Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14161 Mitglieder
zur Gruppe
Schweiz
4743 Mitglieder
zum Thema
Vergewaltigung |Teil 2|50
Hier gehts weiter mit dem Eingangs-Thread Hey ihr Lieben an euch und…
zum Thema
Socken- und Sneakerfetisch29
Gibt es noch andere Männer die Frauen in Socken und Sneakers toll…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Vergewaltigung

*****har Paar
41.020 Beiträge
Nikolas 77
Ich will hier mal für Dich in die Bresche springen:
Deine Gefühle kann ich verstehen, Deine Aktion nachvollziehen (auch wenn hier so getan wird, als sei es das Letzte, so erscheint es mir doch verständlich und ganz anders zu bewerten als die davor geschehene Vergewaltigung). Ich wüsste z. B. auch nicht, wie ich reagieren würde, wenn meine kleine Tochter vergewaltigt und umgebracht würde - und ich anschließend den Mörder in die Finger kriegen würde).
Trotzdem - Rache und Selbstjustiz, so sehr sie emotional verständlich sein mögen, sind dennoch keine Lösung und nicht richtig.
Doch ebenso wenig ist richtig, sich über ehrlich und offene geäußerte Gefühle dieser Art zu entrüsten!
Für alle anderen: Ich finde das Verhalten von Niklas 77 keineswegs richtig, aber ich kann ihn gefühlsmäßig gut verstehen.
Doch vor allem halt eich es für wertvoll, wenn sich hier mal einer ehrlich äußert, der so etwas getan hat und man darüber diskutieren kann! Ebenso fände ich es großartig, wenn sich hier mal einer zu Wort meldet, der wirklich vergewaltigt hat. So sehr ich eine solceh Tat verabscheue, so sehr würde mich auch interessieren, was jemanden dazu getrieben haben könnte und was in ihm vorgeht.
Und dass solchen menschen niemals zu helfen ist, hake ich unter Unsinn ab. Klar, es gibt zahllose Fälle, in denen jemans auch nach Knast, Psychiatrie, Therapie und so trotzdem wieder vergewaltigt. Aber es gibt weit mehr Fälle, in denen einer daraus gelernt hat und es nicht mehr tut.

Wir alle hier in diesem Forum sollten uns vor Verallgemeinerungen und zu persönlichen Attacken hüten, sonder lieber die Chance nutze, sich auch mal offen mit andersdenkenden und anders fühlenden Menschen auseinanderzusetzen und voneinander zu lernen.
Quer gelesen
Hallo,

das Thema hier ist eines, was wirklich sehr sensibel behandelt werden sollte. Wenn ich dann aber hier auch noch sehe, dass fachliche Ratschläge gegeben werden, dann kommen mir echt die Tränen!

Ganz am Anfang stand etwas von EMDR-Therapie, die in 3 Sitzungen schon den gewünschten Erfolg erzielen soll. Ich selber mache gerade eine Trauma-Therapie und ich glaube mein Therapeut würde rückwärts vom Stuhl kippen, wenn er das gerade gelesen hätte.

Wer Interesse an dem Thema hat kann sich da gerne bei mir melden, ich habe den Therapieverlauf als Abschrift zuhause und kann das per E-Mail zuschicken.

Ich selber bin kein Vergewaltigungsopfer, ich bin 14 Jahre Opfer häuslicher Gewalt gewesen. Wer zu dem Thema mehr wissen möchte, kann sich auch bei mir melden.

Liebe Grüße
Walk
*********l_rp Frau
14.960 Beiträge
@*****har

Ebenso fände ich es großartig, wenn sich hier mal einer zu Wort meldet, der wirklich vergewaltigt hat

Was meinst du denn was dem Menschen passieren würde?
Und ich persönlich wollte zumindest in dem Thread hier nichts von einem solchen Täter lesen.
Hilft es uns es zu verarbeiten? Nein.

Der Mann der mich damals 3 Monate lang misshandelt hat, war wirklich der Meinung ich hätte es gut bei ihm.
Vor Gericht hat er behauptet ich hätte mir selbst seine Inizialen in meine Brüste gebrannt weil er mich abgewiesen hätte.
Will ich wirklich wissen wieso er es getan hat? Nein ich nicht. Nicht mehr.

Ich bin froh dass ich endlich sagen kann:" Ich war es nicht schuld."
Das war ein harter langer Weg und ich wünsche allen Opfern dass sie den Weg auch schaffen. Denn man kann dann um einiges besser damit umgehen.

Wir sollten jedem seine Meinung lassen ohne ihn anzugreifen.
Jeder hat die Chance es aus seiner Sicht zu sehen und zu erzählen.
Das wir Betroffene damit nicht so gut umgehen können weil einfach die Emotionen zu schwer sind, sollte jeder verstehen können.

Mein Mann hatte es auch nicht immer leicht mit mir.
Depressionen, Suizidversuche und dann noch 2 kleine Kinder (aus 1. Ehe).
Heute bin ich ihm sehr dankbar dass er die schwere Zeit mit mir durchgehalten hat.

  • LG Blackangel

*****har Paar
41.020 Beiträge
Blackangel & Walk_on_by
Ich kann Dich sehr gut verstehen, Blackangel. Es kann unter Umständen trotzdem heilsam sein zu verstehen, warum jemand einem etwas Bestimmtes angetan hat. Dass Du es in Deinem Fall gar nicht wissen willst, ist nur zu verständlich, so wie Du sein Verhalten vor Gericht schilderst. Da gibt es wohl auch nichts zu verstehen.
Dennoch finde ich es wertvoll zu begreifen, was Menschen so skrupellos, brutal und hart macht.
Aber okay, ich nehme meinen "Wunsch" hiermit zurück und bitte aufrichtig um Entschuldigung. Hier an dieser Stelle wäre das wohl zu viel. Nichts für ungut (zumal ich hier ja bereits geschrieben habe, dass ich bei meinem einzigen bisherigen Gespräch mit einem Vergewaltiger diesem am liebsten an die Gurgel gegangen wäre ...)

An Walk_on_by: Da stand, dass EMDR unter Umständen bereits nach drei Sitzungen helfen könnte. Ich weiß von Fällen, wo man die Behandlung einer Frau, die heftige Gewalt erlebt hatte, schon nach fünf Sitzungen beenden konnte. Dass es nicht immer so ist, liegt auf der Hand. Und es kommt auf den Mut und die Fähigkeiten des Therapeuten ebenso an wie auf die Bereitschaft des Patienten. Und da muss jeder sein eigenes Tempo finden - und seine eigene Stärke.
Trotzdem ist EMDR eine der effektivsten und hilfreichsten Methoden, die es gibt. Noch besser und gründlicher heilt Mind-Walking. Aber wie gesagt, das ist sehr teuer - und es gibt kaum Therapeuten, die das beherrschen.

Viel Glück und Erfolg bei Deiner Trauma-Therapie! Und liebe Grüße!
OK ihr wollt was aus Tätersicht erfahren?
Könnt ihr haben.

Das, was ich euch jetzt schreibe, wird wahrscheinlich eine Menge der hier Anwesenden verwirren und ein Höchstmass an Kommentaren herausfordern oder gar nichts bewirken.

Ja wie denkt ein Täter?

Nun vielleicht, zuerst einmal an sich selbst und dann an all das, was er erlebt hat. Was er durchgemacht hat, vielleicht auch darüber wieso gerade er es war, der all das erleben musste. Kaum wird er darüber nachdenken, dass das, was er gerade einem anderen antut, genau dasselbe ist. Danach vielleicht, dann wenn die große Wut sich fürs erste gelegt hat, dann wenn er sieht, das er nicht wirklich besser ist, dann kommt vielleicht kurzzeitig eine Phase in der er Hilfe sucht, Hilfe bei jemandem, der eigentlich helfen sollte, dem Partner, der aber leider gar nicht merkt was los ist, das Problem gar nicht erkennt, nichts weiß von dem, was vor geht.

Wie sollte er auch, da er das erlebte des Partners nicht kennt, da dieser aus dem hier schon erwähnten Schuldgefühl nicht reden kann, sich nicht öffnen kann, so sehr er es auch möchte.

Und so kommt es zu einem Strudel der Gewalt, der Täter möchte es nicht, bekommt jedoch auch keine Hilfe, wie auch. Er verachtet sich für das, was er tut und kann doch nicht aus seiner Haut. Da er über sein Problem aus Scham nicht reden kann, zieht er sich in seine eigene Welt zurück, er engt sich ein und damit auch seine Umgebung und es kommt wie es kommen muss, irgendwann fliegt die ganze Sache auf und da endlich bemerkt der Partner, das auch er Schuld hat, denn hätte er aufmerksamer auf die gegebenen Signale geachtet, wären vielleicht einige Dinge nicht geschehen.

Was kann er, der Partner, jetzt tun? Er könnte jetzt zur Polizei gehen und Anzeige erstatten oder er könnte sich seiner eigenen Schuld bewusst werden und versuchen seinem Partner und der verletzten Person zu helfen. Er entscheidet sich für letzteres, vier Monate lang kämpft er auf beiden Seiten um Verständnis, dann sind alle am Ende und es kommt zu einer Entscheidung, und er entscheidet sich für das Opfer, weil er leider nur einem Helfen kann, der seine Hilfe auch annimmt.

Jetzt ist der Täter ganz auf sich gestellt, er kann nicht verstehen, dass ihm, dem aus seiner Sicht doch auch Hilfe zusteht, diese verwehrt wird und noch dazu von dem Menschen, dem er vertraut hat. Was soll er jetzt tun, wie soll es weiter gehen? Das sind die Gedanken die ihn beschäftigen und er kommt zu der einzigen für ihn befriedigenden Antwort.

Zerstöre das Leben dessen, der dir die Hilfe verweigert hat, wie sollte er auch anders reagieren, wie sollte er wissen, dass der andere nicht in der Lage ist, zu helfen.

Es ist jetzt fast vier Jahre her, dass ich erfahren habe, dass meine damalige Frau, die Mutter unsere Kinder, meinen ältesten Sohn seit seinem sechsten Lebensjahr psychisch und physisch misshandelt hat, all die Jahre habe ich es nicht bemerkt, dass ist meine Schuld, damit muss ich ganz alleine leben. Ich konnte und kann meiner damaligen Frau nicht helfen, ich kann nur versuchen meine Kinder zu schützen und da ich das versuche gibt es keine Ruhe in meinem Leben.

Ich weiß, eigentlich ist das Thema ja „Vergewaltigung“ aber irgendwie kommt da das Wort Gewalt vor und deswegen habe ich mich entschlossen, dies zu schreiben.

So jetzt, da ich das alles hier niedergeschrieben habe, noch folgendes.

Ich will und brauche kein Mitleid, keine ach so führsorglichen Erwiderungen und ich brauch auch keine Antworten ala „selbst Schuld“ ich hab das für mich geschrieben, nicht für euch.

Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin. (© 2005 by kleines)
******269 Paar
454 Beiträge
(W)@Antaghar
Wenn ich ehrlich bin, ich bin ein wenig wütend!

Wir alle hier in diesem Forum sollten uns vor Verallgemeinerungen und zu persönlichen Attacken hüten, sonder lieber die Chance nutze, sich auch mal offen mit andersdenkenden und anders fühlenden Menschen auseinanderzusetzen und voneinander zu lernen.

Jetzt solll ich auch noch Verständniss mit Typen haben, die andere Menschenleben nicht mit Respekt und Wertschätzung entgegen gehen?

Ich weiß, dass Du es nicht so böse gemeint hast und Du auch nicht alles so gut nachvollziehen kannst... auch habe ich gelesen, dass Du diesen Wunsch zurückgenommen hast..
Doch finde ich es verwunderlich, dass Du dies gerade hier in diesem Thread Dir wünschst.

Soll ich Dir sagen, wieviel es die Typen damals und auch noch jetzt interessiert hat, wie es mir dabei gegangen ist... und wie ich nun damit leben kann? Es juckt sie einen Scheißdreck! Weder dem einen, der mich Jahrelang mißbraucht hat, noch der andere, der es "nur einmal" getan hat! Für die war, nur ihr Spaß, der etwas zählt - dass sie Macht ausüben konnten auf ein junges Mädchen.
Was will ich von dem lernen?? Ich will von denen nichts lernen! Und ich will die auch nicht verstehen! Denn solche Taten, egal aus welcher Kinderstube die gekommen sind, entscheiden sie noch immer bewußt selber. Und ehrlich, dass gerade die dann auch noch auf die Tränendrüse drücken - nein danke kein Verständniss.
Ich habe auch eine "Scheißkindheit" gehabt und bin ich nun auch zu einer schlagenden Frau geworden, die andere mißhandelt?? Nein bin ich nicht! Und für die Mitleid haben, weil sie so eine Kindheit hatten? Nein habe ich auch nicht! Sie sind selber dafür verantwortlich!
Und weißt Du? Wie lange ich gebraucht habe, dass zu verstehen? Fast mein ganzes Leben! Ich bin froh, so wie auch Blackangel - denn das ist der erste Schritt, sich mit dem erlebten so auseinander zusetzen, dass man damit leben kann und auch leben will.

Sei mir nicht böse Antaghar, wenn ich nun ein wenig "böser" geschrieben habe. Ich weiß ja auch, dass Du nicht mit unserem Blick dahin schaust .... aber vielleicht ein wenig mehr Feingefühl und Empathie, wäre auch für uns gut. Um nicht dauernd uns rechtfertigen zu müssen.
Als Entschuldigung gleich vorab, reiche ich Dir meine Hand und ich hoffe, Du bist nicht zu sehr sauer auf mich.
Jetzt solll ich auch noch Verständniss mit Typen haben, die andere Menschenleben nicht mit Respekt und Wertschätzung entgegen gehen?

Nein. Aber Verständnis und Respekt für die, die selbst nicht betroffen sind und daher die Sache anders sehen und bewerten.
*******der Frau
70.947 Beiträge
Aber Verständnis und Respekt für die, die selbst nicht betroffen sind und daher die Sache anders sehen und bewerten.


ich bin auch nicht betroffen, zum glück kann ich da eigentlich nur sagen, wenn ich das hier alles lese, ABER ich sehe die sache genau so wie die betroffenen.

lg
luder
*****ued Paar
11.206 Beiträge
Ich kann mich
meiner Vorschreiberin Spielluder nur anschließen!
Weder ich, noch einer meiner Familie, ist davon betroffen.
Gott sei Dank!
Jedoch ist es für mich ein Unding, "Verständnis" und Respekt" für die nicht betroffenen zu fordern!
Verständnis habe ich für die Opfer!
Respekt habe ich vor den Opfern!
Meine Hochachtung haben die Opfer, die sich hier öffentlich als Opfer bekennen.
Sonst?
Nein sonst niemand!

Grüßle
Herr Paarsued
eine ex von mir wurde vergewaltigt, sie leidet immernoch darunter obwohl es sehr lange her ist.... wobei das ist wohl subjektiv


aufjedenfall, kann ich sie gut bverstehen, manchmal dachte ich wenn ich den typen in die hände kriege....
aber das ist leider nur zu einseitig gedacht, sie war als es zwar mit ihr geschah noch ziemlich jung.. ich wünschte sowas würden menschen nicht machen, aber leider gibt es auhc fälle in denen die männer total unschuldig sind, ich kenne da einen

Sie hat mir sogar in aller seelenruhe erzählt das sie ihn angezeigt hat,
nur damit ihr vater sie nicht aus dem haus wirft weil sie keine jungfrau mehr ist... naja dem typen schien es nichts auszumachen er lachte sogar als sie das erzählte und meinte erhatte halt pech...

ich finde zwar das die beiden ziemlich krass drauf waren aber solche fälle gibts auch, in denen alles auf freiwilliger basis geschieht aber der mann bekommt trotzdem die *arsch* karte...

[b]teddy[/b]
@paar_sued und dragon269
Ich möchte eines klarstellen: Ich habe kein Veständnis für Vergewaltiger gefordert.

Jemand, der nicht von einem Gewaltverbrechen betroffen ist, hat in aller Regel durchaus trotzdem Verständnis für die Opfer. Das ist eine ganz normale menschliche Regung.
Ich halte es aber für grundverkehrt, sich als Nichtbetroffener die Empfindungen des Opfes zu eigen machen zu wollen. Während ein Opfer natürlich häufig Rachegedanken hat, darf ein Nichtbetroffener so nicht empfinden. Ein Nichtbetroffener muss ruhig überlegen, wie man
• solche Straftaten verhindert, also Opfer vermeidet und
• den Opfern hilft.
Strafverfolger und Psychologen sind solche Nichtbetroffenen (und jeder von uns als Wähler auch, wenn natürlich nicht in dem Umfang und nur bei der Entscheidung, welcher Politiker michmit seiner Politik am ehesten schützen würde).
Wenn solche Leute zu einem anderen Ergebnis kommen als "Alle umbringen", "Kastrieren", bitte ich schlicht um Respekt. Beim Opfer kann ich die Reaktion verstehen.

Ist jetzt klarer, was ich meine?
*****ued Paar
11.206 Beiträge
@jori67
Ich hatte Dich schon richtig verstanden.
Aber über unsere Politiker und Richter, brauchen wir nicht reden.
Zum einen, hat in unserem Statt nicht das Volk die Macht einen Politiker zu wählen, sondern nur eine Partei.
Zum anderen haben wir ausreichende Gesetze, die aber nicht ausgeschöpft werden.
Solange einer mit einer Steuerhinterziehung, eine Höhere Strafe erhält, als ein Vergewaltiger, stinkt es einfach!
Ich empfinde es einfach als Hohn, wenn ich bedenke, das die meisten vergewaltiger oder Kinderschänder, ja schon vorbestraft sind.
Wie oft, muss in Deutschland einer wegen der selben Sache, eine Strafe bekommen, bis man ihn dann endgültig wegsperrt?
Da braucht man dann auch nicht mehr lange fragen, warum in manche, der Wunsch oder der Gedanke, nach Selbstjustiz aufkommt.

LG
Herr Paarsued
*******sher Frau
38.836 Beiträge
Ich habe mir sehr viele beiträge hier gelesen . Und war sehr häufig absolut sprachlos
Über die Männer Frauen Gerichte Anwälte ..
vor einigen jahren erzälte mir ne frau das sie von ihren vater vergewaltigt wurde .. das war das erste was ich je da von hörte in mein umwelt wurde nie drüber gesprochen und ich weiss auch nicht on es mal in der Familie Passiert.

Ich war sprachlos damals .. sie ging freiwillig in eine heim anschliessen um weg zu kommen .. aber sie sprach drüber das war ihrer hilfe.

Anfang des jahres in eine chat eine Frau wir trafen uns häufiger dort und sie fast vertrauen zu mir .. erzählte mir das sie vergewaltigt wurde. Sie sagte ich sei die erste mit der die drüber redet .
Sie hatte noch nicht mal ihren Mann von dieser sachen erzählt .. ich muss sagen ich verstand sie nicht die hatten zu diesen zeitpunkt ein Kind und das zweite war unterwegens.
Ich habe lange mit ihr gechate und dann auch telefonier..
Sie hat mir später erzählt das sie sich doch mit ihren Mann zusammen gesetzt hat und es ihm erzählte .

Und jetzt wurde mir auch von 2 chaten hier im joy erzählt das sie auch vergewaltigt wurden .. Eine von ihren damaligen Ehemann . und eine von die mehrfach vergewaltigt wurde .
Ich über lege wie man diesen Frauen helfen kann und ich weiss es nicht als das ich ich für sie da sein werde wann immer sie eine freundin brauchen und wollen .
*****har Paar
41.020 Beiträge
Hallo, Dragon 269
Es ist dein gutes Recht, wütend zu sein. Und ich bin dir gewiss nicht böse deswegen - im gegenteil, ich schätze jede offen und erhrlich geäußerte Meinung zu diesem aufwühlenden Thema.
Aber ich muss da wohl etwas richtigstellen: Mir geht es gewiss nicht um Verständnis (warum verwechseln das nur so viele mit "Verständnis für einen Täter haben wollen", wenn man nur "verstehen will, warum jemand etwas tut"?
Ich würde nur gerne begreifen, wie jemand so idiotisch sein kann, eine Frau zu vergewaltigen! Ich würde das gerne kapieren. Die Beweggründe solcher "Monster" zu begreifen kann durchaus hilfreich sein, etwas dagegen zu tun. Und auch wenn hier jetzt alle betroffenen Frauen aufschreien (und alle haben mein vollses Mitgefühl!), so kann das Begreifen desse, warum einem jemand etwas angetan hat, durchaus zur Heilung der eigenen Traumatisierung und zum Verkraften des Geschehens beitragen (ich hab das oft genug erlebt, denn ich kenne zaghllose Frauen, die brutal vergewaltigt oder als Kind sexuell mißbraucht wurden).
Klar, es fällt zunächst schwer, das zu sehen. Und ich verstehe gut, dass eine Frau sagt, die Motive ihres Vergewaltigers interessieren sie einen Dreck. Trotzdem ändert das nichts daran, dass es für sie heilsam sein könnte.
Ansonsten hat es nicht das geringste mit Verständnis für einen Täter zu tun, wenn ich gerne wüsste, was ihn zu solch einer schwachsinnigen >Tat treibt. Zum Beispiel wüsste ich auch gerne, wie jemand so krank sein kann, mit kleinen Kindern Sex haben zu wollen. Ich würde es gerne begreifen (nicht Verständnis dafür haben!). Trotzdem würde ich so ein Verhalten immer verurteilen.
Ich hoffe, Du verstehst (Ihr versteht) mich jetzt etwas besser.

Zu "Kleines" und dem Versuch einer Erklärung: Das zieht bei mir nicht! Ich hab schon mal geschrieben, dass meine Kindheit garantiert üble war als deine, dass ich nur Gewalt erlebt hab. Aber ich hab daraus nicht den Schluss gezogen, es mit anderen genau so machen zu müssen!!! Im Gegenteil - ich hab mir fest vorgenommen, niemals so zu werden wie zum Beispiel mein Vater.
Wenn man am eigenen Leib erlebt hat, wie schrecklich etwas sein kann, wieso will man das dann auch anderen antun? Was soll das bringen? Wie kann man nur so blöd sein, das dann auch noch nachmachen zu wollen und nicht ein einziges Mal darüber nachzudenken, dass es anderes viel besser wäre?
Das würde ich gerne begreifen, denn es ist mir unbegreiflich!
@Antaghar
Ich bin mir nicht wirklich sicher ob du meine Beiträge, wenn du sie den tatsächlich gelesen und nicht nur überflogen hast, auch verstanden hast.

Zu "Kleines" und dem Versuch einer Erklärung: Das zieht bei mir nicht! Ich hab schon mal geschrieben, dass meine Kindheit garantiert üble war als deine, dass ich nur Gewalt erlebt hab.


In keinem meiner Beiträge habe ich etwas Derartiges geäußert bzw. behauptet. Wenn du meine Zeilen aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich hier von meinem Sohn schreibe und dem, was er bzw. ich durch seine Mutter erleben mussten.

Wenn man am eigenen Leib erlebt hat, wie schrecklich etwas sein kann, wieso will man das dann auch anderen antun? Was soll das bringen? Wie kann man nur so blöd sein, das dann auch noch nachmachen zu wollen und nicht ein einziges Mal darüber nachzudenken, dass es anderes viel besser wäre?


Damit disqualifizierst du dich selber, diese Menschen sind nicht blöd, wären sie es, würden sich nicht Heerscharen von Profis darum bemühen zu verstehen, was in ihnen vorgeht. Diese Menschen haben leider, aus welchen Gründen auch immer, nicht gelernt, dass was sie erlebt haben zu verarbeiten und wahrscheinlich nie eine Chance gehabt, ein für sie normales Leben zu führen.

Und zum Abschluss noch ein Beispiel und diesmal wäre es schön, wenn du, bevor du antwortest, mal über das Gelesene nachdenkst.

Das Paar sitzt abends zusammen vor dem Fernseher, es kommt ein Bericht über Kindesmisshandlung in Deutschland, erschreckende Bilder, Zahlen, Fakten; beide sind betroffen und reden noch lange darüber und trotzdem wird sie ihren Sohn am nächsten Tag wieder verprügeln, weil sie es nie anders kennen gelernt hat.



Lg m von kleines

PS: wie bei allen meinen Beiträgen der Hinweis: Ich bin wie ich bin und wenn sich jemand durch meine Meinungsäußerungen auf den so genannten "Schlips" getreten fühlt, sagt es mir und ich werde mich nicht scheuen, mich zu entschuldigen falls ich zu persönlich geworden bin. (© 2005 by kleines)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Nochmals an: Kleines
Nichts für ungut - ich alle Deine Beiträge sehr aufmerksam gelesen. Und ich meinte niemals Dich, sondern diese Leute, die Du - dankenswerterweise - zu erklären versuchst. Auch Dein Sohn, der Entsetzliches erlebt hat, wird hoffentlich eines Tages sein Hirn einschalten und entscheiden, dass das nicht das Wahre sein kann und dass es auch anders gehen muss.
Das kann man auch, ohne dazu überhaupt eine Chance bekommen zu haben! Ich habe auch niemals eine dazu bekommen, aber ich konnte lesen, und sei es nur die BILD-Zeitung, und dadurch erkennen und begreifen, dass es auch andere Möglichkeiten zu leben gibt als die, die mir zu Hause vorgelebt wurde. Und ich kenne viele Menschen, denen in ihrem Elternhaus Schreckliches widerfahren ist (die zum Beispiel sexuelle missbraucht und übelst mißhandelt wurden), die aber ihren eigenen Kindern niemals das Gleiche antun würden - und andere, die ohne auch nur mal eine einzige Sekunde nachzudenken, nun auch ihre eigenen Kinder mißbrauchen und mißhandeln.
Fällt Dir der Unterschied zwischen beiden auf? Es gibt einen!
Und es gibt einen wichtigen Grunddsatz, den jeder kennen kann, ohne ihn gelernt zu haben: "Was du nicht willst, dass man es dir tu, das füg auch keinem anderen zu!"
Wer weiß, wie weh etwas tut, braucht nicht einmal etwas zu lernen, um zu wissen, dass es weh tut, auch einem anderen, zum Beispiel einer Frau oder einem Kind oder wem auch immer ...
Und ich kenne aus eigener Erfahrung Familien, in welchen der Vater säuft und gewalttätig ist, die Mutter eine üble Schl.... u.s.w. - und von ihren fünf Kindern sind vier üble Typen - doch einer ist absolut in Ordnung, obwohl er im gleichen Elternhaus, unter den gleichen widrigen Umständen aufwächst. Warum wohl?
Die Beantwortung dieser Frage könnte uns weiterbringen. Meinst Du nicht auch?


Deshalb zieht diese "Masche" mit einer schrecklichen Kindheit bei mir nicht!
... das Thema löst sehr viel aus, aber...
ganz ehrlich finde ich, es deplatziert im Sexforum, zwischen "hat es geblutet" und "wie oft denkt ihr an Sex".
Meiner Meinung nach sollte es nicht hier stehen.
Es ist grausam, was einem alles widerfahren kann und das es so viele Betroffene gibt ist noch viel schlimmer, aber ich stolper immer wieder über diese Überschrift und finde es sollte an anderer Stelle stehen.
Es ist schwer für mich zu beschreiben und alle Betroffenen haben mein vollstes Mitgefühl, aber allein diese Überschrift zu lesen wirkt auf mich fast wie ein Mahnmal.
Sorry, ich möchte keinem zu nahe treten, aber ich musste das einfach loswerden, weil ich immer wieder an dieser Überschrift hängenbleibe.
********r_sh Frau
151 Beiträge
@*****har
Was soll denn daran heilsam sein, wenn man weiß, warum er es getan hat? Wird´s davon irgendwie besser? Ich kann an dem Gedanken nichts heilsames finden...

@*******nic
Wenn Du es deplaziert findest, dann lies es doch einfach nicht. Das Forum wendet sich dem Thema Sex und Erotik zu und das ist ein Teil davon für gar nicht so wenige. Und nur weil´s nicht sexy ist, muß man das Thema noch lange nicht aussparen...


Kopfschüttelnde Grüße

Alexis
*****_st Frau
386 Beiträge
Warum
sollen alle Opfer "Verständnis" für die Täter aufbringen? Wieso sollen sie seine Tat verstehen wollen? Ich muß doch auch nicht verstehen, warum mein Nachbar sein Haus rot anmalt. Er hat es eben gemacht. Basta. Und ich muß mit dem Anblick leben. Da hilft es mir auch nicht, daß es ihm gefällt.

Ich bin der Meinung, die Meisten von uns denken "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Wir bekommen nur immer wieder eingeredet, das man so was als zivilisierter, intelligenter Mensch doch nicht sagt und tut. Aber im stillen Kämmerlein denken alle (oder fast alle) so. Es will keiner (oder die Wenigsten) einen Mörder oder Vergewaltiger verstehen, sie wollen vor denen geschützt werden. Und wer diese Leute verstehen will, bitte schön, jeder hat andere Hobbys. Aber fordert nicht von dem Rest, daß sie das auch tun.

Und warum ist die Schwelle für Selbstjustiz bei Taten an Kindern niedriger als bei Erwachsenen? Ist ein Kind (so schön und wichtig diese kleinen Menschen auch sind) so viel mehr wert, als z. B. eine Mutter oder Vater von kleinen Kindern? Jeder Erwachsene ist auch Kind seiner Eltern und hat noch dazu Kinder zu versorgen. Was ist also schlimmer? Keines!! In beiden Fällen wurde sinnlos ein Leben zerstört! Also darf ich doch auch bei Erwachsenen die gleichen Rachegefühle haben wie bei Kindern!

Und wenn Einer eine ansteckende Krankheit hat, dann wird er erstmal von der Gesellschaft separiert. Vergewaltigen und Gewalt ist zwar nicht ansteckend, es schadet aber der Gesellschaft (wie eben eine Krankheit), also muß der Täter weggesperrt werden. Übrigens möchte ich jetzt keine Diskussion darüber hören, daß man z. B. alle Aids-kranke wegsperren soll, weil diese Krankheit ansteckend ist. Es war nur ein Vergleich, und bei Aids kann man sich anders schützen. Und bei Vergewaltigen ist das Kondom halt der Knast.

Und warum soll ich als Nichtbetroffener nicht Stellung beziehen. jori67 sagt, alle Nichtbeteilligten sollen nichts dazu sagen. Warum eigentlich? Da sind wir doch da, wo alle wegschauen, wenn z. B. ein Ausländer im Bus verprügelt wird. Wollen wir das? Nein!!! Ich wurde auch noch nicht ausgeraubt, also soll ich den Räuber versuchen zu verstehen und nichts dazu sagen. Blödsinn, sage ich da. Dann brauchen wir auch keine Gesetze mehr, keine Justiz und keine Polizei. Wir treffen uns alle einmal pro Woche, setzen uns im Kreis auf und versuchen den armen Täter zu verstehen und diskutieren seine Taten aus. Vielleicht hat er ja ein Einsehen und läßt es. Und wenn nicht, dann treffen wir uns nächste Woche wieder!
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ ange_noir
Wunderschöner Name übrigens, wenn ich dieses Kompliment an dieser Stelle loswerden darf ...

Um den Hintergrund Deiner Frage zu beantworten, müsste ich hier eine Menge über Therapie, Traumabewältigung und Heilung erklären, und dafür ist hier nun wirklich nicht der richtige Rahmen - außerdem würde es ein zu langer Text für ein solches Forum werden.
Ich kann Dir nur versichern: Es hilft tatsächlich, und wie. Leider sparren sich die meisten dagegen, was ich auch verstehen und nachvollziehen kann.
Ich will es mal an einem albernen Beispiel zu erklären versuchen: Wenn ich von jemandem eine aufs Maul kriege und keine Ahnung habe, warum - dann kann es mir weiterhelfen, wenn ich weiß, wie es ihm dabei erging. Es macht die Tat nicht besser oder ungeschehen! Und es hat nichts, aber auch gar nichts mit Verständnis für den Täter zu tun - sondern nur mit meinem Weg, das Geschehene zu verdauen und zu verkraften.
Hat er mich z. B. mit jemandem verwechselt? Habe ich seine Freundin, ohne es zu merken, etwas zu geil angestarrt? Hat er eben erst erfahren, dass sein bester Freund gestorben ist? Oder ist er nur ein hirnloser Idiot?
Manches könnte es mir erleichtern, damit fertig zu werden, was er mir getan hat.
Kannst Du es auf diese Weise ein kleines Stück weit nachvollziehen? Ansonsten empfehle ich gute psychologische Literatur.

Dass viele hier glauben, "Auge um Auge und Zahn um Zahn" (ein total falsch übersetztes und seit Jahrhunderten falsch weitergegebenes Zitat aus der Bibel, da eigentlich korrekt, also in der ursprünglichen Sprache, dem Aramäischen, lautet: "Gibt dir einer sein Auge, so gib ihm auch deines, und für seinen Zahn gib ihm deinen") sei das tief in uns sitzende Fühlen und Denken bei solchen Taten, das ist sicher richtig. Und das geht mir kein bißchen anders.
Trotzdem halte ich es für wichtig, die Beweggründe auch von Gewalttätern zu verstehen, um etwas dagegen tun zu können. Ist dieser Gedanke denn so schwer zu verstehen?
Natürlich kann es mir schnurzwurzpiepegal sein, warum mein Nachbar sein Haus meinetwegen auch lila-himmelblau mit rosaroten Sternchen anmalt.
Es macht mir ja auch nichts aus. Aber wenn er mir damit schaden könnte, wäre es sehr wohl nützlich, bereits im Vorfeld zu wissen, wie ich das vielleicht verhindern könnte. Oder nicht?
Und wenn man einen Weg weiß, die Gefahr bestimmter Taten zu verringern oder gar zu verhindern, vieles im Vorfeld vermeiden kann u.s.w., dann hat das seinen Sinn!
*****_st Frau
386 Beiträge
@Antaghar
Also ein Mann geht in die Kneipe und besäuft sich den ganzen Tag. Dann setzt er sich ins Auto und fährt nach Hause. Dabei überfährt er mein Kind, das gerade vom Training kommt. Ich bin traurig und fühle Schmerz. Dann sage ich mir, oh, der arme Fahrer. Was muß er erlebt haben, um den ganzen Tag zu trinken? Ich frage ihn. Er sagt mir, meine Frau hat mich mit meinem besten Freund betrogen und ist dann mit meinem Bruder durchgebrannt und hat die Kinder mitgenommen und unser Haus abgebrannt. Dann sage ich: "Oh ja, das ist so schlimm, so viel Kummer, wie kann das ein Mann alleine aushalten. Ich habe nur mein Kind verloren, habe aber noch meinen Mann, mein Haus und meine Schwester. Wir können uns unser Leis teilen und schon ist alles nicht mehr so schlimm. Friede mit Dir, Absolution und viel Glück Du armer Mann".

Also das ist doch alles Blödsinn! Ehrlich. Außerdem denke ich, daß es manchmal besser ist, wenn man die Beweggründe nicht kennt. Das kann alles noch viel schlimmer machen. Denkst Du nicht auch?
********r_sh Frau
151 Beiträge
Ich verstehe dem Beispiel nach zwar was Du meinst, aber dann funktioniert das bei mir eben einfach nicht. Oder ich hab schon zu viele Erklärungen gelesen/gehört, warum es passiert ist. Und irgendwie kann ich aus meiner Haut auch nicht raus. Entsprechend schwer fällt mir die Vorstellung, daß es anderen helfen könnte.

Bei manchen Tätern könnte man evtl. was dagegen tun, wenn man die Beweggründe wüßte. Das will ich gar nicht leugnen. Aber was passiert denn in der Realität? Nicht! Selbst dann nicht, wenn das Problem bekannt ist... *hae*


Liebe Grüße

Alexis
@CoraW
Ich bin der Meinung, die Meisten von uns denken "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Wir bekommen nur immer wieder eingeredet, das man so was als zivilisierter, intelligenter Mensch doch nicht sagt und tut. Aber im stillen Kämmerlein denken alle (oder fast alle) so.

Und dann ist das richtig? Rache ist ein Kennzeichen archaischer Gesellschaften. Jede halbwegs entwickelte Zivilisation ist darüber hinweggekommen und hat Blutrache und ähnliches verbannt oder symbolisiert oder in geregelte Bahnen gelenkt. Weil das Prinzip "Auge um Auge" in der Konsequenz schädlich ist.
Rache ist eine Triebtat, deshalb halten wir da schön den zivilisatorischen Deckel drauf.

Kants kategorischer Imperativ hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, hat sich aber blöderweise nie richtig durchgesetzt. Und ich meine jetzt nicht so sehr die Täter.

jori67 sagt, alle Nichtbeteilligten sollen nichts dazu sagen.

Nein, sage ich nicht.
nochmal @CoraW
Bzgl. des überfahrenen Kindes:
Wenn Du nicht selbst mittelbar Opfer bist, also z.B. nicht Angehörige des Kindes, sollst Du Dir durchaus überlegen
-wie es dazu kommen konnte und
-wie man so etwas in Zukunft verhindern kann.
Dazu kann gehören, herauszufinden, was in dem Fahrer vor sich ging.

Das kann man von Unbeteiligten verlangen. Von den Eltern des Kindes nicht.
*****ued Paar
11.206 Beiträge
Ich würde mir sehr wünschen,
das man hier ein bischen mehr über die Hilfe für Opfer redet als über die Möglichkeiten den Tätern zu helfen.
Was ist denn das hier?
Sorry, aber mich macht es sauer, das hier schon wieder die Täter mehr Aufmerksamkeit bekommen als die Opfer!
Zumal hier ja mittlerweile genügend Opfer, auch Ihre Meinung darüber zum Ausdruck gebracht haben.
Natürlich ist es in einer "Zivilisation" nicht Modus, Rache zu üben!
Jedoch muss ich sagen, das ich als von solchen Erfahrungen unbetroffener, den aller höchsten Respekt, vor einer Frau Bachmaier empfinde.
So meine Meinung!
Konzentrieren wir uns doch lieber wieder ein wenig auf die Opfer und die Hilfe für Sie!
Mich würde es sehr interessieren was es da alles für Einrichtungen in Deutschland gibt, ausser dem "Weissen Ring".

Liebe Grüße
Markus
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.