Vormittags in Deutschland
Nun, legt man diverse Postings in den verschiedensten Foren dieser schönen Community zu Grunde, ergibt sich ein klares Bild eines typischen Morgens einer 'untypischen Ehefrau'.
Nachdem der nur noch geduldete, ungeliebte Ernährer der Familie und nicht zweifelsfrei feststehende Erzeuger der dann unter Umständen eben nicht gemeinsamen Kinder die untypische Ehefrau - nennen wir sie der Einfachheit halber Schlampe - kurz vor Verlassen der eigenen vier Wände mit einem Kuss geweckt hat, greift diese zum Warm-up in ihr Nachttischchen und fingert den Megahammervibrator, Modell "Mothers Little Helper", heraus.
Die durch das allmorgendliche Procedere völlig ausgeleierte Schlampe rammt sich von 0 auf 100 den "Mothers Little Helper" bis zum Anschlag rein, dreht auf Maximum Power und kommt an diesem typischen Schlampenmorgen nach wenigen heftigsten rührenden Bewegungen unter lautem Geschrei zu ihrem ersten Orgasmus. Dann ist Zeit für die erste Zigarette danach.
Wie jeden Morgen werden die lieben Kleinen von dem orgastischen Spektakel der Schlampenmutter nebenan geweckt und schlurfen schlaftrunken aber artig in die Küche, in der die Oberschlampe inzwischen schon den Kakao anrührt. Wie jeden Morgen fällt dabei die Zigarettenasche in den Kakao – "damn!" Aber, "das hat meiner Entwicklung auch nicht geschadet", denkt sie sich und serviert rührend den Kakao, dann greift sie nach der Gastronomiepackung Balisto und lässt die 'Kids' mit beiden Händen hineingreifen, um sich soviel zu nehmen, wie ihre Hände gleichzeitig greifen können.
Unter mahnenden Worten, das Zähneputzen nicht zu vergessen, noch die Vorräte zu prüfen und nach der Schule unbedingt einzukaufen zu gehen, zieht sich die Schlampe ins Schlafzimmer zurück und greift unters Bett, um die Billardkugeln hervorzukramen.
Als die Kinder die Wohnungstür ins Schloss fallen lassen, schiebt sie sich schon die dritte Billardkugel in den gedehnten Anus. Vier, fünf... ruckzuck folgen die nächsten zwei Kugeln und verschaffen ihr den ersten analen Orgasmus an diesem Morgen. Diese Erleichterung...
Fünf, vier, drei, zwei... eine Kugel bleibt den ganzen Vormittag über drin. Jetzt ein Sektchen - der hält jung. "Wozu ein Glas - das müsste ich spülen!". Klingeling! Klingeling! Der Postbote klingelt wie immer zweimal. Schnell noch das Negligee übergeworfen, schließlich möchte die Schlampe in den Augen des Postboten nicht als Schlampe dastehen, und schon steht er mit heruntergezogener Hose und erigiertem Glied in der Tür. Lustvoll lässt sie sich an die Wand nageln. Nach zehn Minuten ist der Zauber vorbei; in einer halben Stunde müsste auch schon der Bote vom Ottoversand vorbeikommen. Das reicht, um die aufkeimende Schambehaarung nachzurasieren - just in time.
Klingeling! Klingeling! Klingeling! Der Ottobote klingelt immer dreimal. Der Mann von Quelle immer viermal. Herrje, das war gut, aber immer noch nicht ausfüllend. Jo, es ist noch an der Zeit für einen Lesbenporno... 11:30 Uhr: Der Sekt ist leer, nun kann sie vor dem Mittagessen noch die leere Sektflasche mit einer Klammer und einem Seil an ihren langen inneren Schamlippen befestigen, um auch noch die Freuden eines klitoralen Orgasmus zu genießen. Zu Mittag bestellt sie sich eine Pizza. Der Pizzabote klingelt immer fünfmal.
Das war der Vormittag... ich mag mir gar nicht ausmalen, wie der Nachmittag aussieht
Herzliche Grüße
Bagarozy
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berechnend, selbstverliebt, oberflächlich