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die ANDEREN sind schuld

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als solchen ich mich darstelle...und dieser sagt...warum dieses Thema wichtig schien für mich?..Um Menschen die an allem und jedem was zu jammern haben, wobei hier nicht auszuschließen ist das sie das so im Leben beigebracht bekommen haben mit allem Pipapo, mal einen anderen Blickwinkel zu zeigen...mal kurzzeitig das jammern abstellen ,es beiseite schieben und auf ihr "elend " schauen und sich fragen "hoppala, hab ich nicht genug zur Situation beigetragen?"

Beispiel? Okay..wer kennt es nicht...die Arbeit nervt einen. Der Umgang dort, die Kohle stimmt irgendwie nicht, zu viel Überstunden...alles scheiße und ich muß sie machen obwohl ich nicht will weil anderes bekomm ich eh nicht. Aber mal ehrlich. Kümmert man sich dann um was anderes? Wie auch, ich hab ja garkeine Zeit denn ich geh ja arbeiten. Soll das die Rechtfertigung dafür sein?
Nächste Frage...was will man dennn überhaupt arbeiten...frag das mal jemanden...in den meisten Fällen wissen die Leute garnicht WAS sie wollen...nur die Rahmenbedingungen kennen sie--> weniger arbeit bei mehr Geld. Um aber diesen Job zu bekommen muß man möglicherweise aber auch wiederum andere Rahmenbedingungen schaffen. Vielleicht ist ein Studium dazu nötig. Vielleicht fehlen einem komplette Grundkenntnisse die man erstmal erwerben muß. Beii dem Gedanken schrecken doch die meisten schon wiederr ab, denn sie müßten sich bewegen weil es wird ihnen einfach nichts so in den Schoß fallen
Klar könnt ich über den aufgeplusterten Anwalt neben mir mit seinem AMG Mercedes kotzen...verdient sich dumm und dämlich an anderer Leute Elend. In der 6 Klasse damals wollt ich auch so ein Advokat werden...verdammt hät ich mich mal bloß auf m,einen Arsch gesetzt und gelernt so wie mir meine Eltern es immer vorgebeten haben. Genau,meine Eltern sind schuld...die hätten vielmehr Einfluß auf mich nehmen müßen , im Ernstfall die Schule wechseln damit aus mir was wird

Ich habe früher auch gejammert und die verantwortung von mir geschoben...und was gäbe ich dadrum wenn mir jemand mal plausibel die Sachlage erklärt hätte..10-15 jahre früher...enormes Potential wäre noch vor mir gewesen...aber egal...Zeitmaschinen gibt es nicht..von daher bin ich froh den Startschuß ab 35 gehört zu haben..nicht vielleicht erst mit 69.
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@***us

Viele Leute hier verstehen das einfach nicht. Die denken alle, das Leben wäre ein Zuckerschlecken und man könnte einfach mit positiven Gedanken aus jeder Sch... wieder herauskommen. Das liegt einfach daran, dass diese Leute so etwas noch nie erlebt haben.

Kleine Frage: Bist du Polizist? Oder im medizinischen Personal tätig?

@****ife

Ich finde es lediglich respektlos den anderen Usern gegenüber, wenn du sie angreifst, nach dem Motto: alle, die hier schreiben, haben eh keine Ahnung, ohne auch nur ansatzweise zu erahnen, welche Lebensgeschichten hinter den Profilen stecken.

Hinter den Profilen der Positivdenker hier stehen ganz bestimmt keine schlechten Erfahrungen. Bei manchen hier habe ich den Eindruck, sie seien mit einem goldenen Löffel im Pöter geboren worden.

@*****lnd

wie soll man denn deine Beiträge anders werten als Gejammere? Wenn du auch für andere zu jammern vorgibst, es ist Gejammere. Du vergisst, wenn schon die Milliarden hungerleidenden Menschen.

Nanu, du jammerst ja: Die Milliarden hungerleidenden Menschen.

@****an

Beispiel? Okay..wer kennt es nicht...die Arbeit nervt einen. Der Umgang dort, die Kohle stimmt irgendwie nicht, zu viel Überstunden...alles scheiße und ich muß sie machen obwohl ich nicht will weil anderes bekomm ich eh nicht. Aber mal ehrlich. Kümmert man sich dann um was anderes? Wie auch, ich hab ja garkeine Zeit denn ich geh ja arbeiten. Soll das die Rechtfertigung dafür sein?
Nächste Frage...was will man dennn überhaupt arbeiten...frag das mal jemanden...in den meisten Fällen wissen die Leute garnicht WAS sie wollen...nur die Rahmenbedingungen kennen sie--> weniger arbeit bei mehr Geld. Um aber diesen Job zu bekommen muß man möglicherweise aber auch wiederum andere Rahmenbedingungen schaffen. Vielleicht ist ein Studium dazu nötig. Vielleicht fehlen einem komplette Grundkenntnisse die man erstmal erwerben muß. Beii dem Gedanken schrecken doch die meisten schon wiederr ab, denn sie müßten sich bewegen weil es wird ihnen einfach nichts so in den Schoß fallen

Genau: Geld kann man ignorieren, wird eh nicht so wichtig genommen heute. Man kann einfach mal den Job kündigen und kostenlos studieren oder eine Zweitausbildung machen. Du machst es dir immer so herrlich einfach: Immer die besten Möglichkeiten voraussetzen und dann kann man alles erreichen.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ich weiß nicht, ob ich auch immer die anderen verantwortlich mache... ??

Hmm, an manchen Dingen sind sie verantwortlich - ich kann sie nicht ändern, ärgere mich darüber, aber versuch den Ärger in Grenzen zu halten - eben weil ich diese Dinge (diese Anderen) nicht ändern kann.

Klar, manchmal geht einem der Gaul durch und dann schimpft man doch mal über das und jenes, was man selbst als ungerecht empfindet.

Ich versuch eigentlich, alles, was ich tu, gern zu machen, so gut ich es vermag, zu machen, anders ausgedrückt, alles zu geben, was ich kann. Ich arbeite gern, lieber zuviel als zuwenig, versuch auch anderen immer zu vermitteln, dass ich es gern mache und es mir Spass macht - meistens kommt das auch gut rüber und die Resonanz ist dementsprechend positiv und vestärkt somit den Spass, den ich selbst dabei hab.

Wenn derzeit in meinem Leben dennoch viele Sorgen sind, dann deswegen, weil Dinge schlecht laufen, die ich nicht beeinflussen kann oder nur kaum - für mich ist es schwer, wenn ich es nicht für die, die ich liebe, gut regeln kann - wenn ich nur in Grenzen helfen kann, es hinbiegen kann, es besser machen kann. Ich hab kein Helfersyndrom für meine ganz Umwelt, mitnichten, aber was meine Restfamilie betrifft denk ich schon so, dass es mich unglücklich macht, wenn meine Töchter Kummer haben, auch wenn ich leider diesen Kummer nicht zu ändern vermag.

Aber das heißt ja noch lange nicht, im Sinne des TE, "SCHULD" an meinem Mißbefinden haben.... *grins*
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Aber noch ein Körnchen Senf hinzu:

Der Spruch "Jedes ist seines Glückes Schmied" der kann getrost in den Müll geworfen werden.

Weil es leider auch so etwas wie, hmm, ich nenns mal Scheiß-Schicksal gibt, Dinge/Umstände/etc., die des Menschen Leben aufs Ärgste beeinflussen, OHNE dass dieser Mensch selbst einen Einfluss darauf ausüben konnte - also mitnichten sein Glück schmieden oder für sein Unglück selbst verantwortlich sein konnte.
Wow Joiman *top* da hast du ja als Thema ein heißes Eisen angefasst. Das ist ein Garant für emotionsgeschwängerte Postings und ein harter Stellungskrieg.

Schuld, eine Illusion, so alt wie die klerikalen und dogmatischen Gehirnwäschen. Schuld ist was absolut geniales. Es nimmt mir in allererster Linie das harte Brot, anerkennen zu müssen, dass es weder richtig noch falsch gibt. In zweiter Linie, als Bonus und Sahnehäubchen, nimmt es mich persönlich aus der Aktion/Reaktion-Gleichung des Lebens.

Wer sich "Schuld" ausgedacht hat, dem gehört eigentlich der Nobelpreis verliehen.

Ich habe bei mir irgendwann gemerkt, dass es halbschwanger nicht gibt. Also gibt es auch kein "bißchen" selbst schuld geschweige denn "schuld sein" und "Schuld überhaupt.

Schuld existiert einfach nicht, das wäre genauso wie wenn wir einen Orkan als Windstille bezeichnen würden.

Ich bin über 3 Jahrzehnte durch die Welt gelaufen mit dem herrlichen Gedanken, dass für alles was mir passiert andere oder anderes schuld wäre. Natürlich jenes ausgeklammert, wo ich meine Ursächlichkeit nicht leugnen konnte. Aber ansonsten durfte alles herhalten. Die Politik, der Nachbar, das Wetter, der Partner, alles wirklich alles konnte für das Erlebte die Schuldprügel über sich ergehen lassen.

Nur hat es was 3 Jahrzehnte geändert?

no

Wirklich geändert hat sich erst etwas, als ich aus dem alten Weltbild ausgestiegen bin. Zu viele weise Sprüche alter Meister deuteten darauf hin, dass wir der Dreh- und Angelpunkt für unser Erlebtes sind. Es hat einen Grund, warum mir etwas passiert, aber jemand anderem gar nicht. Es werden keine 82Mio Menschen in Deutschland verlassen, gefoltert, vergewaltigt, ausgeraubt oder im Stich gelassen. Gewisse Vorgänge passieren nur gewissen Personen. Und dafür muss es ja einen Grund geben.

Irgendwann war mir klar, dass niemand das identische Leben führt. Von Geburt auf an lebt jeder Einzelne ein absolut einzigartiges Leben. Es mögen Ähnlichkeiten existieren, aber auch nicht mehr.

Das die Gesellschaft, die Medien & Co mit ihren Statistiken und dem Einteilen in Gruppen uns suggerieren will, dass wir keine wahren Individuen sind, kippt Öl in das schwelende Feuer.

Wenn also unser eigenes Leben absolut einzigartig ist, müssen doch die Gründe und Ursachen immer in uns liegen. Jetzt kommt aber der Haken. Wir als Menschen tun uns so verflucht schwer, weil wir ja noch in "Schuld" denken. Sprich, wir trauen uns einfach nicht, wirklich alles an Ursachen in uns zu suchen und anzuerkennen, weil wir dann dies sofort mit "schuld sein" gleich setzen. Und dieses Gefühl erschlägt einen regelrecht.

Da es aber keine Schuld gibt, können wir diesen illusionären Wert ablegen. Es gibt auf Aktionen eine Reaktionen, mehr nicht, daran ist nichts falsch und nichts richtig. Verschüttest du ein Getränk, ist der Boden nass. Das ist nicht falsch und nicht richtig. Es erfordert nur das Reinigen danach, so what? Klar, man kann diese Situation jetzt perfekt dazu nutzen, all seinen Tagefrust loszuwerden oder irgendwas oder irgendwem die Schuld zuschieben, aber umgeschmissen haben wir es selbst. Selbst wenn wir überlegen: "warum ist mir das passiert" gehen wir bereits bei dieser Satzstellung schon aus der Eigenverantwortung, denn wir taten ja das Umwerfen. Auch die Frage "warum habe ich dies umgeworfen" kann uns die Schuld wo anders suchen lassen. Erst wenn unser Blick in unser Inneres geht, dann wird ein Schuh daraus.

Nehmen wir präsente, lokale Vorgänge. In Portalen wie dem JC melden sich Männer als Frauen an oder Mitglieder mit falschen Angaben. Mit der Schuld und richtig/falsch und sonstigen Moralkeulen kann man das vielfältig ausschlachten, aber am Ende ist es ganz einfach. Jeder der so etwas tut, beißt sich selbst in den Hintern, weil sich die Person um all die Freiheit, Offenheit, Ehrlichkeit und damit Lebensqualität bringt inkl. dem zwar Ersehnten aber niemals zu erreichenden Ziel. Aktion -> Reaktion.

Zwei Partner einigen sich auf Monogamie, einer geht "fremd", der andere zieht einen Schlussstrich, aus Ende, Schluss. Falsch? Verwerflich? Nein, beide haben sich angezogen, sich etwas getriggert, ausgelöst, erlebt, agiert und reagiert.

In dieser "Nüchternheit" mag das sehr "kalt" wirken, aber das ist es nicht, denn wenn jeder für dich beginnt aus dem Schuld-Denken auszubrechen und dann noch beginnt alle Ursachen in sich zu suchen, wird so viel Emotionen frei geschaltet, dass es mehr als warm wird *zwinker*

Es ist der Weg in die eigene innere Freiheit, in seiner eigenen Eigenverantwortung.

Natürlich ist die erste Reaktion eines "Opfers" sich in der eigenen "Unschuld" zu suhlen. Hat es doch nichts getan, ist es doch unschuldig, was für böse Menschen es doch gibt. Aber ist das nicht ein wenig kurz gegriffen? Weiß das vermeintliche Opfer wirklich alles über das eigene Leben? Wohl kaum, denn sonst wüsste es, warum gerade ihr/ihm genau das passiert ist und dann wäre das Thema Schuld/Unschuld vom Tisch, respektive gar nicht erst existent.

Von daher, super Thema Joiman, denn das sind die aktuellen Themen im Zeitenwandel und gerade deshalb auch im therapeutischen Bereich genau der Zündstoff, wo jeder früher oder später erkennt, wo die Ursachen tatsächlich liegen. Der größte Schmerz besteht ja im "sich eingestehen" und weniger im Erlebten. Wir sind der Nabel unserer eigenen Welt.

Statt "schuld sein" verwende ich in meinem Wortschatz "ursächlich sein", denn das verdeutlicht wo die Ursache wirklich liegt frei von "Schuld".

Weiterhin viel Reibungsfläche hier im Thread *ja*

hg

D.
@kwirk
du hast zwar meinen Beitrag gelesen...schön...aber nur das verstanden oder lesen wollen


wer braucht schon Geld---joiman muß ganz schön bescheuert sein oder nen reiches Muttersöhnchen

einfach eben den job kündigen?? wie solln das gehen?

studiern???? klingeln die Professoren heutzutage für Studenten schon ander Tür??


tja kwirk...ich hab meinen Job einfach gekündigt und mich in Schulden gestürzt da ich einen kredit brauchte um mich selbstständig zu machen. Keiner meiner Kundschaft platzt ab dem ersten Tag in mein Geschäft und schrie ...aaah Herr joiman endlich gibt es sie hier ist mein geld nimm hin.... Klinken putzen war angesagt,klinken die noch von meinen Vorgänger glänzend gedrückt wurden. Werbung, schleimen kompromisse, unbezahlte stunden und schrumpfendes Konto....um dies zu ändern brauch ich dann bloß kwirk-like mich in die ecke setzen und jammern...Warum kommt keiner? Wieso muß ich soviel arbeiten? Wieso wird meine Dienstleistung nicht in anspruch genommen? es ändert sich dann zwar nichts aber das ist legitimer als positiv zu denken die Ärmel hochzukrempeln und vorwärts zu stürmen mit dem Ansinnen "ich schaffe es weil ich es will"

nach 10 Jahren sitz ich jetzt also im meinem Büro und verdiene bei selbstgewählter Arbeitszeit die halbso lange geht wie früher als Angestellter das Doppelte diese angestellten.

Nein , eigendlich hast du recht ich hätte lieber jammern sollen, dann würd ich zwar noch in dieser Ecke sitzen , aber wir beide wären Seelenpartner.

Viele Leute hier verstehen das einfach nicht. Die denken alle, das Leben wäre ein Zuckerschlecken und man könnte einfach mit positiven Gedanken aus jeder Sch... wieder herauskommen. Das liegt einfach daran, dass diese Leute so etwas noch nie erlebt haben.

"so etwas" kann man durch vieles ersetzen...erst als ich begann positiv zu denken , zog ich mich einfach(im nachhinsehend) aus der scheiße die ich mir eingebrockt hatte. Huch nein, die natürlich die anderen mir eingebrockt haben.

aber mals was anderes Kwirk. Was ist dir eigendlich passiert das du hier soooooo verbittert bist mit dir und deinem Leben?
***an Frau
10.900 Beiträge
@Joiman
du hast zwar meinen Beitrag gelesen...schön...aber nur das verstanden oder lesen wollen

Ich bewundere deine Energie die du für @***rk aufwendest.

Und es wird dir nicht mal gedankt von ihm *snief2*
vieleicht hat er grad keien Zeit, da er in der


evtl. macht er sich gerade Gedanken über eine neue Motzbude *g*
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@****an

du hast zwar meinen Beitrag gelesen...schön...aber nur das verstanden oder lesen wollen


wer braucht schon Geld---joiman muß ganz schön bescheuert sein oder nen reiches Muttersöhnchen

einfach eben den job kündigen?? wie solln das gehen?

studiern???? klingeln die Professoren heutzutage für Studenten schon ander Tür??

Da haben wir es ja wieder. Du liest einfach nicht, was ich schreibe, sondern interpretierst einfach alles willkürlich um. Du siehst gesellschaftliche Zwänge einfach nicht. Wie ich schon schrieb:

Vergewaltigung? Ach was, du hättest dich einfach weniger aufreizend anziehen müssen.
Ermordung? Wärst du doch bloß woanders lang gegangen.
Verschuldung? Kannst du nicht sparen?
Kein Geld? Hast du keine Arbeit?
Keine Arbeit? Du bist nur zu faul.

Usw. usf.. Man liest diese Aussagen eindeutig bei dir heraus. Das Ansprechen gesellschaftlicher Zwänge setzt du gleich mit Nichtstun. Du ignorierst diese Zwänge einfach und stellst dich auf das Extrem eines totalen, einfältigen Individuums.

es ändert sich dann zwar nichts aber das ist legitimer als positiv zu denken die Ärmel hochzukrempeln und vorwärts zu stürmen mit dem Ansinnen "ich schaffe es weil ich es will"

Genau mit dieser Ansicht wirst du noch oft hinfallen, weil du viele Dinge im Leben einfach nicht alleine schaffst, und erst recht nicht, weil du es willst. Aber das kapierst du einfach nicht. Für dich ist das Leben einfach ein taktisches Ausweichmanöver. Komm ich heute nicht, komm ich morgen. Aber bloß nicht Andere dafür verantwortlich machen. Für dich gibt es einfach keine gesellschaftliche Schuld. Wer das Gegenteil behauptet, ist bei dir gleich als Jammerlappen verschrien.

nach 10 Jahren sitz ich jetzt also im meinem Büro und verdiene bei selbstgewählter Arbeitszeit

Der war gut. Wenn dir die Kunden wegbleiben, kannst du immer noch blau machen, ohne dass du weniger Geld hast.

Huch nein, die natürlich die anderen mir eingebrockt haben.

Ja, ich weiß, für dich gibt es einfach keine gesellschaftliche Schuld. Jeder Kriminelle, Gewalttäter, Abzocker etc.. hätte gerne jemanden wie dich. Du bist so herrlich naiv und gibst dir selbst die Schuld an allem, was dir widerfährt.

aber mals was anderes Kwirk. Was ist dir eigendlich passiert das du hier soooooo verbittert bist mit dir und deinem Leben?

Ich habe die rosarote Brille abgesetzt.
oh mann.....
Hinter den Profilen der Positivdenker hier stehen ganz bestimmt keine schlechten Erfahrungen.

genau das Gegenteil ist der Fall,da wette ich drauf!
****un Paar
14.760 Beiträge
FitForFun80

sry fürs ot, aber du bist unverbesserlich und beratungsresistent und so wird das auch nichts mit der berühmten nachbarin.
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@*******man

genau das Gegenteil ist der Fall,da wette ich drauf!

Da halte ich gegen. Kein Mensch, der Lebenserfahrung hat und schonmal Situationen erlebt hat, aus denen er nicht mehr heraus kam oder in denen es nicht so lief, wie er es wollte, wird behaupten, dass er für alles, was ihm im Leben passiert, selbst verantwortlich ist.

@****sun

sry fürs ot, aber du bist unverbesserlich und beratungsresistent und so wird das auch nichts mit der berühmten nachbarin.

Ach du meine Güte. Wenn die Nachbarin so weltfremd ist wie du und andere hier, bin ich auch sehr dankbar dafür, solche Leute nicht persönlich zu kennen. *ggg*
danke D. mit dir hätte ich hier auf seite 9 am wenigsten gerechnet aber dein Beitrag bringt vieles auf den Punkt den inhaltlich mancher aber nicht verstehen kann oder will....leider


evian

ich könnte mir auch sagen...er kann mich mal am arsch lecken, oder den igno-button drücken...nur würd ich mich dann selbst "verachten" müßen weil ich wasser predige und wein schlürfe...kwirks beiträge haben ebenso Berechtigung wie meine , deine, andere

da er mich auch persönlich anspricht scheu ich mich auch nicht ihm zu antworten... mir gehts auch garnicht dadrum ihn zu bekehren...allein der Grund seiner denkweise wäre für mich intressant um ihn zu verstehen...selbiges setze ich mal von ihm auch vorraus...ich setze , nicht zwinge

einen Vorteil habe ich allerdings, oder glaube ich...ich kenne beide Glaubenssätze...negative Sichtweise incl. der dadraus resultierenden Folgen hab ich schon ausgelebt...und yingyang..gibt es dies auch positiv. Mit dem ich eindeutig besser für mich fahre..und es versuche beizubehalten....

soll heißen ich kann kwirk irgendwie schon folgen...er mir allerdings nicht....um dies zu können müßte er sich umkrempeln...dann mit dem Wissen beider Funktionsweisen kann er meine sicht verstehen und sich es dann selbst überlassen an dieser Kreuzung welchem weg er weiterfolgt.

wobei er aber jetzt schon stutziog werden müßte ..denn hier kommt auf einen Pessimisten 6? Idealisten...warum ist das so?

und wie Kwirk schon feststellt...jammern und negatives denken gehören mal zu Dilemma und Frusttrationen . Man wird also nicht von jetzt auf gleich positiv freudig lächeln, weil sich dadurch die situtaion auch nicht von jetzt auf gleich ändert.

Also.wenn es mir im Leben irgendwie scheiße geht hab ich doch wohl auch ein Recht drauf diesen Umstand nicht gut zu finden...darum mecker ich dadrüber oder jammere...was mich persönlich nicht weiterbringt da ich mich dadurch innerlich aufgewühlt fühle und mies. Woraufhin ich auch auf die Außenwelt mies reagiere. Was nicht wenig zur Folge hat das mir von Außen auch weitere Miesheiten entgegengeschleudert werden. Und je mehr ich mich dadrinn vergrabe um so klarer wird mir das sich dies wohl nicht ändern wird und ich wohl dieses Schiksal tragen muß. Wäre ich doch nur ein anderer.

und jetzt mal scharf nachgedacht. Ich habe in meinem Leben noch NICHTS erlebet was KEINE ZWEI SEITEN hat wie die Berühmte Medaillie...schwarz und weiß´, groß und klein , arm und reich

sollte es so sein mich bitte dadrüber benachrichtigen

also muß es doch im Umkehrschluß ein positives denken geben wenn mir positive Sachen wiederfahren. Jetzt kommt die nächste Hürde.

Das Ei und Das Huhn...wer war zu erst da der positive Gedanke und dann das positive Erlebnis dazu? oder umgekehrt...gilt auch fürs negative Beispiel...tja ..hier MUß jeder für sich entscheiden durch selbstphilosophie... apropro entscheiden...und für welche Seite würdest du dich entscheiden wollen?

Meister des Pessimismuses müßten sich doch fragen wie sein Gegenstück zu dieser Haltung kommt, und ob sie nicht mal tauschen wollen um die Erfahrung des anderen zuj studieren? Seine Sichtweise haben um das Grinsen des einen zu verstehen welches wohl auch fürs weinen gilt.
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@****an

Ich hab mal ne Frage an dich, nur mal zur Zusammenfassung: Würdest du sagen, dass wir für alles, was uns im Leben passiert, selbst verantwortlich sind?
kwirk...ich denke wohl das ich näher am gesellschaftlichen Zwag steh wie ein Angestellter der sein Geld vom Chef bekommt oder ein Arbeitsloser der das Arbeitsamt diesbezüglich hat?
Ich allein muß für alles grade stehen was ich verbocke oder auch nicht.
Weder mein Urlaub wird von außen finanziert noch meine Krankheit.

Ich bin gezwungen Geld zu verdienen...diese Geld muß aus der Gesellschaft kommen. eigendlich

ich muß es aber nicht. MUß ist Zwang. Ich will. Den einzigen Zwang den ich erkannt habe ist der ,das ich eines Tages sterbe. Ob ich dann für immer tod bin , was Tod, bedeutet kann ich schlecht mit ja beantworten. Auch nicht mit nein.

Wenn keine Kunden mehr kommen,warum ist das so? Darüber mach ich mir keine Gedanken, denn sie kommen. Ich mach mir eher Gedanken an welchen tag ich sie einordne. Nur ist hier meine Gedankenwelt fern ab von deiner Sichtweise der Realität. Meine Realität tickt anders. Aber die wirst du nie verstehen wenn du sie nie verstehen willst. Um etwas verstehen zu wollen was man nicht kennt muß man sich nämlich dafür öffnen können. Doch diese Tür hast du noch nicht gefunden. Wobei ich dir hier wünsche das sie nicht all zu weit von dir entfernt liegt.


Vielleicht, mal angemerkt hier, funktioniert unsere Realität anders als man uns dies beigebracht hat wie sie zu funktionieren hat.

mal jetzt rein hypothetisch, was wäre wenn wir unsere Realität doch beeinflußen könnten? Und der Schlüßel dazu wäre unsere Denkweise. wie sollte dies aussehen,wie könnte dies funktionieren?
@****an

Ich hab mal ne Frage an dich, nur mal zur Zusammenfassung: Würdest du sagen, dass wir für alles, was uns im Leben passiert, selbst verantwortlich sind?


diese Frage kann ich dir nicht mit ja oder nein beantworten. Für dieses Wissen müßten mir auch bestimmt wissentlich mehrere Leben zur verfügung stehen um einen Durchschnitt zu bewerten.

Aber deine Fragestellung ist ...naja...was bedeutet deiner meinung nach "was uns im Leben passier"....mir passiert mein Arbeitsweg, mein Liebesweg, meinFreizeitweg aber auch mein Todestag. Todestag und Liebesweg kann man aber doch eher nicht gleichsetzen ..außer selbstmord. Aber auch bei dem Wort kommt selbst drinne vor.

Aber für mein handeln bin ich verantwortlich, für jedes. Und dies setzt sich ähnlich einer Lawine in verkettungen fest wie sein Leben verläuft.

Von kjlein an hast du schon das Heft in der Hand. Wie dein Berufsweg wird liegt schon daran wie erfolgreich deine Schulzeit verläuft. Ärzte,Wissenschaftler etc. verlangen ein anderes Ergebnis wie ein Maler. War ich zu faul in der Schule werd ich Maler und führe dann ein Malerleben...passt mir das nicht kann ich mich auf mein Hosenboden setzen und in der Abendschule abi etc. nachholen. Davon gibt es mehr als genug Leute . Diese wollte dann auch woanders hin. Haben sie auch geschafft. Persönlich bekannt als alleinstehende Frau mit zwei Kindern , zwei Jobs und kaum Geld und nur 24 Stunden Tages zeit. Aber sie wollte es selbst. Steht jetzt als Dozent und selbstständiger PR-Berater unter wichtigen Leuten in der Werbebrange mit beiden Beinen im Leben. Incl. der Entbärungen dazu die sie vorher machen mußte

Du kannst nichts an höherer Gewalt ändern...aber doch sehr wohl an deinem Leben. Du mußt es nur auch SELBER WOLLEN.
Wenn du ein Ferrari haben willst, und du wirst bestätigen das dies fernab von deiner Realität ist, wenn du wirklich einen Ferrari haben willst geb ich dir Brief und Siegel wirst du einen Weg finden ihn zu bekommen...du mußt dazu auch kompromisse eingehen. Aber das muß und wird dir vorher klar sein. Wenn du nicht bereit bist diese Kompromiße einzugehen was du auch nicht mußt,wenn dir alles absurd dazu erscheint , wolltest du nicht wirklich einen Ferrari haben. Das war dann ein Wunschtraum ein loser Gedanke, aber kein fester Wille. Es war einfach nicht wirklich wichtig für dein Leben. Denn Ferrari kannst du durch Beliebiges ersetzen. Auch durch negatives.


Kwirk...ich hab zu viel erlebt was ich bekommen habe in mein Leben, was ich realistisch gesehen eigendlich nicht hätte bekommen dürfen.
Diese Erfahrungen habe ich dir vorraus und das meine ich nicht oberschlau und besserwisserich.

Aber wenn zwei Menschen Mathematik kennen, aber nur einer von den Beiden das Multiplizieren beherrscht...so wissen zwar beide wie mathe funktionieren kann nur kann der eine der Addition und Subtraktion beherrscht, dem der dazu noch multiplizieren kann, kaum folgen. Und mal ehrlich, er kann die Multiplikation in frage stellen...aber sollte er sich nicht eher damit befassen,die funtionsweise der Multiplikation erlernen um dann an diesem Punkt zu entscheiden ob Multiplikation es a real gibt und wie weit ihm das im Leben hilft und er sie benutzt oder verwirft?
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Da halte ich gegen. Kein Mensch, der Lebenserfahrung hat und schonmal Situationen erlebt hat, aus denen er nicht mehr heraus kam oder in denen es nicht so lief, wie er es wollte, wird behaupten, dass er für alles, was ihm im Leben passiert, selbst verantwortlich ist.

Nein man ist dann zwar in solchen Situationen nicht verantwortlich für das was passiert ist,
aber man ist verantwortlich dafür wie man damit umgeht

Ich z.b bin seit Jahren durch eine schwere chron. Erkrankung ausgeknockt worden,ein ganzes Leben hat sich dadurch von einem Tag auf den andern geändert.
ich kann nicht mehr in meinem geliebten Job arbeiten,bin in meinem Alter schon zur Rentnerin mutiert und vieles was ich gerne mal gemacht habe,wie meine Hobbies,ausgehen ,Reisen usw. ist nicht mehr so ohne weiteres möglich,weil ich nichts mehr planen kann,denn meine Krankheit bestimmt leider meine Aktivitäten...bzw es hängt immer davon ab nie geht es mir an dem Tag gut oder nicht!
Tja,nun hätte,da ich ja nicht schuld bin an meiner Erkrankung, hinsetzen können und ständig laut jammern wie ach so ungerecht diese Welt doch ist und warum es grade mich trifft usw...

Aber ich habe versucht das Beste aus meiner Situation zu machen!
Bejammere und weine nicht ständig dem nach was ich nicht mehr habe und nicht mehr geht,
sondern bin dankbar für das was ich alles noch habe und kann!
Und ja..meine Situation hat mich gelehrt,vieles wieder mehr wertzuschätzen.
Dinge und Menschen die man sonst für ach so verständlich hält und wo man immer denkt man hätte automatisch ein Recht darauf..das Leben wäre das einem einfach schuldig!

Aber nein,das ist einfach nicht so
und ich habe gelernt was Dankbarkeit heisst!
Und anstatt zu Jammern,was mal überhaupt nix ändert,sondern alles nur noch schlimmer macht,
kann ich mich auch über Kleinigkeiten freuen.
Bin glücklich über die Menschen,die meine Freunde sind..
Bin glücklich wenn ich mal einen Tag habe ohne grosse Schmerzen habe und nutze das dann auch aus. *zwinker* ...freu mich wenn ich mal wieder ausgehen kann,auch wenn nix ist mit wildem abtanzen und so,aber alleine wieder dabei zu sein,ist schon was Tolles für mich usw

Ja,auch ich habe meine Tage ,wo mir alles zuviel wird und ich frustiert und traurig bin und mich vom Leben gefickt fühle
aber ich hasse es wie die Pest andern was vorzujammern und ziehe mich dann zurück,
und warte ab bis der "Anfall" vorbei ist und ich wieder meinen Humor und mein Lachen wiedergefunden habe!
Ich hasse auch Vorjammern,weil 1. niemand was für meinen Zustand kann und 2. sorry auch wenn es sich doof und pathetisch angeht,
aber ich denke dann einfach an Menschen denen es wesentlich schlimmer geht wie mir!
Und alleine der Gedanke daran lässt ein Jammern im negativen Sinne schon verstummen...denn nein das Leben ist mir nichts schuldig und egal was passiert ist,es ist an mir dran zu wachsen und das Beste daraus zu machen,,auch wenn es nicht immer leicht fällt! *zwinker*
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
diese Frage kann ich dir nicht mit ja oder nein beantworten.

Also weißt du es selbst nicht?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
joiman und kwirk
könnt ihr euch nicht mal zu einigen Herrengedecks treffen, die Stimmung danach wird sehr ernüchternd sein.
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@**ra

Nein man ist dann zwar in solchen Situationen nicht verantwortlich für das was passiert ist,
aber man ist verantwortlich dafür wie man damit umgeht

Ergo kann ich für das, was mir passiert ist, auch Andere verantwortlich machen, richtig?
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Pardon..aber das ist keineswegs richtig!
Es ist doch niemand verantwortlich dafür,wie z.b in meinem Fall,das ich krank geworden bin.
Versteh ehrlich gesagt nicht wie du aus meinem Satz da so eine Schlussfolgerung ziehen kannst *hae*
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@**ra

Es ist doch niemand verantwortlich dafür,wie z.b in meinem Fall,das ich krank geworden bin.

Du schreibst selbst:

Nein man ist dann zwar in solchen Situationen nicht verantwortlich für das was passiert ist

Wenn mir etwas passiert ist, wofür ich nicht verantwortlich bin, dann kann auch jemand anders dafür verantwortlich sein, richtig?
********nder Mann
2.896 Beiträge
***rk:
Ergo kann ich für das, was mir passiert ist, auch Andere verantwortlich machen, richtig?

Natürlich. Wobei ich ein Freund von (Mit-)Verantwortung bin.

Leben ist Beziehung. Wer sagt, er könne alles im Leben selbst verantworten/beeinflussen, liegt meiner Ansicht nach schlichtweg falsch. Wer sagt, er könne es nicht, ebenso. Leben ist Wechselwirkung.

Eine hohe internale Kontrollüberzeugung/Selbstwirksamkeit ist oftmals hilfreich. Wer aber mit dieser Einstellung an gewisse Erlebnisse herangeht und sich für alles, was um ihn passiert, verantwortlich sieht, nimmt sich wohl definitiv zu wichtig.

Zumal im Endeffekt die Antwort auf die Frage egal ist, solange man bekommt, was man (un-)bewusst möchte/will. Zufall, Schicksal, Kausalität, Selbstwirksamkeit... who cares. Je nach Kontext & Erleben ist die ein oder andere Sicht auf mich und die Welt funktionaler als eine andere. Ich für meinen Teil kann sagen, ich kann vieles beeinflussen und manipulieren (Im weiteren Sinne, nicht negativ behafteten.), aber bei Weitem nicht alles.
*****le6 Frau
8.650 Beiträge
Das Wort Demut finde ich jetzt nicht so verkehrt, was das Thema hier betrifft.

Mir gehts ähnlich (etwas weniger schmerzhaft) wie
Petite_Sara
aber ich denke dann einfach an Menschen denen es wesentlich schlimmer geht wie mir!


*hae*
FitForFun80 wen bitte sollten wir denn...
Ergo kann ich für das, was mir passiert ist, auch Andere verantwortlich machen, richtig?

*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Wenn mir etwas passiert ist, wofür ich nicht verantwortlich bin, dann kann auch jemand anders dafür verantwortlich sein, richtig?

Ohje..ich hab hier persönlich von mir gesprochen!
Und weiterhin Nein,es gibt eben Dinge da ist einfach niemand dran schuld ,weder man selber noch andere....wie zn nun mal Krankheit
Nenn es Schicksal oder wie auch immer..so ist das Leben nun mal *zwinker*

Und warum muss man sich auch so dran aufhängen das jemand verantwortlich sein muss?!
Das spielt doch keine Rolle,sondern nur wie du mit der Sache umgehst!
Und da kannst du eben immer jammern und dich beschweren ,wie ach so böse und ungerecht doch die Welt ist oder eben versuchen das Beste draus zu machen und sogar in schlechten Situationen noch das Positive zu sehen und auch zu finden *zwinker*

Hier mal ein paar Beispiele,wie ich das meine,aus meiner Situation heraus betrachtet:

Ich kann jammern weil ich nicht mehr arbeiten kann und rente bekomme,die natürlich niedriger ist als mein früherer Lohn,
Abe rich kann mich auch freuen,das ich überhaupt rente bekomme und es sich jetzt auszahlt das ich früher so geschuftet habe,
denn ich kann gut heute davon leben!

Ich kann jammern,weil ich berufsmässig nicht mehr gebraucht werde,
aber ich kann mich auch freuen,das ich jetzt endlich Zeit habe als Alleinerziehnde für mein Kind,was ich früher durch eien Vollzeitstelle im Nachtdienst überhaupt nicht hatte!

Ich kann jammern,weil ich solche Schmerzen habe und ich mich an manchen tagen kaum bewegen kann,
aber ich kann mich auch freuen,das ich Gott sei dank in eienm Land lebe mit guter Krankenversicherung,wo ich jede Therapie bekomme,die mir helfen kann
und ich kann mich freuen an dem was ich trotz schlechter Bewegungsfähigkeit noch alles kann und das ich z.b noch nicht im Rollstuhl sitze usw

So,ich weiss nicht ob du verstehst was sich mit meinen Beispielen dir klar machen möchte..ich hoffe es jedenfalls ein bisschen *zwinker*

Und ja wie meine Vorschreiberin es schon erwähnte...Demut ist ein Begriff der sehr passend ist!
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