderungen gerecht werden kann und will. In dieser Haut möchte keiner von uns stecken. Deshalb absoluter Respekt an alle Frauen in dieser Situation!
@Nys
warum frust? der mann ist ehrlich, das finde ich gut!

nicht jeder hat halt bock auf eine frau mit kindern, das müssen auch frauen akzeptieren. nur weil wir kinder toll finden müssen wir das nicht von unserer gesamten unwelt auch erwarten.

lieber ein ehrlicher mann der von vorne rein sagt, dass es nicht immer leicht ist, als einen heuchler wie ich ich ihn hatte, der dann die biege macht und mich mit 8monate altem baby am umzugstag alleine lässt.

ich wusste nicht mal mehr wie ich mit baby die sachen von der einen wohnung in die andere schaffen soll, geschweige denn die miete für die GEMEINSAM angemietete wohnung tragen, oder die möbel finanzieren soll, die ich für uns auf raten bestellt habe und nur weil er 1 stunde vor dem umzug schluss macht, weil er sich das alles doch nicht mehr vorstellen kann....

frust lese ich da eher von anderer seite... nämlich bei denen, die über solche männer die nase rümpfen...

Willkommen im Club! Ist mir als Kerl passiert! Sie meinte bei Vertragsunterzeichnung, wie schön nun alles wird! Mit unserer Tochter im Arm!

Als besagter Tag dann da war, keine 4 Wochen später...war sie weg, incl. Tochter und all der gesparten Euros. Ihre Neurosen, Psychosen und sonstige Wahrnehmungsverschiebungen waren wohl stärker!

Aber wir müssen / dürfen ja nix dazu schreiben, meinen, äußern...weil WIR ansonsten die sind, die "Frust" schieben, der ja so überhaupt nicht nachzuvollziehen ist...weil das Leben doch soooooo schön ist....ich brech ins Essen!

Ich merke...3 Jahre sind leider noch nicht wirklich genug, wenn ich so manches lese und es mir dabei wieder hoch kommt...schade...
@Knusperfloete
Du stehst mit Deiner Erfahrung, die sicher sehr negativ war, diesem Thema sehr negativ und skeptisch gegenüber. Das kann jeder einigermassen nachvollziehen und hat auch Verständnis dafür. Du wirst sicher noch viele Jahre benötigen, um das Erlebte verarbeiten zu können. Dennoch ist nicht alles so schlimm und unmöglich. Auch für Dich nicht! Wenn jemand so etwas erlebt hat, dann braucht es seine Zeit bis man es verdaut hat und es wird sicher für denjenigen sehr schwer werden, in diesem Zusammenhang an was besseres glauben zu können.

Auch wir leben in zweiter Ehe zusammen und jeder von uns hatte es in der ersten Ehe alles andere als gut. Keiner von uns hatte nach der Trennung und dem Rosenkrieg daran gedacht, dass es für uns jemals wieder in Frage käme, zu heiraten. Geschweige denn, eine glückliche Ehe haben zu können. In der Phase nach der Trennung konnte man überall, wo man hingesehen hatte, nur das Drama und die negativen Folgen sehen. Logisch, weil eben dafür der Blick geschärft wurde. Es hat aber auch damit was zu tun, dass man bewusst nur dieses sehen will und sieht, weil man somit die Bestätigung bekommt, das man nicht allein ist und es anderen auch so geht. Es ist ein Teufelskreis, der nur sehr schwer zu durchbrechen ist. Aber es lohnt sich, wenn man seine Sichtweise ändert und auch bereit ist, eine andere Sichtweise anzunehmen. Man muss sich nur mal die vielen Menschen anschauen, die es auch durchmachen mussten, die aber nach einer gewissen Zeit der Vernarbung der Wunden nach vorne geblickt haben und ihr Glück gefunden haben. Wieso immer nur so eine immense Kraft für das negative über Jahre hinaus aufwenden, wenn es wesentlich leichter ist, das Positive zu betrachten?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*********oete

Bei allem nötigen Respekt vor Deiner Erfahrung, die sicher nicht angenehm war, aber was hat das damit zu tun, wie Vaterpflichten in einer neuen Beziehung auszusehen haben?
Es kommt.....
darauf an wie die Bindung zum Kind wächst. Ich kenne diese Situation.

Hat man sich entschieden mit einer Frau zusammen zu leben die ein Kind hat, dann sollte Mann sich im klaren sein, das er in der Zukunft gewisse Dinge, die sonst der Vater verantwortungsvoll ausgeführt hätte, jetzt Du irgendwann automatisch übernimmst.

Das passiert ganz automatisch, irgendwann kommt das Gefühl von, ich habe das Kind lieb und somit, wirst Du automatisch die Vaterrolle in gewissen Rahmen im Alltag übernehmen....Erziehung, Geborgenheit, Schutzinstinkt entwickeln sich........

Happy Weekend *zwinker*
Erst mal Danke für den Zuspruch.

Bei mir findet sich kein Frust. Es ist wie es schon geschrieben wurde.
Man sollte sich, in meinem Fall als Mann, auf jedenfall Gedanken machen ob es das richtige ist. Nicht nur für einen selber, es geht schließlich auch um das Kind und die Mutter.

Ich weiß es ist nicht immer leicht mit der Liebe, aber man sollte trotzdem soviel realismus an den Tag legen wie man nur kann. Wenn man sich selber nicht sicher ist das man das schafft sollte man es lassen. Wenn ich überlege wie lange das bei mir gedauert hat bis ich mir absolut sicher war...

Gut, ich muss sagen das ich selber bisher keine Kinder habe, aber definitiv mal welche möchte, mit der richtigen Frau natürlich. Verheiratet war ich auch noch nicht. Aber ich bin mir trotzdem sicher das es das richtige war was ich getan habe.

Leider gibt es immer Leute die in Aussagen fremder Leute zu viel reininterpretieren. Ist nun mal so und das wird sich auch nie ändern.
Es geht aber auch nichts über ne vernünftige Diskussion *zwinker*
hallo leuts...

mein Mann und ich leben seid fast 2 Jahren zusammen, ich habe ebenfalls 3 Kinder mit in diese Beziehung gebracht. NIE im Leben würde ich von ihm verlangen die Vaterrolle zu übernehmen, dafür haben die Kinder ihren Vater ( regelmäßiger Kontakt ).

Allerdings bin ich der Meinung das ein Mann der eine Beziehung mit einer Frau die ein Kind / Kinder hat, diese akzeptieren muss, denn die Mutter gibt es leider nicht allein.

Das einzige richtige ist, wenn der Mann versucht für die Kinder einfach ein guter Freund zu sein / zu werden.

Meine Kids verstehen sich prima mit meinem Mann und ich bin froh das es so ist.

LG DirtyBitchMJ
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Hat man sich entschieden mit einer Frau zusammen zu leben die ein Kind hat, dann sollte Mann sich im klaren sein, das er in der Zukunft gewisse Dinge, die sonst der Vater verantwortungsvoll ausgeführt hätte, jetzt Du irgendwann automatisch übernimmst.

Wenn man sich entschieden hat....

....aber bis es zu einer solchen Entscheidung kommt ist es ein langer Weg. Und auf diesem Wege sollten beide sich testen und auch andere Modelle andenken. Und nicht zu Beginn des Weges nur ein dieses eine Ziel erreichen wollen.


Kirk ende
wir stimmen da DirtyBitchMJ zu.Bei uns ist es auch so,nur das nur 1 Kind mit in die Beziehung gebracht wurde.
Also ich finde das man nichts verlangen kann, allerdings würde man wohl keine feste Beziehung eingehen, wenn nicht alles passen würde.
Man ist ja schließlich als alleinerziehende auch für sein Kind mit verantwortlich und überlegt sich, ob man eine feste Beziehung eingeht.

Auch der Partner muss sich das gut überlegen. Ich glaube keine Mutter würde ihr Kind gerne mit ständig wechselnden Partnern konfrontieren.
Also wenn man zusammen lebt, dann muss das für alle passen meiner Meinung nach.

Ich habe früher immer die WE`s abwechselnd mit und ohne Kind bei meinem jetzigen Mann verbracht. Mein Kind war noch sehr jung, kannte aber meinen Partner auch schon von Babyjahren an. Daher war das sowieso kein Fremder in dem Sinn.

Also mein Mann wollte sehr gerne ein guter Ersatz Papa sein.
Zumal mein Ex in dem Punkt eine völlige Enttäuschung ist und nie wirklich da war, wenn es das Kind sich gewünscht hätte.
Mein Mann ist ein wirklich toller Stiefpapa. Das Kind liebt ihn sehr und hat nach unserer Hochzeit auch seinen Namen angenommen.
Das war ein unglaubliches Theater damals, aber das Kind hat den Willen durch gesetzt und möchte so wie der Stiefpapa heißen, der immer da ist. Kinder haben schon ne gute Antenne und wissen auf wen sie zählen können.

Wir sind eine glückliche kleine Familie und mein Mann kommt sämtlichen Pflichten eines Vaters hier nach! Für ihn selbstverständlich.

Kenne aber auch ganz viele, wo das nicht so ist und sich neue Partner aus der Beziehung raus halten.
********_Bln Paar
137 Beiträge
Je mehr Menschen in einer Familie sich um das Kind kümmern, umso besser. Generell gehört das abgestimmt. Aber schaden tut es nicht. Alles was dem Kind nicht schadet, ist ok, was dem Kind gut tut ist doch eher willkommen, oder sehe ich das falsch?
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