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Frustrierende Sexualität

*********ture Mann
723 Beiträge
Ignis, nicht nur reden auch tun.
Ihr habt doch die faszinierende Möglichkeit eure Sexualität gemeinsam neu zu entdecken, fast wie in der Jugend, nur mit viel größerem Background. Ein großer Vorteil ihr wollt es beide, keiner ist grundsätzlich abgeneigt. Wichtig in kleinen Schritten, ohne das sich einer überfordert fühlt, aber auch mit der Absicht mal über den eigenen Schatten zu springen, die Sicherheit der schnarchschen Komfortzone mal zu verlassen.
Eine positiveres Sicht auf die Sexualität und Körperlichkeit bei ihr.
Durch ein "verklemmtes Elternhaus" ist wahrscheinlich Nacktheit schon ein Problem. Hier könnte z.B. ein Saunaabend, FKK, Tantra-Kurs helfen.
Den Körper spielerisch, ohne sex/koitusabsicht erkunden, Doktorspiele, gleichzeitige Selbstbefriedigung, Yonimassage und und und.
Ist doch eine schöne Herausforderung bei einer Frau die Sexualität zu erwecken, ihre Lust zu entfachen, ihr Orgasmen zu schenken.(und das noch mit Liebe)
Bei Gelingen pusht es ungemein dein Ego und sie wird dir ewig dankbar sein.
Die Gefahr, sie will immer mehr und mehr und überfordert dich total. *smile*
Packts an.
@FreakofNature
Sie ist aber nicht erst seit JETZT so, sondern schon immer.
So habe ich es verstanden.

Da muß man wohl noch weiter vorne anfangen.
SB vor dem anderen ist für manche Menschen schon eine Riesenschwelle!
Sie wird etwas lockerer werden, aber nicht wesentlich lustvoller weil es SO ihre Natur ist, nehme ich an.
Und in die Sauna, nun ja - nackig vor vielen ist nicht jedermanns Sache!
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
@Freak
Das ist ein wirklich überdenkenswerter Standpunkt, da muß ich Dir Recht geben. Das ist allerdings ein langer Weg, denn sie ist schwer geprägt von ihrer Verkopftheit und der Verklemmung, die sie aber gerne überwinden möchte.

SB vor mir kann sie nicht, das habe ich ihr schon einmal vorgeschlagen. Das hat selbst bei meiner Frau und mir lange gedauert. Zudem ist sie mit ihrem Körper nicht so ganz glücklich, was vermutlich sein Übriges tut.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Sexualität ist kein Handwerk das zu erlernen gilt. Bei manchen Beiträgen bekomme ich den Eindruck, dass man alles hinbekommt wenn man nur will und sich die Zeit nimmt. Sexualität hat für mich mit Empfindung, Leidenschaft, Lust und einer Haltung zu tun. Würde ich Sexualität als Handwerk verstehen, dann macht Übung wirklich den Meister.

Sexualität ist ein Entwicklungsprozess, ein Charakter, eine Haltung wie auch die Persönlichkeit. Ob die Sexualität von Anfang an überragend passt aber das zwischenmenschliche nicht oder umgekehrt, ist fast egal. Es wird immer sehr schwierig bis unmöglich gerade den unpassenden Teil bei Paaren passend hinzubekommen auch langfristig. Es liegt in der Natur der Dinge, dass Menschen nun mal nicht in allen Belangen zueinander passen. Das ist oft sehr tragisch, so ist es aber.

Liegt das Problem in der Quantität, lässt sich sicherlich einiges in überschaubarer Zeit hinbekommen. Liegt das Problem in der Qualität, wird es sehr schwierig.

Jemand, mit dem man sich menschlich von Anfang an sehr verbunden, vertraut fühlt ist ein Freund. Jemand, mit dem man von Anfang an erfüllte Sexualität erlebt, ist ein guter Liebhaber. Jemand, mit dem man beides von Anfang an erlebt, könnte ein passender Partner sein. Wichtig ist, wie ich finde, nicht zu versuchen mit einem Freund eine Liebesbeziehung anzufangen und denken, das kriegen wir schon hin. Vielleicht wird es sogar in Einzelfällen gelingen ...

Wir begegnen im Leben meist zwei Arten von Menschen. Die einen sind Wegweiser und weisen uns den Weg. Die anderen sind Wegebegleiter und begleiten uns ein Stück unseres Weges. Unangenehm anfühlen kann es sich, wenn wir den Wegweiser für den Wegebegleiter halten und uns wundern, warum dieser uns nicht begleitet auf unserem Weg.
omg
Sexualität ist kein Handwerk das zu erlernen gilt.
Das habe ich schon oft gelesen und das heißt im Umkehrschluss, dass man nichts lernen kann? Das halte ich für grundfalsch und eine faule Ausrede jener, die es nicht auf die Reihe bekommen, sondern in erster Linie nehmen wollen, statt ein ausgewogenes Nehmen und Geben anzustreben. Wenn ein Mann zu schnell kommt, soll er nichts tun? Nicht trainieren, sich zu beherschen?

Nun, ich sehe es eher so, dass Sexulität eine große Kunst ist und man selbstverständlich lernen kann und muss!
@kleinerriese
So sehe ich das auch.

Man kann es aber auch als rein geistig-herzmäßige Verschmelzung betrachten und auf tantrische Seelen-Orgasmen im Gleichklang des Atems warten. *gaehn*

Aber befriedigen werden die mich nicht, wenn nicht auch ein bißchen Wissen um die Anatomie und etwas technisches Geschick dazukommen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
********iese:
Das habe ich schon oft gelesen und das heißt im Umkehrschluss, dass man nichts lernen kann? Das halte ich für grundfalsch und eine faule Ausrede jener, die es nicht auf die Reihe bekommen, sondern in erster Linie nehmen wollen, statt ein ausgewogenes Nehmen und Geben anzustreben. Wenn ein Mann zu schnell kommt, soll er nichts tun? Nicht trainieren, sich zu beherschen?

Ich denke, sonne_licht spricht eher die (innere) Haltung an. Mit der entsprechenden inneren Haltung kommen die Anpassungen im Außen (Training/Technik) von ganz alleine.
*********nd_69 Frau
7.529 Beiträge
Naja.

Manche Menschen machen sich eben nichts aus Kunst. Oder mögen unterschiedliche Kunstrichtungen.

Und wenn sie "dem Partner zuliebe" dann sagen: "Ja, zeig mir mal wie oft, wie lange, wie ausdauernd und in welcher Kunstrichtung du Kunst machst", dann hat der Partner zwar Hoffnung und ein gutes Gefühl - aber er wird sehr schnell merken, dass es eben nur ihm zuliebe mitgemacht wird, aber nicht aus Spaß an der gemeinsamen Kunst.

Insofern... find ich die Passung erstmal schon wichtiger als das Handwerk.
omg
Mit der entsprechenden inneren Haltung kommen die Anpassungen im Außen (Training/Technik) von ganz alleine.

Ich glaube, das ist ein grandioser Tugschluss. Sex ist eben nicht nur innere Haltung und das, was daraus resultiert, sondern zu gutem, unvergesslichem Sex gehört immer auch eine gute Portion "Technik". Die darf natürlich nicht spürbar sein, die muss einem in Fleisch und Blut übergehen, sonst ist sie nur eine Technik. In meinen Augen gehört beides dazu. Wenn aber nur die eigenen Ansprüche wachsen und nicht im Gleichklang mit den eigenen Fähigkeiten stehen, wird die Luft ganz schnell ganz dünn.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es gibt
die Sextechniker in Hülle und Fülle, vorgezeigt wird es ihnen in Pornos. Natürlich haben auch die ihre Aufgabe, aber es gibt nun mal auch das Wort Erotik, die das ganze Sein des Menschen ergreift. Diese ist auch verantwortlich dafür, dass der beste Sextechniker nichts erreicht, wenn die Erotik nicht den Funken zündet.
********nder Mann
2.896 Beiträge
********iese:
Ich glaube, das ist ein grandioser Tugschluss. Sex ist eben nicht nur innere Haltung und das, was daraus resultiert, sondern zu gutem, unvergesslichem Sex gehört immer auch eine gute Portion "Technik". Die darf natürlich nicht spürbar sein, die muss einem in Fleisch und Blut übergehen, sonst ist sie nur eine Technik. In meinen Augen gehört beides dazu. Wenn aber nur die eigenen Ansprüche wachsen und nicht im Gleichklang mit den eigenen Fähigkeiten stehen, wird die Luft ganz schnell ganz dünn.

Um es für dich spezifischer auszudrücken: Wenn jemand ein inneres und aufrichtiges Interesse hat, seinen Gegenüber zu befriedigen, so wird er die Technik im Vorbeigehen ("Learning by doing."/"Training on the job.") mitnehmen und/oder sich entsprechend selbst Informationen besorgen, die er für sich passend adaptiert und auf den jeweiligen Gegenüber abstimmt. Natürlich gibt es gewisse "Grundschritte", die große Kunst entsteht aber erst durch die gemeinsame Interaktion und Improvisation. Wenn beide auf sich selbst und den anderen eingehen.

Von daher war/ist meine Aussage kein Widerspruch zu deiner oben genannten. Wenn jemand innerlich nicht das Bestreben hat abzunehmen, bringt ihm die reine Kenntnis oder das (vermeintliche) Befolgen alleine nichts (oder nur temporär/zu einem subjektiv hohen Preis). Intrinsisch motiviert finden sich die zur Zielerreichung notwendigen Schritte (früher oder später) von ganz alleine, je nachdem, wie sehr man sich selbst oder das Außen einem im Weg steht.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Also ich glaube, es gibt keine allumfassende- und allbefriedigende Technik. Jeder Mensch fühlt anders, jeder Mann wünscht sich anderes - (denk auch jede Frau).

Von daher sind da Lernprozesse, die abgehakt werden im Kopf, bezogen auf den aktuellen Sexpartner, beim nächsten Sexpartner schon wieder ganz verkehrt und überflüssig oder gar kontraproduktiv.

Was auf jeden Fall zur gegenseitigen Befriedigung beitragen kann, ist die Kommunikation, wobei ich hier nicht unbedingt die verbale, sondern auch oder ganz besonders die non-verbale Kommunikation, die Körpersprache meine. Wenn ich sehe/höre/merke, dass meinem Partner, das, was ich grad mit ihm/bei ihm anstelle, gefällt, dann vertiefe ich diese Bemühungen und bau sie weiter aus.

Aber diese "Technik" kann beim nächsten ganz verkehrt sein. Bringt also nichts, technisch perfekt zu sein/zu wirken.

Im Gegenteil, mich persönlich würds abstossen, wenn mich einer nach einem Bedienungshandbuch befummelt.
omg
Tja, dann bleibt einzig und alleine die Frage, was einem im Fall eines Falles lieber ist:

1. Der emotionale Hammer, mit dem man verschmelzen kann und schon vor dem Sex innig verbunden ist, bei dem man aber das kalte Grausen bekommt, wenn er einem die Hand in die Hose schiebt oder beim Vögeln keinen hoch bekommt, oder ...

2. ... der Sextechniker, den die emotionale Verbundenheit erst mal nicht so sehr interessiert, der aber in der Lage ist, einen ohnmächtig zu lecken oder wenigstens so zu ficken, dass einem die Schädeldecke wegfliegt.

Und welche Defizite sind leichter zu lernen oder zu überwinden? Nur, weil jemand die Technik beherrscht, heißt das nicht automatisch, dass er ein seelischer Krüppel ist.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Die beste Technik, die bei dem einen hervorragend funktioniert hat, kann bei dem Nächsten gar nicht mehr funktionieren.

Wenn ich jemanden gegenüber keine sexuelle Empfindung habe, dann ist da technisch auch nichts zu retten.

Ich habe den Anspruch Sexualität mit einem Menschen zu empfinden und nicht nur zu praktizieren. Die Praktik allein erfüllt und berührt mich nicht.

Nur weil ich die Psychologischen Techniken beherrsche mit Menschen umgehen zu können, möchte ich nicht mit einem Menschen zusammen sein für den ich nichts empfinde.
omg
Ich lese dauernd so abwertend über den Techniker, warum denn? Nur weil er sein Handwerk versteht? Warum gesteht ihr diesem Menschen nicht auch zu, Gefühle entwickeln zu können und wenn es dann soweit ist, mit dem Menschen seiner Wahl grandiosen Sex haben zu können, allerdings auf wesentlich höhrem Niveau als es der Dilettant vernag?
Also
zumindest mich kann niemand "so ficken das mir die Schädeldecke wegfliegt" um deine Worte zu benutzen...wenn er mich nicht auch emotional satt macht.
Es gibt da in meinen Augen und meiner Gefühlswelt einen grossen Unterschied zwischen Erotik, Sex und Pornografie.

Es gibt beim Sex mit Liebe (wie die sich definiert liegt im eigenen Charakter) so einen Moment, wo sich mein Kopf abschaltet und ich nur noch bin und fühle...Zeit, Lautstärke alles unwichtig. Was da genau wie und wo gemacht wurde ist nicht mehr definierbar...das macht mich tagelang glücklich und satt.

Habe ich technisch guten Sex, wie immer sich der bewerten lässt, dann komm ich vielleicht, aber es hat dann eher was von McDonald's-Essen. Nur ein Snack und das Leben geht weiter.

Wie alkoholfreis Bier zu trinken und auf den Rausch zu warten...zwecklos.
*******_sin Paar
841 Beiträge
@ kleinerriese

omg = "Oh mein Gott"? Warum verwendest Du es bei jedem Deiner Beiträge?
Verstehe ich nich..


Hm, ich frage mich gerade, was die letzten Beiträge noch mit dem eigentlichen Thema zu tun haben... es geht hier, beim dem Thema, doch nicht um Sexualtechniken oder dem Wettbewerb nach der ultimativen Formel "Wie befriedige ich eine Frau"....

lg Chris
*****666 Mann
6.423 Beiträge
1. Der emotionale Hammer, mit dem man verschmelzen kann und schon vor dem Sex innig verbunden ist, bei dem man aber das kalte Grausen bekommt, wenn er einem die Hand in die Hose schiebt oder beim Vögeln keinen hoch bekommt, oder ...

2. ... der Sextechniker, den die emotionale Verbundenheit erst mal nicht so sehr interessiert, der aber in der Lage ist, einen ohnmächtig zu lecken oder wenigstens so zu ficken, dass einem die Schädeldecke wegfliegt.

iss ein bißchen arg schwarz weiß...oder?

Als basis würde ich schon den emotionalen Zugang wählen...manche sagen auch verliebt dazu...

....aber es spricht ja nix dagegen wenn sich zwei menschen die sich emotional verbunden sind und schönen innigen Sex haben gemeinsam aufmachen um die Sextechnik gemeinsam zu erlernen die ihnen beiden gut tut....oder von der sie träumen.


Kirk ende
********nder Mann
2.896 Beiträge
********iese:
Ich lese dauernd so abwertend über den Techniker, warum denn? Nur weil er sein Handwerk versteht? Warum gesteht ihr diesem Menschen nicht auch zu, Gefühle entwickeln zu können und wenn es dann soweit ist, mit dem Menschen seiner Wahl grandiosen Sex haben zu können, allerdings auf wesentlich höhrem Niveau als es der Dilettant vernag?

Es geht nicht um die Abwertung der "Techniker", sondern die Aussage, dass Technik alleine nicht alles ist. Keiner hat (meinem Verständnis) gesagt, dass Technik unwichtig ist.

Ich habe lediglich gesagt, dass ein intrinsisch motivierter Mensch vermutlich besser, schneller und einfacher sich entsprechende "Techniken" aneignen wird, als einer, der es rein mechanisch praktiziert. Beziehungsweise eignet man sich keine Technik an, sondern erschafft sie in jeder Begegnung neu. (Statt Techniker wird man Konstrukteur/Technikerschaffer.)

Was deine Frage angeht: Ich nehme den emotionalen Hammer. Technik lernt man weitaus einfacher als Hingabe, Leidenschaft und Verbundenheit. Entweder mittels Ausprobieren/Neugier/Phantasie oder durch eines von vielen Büchern, die anatomische Grundlagen, verschiedene Stimulationsarten und Vorgehensweisen vermitteln. Wer derartige Möglichkeiten allerdings nach Schema-F anwendet... *zzz*
Und nach einer solchen Zeit befriedigen Dich Rücksicht/Achtung/Liebe und menschliche Größe nicht mehr
.


Damit ist in einem Satz erklärt, wieso so viele Beziehungen irgendwann scheitern, denn ich glaube nicht daran, dass Partner bei starkem Ungleichgewicht der Libido, auf Dauer glücklich miteinander leben können.
****oie Frau
3.352 Beiträge
********nder:
Technik lernt man weitaus einfacher als Hingabe, Leidenschaft und Verbundenheit.

... ehrlich gestanden stört mich das "als".

für mich passt eher der satz:
"technik lernt man weitaus einfacher - und besser - mit hingabe, leidenschaft und verbundenheit."

und das nicht nur beim sex.

in vielen bereichen des lebens werden "grosse leistungen" dann erbracht, wenn leidenschaft und hingabe bei der sache sind.

und nicht um sonst heisst es "kunst kommt von können".

es gehört alles zusammen - auch im liebesspiel und in jeder beziehung.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Ich lese dauernd so abwertend über den Techniker, warum denn? Nur weil er sein Handwerk versteht?

vielleicht kommt es bei dir etwas zu "handwerklich" rüber *zwinker*

Und Erotik ist - für mich - mehr als "Handwerk" ...

Wobei ich aber auch @********nder in dem Punkt widerspreche, dass "Technik" quasi bei genügend innerer Bereitschaft/Hingabe "wie von selbst" kommt.

Ein/e Grobmotoriker/in wird gewisse "Techniken" nie wirklich verinnerlichen können - und alleine die Bereitschaft ohne Talent & Übung ... *gruebel* ... glaub' ich nicht und deckt sich auch nicht mit meinen Erfahrungen.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
und nicht um sonst heisst es "kunst kommt von können".

Was natürlich so nicht stimmen muss ... es sei denn, mann versteht das Können als Kunst.

Wobei ich aber auch @********nder in dem Punkt widerspreche, dass "Technik" quasi bei genügend innerer Bereitschaft/Hingabe "wie von selbst" kommt.

Mir ist die Technik mittlerweile vollkommen egal. Lust, Leidenschaft und eine sexuelle Haltung sind für mich eine gesunde und gute Basis.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Ich lese dauernd so abwertend über den Techniker, warum denn? Nur weil er sein Handwerk versteht?

vielleicht kommt es bei dir etwas zu "handwerklich" rüber *zwinker*

Und Erotik ist - für mich - mehr als "Handwerk" ...

Wobei ich aber auch @********nder in dem Punkt widerspreche, dass "Technik" quasi bei genügend innerer Bereitschaft/Hingabe "wie von selbst" kommt.

Ein/e Grobmotoriker/in wird gewisse "Techniken" nie wirklich verinnerlichen können - und alleine die Bereitschaft ohne Talent & Übung ... *gruebel* ... glaub' ich nicht und deckt sich auch nicht mit meinen Erfahrungen.
Und Erotik ist - für mich - mehr als "Handwerk"


In der Kunst würde man von Talent / Begabung sprechen, wieso nicht bei der Erotik ?

Unbestreitbar haben manche Menschen mehr Talent / Begabung Erotik sinnlich, leidenschaftlich und erfüllend zu (er)leben und manche Menschen haben weniger davon ...je nach Kompatibilität

Ein begnadeter Künstler kann mit passenden Farben ein faszinierendes Gemälde schaffen ... mit nicht so passender Farbe nur ein Gutes *zwinker*
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