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Dein schöner Mund hat mich verführt
die Lippen haben mich berührt.
erst reserviert, dann ungeniert
hat Deine Zunge sehr versiert
einen heißen Tanz begonnen
und bereitet liebste Wonnen.

Mein Glied wird hart und richtig steif.
die feuchte Frucht wird langsam reif.
Der süße Saft wird köstlich schmecken.
Ich will Dich küssen und Dich lecken.
Die heiße Haut ist zart und weich
und meine Sinne genießen reich.

Es ist Dein Mund der mich erregt
der jetzt den ganzen Schaft bewegt.
Du saugst ihn tief in Deinen Schlund.
Es ist ein sehr geschickter Mund
Ich fühle jetzt wie Deine Lippen
gegen meine harten Eier stippen.

Liegst nackt auf mir und bläst mir einen
Es ist zu schön. Ich könnte weinen.
Ich muss jetzt meine Augen schließen
und sehe tausend Sterne schießen
wie hunderttausend kleine Kerzen
brennen, schweben viele Herzen.

Es wandert meine Zungenspitze
jetzt ganz tief in Deine Ritze.
Sie kreist um diese Freudenzone
und leckt die zuckersüße Bohne
begierig wollen meine Lippen
den süßen Saft nun endlich nippen.

Ein leises aber geiles Ah
wird immer lauter und sehr klar
Es kündigt den Orgasmus an.
In großen Wellen kommt er dann.
Gemeinsam treiben wir zum Ziel
in diesem liebevollen Spiel.

Ist das ein Zauber der Natur
oder ein Spiel der Gedanken nur.
Vielleicht ist beides nicht zu trennen
doch kann man es animalisch nennen?
Es ist nur menschlich, das ist klar
und grade deshalb wunderbar.