@serena1
SexyMom hat Recht, wenn sie sagtAber ich weiss auch das das sein muss damit sie den Täter/in auch in schnellster zeit ausfindig machen . später erscheint soetwas fast unmöglich.
Weiterhin muß die Polizei ausschließen können, daß es eine "erfundene" Vergewaltigung ist und dann ein Unschuldiger in Verdacht kommt.
Deshalb ist es notwendig, Fragen in unterschiedlichen Formen - aber immer gleichen Inhaltes - zu stellen.
Diese "Weisheit" stammt aber nicht von mir persönlich, sondern von einer Freundin, die in einem solchen Spezialgebiet der Polizei arbeitet.
Sie hat mir, natürlich ohne Namen oder Details zu nennen, erzählt, wie oft Frauen "aus Rache" (für was auch immer) Männer wegen einer Vergewaltigung angezeigt haben. Als die Kripo diesen Frauen zweifelsfrei (anhand völliger Widersprüche und / oder Beweisen) nachweisen konnte, daß keine Vergewaltigung stattgefunden haben kann, sollen nicht wenige dies dann zugegeben haben.
Sofern jedoch bei den Ermittlungen Zweifel bleiben, ob der Mann nun eine Frau vergewaltigt hat oder nicht, wird wohl, so die Aussage der Freundin, zunächst weiterhin von der Richtigkeit der Opferaussage ausgegangen; d.h. der Mann bleibt Tatverdächtigter.
Das kann Dir sicherlich kein Trost sein, aber vielleicht eine Erklärung warum die Kripo so viel gefragt hat.