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Bin ich ungeeignet für das Swingen?

******a09 Frau
125 Beiträge
Themenersteller 
@Lady Business
Eine Darstellung die sicherlich nicht jeder in genau dieser Form teilt.
Es gibt durchs swingenden Personen die in der Lage sind eben wegen der Anonymität in Clubs, sich total fallen zu lassen. Eine Gabe die sie bei dauerhafter Bekanntschaft nicht mehr haben. Das der Sex also bei einer dauerhaften Bekanntschaft zwangsläufig besser sein soll, gehört ins Land der Fabeln und Märchen.

Kann ich nachvollziehen.

Für mich ist es schwer vorstellbar, Freundschaft mit einem Paar zu haben, oder auch zu einer Einzelperson, die ganz nett und "harmlos" ist, mit dem man z.b. zum Skifahren geht, und dann in anderen Situationen plötzlich switcht und man hat aufregenden, spannenden und leidenschaftlichen Sex miteinander.

Ist der dann vorbei, kehrt man wieder auf die platonische Ebene zurück???
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Nein
das wird zu einer Art Zwangsneurose. Weil man sich so kennenlernte, meint man, so müsse es weiterfunktionieren. Aber damit das so sein könnte, müssten X-Variable stimmen. Irgendwann kommt es auf irgendeine Weise zum Befreiungsschlag.

Ich glaube, dass alle HausfreundInnen-Modelle nur Schaden in der Beziehung anrichten können. Meiner Meinung nach kann Sex in dafür geschaffenen Ausnahmesituationen sehr gut gelingen, sobald diesem aber auch nur der Hauch einer weitergehenden Verpflichtung anhaftet, ist es besser, sich in seiner Burg zu verschanzen.

Allerdings muss ich bekennen, dass ich auch ohne Sex nichts von Paarfreundschaften halte, ich würde mich dadurch zu sehr gebunden und zu sehr von meiner Partnerin abgelenkt fühlen.
******128 Mann
83 Beiträge
NACHGEFRAGT
gibt es den ultimativen SWINGERTEST ???? *panik* *heul* *gruebel*
******a09 Frau
125 Beiträge
Themenersteller 
@tomtom
*kopfklatsch*

Rückfrage: Gibt es den ultimativen Intelligenztest??
******128 Mann
83 Beiträge
@ campina intiliggenz swingt mit ? Humor auch !!!
Gibt es auch eine Zertifizierung für Swinger wenn test vorhanden und ein buttuon mit geprüfter Swinger .
@ tomtom128
nein, aber es gibt einen Swinger-TÜV.
Bekommste sogar eine TÜV-Plakette auf den *arsch*

Auf Wunsch kannst du sogar einen Swinger - Abgastest machen, ist bei so Manchem auch angezeigt *fiesgrins*
******128 Mann
83 Beiträge
ASU für Swinger
ihhhh echt sowas ist erforderlich - muhaaaaa *smile* *schock*
@ Campina
Ist der dann vorbei, kehrt man wieder auf die platonische Ebene zurück???

Nein
das wird zu einer Art Zwangsneurose. Weil man sich so kennenlernte, meint man, so müsse es weiterfunktionieren.

Da wollen wir mal hoffen das sich fesselnd gut behandeln ließ *grins*

Ich denke so ganz unrichtig ist es nicht was uns @*****lnd sagen will, aber es ist eben nicht immer der Fall.

Wir haben es auch schon erlebt am nächsten Tag nach einem gemeinsamen "Gerangel" die Mitspieler/in beim Einkauf getroffen zu haben. Ein nettes "Hallo" und jeder geht seiner Wege.
Der Vorteil der Swingerei ist doch Sex miteinander zu haben, ohne eine gegenseitige Verpflichtung einzugehen. Eben Sex und Liebe zu trennen. Man kann den einen Tag Spaß an der gemeinsamen Erotik miteinander erleben und dennoch am nächsten Tag einfach "nur" sich kennen ohne gleich wieder sich gegenseitig bespringen zu müssen.

Aber Campina09 es wird nur der oder die Person es so empfinden wie ich es hier schriebe, die es auch so empfinden will. Alle anderen empfinden entweder gar nichts, oder Unverständnis oder, oder, oder.

LG
Lady Business
******128 Mann
83 Beiträge
Hallo Lady buiness
so isses,genau !!! *top* *smile* *wink*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Um es in der Sprache
der smarten, coolen swinger zu sagen

Da wollen wir mal hoffen das sich fesselnd gut behandeln ließ

ich bin absolut clean, war es schon vorher, denn nachdem ich bei Bekannten gesehen hatte, wohin das führen kann, nicht muss, und Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist, haben wir grundsätzlich nur ONS anonym angeboten.

Seit ich meine jetzige Partnerin habe, bin ich auch geheilt, denn es genügt uns die traute Zweisamkeit.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich glaube, dass alle HausfreundInnen-Modelle nur Schaden in der Beziehung anrichten können.

Ganz so streng würde ich es nicht sagen wollen.....Aber es ist was dran. So HausfreundInnenmodelle sind meiner Meinung nach eher was für Leute die in die polyamouröse Richtung schreiten und damit umgehen können und wollen....

Ansonsten bietet eben gerade der Club mit dieser ganz besonderen Atmoshäre und Situation die besseren Möglichkeiten für den "Partnertausch" ohne danach eine Freundschaft zu beginnen...


Kirk ende
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Natürlich
nehme ich die polyamoren Beziehungen davon aus, weil die Fragestellung der TE nicht in diese Richtung ging.

Allerdings bin ich in Sachen Clubs vorgeprägt, das käme für mich nicht in Frage, ist aber natürlich Ansichtssache. Trotzdem könnte ich der TE auch einen Club empfehlen, der ihren Vorstellungen nahekommt.
******a09 Frau
125 Beiträge
Themenersteller 
Gerne..
Trotzdem könnte ich der TE auch einen Club empfehlen, der ihren Vorstellungen nahekommt.

Ich kenne einige Veranstaltungen, die meinen Vorstellungen nahe kommen, aber Clubs eher wenige. Würde mich über eine Empfehlung wirklich freuen *freu2*

"Normale" SC befriedigen meine Neugier nicht. Da ich in einer Großstadt lebe, habe ich das Glück, dass auch hier hin und wieder Ereignisse der besonderen Art stattfinden. Aber es wäre schön, wenn du mir noch einige Tipps geben könntest.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Leider kann
ich keine cm verschicken, wenn ich nicht vorher eine erhalten habe. Aber ich kann einen Hinweis geben auf eine Seite hier, in der alle Clubs genannt und mit link versehen sind (Clubs&Nightlife, Veranstaltungen).
Dreht sich das ganze nicht im Kreis?
campina diskutiert das Thema ausschließlich hier im forum! Es sei ihr gestattet.

Ob sie wirklich zu einer Lösung kommt? Strebt sie überhaupt eine praktikable Lösung an?

Mir kommen hier große Zweifel.

Und das finde ich schade. Dafür ist das Thema zu wichtig und betrifft mit Sicherheit viele, nicht nur in intimen Angelegenheiten.
******a09 Frau
125 Beiträge
Themenersteller 
@edler59
Ich versteh nicht ganz, was du genau meinst.

Und das finde ich schade. Dafür ist das Thema zu wichtig und betrifft mit Sicherheit viele, nicht nur in intimen Angelegenheiten.

Ich verstehe es so...
..., dass campina im Hinblick auf "ihr spezielles Problem"einfach nur verschiedene Meinungen und Sichtweisen "sammeln" möchte - weil sie (sich) ja im Eingangsthread die Frage stellt, ob sie für die Swingerei "ungeeignet" sei; sich diese Frage aber nicht so wirklich selbst beantworten kann.
Weil sie mit ihrem Mann zusammen (der bereits vor ihrer Beziehung Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht hat und sich vermutlich mittlerweile wünscht, dass sie ebenso "tickt" wie er...)erste Schritte in diese Richtung unternommen hat, und vermutlich inzwischen festgestellt hat, dass einerseits die frivole Athmosphäre, das Sehen und Zeigen, gelegentliches Berühren hier und da sie sehr wohl reizt und dem gemeinsamen Sex (in Clubs etc) mit ihrem Mann die gewisse "Würze" verleiht, sie aber zu mehr- sprich Partnertausch, GV mit anderen Männern usw. nicht bereit ist und ihr dies auch nichts gibt.
Ich vermute, dass sie sich in einer Art emotionalem "Zwiespalt" befindet. Einerseits möchte sie den Wünschen und Sehnsüchten ihres Mannes entgegen kommen(um ihn erfüllt und glücklich zu wissen), andererseits widerstrebt dieses "mehr" ihrer eigenen Persönlichkeit und Einstellung, sowie ihrem (derzeitigen) emotionalen Zustand und Beziehungsstand, wie sie ihn derzeit wahrnimmt.
Da klaffen m.M. nach 2 unterschiedlich ausgeprägte "Wunsch-und Sehnsuchts-Profile" aufeinander, und da gilt es m.M. nach, einen Mittelweg zu finden, der beiden "gerecht" wird, bzw. bei dem nicht einer von beiden "unglücklich" wird.

Was heißt schon "ungeeignet" für die Swingerei???
Das ist m.M. nach relativ.
Das kommt halt darauf an, "ab welcher Aktivität" jemand das Ganze als Swingen betrachtet. Gut, man kann von der offiziellen Definition
ausgehen, dann bedeutet Swingen halt, Sex mit verschiedenen Personen zu haben. Aber für manche ist bereits das Berühren des Genitalbereichs schon mit Sex gleichzusetzen, während andere wiederum erst den richtigen GV mit anderen Personen (als dem Partner) als Sex im Sinne von Swingen betrachten....
Ich denke, das ist Auslegungssache und auch eine Sache der persönlichen Grenzen.

Vielleicht möchte campina auch einfach nur für ihr persönliches "Wohlbefinden" Rückmeldungen hier lesen, die ihr Bestätigung geben, dass ihre Sichtweise nicht unbedingt "verkehrt" ist, weil sie evtl unsicher ist, wie sie ihrem Mann gegenüber ihren Standpunkt vertritt??

Meine Meinung ist,
liebe campina, mit deinem Mann unbedingt nocheinmal ganz ausführlich darüber reden!
Ganz explizit deine Do´s und Dont´s darlegen, deinem Mann zu verstehen geben, dass du seine Wünsche und Sehnsüchte zwar respektierst, aber dennoch (zumindest bis auf weiteres) nicht akzeptieren kannst und dich mit ihm gemeinsam auf bestimmte Grenzen einigen.
Denn, (wie immer bei diesem Thema, bin ich der Meinung) der "langsamere" von beiden bestimmt das Tempo, damit es kein "Schuß in den Ofen" wird für die Beziehung.
Schließlich soll das Ganze ja eine Bereicherung für die Beziehung sein und kein "Ersatz" oder Ausgleich.

Liebe campina, wenn du möchtest, kannst du mir gerne eine CM schreiben, dann kann ich dir persönlicher antworten....
*zwinker*

Alles Gute,
Mrs. Spirit
@campina
Ich versuche es auf die Reihe zu bringen:

Aus Zeitgründen kann ich nicht alles lesen.

Dein Anfangsposting und Dein Profil besagen einiges. Ersteres:

Du suchst nach einer Lösung (Schlußbemerkung im Eingangs-Thread). Also ist die Frage, ob Du eine Lösung hast, berechtigt.

Deine Aussage, "Du machst Dir ernsthafte Gedanken, Dir sei es wichtig" (sinngemäß) glaube ich Dir sehr gern.

Im Grunde betrifft eine solche Situation, jeweils mit individuellen Abweichungen, viele Menschen, gleich ob in intimen Beziehungen oder in anderen Konstellationen:

Beide möchten miteinander, haben jedoch sehr unterschiedliche Vorstellungen. Eben wie bei Euch beiden.

Erscheint es hier nicht angebracht, tatsächlich zu Lösungsansätzen zu gelangen?

Zu der öffentlichen Diskussion. Ich für meinen Teil möchte bestimmte Aussagen gern auf den vertraulichen Teil beschränken.
omg
Vielleicht wäre es ja anders, wenn ich jetzt einen Mann total gut fände.

Möglicherweise beginnen deine Probleme dann aber auch erst richtig!

Es ist ein Sprung in's kalte Wasser und man weiß vorher nie, ob einem die Luft wegbleibt, oder man einfach alles abschütteln kann, was man so an mitgebrachten Verhaltensweisen und Gefühlswelten im Gepäck hat.
Trotzdem sehe ich das Problem eher bei deinem Mann/Freund. Denn du machst dir viele Gedanken, die eben über seine hinausgehen. Will sagen, wenn du in Zukunft vielleicht etwas dort anfangen wirst, hast du dir vorher hunderttausend Gedanken gemacht, dein Mann, der aber im Club jetzt schon jederzeit bereit wäre, anzufangen, hat das in dem Moment dann vor sich. Und das kann unschön enden. Ich habe schon miterleben müssen, wie ein Mann seine Frau quasi an den Haaren aus dem Club geschleift hat, nur weil sie es wagte, mir an der Bar zuzulächeln. Die gehen seit Jahren zusammen hin und er macht immer alles und sie darf nix.

Du musst dir im Klaren darüber sein, dass, wenn du es tust, du damit irrationale Verhaltensweisen heraufbeschwören kannst. Glaub nur nicht, weil du etwas denkst, dass es dann so kommt, wie du denkst. Vorher miteinander zu reden hilft da leider auch nur bedingt. Schon allein im Sinne von, dass er sich deiner niemals zu sicher sein soll, könntest du mal antesten, wie er reagiert, wenn du nur ein Stückchen weiter gehst. Entweder wird er dann die Situation dazu nutzen, dasselbe zu tun, oder aber er wird vor den Kopf gestoßen sein.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Vielleicht wäre es ja anders, wenn ich jetzt einen Mann total gut fände.

Genau diese Äußerung der TE ist bei mir ebenfalls "hängengeblieben".

Sie impliziert: Ich wäre durchaus bereit, auch beim "PT-Spiel" mitzumachen, - aber an meinen jetzigen Partner reicht ja keiner ran.
Weder optisch, noch intellektuell, - und womöglich auch nicht als Liebhaber.
Also in etwa: Falls mein Partner PT möchte, ist das schon o.k., - aber dann will ich auch.
Aber mich interessiert keiner der SC-Besucher: Also "darf" mein Partner auch nicht.
Für mein Empfinden ist das "Problem" des Bedürfnisses (der TE), dass "Geben und Bekommen" in Balance sein sollen, viel zu wenig beleuchtet.
Lg
Gernot
Für mein Empfinden ist das "Problem" des Bedürfnisses (der TE), dass "Geben und Bekommen" in Balance sein sollen, viel zu wenig beleuchtet

Müssen "Geben" und "Nehmen" denn immer im Einklang sein ?

Und noch besser: Wann ist es denn im Einklang ? Und wann nicht ?

Also wir mögen das Spoiel des MMF, was dann ja bedeutet das ich einen anderen Partner dazu bekomme, mein Mann da er nicht Bi ist, aber nicht.
Nehme ich nun nur, oder gibt mein Mann nun nur?

Wir haben es hier besprochen und wir finden das weder Er nur gibt, noch Ich nur nehme. Er gönnt halt gerne und findet seine Befriedigung auch mit darin, zu sehen wie ich mich mit zwei Männern austobe.

Wenn wir mal ein passendes Paar oder eine passende Solodame finden ( was schwer ist, da Männe eben super wählerisch ist ), dann gönne ich ihm seinen Spaß ebenso wie er mir meinen gönnt.

Fazirt: Das Verhältnis von geben und nehmen kann aifgrund der verschiedenen Vorlieben manchmal gar nicht ausgeglichen sein und sollte es auch nicht. Wichtig ist doch nur, dass Beide ( oder wenn mit dabei, auch andere Beteiligte ) am Ende zufrieden sind.

Lady Business
Dieses "ich geb Dir was und Du musst mir dasselbe zurückgeben" - ist DAS Liebe?? Ich finde, das hört sich ein bisschen nach Kindergartenniveau an!

Man kann doch nicht gleich machen, was (bzw. wer) nicht gleich ist!! Da bekommt das Wort Gönnen noch mal eine ganz andere Bedeutung, ebenso wie Liebe. Wenn es jemanden leichtfällt und er oder sie keine Probleme damit hat, wenn der Partner oder die Partnerin mit anderen Menschen Sex hat - fein! Wenn der andere Part - der ja nun mal ein ganz anderes Individuum ist - nicht so gestrickt ist, hat der sich dann auf jeden Fall zu verändern und dem anderen anzupassen? Damit auch ja Gerechtigkeit herrsche?

Es wird immer proklamiert, man solle zu sich stehen und sich so annehmen, wie man ist... das gilt nicht meiner Meinung nach nicht nur für Cellulite oder einen kleinen Penis sondern auch für das eigene Wesen und den eigenen Charakter.

Nicht jeder Kompromiss ist es auch tatsächlich... sondern bedeutet viel zu oft das Leugnen und die Mißachtung der eigenen Person. Dem Partner bringen wir oft mehr Wohlwollen für seine Bedürfnisse und mehr Respekt entgegen als uns selbst!!

Ein Kompromiss bedeutet zwar auch Verzicht auf etwas, aber er sollte nicht zur Folge haben, dass man oder frau sich unglücklich macht um den anderen glücklich zu machen.

Mein Partner und ich sind sehr unterschiedlich, ich bin bi, er nicht. Das ich es ausleben kann, finde ich sehr schön und auch, dass es ihn auch erregt, wenn ich ihm davon erzähle. Da hab ich Glück gehabt. Aber ich würde doch niemals wollen, dass er sich verbiegt, um mir das zu ermöglichen. Das wäre für mich keine Liebe! Und mir würde der Respekt fehlen für seine mangelnde Eigenliebe. Wäre er bi, würde ich mich ebenso für ihn freuen, wenn er eine gute Zeit mit einem anderen Mann hat.
Würde es ihn unglücklich machen, müsste ich abwägen, was mir wichtiger ist. Aber ich würde nicht erwarten und von ihm verlangen, dass er so lange an sich arbeitet und sich verändert, bis es für meine Belange passt (so wie es sehr viele Frauen hier tun, es gibt ja etliche Threads dazu!!).

Und ich grenze mich auch von solchen Erwartungen an mich ab. Es gibt Dinge, die ich nicht möchte und wo ich auch nicht bereit wäre, Zugeständnisse zu machen - auch nicht um der Liebe und der Beziehung willen, denn ich liebe und respektiere mich und meine Bedürfnisse ebenso!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Tja,
nicht umsonst muss man in den meisten Fällen von "faul(ig)en" Kompromissen reden. Sobald ein Teil des Paares sich überfahren fühlt, nachgibt um des lieben Friedens willen, stinkt es gewaltig und ist kein Kompromiss mehr, denn beide mittragen können.
Du sprichst mir aus der Seele!
@****ina
Wir sind ziemlich neu hier drin und schon stosse ich auf eine Seelenverwandte - jedenfalls was dieses Thema betrifft! Mir geht es haargenau gleich - Spielerien, prickelnde Erotik und fremde Körper berühren ist ok, aber wenn mein Mann eine andere Frau beglückt, verfalle ich in höchste Not bzw. Wut, Trauer und Eifersucht halten sich die Waage! Er mag es, wenn er zuschauen kann, wie mich ein anderer Mann nimmt, umgekehrt ist es aber nicht zu ertragen! Dabei würde ich ihm so gerne dasselbe gönnen wie er mir - habe auch schon gedacht, dass ich total ungeeignet bin fürs Swingen! Wir sprechen viel über diese Problematik und er hat viel Verständnis und drängt mich nicht. Der Druck kommt von mir selber - wie du möchte ich dieses Prickeln nicht missen, das Gefühl, begehrt zu werden, dieses sinnliche Spiel mit der Erotik! Auch ich habe Mühe, einen Mann zu finden, den ich gleichwertig attraktiv und begehrenswert finde wie meinen Mann - ev. sind meine Ansprüche zu hoch geschraubt. Auf jeden Fall bin ich ein wenig erleichtert, dass ich nicht die Einzige bin, die so empfindet!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich frage mich
wie wichtig deinem Mann der Verkehr mit fremden Frauen ist. Ich habe das ja mit zwei verschiedenen Partnerinnen hinter mir. ich war stets dabei, aber von vornherein verabredet, auch wenn Paare kamen, nie aktiv, weil ich monogam bin und in der Zeit mit einer Partnerin keine andere Frau berühre. Aber anders als du ließ ich meine frühere Eifersucht nicht aufblühen, sondern freute mich, wenn es ihr dabei so richtig gut ging.

Es käme also auf deinen Mann an, ob ihm die fremde Haut so wichtig ist, dass er in Kauf nimmt, dich zu verletzen. Aber ganz klar: diese Verletzung kommt auch aus dir durch deine Eifersucht.
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