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Bi-männer - Gespräch mit der Partnerin

Es ist und bleibt für mich Fremdgehen ......... dann halt toleriertes Fremdgehen *baeh*
**********r6672 Paar
1.631 Beiträge
Es ist und bleibt für mich Fremdgehen ......... dann halt toleriertes Fremdgehen *baeh*

Eben...für dich! Für uns heisst das Swingen *g*
wie würde ich als frau reagieren....
da ich auf sehr maskuline-männliche männer stehe müsste ich mir ein lautes aufjaulen vor freude u einen lachkrampf verkneifen...
aber wenn er drauf steht....bitte schön...solange er dabei nicht tuntig wirkt... *arsch*
****l2 Paar
2.414 Beiträge
ich stehe zu meiner bisexualität und habe es natürlich meiner partnerin mitgeteilt. sie war erst erstaunt, findet es aber jetzt selber ser erregend den spiel zweier männer zu zusehen und dann dran teil zu haben. sie akzeptiert auch gelegentliche alleingäne mit männern bei mir.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
So sollte es sein.

Ich möchte die Vorlieben meines Partners kennen und kann sie ihm auch gönnen, sollten sie sich nicht mit den meinen decken.

Genauso möchte ich so geliebt werden, wie ich bin, ohne mich zu verstecken und zu verstellen. Nur dann ist in meinen Augen auch die Beziehung gesund und schön.
*****arl Mann
79 Beiträge
Meine Partnerin ist toleranter als ich ...
...sie ermuntert mich, es einmal auszuprobieren um es kennenzulernen. Meine "Kopf" beschäftigt sich zwar oft mit dem Gedanken - aber letztendlich traue ich mich nicht, weil ich u.a. nicht weiß, wie ich es anstellen soll.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Hm - schmunzel - das kennen wir auch.

Wir haben uns da einfach Häppchenweise rangetastet. Zu Anfang war Bi unter Männern gar kein Thema. Nach nunmehr drei Jahren Swingerei / MMF-Treffen (die wir eher bevorzugen) haben wir festgestellt, daß vieles möglich ist, wenn die Stimmung entsprechend und der Mitspieler dafür offen ist.

Klar, mittlerweile suchen wir uns zielgerichtet Männer zum Spielen, die auch ein Bi-Interesse haben, ganz bewußt und mit schmutzigen Hintergedanken *fiesgrins*

Daher, mann muss sich nur Zeit lassen, und frau muss mann eben auch Zeit lassen. Es ist weder ein Meister vom Himmel gefallen, noch kann ein Mensch über Nacht alle seine Hemmungen einfach über Bord werfen.
*******iss6 Paar
349 Beiträge
also ich
hatte das glück , das es meine süsse schon wusste bevor wir uns näher kamen- ich bin im meinem freundeskreis immer offen damit umgegangen und so wissen es eigentlich fast alle meine freunde...
ich kann auch nur jedem raten das am anfang einer beziehung auf den tisch zu packen. und ich muss sagen das ich damit immer gut gefahren bin *zwinker*
lg mic
*******_Ava Frau
287 Beiträge
Wenn es zur "Beichte" wird...
...läuft etwas falsch - wie hier bereits geschrieben wurde, ich würde mich fragen, ob Mrs Right wirklich so richtig ist.

Natürlich mag es einiger Überwindunf bedürfen, man(n) legt sein Seelenleben schon sehr offen, die Verletzbarkeit die damit einhergeht ist nicht immer ein schönes Gefühl. Wenn es aber wirklich der Partner ist, der den Begriff verdient dann überwiegt das Schöne und Prickelnde sehr erheblich grins.

Es ist ja nicht nur der Punkt "Du, Schatz, ich finde auch das eigene Geschlecht ganz nett...." sondern (im Idealfall) eben auch eine reale(!) Option mit allem was dazu gehört. Ja, auch mitunter eine Art von Sex die weitaus versauter, ekstatischer und animlischer sein kann als das, was man bisher als Hetero-Variante kannte. Und GENAU DAS ist in meinen Augen für beide ein wahnsinniger Kick, wenn, ja wenn es tatsächliche die richtigen zwei beiden sind, die da aufeinander treffen.

Fakt ist, jede Neigung die unterdrückt, versteckt oder vor sich selbst verleugnet wird bricht sich irgendwann Bahn - das ist die harmlose Variante. Alternativ erlebt man eines Morgens das Gefühl der vergangnen Möglichket "Warum habe ich blos nicht....???" - das ist die traurige Variante, man sollte es nie soweit kommen lassen.

Daher summa summarum; wenn dieses Thema zur "Beichte" werden muss dann sagt das mehr, als man in dem Moment eventuell wahrhaben möchte. Außer natürlich, man(n) steht auf das entsprechende Rollenspiel *grins*
*****e68 Frau
276 Beiträge
Als mein Partner und ich uns kennenlernten und langsam annäherten, kam sehr schnell heraus, dass er eine Bi-Neigung hat. Das war für mich die selbstverständlichste Sache der Welt. Okay, damals waren wir noch kein Paar. Ich gebe zu, dass ich so meine Bedenken hatte, wie es denn wohl wäre, wenn wir zusammen kämen.

Wir WURDEN ein Paar. Und seitdem sind dahingehende Phantasien stets Bestandteil unserer Sexualität, mit wachsender Begeisterung, würde ich sagen. Ich weiß, dass ich ihn sehr anheize, wenn ich während unserer sexuellen Aktivitäten das Bild "Mann" einbringe. Das macht MIR sehr viel Spaß - und IHM noch mehr. Wir haben auch immer wieder darüber gesprochen, ob es mir was ausmachen würde, wenn er mit einem anderen Mann seine Neigung ausleben könnte. Die einzigen Bedigungen, die ich dabei bisher immer geäußert habe, waren 1. nur mit Kondom und 2. dass ich denjenigen auch kennenlernen wollen würde. Ich würde es sogar als sehr schön empfinden, den beiden zuzuschauen, oder ein wenig einzugreifen. Mit dem anderen Mann selbst sexuell zu verkehren, kommt für mich nicht in Frage. Das weiß mein Partner auch. Er würde es zwar gerne haben/sehen/miterleben, akzeptiert mein "Nein" aber auch.

Eine zweite Frau hingegen wäre bzw. ist für mich ein absolutes No-Go! Da hätte ich, bei allem Vertrauen, doch zuviel Angst, dass da mehr draus entsteht. Diese Frau wäre eine direkte Konkurrentin bzw. könnte es werden. Da es dahingehend bereits einen Kontakt gab und es daraufhin mächtig im Gebälk krachte, haben wir uns beide darauf geeinigt (haben wir doch, oder nicht? *zwinker*), dass er um meinetwillen darauf verzichtet.

Im Hinblick auf einen weiteren Mann habe ich diese Ängste bereits im Vorfeld nicht. Er wäre einfach kein Konkurrent, sondern eine Ergänzung. Denn das, was er hat, kann ich meinem Partner nur ansatzweise bieten. Ich hab nunmal keinen Schwanz! Und ich wage zu behaupten, dass es das noch nicht einmal ist. Es ist einfach diese gänzlich andere Sexualität, die da wohl den Reiz darstellt.

NOCH gab es keinen Mann, der inmitten unserer Beziehung eine Rolle spielt, aber wenn es ihn geben sollte, wäre ich da offen. Wie gesagt, nur kennenlernen wollen würde ich ihn gerne. Er müsste absolut zu UNS passen, auch wenn ich ggf. auch nur ab und an zuschauen/zart mitmischen würde.

Ich schätze und genieße diese Offenheit, die wir haben, sehr! Dass wir vor, während und nach dem Sex diese Dinge einbringen können. Dass es ihn glücklich macht, dass ich mich damit durchaus mehr als nur arrangieren könnte. Dass ich diese Phantasien, die ich real so jetzt nicht bräuchte, in unser Spiel einbringen kann.

Abschließend sei gesagt, dass er der erste Mann ist, der mir je gesagt hat, dass er eine Bi-Neigung hat. Keine Ahnung, ob ich bereits mit einem solchen Exemplar im Bett war. Ich weiß es schlicht und ergreifend nicht. Vorher war das in meiner Welt auch kein Thema. Umso überraschter bin ich, wie wenig mich seine Bi-Neigung stört bzw. ich sie im Gegenteil sogar mehr und mehr schätze. Ich glaube auch nicht, dass die reale Umsetzung an dieser Einstellung etwas ändern würde. Ich bin jedenfalls gespannt und freue mich sogar darauf, wenn er mir mit glühenden Wangen und leuchtenden Augen von seiner Glückseligkeit berichten könnte.
********rste Mann
6 Beiträge
Schön zu hören, dass hier so viele Partnerinnen gibt, die dahingehend so tolerant sind. Selbst wenn Sie nicht Bi ist, es ihrem Freund/Mann aber nicht verwehrt, macht mich das umso mehr sprachlos, aber im positiven Sinne *zwinker* Ich selbst habe da geteilte Erfahrungen. Ich habe es meiner damaligen Freundin auch erzählt, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe, es vor ihr zu verstecken, wenn ich andere Männer auf der Straße attraktiv fand bzw ihnen nachgeschaut habe. Außerdem denke ich, man sollte in einer gesunden Beziehung zu seinen Neigungen stehen und sich alles sagen können.

Letztendlich hat sie es zwar gut aufgenommen, auch wenn das nichts für sie war, was ich meinerseits dann akzeptiert habe. Im Laufe der Zeit merkte ich, wie sie versucht hat, dieses fehlende Gefühl bzw. dieses Leere zu füllen. Es hat sicherlich geholfen und war auch noch mal ein gewaltiger Schritt für unser Sexleben nach vorn, aber es ersetzt eben keinen Mann und betrügen kam für mich nie in Frage, da sie mir offen gesagt hat, dass sie mich nicht teilen wil und kann.

Da unsere Beziehung nich daran zerbrochen ist, kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass es die richtige Entscheidung war ehrlich zu sein und zu sich selbst zu stehen. Denn entweder man weckt damit Interessen des Partners, der sich vielleicht ebenfalls nicht getraut hat etwas zu sagen, bzw. baut durch diese Ehrlichkeit noch mehr Vertrauen und Tiefe auf oder aber bei negativer Reaktion, weiß man, dass diese Beziehung keine Zukunft hat. Dann hat man aber zumindest Gewissenheit, den die ewige "Was wäre wenn..." Frage treibt mich zu jeder Zeit, in der sie sich stellt in den Wahnsinn.
Als Neuling...
... bei dem das Thema gerade sehr aktuell ist, will ich auch mal meinen Senf dazugeben. *zwinker*

Erst vor ein paar Tagen habe ich meiner Frau den Wunsch nach einem Erlebnis mit einem Mann eröffnet - und bin glücklicherweise auf Akzeptanz gestoßen! *g* Allerdings ist dem eine lange Zeit der Unsicherheit und des Verdrängens vorausgegangen, bis ich das Gefühl hatte, es jetzt endlich rauszulassen.

Meine Frau und ich sind schon gut acht Jahre zusammen, und ich hatte den Wunsch nach gleichgeschlechtlichem Sex schon bevor wir uns kennenlernten. "Dummerweise" war ich damals ein ziemlicher Spätzünder, was Sex und Beziehungen angeht, sodass erstmal die Suche nach einer heterosexuellen Beziehung für mich im Vordergrund stand. Den Bi-Wunsch habe ich dann zunächst hinten angestellt und teilweise sogar versucht zu verdrängen.

Meine Frau hat sexuell schon einiges erlebt und war mir, als wir uns kennenlernten, quasi um Lichtjahre voraus. Dass ich selbst so unerfahren war und sie das Gegenteil, war insofern gut, als dass sie mir die Hemmungen nahm und mir nichts verwährte. Es war damals auch ihre Idee, mich anal zu befriedigen, was mir erst gezeigt hat, wie sehr ich diese Praktik mag. Trotzdem gab es irgendwie diese Hemmschwelle, ihr von meinem Bi-Wunsch zu erzählen. Ich weiß nicht mehr, warum das so war. Vielleicht waren es diverse Äußerungen, die sie über Männersex machte, ich weiß es nicht mehr genau.

Auf jeden Fall fühlte ich jetzt, dass es unbedingt raus musste, und wir haben uns endlich offen darüber unterhalten, und im Nachhinein (da hat sie Recht) gab es in der Vergangenheit mehrere Situationen, in denen ich es wohl hätte sagen können, mich aber dann doch nicht traute.

Wie gesagt, jetzt haben wir offen darüber gesprochen, es ist für sie okay, und aktuell bin ich dabei, mein erstes Bi-Erlebnis in die Wege zu leiten. Mir ist auf jeden Fall ein riesiger Stein vom Herzen gefallen, und ich merke einfach, wie diese Belastung endlich von mir abfällt. *freu2*
*****_nw Paar
13 Beiträge
Hi leute (hier ist der männlicheteil)

Ich möchte einfach mal meine Gedanken nieder schreiben.

Meine Freundin hat relativ früh von meiner Bi-Sexual erfahren (habs ihr selbst gesagt ^^).
Da ich noch nie Erfahrung mit Männern hatte dränt mich das ausprobieren noch mehr. Leider ist meine Freundin sehr sensibel und leicht eifersüchtig zu bekommen.
Sie weis aber das ich das gernen ausprobieren würde und ein 3er würde ich auch gernen mal aus probieren. Sie ist aber ziemlich schüchtern so nach den Motto: "Mich darf keiner Nackt sehen ausser mein Freund" zudem ist ihre größte angst das mir der Sex mit Männern mehr gefällt als mit ihr und kein interesse an ihr hab und sie verlasse.
Sie sagt sie will diese Erfahrung mit mir zusammen machen aber sie ..... mag ihren Körper nicht(ist das so richtig?) und will sich vor den anderen nicht zeigen geschweige den anfassen lassen.

Soll ich also warten bis sie bereit ist oder was kann man machen, sowas heimlich zu tun würde ich nie machen.


Das gute ist aber wir haben beide den selben Männer geschmack, leider ist sie eben sehr schüchtern und wir haben noch nichts wirkliches in unseren geschmack gefunden oder was unseren Erwartungen entspricht.
Oh mein Gott!!!
Sorry, wir haben nun nicht alle Beiträge gelesen, aber uns haben sich nach den ersten schon die Haare gesträubt!!

Wir sind froh, dass wir in einer offenen, tolleranten und gesprächsbereiten Beziehung leben. Wie schlimm ist es eigentlich, verborgene Wünsche zu haben, die man nicht ausleben kann, nur weil der Partner nicht gesprächsbereit ist? Das muss so sein, als wenn man die ganze Zeit im eigenen Körper gefangen ist.
Wir glauben, das solche Partnerschaften nicht taugen!
*******tte Paar
923 Beiträge
Ich kann die Nordpopper nur Recht geben. Mir ging es ähnlich wie ich hier die Beiträge gelesen habe. Aber es gibt glücklicherweise auch noch die Menschen die keine Besitzansprüche auf andere Menschen stellen, dem Dritten/ die Dritte nicht als Konkurrenz sehen, denen der Vertrauen nicht nur ein Lippenbekenntnis ist sondern eine gelebte Lebenseinstellung.
Diese Menschen wissen dass man sein Partner Vertrauen kann und dann kann man immer ohne Reue und Bedenken seine innerste Wünsche und Sehnsüchte mitteilen.
Der eigene Partner wird nicht in der Lage sein alle Wünsche des Partners/der Partnerin zu erfüllen, auch wenn er/sie es noch so gerne tun würde.
Dementsprechend haben wir kein Problem damit wenn der Partner/die Partnerin außerhalb der Partnerschaft Menschen hereinholt für bestimmte Fantasien. Einzige Bedingung bei uns ist dass nichts heimlich geht.

Der Adler
AdlerRatte
Dementsprechend haben wir kein Problem damit wenn der Partner/die Partnerin außerhalb der Partnerschaft Menschen hereinholt für bestimmte Fantasien. Einzige Bedingung bei uns ist dass nichts heimlich geht.

Wir finden dieses so sogar wünschenswert.
*******tte Paar
923 Beiträge
@Nordpopper
Aber welche Paare können von sich behaupten, dass sie das so auch wirklich leben? Bei viele ist doch eine bestimmte Portion Eifersucht vorhanden. Vertrauen ist nicht in eine Art Urvertrauen vorhanden.

Wünschenswert ist sowas natürlich, aber dafür muß man unsere Meinung nach eine gefestigte Persönlichkeit haben und eine große Menge Toleranz und keine Besitzansprüche stellen auf dem Partner.

Da sind für die Meisten zuviele "und's" in dem Satz. *smile*

Der Adler
Unsere Tolleranz basiert auf einen Spruch, den unsere Sie in unserer Anfangsphase geprägt hat:
"Dein Schwanz in ihr, Dein Herz bei mir"
So haben wir es immer gehalten und entsprechend umgeformt.........
*********fe_88 Mann
730 Beiträge
Ich habe es mich
bisher noch nicht getraut anzusprechen:(
Ich weiß, das sollte so nicht sein. Ich müsste es einfach mal machen

Lg *g*
*******tte Paar
923 Beiträge
Warum nicht trauen???
Wenn man sich nicht traut, spiegelt das auch, dass bei Dir selbst noch Scham vorhanden ist. Werde klar über das was du möchtest und kommuniziere es mit den Leuten die es wissen sollten. Dann ist es auch authentisch.



Warum haben so viele Männer noch so viel Zurückhaltung wo doch bei den Frauen 90 % bi oder bi interessiert ist ( wenn man hier die Profile Glauben darf)

Der Adler
*******tte:
wo doch bei den Frauen 90 % bi oder bi interessiert ist

Jetzt seit mal ehrlich, glaubt Ihr das wirklich?? Bei vielen sind doch die Männer die das gerne hätten. Wenn es die Hälfte ist, die wirklich Bi ist, dann ist es schon viel.
*******tte Paar
923 Beiträge
@ Wild und feurig
Nein, Profile schenken wir soviel Vertrauen wie dem Inhalt der Bild. Manche kennen dieses Blatt unter den Namen Bild-Zeitung.
****l2 Paar
2.414 Beiträge
*******tte:
Aber welche Paare können von sich behaupten, dass sie das so auch wirklich leben? Bei viele ist doch eine bestimmte Portion Eifersucht vorhanden. Vertrauen ist nicht in eine Art Urvertrauen vorhanden.

wir halten das ähnlich. ich (m) gehe meiner neigung der bisexualität auch gern mal alleine nach. meine partnerin findet das in ordnung und gönnt mir das vergnügen. alles andere machen wir gern gemeinsam mit anderen und profitieren gegenseitig von dem erregenden anblick
**********st_nw Mann
17 Beiträge
Ich finde man kann die Situation auch aus einem weniger starkem Blickwinkel betrachten.
Wenn man seine Partnerin frägt was sie davon hält wenn man gleichgeschlechtlichen Verkehr hat während man dennoch in einer Beziehung mit ihr verbleiben möchte, dann sollte man auch akzeptieren können wenn die Partnerin ehrlich sagt, dass sie damit ein Problem hat.
Geschlechtsverkehr unter Männern ist in unserer Gesellschaft nicht durch die Bank akzeptiert und einige Menschen lernen durch ihre Erziehung, dass das eben ein Tabu ist.
Das mag für einige Männer und auch Frauen in einem besonderem Kick dabei resultieren, bei anderen (vermutlich den meisten) wird es aber eher Ekel hervorrufen.
Auch muss man bedenken dass beim geschlechtsverkehr zwischen Männern eine deutlich höhere Chance besteht sich eine ansteckende Geschlechtskrankheit zu holen und diese dann an die Partnerin weiter zu geben - davor haben manche Frauen verständlicherweise Angst.

Ich habe selber mit einer Partnerin darüber geredet und sie konnte damit überhaupt nichts anfangen.
Das wäre für mich kein Grund gewesen die Beziehung zu beenden.
Bisexuell heisst für mich dass ich Frauen und Männer sexuell attraktiv finde.
Es heisst nicht dass ich unbedingt mit Männern und Frauen gleichzeitig sex haben muss. Wenn ich mit einem Mann zusammen wäre, der nicht will dass ich mit ner Frau schlafen würde, wäre das auch kein Problem für mich.
Ich respektiere da die Gefühle meiner PartnerIn und das Verzicht ist für mich nicht anders als wenn meine Partnerin eine beliebige andere sexuelle Spielart nicht erregend findet und daher nicht ausüben will. Deswegen wird sie sich bei mir nie schlecht fühlen müssen, ich mach ja auch nur was ich geil finde :o)
****n1 Mann
11 Beiträge
@ jungerhengst
respekt, so habe ich das früher auch gesehen, aber irgendwann war die Neugierde doch größer ...ist dann leider auch für die beziehung nicht so toll gewesen, aber wir arbeiten dran...
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