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Vaterpflichten in einer neuen Beziehung?

*********ar69 Paar
5.059 Beiträge
Je mehr Menschen in einer Familie sich um das Kind kümmern, umso besser. Generell gehört das abgestimmt. Aber schaden tut es nicht. Alles was dem Kind nicht schadet, ist ok, was dem Kind gut tut ist doch eher willkommen, oder sehe ich das falsch?

Solange die sich "kümmernden"die gleiche Vorstellung über die Erziehungsziele haben und nicht der eine die Bemühungen des anderen unterläuft. Sowas führt oft nicht nur zwischen Partnern sondern auch Generationsübergreifen zu erheblichem Ärger...
********_Bln Paar
137 Beiträge
Ja wie ich schrieb, generell gehört das abgestimmt. Wenn jeder macht was er will, kommt nur Mist bei raus.
ja das stimmt...
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Inzwischen ist mein Partner öfter mal übers Wochenende da.
Früher wollte er mit den Kindern ja möglichst keinen Kontakt haben.
Das hat sich geändert.
Er verbringt jetzt gerne Zeit mit den Kindern.
Und er fängt an, in die Erziehung einzugreifen.

Letztes Wochenende wollte er, dass meine Große aufräumt.
Er sah mich danach fragend an, gespannt, was ich dazu sage.
Mein Kommentar war: "Wenn Du ihr einen Auftrag gibst, dann schau auch selbst zu, wie Du das bei ihr durchsetzt! Ich werde die Kohlen nicht für Dich aus dem Feuer holen!"
Ok... seine Reaktion war ein bisschen hart, aber hat funktioniert. Ihr Schlepptop war für zwei Tage weg. Und oh Wunder: Sie kam nicht zu mir gerannt und hat sich beschwert, sondern brav ihr Zimmer aufgeräumt und auch erst Sonntagabends gefragt, ob sie ihr Laptop wieder haben kann!
********_Bln Paar
137 Beiträge
Find ich gut, gefällt mir *g*
Hört sich doch prima an *g*
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Jep. Fühlt sich auch gut an.
Wobei ich in solchen Situationen noch ganz bewusst den Mund halten und auf meinem Hintern sitzen bleiben muss. Immerhin war ich sechs Jahre lang völlig allein für die Kinder zuständig. Da ist es manchmal gar nicht so einfach, sich rauszuhalten.
********_Bln Paar
137 Beiträge
Ich weiß was du meinst, kenne das aus eigener Erfahrung. Für den Mann ist das aber auch nicht einfach. Denn immerhin sind es fremde Kinder, wie reagieren diese darauf, was bekommt man zu hören, was denkt der leibliche Vater dazu usw. usw.
Wenn es gut läuft, ist die Familie größer und die Kinder haben viel mehr Bezugspersonen, was ich auch sehr gut finde *g*
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Was der leibliche Vater darüber denkt, ist in dem Fall völlig unerheblich.
Er gehört nicht mehr zur Familie. Hat sich selbst rausgeschossen.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Für die Kinder ist es dennoch oft nicht unerheblich. Und sei es nur, in instrumentalisierter Form mit dem allseits beliebten:
"Du hast mir nichts zu sagen, du bist nicht mein Vater.."

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****ia Frau
22.095 Beiträge
"Du hast mir nichts zu sagen, du bist nicht mein Vater.."
Diesen Satz kennen meine Kinder nicht.
********_Bln Paar
137 Beiträge
Der ist mir bislang auch nicht untergekommen.
Ich denke, das ist immer eine Altersfrage und wie man auf die Kinder zugeht.
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Meine Kinder sind 9 und 11.
Der Vater ist seit sechs Jahren weg.
Davor hat er sich auch nicht gerade mit dem Ruhm der Anwesenheit bekleckert.
Die Kinder wissen also gar nicht, dass ein Vater was anderes tut, als sie mit Spielzeug zu bestechen.
********_Bln Paar
137 Beiträge
Ja aber ist die Konstellation anders z.B. Kinder 14 bis 17 und der Vater erst mit6 oder 10 Jahren verschwunden, wird es wohl schwierig. Da ich so etwas noch nicht habe, kann ich dazu nur spekulativeren *snief*
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Ich denke mal es ist immer eine Frage dessen, welchen Einfluss das Elternteil, bei dem die Kinder leben hat. Und ob der neue Partner so wirkt, als ob er seine Meinung aufdrücken will, oder ob er mit dem erziehenden Elternteil an einem Strang zieht.
Da ich nichts, was mein Partner tut, vor den Kindern in Frage stelle und er mich auch nicht, gibt es da auch keine Debatten (und glaubt mir: meine Große debattiert gerne!!!)
********_Bln Paar
137 Beiträge
(und glaubt mir: meine Große debattiert gerne!!!)
Ja, das tune ich auch gerne ^^
Ich kenne also die Problematiken wenn einer gerne debattiert die anderen aber keine Nerven dafür haben *ggg*
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Ich debattiere ja auch gerne mit.
Aber manchmal muss eben einfach Schluß sein. Und dann ist Äpfel, Ende, Aus, Basta! (Auch wenn ich dann die doofe Mama bin, aber damit kann ich leben *zwinker* )
********_Bln Paar
137 Beiträge
Doof sind doch sowieso alle Eltern ab einem bestimmten Alter *smile*
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Geliebt und gehasst gleichermassen.
Am besten noch gleichzeitig.
********_Bln Paar
137 Beiträge
Ich stelle mir jetzt schon die Frage wie es ist, wenn die Kinder das pubertäre Alter erreicht haben, ich stelle mir das schwierig vor. *snief*
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****ia Frau
22.095 Beiträge
pssst! (flüster): wir schweifen vom Thema ab! *g*
********_Bln Paar
137 Beiträge
Nicht unbedingt *zwinker*
Ist die Frage wie Kinder damit umgehen, zumal sich in er puppertet auch das Verständnis für viele Dinge ändert. Die eigenen Kinder lassen ja dann schon ab und an die dicken Dinger raus, ich denke das kennt jeder von sich, egal ob beabsichtigt oder nicht.
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Solange wir Eltern uns daran erinnern, wie wir selbst waren, und warum und Gesprächsbereit bleiben, wird es schon nicht all zu schlimm werden.
********_Bln Paar
137 Beiträge
Dein Wort in Gottes Ohren.
Nur sehen wir als Erwachsene das mittlerweile nicht anders als damals, wo wir von unserer, zum teil derart absurden Meinung überzeugt gewesen sind?
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Jein.
Ich rede mehr mit meiner pubsertierenden Tochter, als meine Mutter das mit mir getan hat.
Insofern denke ich, ich verstehe eher, was in ihr vorgeht.
Wir vertrauen einander.
Das ist wichtig.
********_Bln Paar
137 Beiträge
Ja gut, meine Mutter redete garnicht mit mir, neue Partner habe ich auch abgelehnt, bis dann keine mehr gekommen sind und mir vorenthalten wurden. Daher ist es mir, so wie dir wohl auch, wichtig, das anders zu handhaben. Dadurch sind unnötig viele Probleme entstanden *snief*
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