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Vaterpflichten in einer neuen Beziehung?

***oy Frau
827 Beiträge
Was hat mein Profil mit meiner Erziehung zu tun?
Schau, ich rede von neuen Beziehungen .. und in einer neuen Beziehung - wo dr Kerl MAMAS Freund ist HAT er sich nicht einzumischen. Wieso auch ?
aM ANFANG einer Beziehung, lass ich fremde Leute ja auch ned alleine mit meinem Kind, also wieso erlauben dass er sich da zu tausend Prozent einmischt ?
Ich erlaub doch auch ned jedem Bekannten dass er meinem Kind was sagt, mit ihr meckert oer sonst was.

Verstehst wie ichs mein ?
Wir reden von NEUEN Beziehungen - ich zumindest, NICHT vo gefestigten.
******wer Paar
681 Beiträge
...
Hallo zusammen. Wir waren damals wo wir zusammen kamen in einer ähnlichen Situation. Ich (Sie)hatte einen 3jährigen Sohn und er eine 3 jährige Tochter.Wir dachten gleiches Alter passt schon..Dachten wir..Mein Sohn konnte und wollte nix mit meinen (heutigen)Mann anfangen . Mein Mann hat alles versucht sein Vertrauen zu gewinnen doch mein Sohn hat sich dagegen gewährt.. Das ging fast 6 Jahre so obwohl mein Mann nie aufgegeben hat.. Heute kann es nicht besser laufen alle haben den neuen Partner akzepiert ..Was ich damit sagen will du hast nicht nur deine Partnerin sondern auch das Kind dazu bekommen. Auch wenn es nicht das leibliche ist würd ich es nicht einfach so hängen lassen auch wenn es schwer ist.Irgendwann kommt die Zeit wo das Kind begreift das du nur das beste willst...Gib nicht auf zu kämpfen und lass dem Kind seine Zeit um es zu begreifen...lg lovepower
Als alleinerziehender Vater eines 14-jährigen war es anstrengend, ihm trotz neuer Partnerin alles zu geben, was er brauchte. Obwohl er sie gern hatte. Aber ich hätte meiner neuen Partnerin nie Verantwortung für meinen Sohn abverlangt.

Als Mann in eine Familie zu kommen, kann ein heißes Eisen sein, wenn die Frau zu dem Satz: "Was fällt dir ein, das ist mein Kind neigt oder den vollen Einsteig in die Vaterpflichten fordert. Es kann aber auch eine Herz und Hirn erfrischende Erfahrung sein. *g*
Alles schon erlebt.
@**********rella

wenn ich nen neuen partner mal haben sollte, dann ist es MEIN neuer partner, "mama´s neuer freund" . der sich natürlicherweise mit meinem Kind verstehen muss, ihr auch mal Aufmerksamkeit schenkt - sollte sie danach verlangen, aber er SOLL und DARF auch nicht die Vaterrolle übernehmen.

Ich finde es gut das du dich mit deinem Ex so gut verstehst, dann ist es auch kein Problem, wenn dein neuer Partner nicht so "tief" in die Vaterrolle geht. Dein Tochter vermisst ja nichts wenn sie ihren Vater regelmäßig sieht.

Aber es gibt ja noch das andere Extrem, wo das darunter leidet, wenn sich der Vater nicht um sein eigenes Kind kümmern. Da SOLLTE auf jeden Fall der neue Partner die Vaterrolle übernehmen, meiner Meinung nach.

LG
******wer Paar
681 Beiträge
ich(sie) habe großen Respekt vor alleinerziehende Vätern.. Es gibt nicht viele die sich so eine Verantwortung stellen..Ich habe einige kennengelernt die sich das nicht zutrauen und die Verantwortung abgeben..Ich bin froh das es trotzallem noch (auch wenns wenige sind) solche Väter gibt wie dich....lg
Müßte einmal die Frage der Stellung des neuen Partners geklärt werden.

Welche Position darf er übernehmen, traut sich die alleinerziehende Frau Ihm Verantwortung zu oder ist er nur für sie da - und soll sich nicht einmischen.

Anderst herum natürlich auch.

Sicher eine Einzelfallentscheidung, wobei das Kind sicher nicht ausgegrenzt werden soll/ darf - ja nach Alter.
Das läßt sich nicht vermeiden, daß ein Partner beim Zusammenleben mit einbezogen wird, würde ich sagen.
Der leibliche Elternteil ist ja nicht immer anwesend und dann muß es doch auch funktionieren!
Nur Mitbewohner ohne Mitspracherecht zu sein ist sicher keine Rolle, die jemand haben möchte!
Auch mit einem Stiefelternteil muß man sich absprechen.
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Ein Partner wird, egal ob man zusammenlebt, oder ob er nur regelmäßig zu Besuch kommt, immer erzieherisch tätig. Egal, ob das gewollt ist, oder nicht. Denn jeder Mensch, der sich regelmässig im Umfeld der Kinder aufhält, hat einen prägenden Einfluss.
Also ist es doch wohl sinnvoll, wenn der Partner sich bewußt mit einbringen darf und will.
Prägen und Erziehen sind aber für mich 2 Paar Schuhe!

Solange jemand nur als Gast immer wieder bei mir ist, kann er den Erziehungspart mir überlassen. Wenn man zusammenlebt, geht das natürlich nicht mehr.
Und Gästen gegenüber müssen meine Kinder nur freundlich und höflich sein, einen Partner sollten sie auch "respektieren" und wissen, daß er mitentscheidet wie das Zusammenleben abläuft.
Denke das mit dem "miterzeiehn" beginnt schon bei gemeinsamen Freizeit Aktivitäten alles.

Und einfach nur höflch und nett gegenüber einem "Besuch" zu sein sollten die Kinder auch nicht - sind ja keine Puppen.

Sie haben Ihre Meinung und Ängste und sollen sie ruhig auch zum Ausdruck bringen dürfen, sonst weiß Mann ja nie, wie er bei Ihnen ankommt und auch eine art von sympatie da ist.

Gruß

Nanuk13
Sie sollen durchaus meine Gäste so behandeln, wie sie es sich für ihre Freunde von mir wünschen!
Ist wohl Definitionssache, hat aber gar nichts mit Puppen zu tun.
Denn auch in dem Bereich gibt es mehr als schwarz und weiß!
Sicher gibt es da unterschiede zwischen Gast am Tisch und Gast im Bett z.B.

Auch wenn die Mutter keinen Besuch empfangen möchte in den eigen vier Wänden und nur beim neuen Partner verweilt, sind die Kinder mit einzubeziehen, sonst wird ja die Angst geschürt - das der NEUE Ihnen die Mutter wegnimmt - das muß doch vermieden werden - so meinte ich das.

Ist sicher nur etwas komisch herüber kommen.

Lesen uns sicher noch -muß nun zum Training.

Bis denne

Nanuk13
Also ich würde mal behaupten, dass es je nach Situation ist. Ein 17-jähriger Teenie wird Dich kaum als Vater ansehen mit einem Mal. Oder als Vormund. Ein Kind von 3 Jahren hingegen wird das anders sehen. Zumal kommt es ja auch darauf an, wie fest die Beziehung ist. Wohnt man zusammen, dann wird es wohl früher oder später schon so sein, dass man sich auch mit ums Kind kümmern sollte.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Es ist unrealistisch und auch nicht besonders klug für das gemeinsame Zusammeneben, dem neuen Partner zwar "Fun mit den Kids" zu erlauben, ihm aber nicht zu gestatten, bei den Kindern korrigierend einzugreifen.

Das bringt den neuen Partner in eine unnötige Defensivhaltung und verführt die Kinder dazu, denneuen Partner nicht zu respektieren und ihm auf der Nase herumzutanzen.
***oy Frau
827 Beiträge
Wieso reden hier alle gleich von Zusammen leben?
Ich dachte hier geht es um NEUE Partner ?

Zieht ihr alle sofort mit potenziellen neuen Partnern zusammen ?
Das eingreifen, liebe Sina - kann nur in Absrache der Mutter stattfinden - wie weit Sie den Partner damit vertraut.

Mann weiß ja nie, wie die eigentliche Erziehung ( das meinte ich auch mit der besonderen Bindung der beiden oder mehr) war.

Mann wird versuchen sich langsam heranzutasten, aus seinen eigenen Erfahrungen heraus.

Und ob der/ die Versuche Erfolg haben, wird hoffentlich - direkt und offen - von der Mutter angesprochen, und nicht in versteckem loben, in Rätzeln.

Das wäre jedenfalls wünschenswert - auch zum Wohle des Kindes gegenüber - egal wie alt ES ist.
Spicy......
Es geht allgemein auch um eine Beziehung -egal ob zusammen ziehen oder nur Stunden - Tageweise Kontakt.


Bei allen Varianten, steht der neue Mann an der Seite der Mutter, also ein Eingriff in die Beziehung Mutter und Kind bzw. neuer Mann und dem Kind.
***oy Frau
827 Beiträge
Mag schon sein dass dies so ist, aber wie weit dieser Eingriff geht, bestimmt in erster Linie die Mutter die aufs Wohl des Kindes achtet und natürlich das Kind selbst !
Ich finde dem Kids ist es überlassen seine IHRE Grenzen aufzuzeigem, die Bindung zum neuen Partner zu stärken, das ist alles ne Sache wo das Kind den Vorrang haben sollte.

Immerhin soll der Partner ja kein negativer Eingriff sein - sondern eine positive Ergänzung zur Mutti. EVENTUELL !
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Aber auch dann muss es einem Partner gestattet sein, Grenzen zu ziehen.
Ohne geht's nicht.
***oy Frau
827 Beiträge
Welche Grenzen zum Beispiel?
Ich sehe es so, "gestatte" ich einem neuen Partner auf mein Kind aufzupassen, weil ich vielleicht krank bin, kurz einkaufen gehe oder sonst so etwas, dann ist es natürlich in Ordnung wenn er Grenzen zieht, weil ich ihm die Verantwortung gegeben habe.
DIE Grenzen bestimme aber trotzdem ICH - und zwar auch wiel ICH mei Kind am besten kenn, weil mei Kind und ich schon ein eingespieltes Team sind und ich möchte dass es so bleibt. Versteht man was ich meine ?

Man kann und darf ( bei mir eben ) ned einfach mit andere Grenzen dann kommen, ausser man spricht vorher darüber und ich fände sie in Ordnung.

Ein Beispiel: ( entspricht keineswegs meiner Wahrheit, es is nur ein Beispiel )

Wir sitzen zusammen am Frühstückstisch, ich erlaube meinem Kind aufzustehen obwohls nicht fertig ist - auch wenn mein Partner das nicht okay findet hat er NICHTS dagegen zu sagen, also nicht in der Gegenwart meines Kindes.
Er kann gerne dann mit mir das Gespräch suchen und wir reden darüber aber finde ICH es in Ordnung bleibt es auch so. Ganz einfach.
DIES will ich dann auch so haben wenn er und die Lütte alleine wären, ich möchte nicht dass er dann ankommt und sagt " bei mir gibt es so etwas nicht ".
Das wär finde ich irgendwie ein Eingriff in unsere Erziehung, denn ich habe ihm ja vorher schon " erklärt " wie ich mein Kind erziehe und was ich für richtig halte oder nicht.

Gegenteilig mag ich´s auch nicht. Ergo, ich sage sie soll sitzen bleiben er sagt ihr aber " steh ruhig auf " so etwas geht nicht.

Das muss alles abgesprochen werden. Man muss schon an nem gemeinsamen Strang ziehen.

Ich hätte nichts gegen Kritik - wenn wir ordentlich darüber reden Meinungen austauschen und Dinge objektiv betrachten - im Endeffekt habe trotzdem ICH das letze Wort. Dabei geht´s nicht um Macht oder dass ich jemanden ausgrenzen will .. es geht dabei einfach darum dass es meine Tochter ist, meine Erziehung und das alles ist was wir uns aufgebaut haben *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
In einer Situation, in der die Eltern getrennt sind und der Kindesvater von seinem regelmäßigen Besuchsrecht Gebrauch macht und der neue Partner ( der so genannt wird weil er eben der Neue, nach dem Kindsvater, ist) in der Familie wohnt, ist es einfach nicht realistisch, dem neuen Partner jede Form von regelnder Interaktion mit den Kindern zu verbieten.

Sicher ist es wichtig, dass alles in Absprache mit der Mutter erfolgt. Theoretisch. Praktisch fragt der neue Partner sicher nicht jedes Mal nach, bevor er dem Kind verbietet, ihn zu hauen, Bauklötze nach ihm zu werfen oder ihn beim Essen mit Spinat zu beschmieren. Ich habe ein dreijährges Kind und so ein Kind maßregelt man gefühlte hundertmal am Tag. Man merkt das am Ende schon gar nicht mehr.

Der Kindsvater hat, wenn er nicht mehr im Haushalt wohnt, einfach kaum noch erzieherischen Einfluss. Weil das praktisch gar nicht möglich ist. Wer sitzt mit am Tisch bei den Mahlzeiten? Wer kämpft den täglichen Kampf um das Zubettgehen mit? Wer geht mit den Kindern einkaufen? Wer bringt sie zur Schule, holt se aus dem Kindergarten? Wer ist da, wenn getröstet werden muss oder wenn das Kind schmollt und bockt und nicht einsehen will dass McDonalds kein gesundes Essen für jeden Tag ist?

Die Erwachsenen, die mit dem Kind leben, erziehen das Kind. Das, was der Kindsvater an den Wochenenden leisten kann, KANN gar nichts anderes sein als Flickschusterei.

Vorbilder in Sachen Konsequenz, Respekt, Rücksicht, etc pp sind die Erwachsenen, die das Kind täglich erlebt.

Wenn man das bedenkt, dann wird einem auch klar, wie unsinnig es ist, darauf zu pochen, dass das Kind schon einen Vater hat (natürlich hat es den, aber er ist durch die Trennung eben nicht mehr dauerhaft präsent) und dem neuen Partner das Miterziehen des Kindes zu untersagen. Damit schürt man ein ungesundes Klima und Erhöht das Konfliktpotential innerhalb der Familienkonstellation. Ein Kind sollte Erwachsene grundsätzlich respektieren. Selbst wenn es nicht der leibliche Vater ist.
***oy Frau
827 Beiträge
Nirgendwo stand dass dem euen Partner alles verboten wird, aber nun gut.
Er braucht auch ned nachfragen bei solch doofen Sachen, allerdings SOLLTE ER WISSEN WIE ER ZU REAGIEREN HAT.

Und da hat ER NICHT einfach so zu handeln wie ER es will. Ganz einfach.
Heißt, nur weil er denkt er müsste mein Kind dann ins Zimmer schicken 5 Minuten, wärs ned gleich richtig.

ICH regle solche Situationen anders und gleichzeitig erwarte ich von den Leuten die sich " Rechte am Kind " wünschen dass sie so handeln wie ich.
PUNKT !

Sonst hätt ich ned jahrelang mein Kind so erziehen brauchen wie ich´s will, wenn dann e keiner kommen darf - sich einmischt nd alles ändert.

So seh ich das.
Natürlich sollte meine Tochter Respekt vor Erwachsenen haben, heißt aber nicht dass sie alles akzeptieren und gut finden muss, absolut nicht.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Alle Erwachsenen, die das Kind im Haushalt erziehen, sollten sich zuvor absprechen.

Glaub mal nicht, @**********rella, dass die leiblichen Eltern sich immer einig darüber sind, welche Maßnahmen richtig sind. Auch da wird immer darüber gesprochen bzw auch gestritten, was die richtige Erziehung ist. Nur: nicht vor dem Kind. Niemals vor dem Kind.

Du solltest mit solchen Abgrenzungen ("Keiner erzieht mein Kind außer mir und einem Mann, der nicht mehr unseren Alltag teilt und darum unsere Probleme gar nicht kennt".) und solchen Verboten vorsichtig sein. Vor allem, weil Dein Kind sehr schnell mitbekommen wird, dass Du Deinem Partner nicht erlaubst, nach seinen Vorstellungen zu handeln. Genau so gut könntest Du ihm auch gleich ein zweites Kinderstühlchen hinstellen. Dein Kind wird sich sehr schnell resektlos verhalten und Euch gegeneinander ausspielen, wenn es merkt, dass Ihr als Erwachsene nicht an einem Strang zieht.

Du klingst so als wolltest Du sagen, dass es für Dich nicht n Frage kommt, dass da "Irgendsoeiner" daherkommt und an Deinem Kind herumerzieht. Zustimmung! Aber genau deshalb schrieb ich weiter oben ja auch, dass man als Mutter bei der Wahl eines neuen Partners sehr überlegt vorgehen sollte. Der sollte dann halt nicht alle zwei Monate mal wechseln und er sollte auch kein hohlbratziger Vollidiot sein, der einfach nur nett im Bett ist. Wen man an seine Kinder heranlässt und wer zur Familie gehören soll, das muss natürlich sehr gut überlegt werden. Hast Du Dich allerdings einmal für einen Mann entschieden, der Dein Leben teilen soll und das Deiner Tochter, wäre es besser, Du würdest ihm dahingehend vertrauen, dass er nur das Beste für Dein Kind will. Und dann kannst Du auch erlauben, dass er sich mit Deinem Kind so auseinandersetzt, wie er es für richtig hält.
***oy Frau
827 Beiträge
Es tut mir leid, aber ich kann dich nicht verstehen.
Vorallem der Satz: Vor allem, weil Dein Kind sehr schnell mitbekommen wird, dass Du Deinem Partner nicht erlaubst, nach seinen Vorstellungen zu handeln.

Würdest du mir bitte erklären wieso ich es " fremden " "aussenstehenden" also Leuten die ic noch ned lang kenne, erlauben soll nach SEINEN Vorstellungen zu handeln?
Was bitte soll das denn oO

Er sagt beim Tisch darf sie aufstehen, ich sage nein - und ich soll dann kuschen oder was ?

Sorry, ne!


Alles andere versteh ich und seh ich ja auch so.
Aber die Aussagen von wegen ich müsste erlauben dass er nach seinen Vorstellungen handelt teile ich nicht und werde ich auch nicht teilen.

Wurscht was kommt. Ich handle so dass es meiner Tochter gut geht, ich will ja nur das beste für sie. Das beste ist natürlich lasse ich einen Mann in unser Leben muss das abgesprochen sein - genau so wie´s in einer echten Familie eben abläuft.

Mitspracherecht ist doch okay, aber das tun was er will oder für richtig hält das gibt´s nicht.
Das läuft aber auch nirgendwo so.

Du kanns6t ja auch ned einfach hingehen zu einer Freundin de ein Kind hat und nur weil du SIE magst und SIE schon länger kennst, kannst du dich ned einfach einmischen und sagen - hey du, ich finds ned okay dass du sagst das Kind soll am Tisch sitzen bleiben und dem Kind gleichzeitig sagen - ICH find´s okay, steh ruhig auf.
DAS GEHT NICHTN!!!
*********ar69 Paar
5.078 Beiträge
Kann eine alleinstehende Frau mit Kind einfachso verlangen das der neue Mann in Vaterrolle schlüpft. Einfach kompromißlos verlangen? So wie selbstverständlich?

Eine Frau kann genauso wenig verlangen das ein neuer Mann in die Vaterrolle schlüpft wie der neue Mann nicht verlangen kann das er in der Beziehung die Nr. 1 ist und das Kind hintenan gestellt wird.
Beides geht gar nicht.

Über eines sollte man sich vorab immer klar sein:
Eine Frau oder ein Mann wird sich im zweifel IMMER für sein Kind entscheiden. Keine Liebe ist stärker als die zwischen Eltern und Ihren Kindern.

Die Abneigung vieler Männer vor Verantwortung und möglicher Verschlechterung der eigenen Lebensqualität hat aber auch ihre Vorteile.
Seit wir drei Kleinkinder haben hat kein Mann nach einem MMF mehr versucht sich aus "plötzlicher Liebe" in unsere Ehe zu drängen... *gg*
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