Erfolg bei Frauen

Ein Mann - ein Wort! Bitte keine leere Versprechungen und/oder laute Träume was er alles mit mir unternehmen würde, wohin wir in den nächsten Urlaub fliegen etc. Wenn ihr das nur einfach daherredet ist es doof. Klar darf man auch träumen. Aber tut es bitte für sich. Und sagt etwas laut nur wenn ihr es wirklich so meint und in die Tat umsetzen wollt. Einen Mann, der nur etwas einfach so sagt, um zB in dem Moment der Frau zu imponieren, kann und wird nicht ernstgenommen. Vom Vertrauen und gar sich ihm anzuvertrauen kann in so einem Fall gar keine Rede sein.

Wenn es hier nur um die inneren Werte eines Menschen gehen würde, der ganze Profilquatsch von Joy außen vorgelassen werden würde, ich bin mir sicher, er hätte keine über 1 Mio Mitglieder.

Zuallerst ist der Mensch ein Augenmensch und es gibt zahlreiche Studien darüber was an einem Menschen interessant ist. Die inneren Werte sind da nicht einsehbar und daher muss doch erst einmal der erste Eindruck herhalten.

evian, das ist doch pille-palle, was andere suchen und wie andere werten. ich bin nun mal ein Seelen- und kein Augenmensch, was nicht heißt, dass ich Schönheit nicht wahrnehme. Ich gehe ja auch ins Museum.

Ich auch, und das sehr gerne (freu mich schon auf die Richter Ausstellung demnächst in Berlin) aber mir ist es noch nie passiert, dass die Bilder verhangen waren.

Danke fürs


nette Art zu kommunizieren.

kann FRAU mal bitte einen solchen artikel für das weibliche geschlecht verfassen?

Es hat schon etwas magisches an sich: Wenn es zwischen zwei Menschen (oder mehreren) funkt. Mitunter stellt sich augenblicklich eine tiefe Vertrautheit ein. Ein Gefühl, dass beflügelt, ungeahnte Energien freisetzt und und eigene Grenzen überwinden lässt.

Doch worauf beruhen diese Momente, sind sie Zufall, Magie, Schicksal oder folgen diese Momente gewissen Regeln, kann man sie bewusst herbeiführen und steuern?

Ein Magier steht auf der Bühne und zaubert ein Hasen aus dem Zylinder.
Kann der Mann wirklich zaubern und der Hase materialisiert sich tatsächlich im Hut, oder ist ein Kunststück dessen Zusammenhänge wir nur nicht verstehen (wollen)?

Nur mal so zum Nachdenken:

An der Uni Maryland wurden bei einer Studie die Studenten der Wohnheime befragt, mit wem sie sich in Ihren Unterkünften am meisten Kontakt haben. 40% gaben an, dass sie mit ihrer direkten Nachbarschaft (also Menschen die nicht weiter als 6m von der eigenen Tür wohnten, die engsten Beziehungen haben).
Wie hoch ist die zufällige Wahrscheinlichkeit, dass der Mensch der einem im Wohnhaus am symphatischten ist, der direkte Nachbar ist?
Rechnerisch und logischer Weise könnte der doch auch in jeder anderen Wohnung leben.

Die Befragung wird jedes Jahr wiederholt und jedes jahr ergibt sich das selbe Muster, je öfter sich Menschen sehen des so höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich mögen.

Wer von euch kennt seine Nachbarn besser, als die Menschen die 3 Häuser weiter wohnen? Zufall?

LG
Brian

Man kann Untersuchungen mit anderem kulturellem Hintergrund nicht 1:1 auf andere Kulturen übertragen. Wenn der Mann mir gegenüber nicht einer meiner Physiotherapeuten wäre, wüsste ich nicht wer da wohnt. Links und rechts nebenan (unmittelbar) weiß ich zwar, wer da seit Jahrzehnten mit uns wohnt und etwa dreimal pro Jahr grüßen wir uns. Garantiert aber käme mit keinem der Menschen, die wir ab und zu huschen sehen, irgendein privater Kontakt zustande. Ich gehe davon aus, dass wir auch nicht die Einzigen wären, die sich sehr davor hüten würden.

Ich habe es schon mal geschrieben, in meinem Studium waren Hunderte Frauen um mich herum, nur wenige Männer, aber genau das war der Grund, warum ich dort nicht fündig werden konnte. Meine Beziehungen begann ausnahmslos immer als Fernbeziehungen, das waren seriell nicht wenige. Man kennt die Menschen um sich herum, zwar nicht gut, aber in der Regel begegnet man sich in entsexualisierten Räumen unter ebensolchen Bedingungen. Nie kam eine Kollegin, nie eine Nachbarin, geschweige denn eine Untergebene oder ein sonstiger beruflicher Kontakt in mein Kopfkino- mit einer Ausnahme, als ich gerade 12 war eine Kundin.

Bitte beachte, dass keine Verpflichtung zum Sex mit den Nachbarn besteht und keine Verpflichtung seine Nachbarn zu kennen.

Ich schrieb eindeutig 40% (das ist nicht jeder und deshalb auch für dich nicht binden!) hat engen sozialen Kontakt zum Nachbarn.
Frage dich jetzt bitte ob jeder den du kennst deiner Häufigkeit von Fernbeziehungen gleichkommt, oder ob du eine Ausnahme bist.

Eine andere Studie kam übrigens zu dem Ergebnis, dass soziale Außenseiter (Menschen mit statistisch gesehen weniger Sozialkontakten) in den Unis meist am weitesten von den Kontaktpunkten, wie Fahrstuhl, Treppe, Aus/Eingang ect, weg wohnten.
Die Bekanntheit unter den Mitbewohnern nahm proportional zur Entfernung ab und wer am Ende eines Korridores wohnte hatte im Vergleich zu denen in der Treppe, meist (nicht immer!!!) weniger Freunde, weniger Freundinnen und weniger Sex.

aber ich kenne deutsche Untersuchungen, die zu anderen Ergebnissen kommen, bin zufällig als Partner, der gegenliest, am Thema.

Das berufliche Kennen scheidet in der Regel mögliche Partner aus. dass es immer auch Ausnahmen gibt, bleibt unbestritten. Ich hatte auch einen Chef, der jede neue Untergebene jagte, bis sie entnervt ging oder aber gegen entsprechende Vorteile blieb. Aber daraus darf ich nicht schließen, dass alle Chefs und die von ihnen Gejagten so sind.

Und der Schluss von amerikanischen Verhältnissen auf deutsche ist nicht möglich, weil Amerikaner unter neighbourhood etwas ganz anderes als Deutsche unter Nachbarschaft verstehen. Wenn man dann auch noch zu differenzieren beginnt nach Land und Stadt, verschiedenen Milieus...ist es vollkommen unmöglich, irgendwelche Regeln abzuleiten. Ich wohne direkt am Lift, was schließt du daraus unter Inbetrachtziehung meiner Fernbeziehungen? Nebenbei, die Zimmervergabe in Studentenheimen erfolgt nach dem Zufallsprinzip.

gegenstueck...du warst derjenige dem es nur um sexuelle attraktivität gegenüber Frauen gingen...bitte nicht auf mich projezieren...diesbezüglich hab ich nur meinen gedanken dazu hier hingeschrieben...denn ich kann dieses denken durchaus nachvollziehen....erkennt man aber an den Beiträgen von mir vor und nachher

meine Hülle hab ich längst gefunden GOTTSEIDANK

und fesselnd..du legst deine denkweise dar, deine Prinzipien dein Empfinden..okay..nur denk ich das genau dies nicht wirklich repräsentativ für unsere gesellschaft ist...denn da zählt in erster Linie Hüllendenken..so wird es propagandiert

und nicht wirklich zu unrecht..wie evian äußert...wenn ich einen menschen sehe der mich attraktiv anspricht weil er wirklich lecker aussieht kommt mir nicht gleich die Frage nach seinem IQ in den Sinn...ich geh doch nicht zu jemanden und frag ihn..du siehst echt richtig verdammt heiß aus und machst mich wild, kannst du Schach und mich darin besiegen damit wir ficken können?

und ich kann diesem Hüllendenken auch nichts abgewinnen..
Sind attraktive Menschen Kernlos?
Können nur unattraktive Menschen echt innere Werte aufwarten?


Ist dann an dem Spruch was dran...--> bei einem menschen zählen nur die inneren werte..das kann nur ein Mensch erfunden haben der von außen nach nichts aus sah.. (aus welchem film auch immer)

Glaubst du, dass das auf den Joy übertragbar ist im Sinne von Begegnungen in den Foren?

Denn in den Foren steht das was der- bzw diejenige denkt, während die Profile, falls vorhanden, zumindest einen visuellen Einblick hinterlassen. Ein Profil kann mir gefallen, aber Forenbeiträge sind da viel aufschlussreicher bzgl Rhtorik und inhaltlicher Denkweise.


oder eben auch nicht.

... oder eben auch nicht.

Ich stimme dir vollkommen zu, sich kennen zu lernen beinhaltet auch die Gefahr der Ablehnung, doch mit der Anzahl der Kontakte steigt nun mal auch die Anzahl potenziellen Freunde.

Wie oft wird im Joyclub geschrieben: "Wenn du deine soziale Kontakte verbessern willst, dann geh einfach unter Menschen. Lese keine schlauen Bücher, sei du selbst und triff dich mit Menschen."

Nun habe ich anhand einer wissenschaftlichen Studie belegt, dass je mehr Menschen einem begegnen die Wahrscheinlichkeit steigt jemanden interessanten zu treffen und schon stimmt der Satz nicht mehr.
Ich finde es spannend, dass allem was die Forschung über unser Kommunikation sagt, immer konsequent negiert werden muss.

@*****lnd
Statistiken zufolge entstehen rund 30 aller Beziehungen am Arbeitsplatz.
Ich weiß ja nicht welche Statistiken du auswertest, aber da wir ein Großteil unserer Zeit am Arbeitsplatz verbringen, ist die Gefahr dort jemanden zu treffen den wir mögen recht groß.
Wie viele der User hier sind mit einem Arbeitskollegen befreundet und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Freund zufällig genau im selben Betrieb arbeitet? Es ist das Selbe wie an den Unis: "Mit der Anzahl der wiederholten Kontakte, steigt die Gefahr das man sich kennen lernt."

Einsam auf einer Insel, lieber @*****lnd, ist die Wahrscheinlichkeit einen Partner fürs Leben zu finden deutlich geringer als in einer Großstadt.

Ja, wird oft gesagt. Aber die Quintessenz dessen ist doch: Wer massenkompatibel ist oder sein will, soll sich mit Menschen treffen. Und was ist mit Menschen, die GERNE schlaue Bücher lesen und sich WENIGER gerne in Bars, Clubs, Kneipen und Sportvereinen rumtreiben? Die können doch dann nicht mehr "sie selbst" sein, sondern müssen sich verbiegen, weil sie ihre Interessen verleugnen müssen, um "Erfolg bei den Frauen" zu haben. Nur: Ist das dann Erfolg bei den "richtigen" Frauen (oder Männern)? Oder muss man nicht einfach auch mal über seine Zielgruppe nachdenken?

Ich bin in einem großen Sportstudio und für gewöhnlich auch Sonntags dort anzutreffen, habe das aber aufgegeben weil es einfach zu voll ist. Den Flirtfaktor bzw. Kennlernfaktor halte ich übrigens da für sehr gering. Die Männer bewegen sich vorwiegend an den Eisen, wo so gut wie gar keine Frauen zu sehen sind. Und in den Kursen habe ich auch noch nicht intensive Flirts beobachtet, zumal beim Wechsel der Kurse wenig Zeit dafür bleiben würde. Über den Saunabereich, der ja dann noch für soziale (und nackte) Kontakte herhalten könnte, weiß ich auch nichts, da ich kein Saunafan bin.

Am Tresen der Lounge kommen gelegentliche Gespräche zustande, aber zu mehr wird es wohl auch auf Grund der Struktur der Mitglieder nicht kommen. Vielleicht ist es ja abends anders wenn sich die gestressten Berufstätigen einfinden, obwohl, ich bin auch oft genug am Abend da, aufgefallen ist mir da noch nichts.

Ich kenne natürlich eine Menge Mitglieder von Angesicht, aber wie gesagt es haben sich daraus noch keine Erfolge dbzgl eingestellt. Anders ist das allerdings mit den Frauen, da pflege ich mit einigen private Kontakte.

Wäre ja dann auch mal interessant eine Studie über das Flirtverhalten ins Sportstudios zu erheben.

Ich stimme auf jeden Fall zu, wenn es hier heißt

• Am Arbeitsplatz sind die Chancen besonders hoch, einen passenden Partner zu finden
• je mehr man aktiv unter Leute geht, umso schneller kann man jemanden treffen, der "passt"

Aber das betrifft die Suche nach potentiellen Partnern.

Nun heißt dieser Thread aber Erfolg bei Frauen

und


Darum gehts doch gar nicht.
Wenn ich aber "Erfolg bei Frauen" als "gut bei ihnen ankommen" (mindestens das) definiere - darüber steht zwar vieles in Büchern, aber üben muss man selber. Autofahren lernt man auch nicht in der Theorie.
Natürlich kennt jeder die Männer (und Frauen), die nur irgendwo hinzukommen brauchen und sofort allgemeine Aufmerksamkeit haben ... aber das ist eben eine Minderheit.
Der Rest kann sich doch gerne ein paar kleine Tricks aneignen, wenn er möchte.
(Wobei ich "Tricks" in diesem Zusammenhang nicht schlimm finde.)


Und ansonsten können auch zwei Bücherwürmer miteinander glücklich werden.
Gesetzt den Fall, sie gehen öfter mal in eine Bibliothek .... beim runterladen von Büchern für den Kindle trifft man sich so schlecht ...

würd ich so nicht unterschreiben. Immerhin gibt's Buchhandlungen, die wlan zum Zwecke des Runterladens von ebooks anbieten

Hallo,

Um bei Frauen Erfolg zu haben, so meine Erfahrung, muß man selber glücklich sein und zufrieden. Dies strahlt man dann auch aus und bekommt überall öfters ein Lächeln geschenkt. Mit einem gutem Gefühl im Bauch ins Gespräch zu kommen ist dann auch viel leichter, und dies überall, beim Sport im Fitnessstudio, beim Tanzen, im Cafe, beim Einkaufen. Dies ist mir alles schon passiert und war sehr angenehm.

Meine Partnerinen habe ich bisher aber beim Tanzen kennen gelernt und es hat gleich gefunkt, da war ein angenehmes Kribbeln im Bauch sobald man sich sah. Ich kann es schwer beschreiben, aber es war angenehm und der Rest funktionierte fast von alleine.

Abenteurliche Grüße

Abenteurer

das haben wir so ganz anders mitbekommen.

im sportstudio gibt es für die "stamm-sportler" öfter gelegenheiten sich kennenzulernen. ob nun auf der trainingsfläche oder im kurs-raum gibt es menschen, die sich gefunden haben für verschiedene arten von beziehung.

auch nach dem eigentlich sport in der sauna und später am tresen beim eiweiss-shake treffen immer die gleichen leute aufeinander zu denen sich gern auch neue menschen gesellen, so sie denn wollen.
gibt auch immer mehr sportstudio´s die regelmässige nichtsportliche events anbieten, zb. besondere tanzveranstaltungen, charity, grillen im park usw.

ein gleiches hobby verbindet sogar verschiedene generationen und mglw. kann das auch auf andere hobby´s übertragen werden bei denen viele menschen aufeinandertreffen.

natürlich kommt ein sogen. "eckensteher" mit negativem gesichtsausdruck und verschränkten armen auch hier nicht zum kontakt mit anderen menschen.

es gibt so viele möglichkeiten andere leute kennenzulernen. beginnt schon beim einkauf im supermarkt.

nur wer suchet, der findet und zwar muss auf die richtige weise gesucht werden. freundlich und offen, bitte nicht mit dem druck den partner fürs leben.. es soll nicht auf die stirn geschrieben sein.

..

Ja, Du bist,was Du denkst.

für alle die gerne lesen ...."Die Macht der Gedanken" ist ein gutes Buch, welches das auch sehr gut rüber bringt.

die Erfahrung von newsun habe ich so auch gemacht...von einfachen Bekanntschaften bis hin zum Sprung in die Kiste..allerdings hab ich es auch drauf angelegt Kontakte zu knüpfen...in der Umkehrung dessen würde ich mich wohl auch so verhalten das keiner Kontakt zu mir aufgenommen hätte allein durch mein Verhalten

in Deutschland wird auch geforscht, eben auf die in Deutschland lebende Population zielend- und natürlich wird verglichen statt zu guttenbergisieren, denn die Ergebnisse selbst sind noch gar nicht so furchtbar interessant, sondern die feststellbaren Unterschiede.

Ich weiß natürlich, dass die Arbeit einen hohen Kennenlernfaktor hat, aber je älter man heute wird, bis man einen festen Job bekommt, desto größer ist der Anteil derer, die längst gebunden sind. Ähnliches gilt für Sportstudios, wo es wiederum auf die Art des Studios und den Zulauf ankommt. Auch wenn es die Etablissements wie das Café Keese immer seltener gibt, ist Tanzen nach wie vor einer der großen Renner- und zwar auch als Tanzsport. Es gibt jede Menge Clubs mit Tanzmöglichkeiten und eben die Discos, dazu noch Rockkonzerte und Ü oder U 30 Tanzabende, jetzt im Karneval auch viele Bälle. Wer sich also erproben will oder jemand sucht, nichts wie ran an den Speck. Natürlich stößt man dabei nicht nur auf jede Menge ausgelassenes Fett, sondern auf alle Figürlichkeiten.

Ich bin ein absoluter Verfechter des Gegenteils, wer sucht - wird nie finden, denn er sucht und sucht und sucht nach Rosen ... und übersieht vor lauter Suchen, die wunderschöne Blume am Wegesrand, nur weil es nicht die gesuchte Rose ist.

Einfach offen und frei durchs Leben gehen, sich von dem Suchen lösen und das Leben genießen wie es ist.

das ist ja das Probem....man muß sein Suchbedürfnis erstmal vergessen (können).

SehnSUCHT beklemmt.

ist immer uncool, wenn einem das Weiße in den Augen steht

Könnte es nicht einfach so sein, dass nicht nur das Finden gelernt sein will, sondern das suchen auch?

Wer Rosen sucht und den Rest der Blumen ausblendet, der sucht eventuell einfach mit den Falschen Parametern.

Was uns wieder zu der Frage bringt, ob man auch bei Frauen Erfolg haben sollte, die einem selbst nicht zusagen...
Einige User meinten, dass unerwünschter erfolg unangenehm wäre oder man nur mit potenziellen Sexpartnerinnen flirten darf.

In meinen Augen ist dieses "ich will nicht!" ein falscher Suchparameter, denn eine Oma die mich interessant findet, die hat eventuell eine viel interessante Enkelin... Abgesehen davon kenne ich sehr viele sehr interessante Frauen die schon Enkelkinder haben.