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die ANDEREN sind schuld

*******un80 Mann
1.558 Beiträge
@*****har

Ganz einfach: Wer nur jammert und alle Schuld immer nur bei anderen sieht, wenn er z. B. sexuell oder beziehungsmäßig in der Scheiße sitzt, hat trotzdem sehr wohl etwas dazu beigetragen, dass es so gekommen ist.

Sprechen wir jetzt hier nur von Beziehungen?

Selbst der Volksmund weiß, dass bei einer Trennung niemals einer allein schuld daran sein kann, dass immer beide etwas dazu beigetragen haben. Und das nennt man nun mal den Eigenanteil.

Es geht hier eben nicht darum zu klären, wie groß der eigene Anteil ist und wie groß der Fremdanteil, auch nicht darum, was der Unterschied zwischen beiden ist, sondern darum:

Warum jammert jemand und schiebt sämtliche Schuld auf den oder die anderen und will seinen eigenen Anteil daran gar nicht erst wahrnehmen?

Weil es Fälle gibt, an denen auch der Andere allein schuldig für ein Ereignis oder eine Handlung sein kann. Oder ist das gänzlich unmöglich, dass nur einer der beiden Partner etwas falsch gemacht hat?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Scheuklappendenken
ist leider für viele Menschen, das einzige Denken, wenn man es überhaupt als Denken werten kann. Vermutlich besteht es nur darin, allem auszuweichen, worin man gespiegelt werden könnte. Bei kwirk sehe ich das noch als harmlos an, bei anderen Fällen als entsetzlich- ist mir gestern in einem anderen Thema hier erst wieder begegnet.

Das Schlimme daran ist, dass sehr viele positiv besetzte Begriffe wie Glück und Liebe auch nicht vollständig begriffen werden können.
Warum weigerst du dich, etwas wie Fremdverantwortung anzuerkennen? Warum sträubst du dich so sehr dagegen, zuzugeben, dass es Ereignisse im Leben eines Menschen gibt, für die er nicht verantwortlich ist, sondern für die sogar jemand anders ausschließlich die Verantwortung trägt?

zeig mir den Teil an dem ich behauptet habe das es NUR Eigenverantwortung gibt nichts anderes...und den Teil an dem ich behaupte Fremdverantwortung gibt es nicht und schon den Scheierhaufen herrichte

Beispiel 2:
Arbeitnehmer wird aus betrieblichen Gründen und wegen sinkender Profite entlassen. Ist er für seine Entlassung verantwortlich oder Jemand anders?

das Beispiel wollt ich auch bringen aber nun machst du es ja

Schuld ist natürlich(?) der Arbeitgeber, immerhin hätte er den Arbeiter ja behalten können , der Betrieb wär weiter den Bach runtergegangen und die Entlassung ein jahr später gekommen...diesmal für alle Betriebsangehörigen.

wer natürlich noch nie Arbeitgeber war weiß auch nicht was da dran hängt.
Aber das ist doch nicht das thema hier. Jeder Arbeitnehmer weiß doch das ihm genau das passieren kann, nicht mal Beamte sind absolut sicher. Weiß ich das vorher oder nicht?
Ist dieser Zustand dann erstmal eingetroffen kann ich mich im elend der Arbeitslosigkeit suhlen und jammer. Kommt davon von alleine eine neue Arbeit her? Ich war an diesem Punkt dreimal. Und sah es genauso wie du. Und hab geschimpft wie ein Rohrspatz über diese ganzen Schweine . Und so sog ich alles im negativen Sinne auf wie ein Schwamm und reflektierte dies an meine umwelt. mit welchem Ergebnis kann man sich vorstellen. Wie kann man dem aber auch was positives abgewinnen....schweine die...

vielleicht hab ich zu viel vorausgesetzt, denn ich meine ´bei der Thema eröffnung den Umgang mit der Eigenverantwortung im bezug auf negatives und positives denken.
Der größte Teil hat dies verstanden, du dann nicht...

denn um oben wieder anzuknüpfen, jahre später hab ich erst das positive erkennen können an den eigendlich beschissenen Arbeitsweg.
Bei jeder Firma hab ich für mich eine Menge gelernt was ich auch genau jetzt brauche...und jedem Chef von damals würde ichheute die Hand dankbar schüttel das er mich gegangen hat, auch teilweise mieß...denn ansonsten würde ich jetzt immernoch dort für ein Appel und ei arbeiten und den Launen ausgesetzt sein. Und ich würde nicht genau an dem Punkt im Leben stehn wo ich jetzt bin.

danke das ich dreimal mies gekündigt wurde. aber ideotisch von mir das ich mich dadurch runterziehen lies weil einem suggeriert wird ,von pessimisten, das da auch nix mehr viel kommt im Leben.

Ich hätte grinsen,nicht wutschäumend, aus dem Büro mit der Kündigung gehen können, weil es positiv nur nach vorne gehen wird.

was man denkt, ist man...aber das weiß ich erst jetzt...und somit verbann ich negative Denkweisen aus meinem Leben (ich versuche es) und leb besser und angstfrei als jehzuvor...das erkennt man aber erst rückwirkend und nach einer bestimmten zeit.
Viele Dinge die bescheuert gelaufen sind für mich, sind aus meinem neu betrachteten Blickwinkel auch mein Eigenverschulden gewesen.
Genauso wie viele positive Dinge.
Warum das so ist könnt ich dir erklären...aber du würdest es nicht begreifen. Nicht weil ich dich für zu dumm halte, sondern weil dir einstellungen fehlen und erlebnisse dazu.

einzig und allein der Umgang mit seiner Eigenverantwortung sich selbst gegenüber geht es und wie ich damit umgehe oder sie einfach an andere abgebe. Denn Eigenverantwortung bedeutet auch sich für etwas zu verantworten, und das ist nicht immer was schönes. Ich kann als Fußballspieler strahlend jubeln und Mich auf Seite 1 Der Zeitung präsentieren wenn ich ein Tor geschoßen habe. Für den selben Ball als Eigentor verkriech ich mich lieber oder möchte dies komplett aus dem Leben streichen. Weg. Soll nie passiert sein.
Und wenn es geht eigendlich dem Torwart die Schuld geben...ist ja immerhin sein Bereich...geteilte Schuld ist halbe schuld

aber diesbezüglich kwirk kommen wir nie auf einen Nenner, weil uns beide Welten trennen...aber das ist nun mal so

und so stapf ich weiter grinsend durchs leben
und du siehst an jeder ecke lauernde gefahren

ich würde, ehrlich, dich auch lieber grinsend sehen...nur mußt du das grinsen selbst erst entdecken...es scheint was neues zu sein...runter gezogene Mundwinkel kennst du, die sind dir vertraut. Und bei vertrautem weiß man was man hat.
****un Paar
14.760 Beiträge
jeder baut sich seine eigene komfortzone:

1. der positiv denkende
2. der negativ denkende
3. der destruktiv denkende
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Solange jeder damit
leben kann, ohne anderen damit zu nahe zu treten, ist ja alles in Butter.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Kwirk
Oder ist das gänzlich unmöglich, dass nur einer der beiden Partner etwas falsch gemacht hat?

Natürlich gibt es immer wieder mal Situationen, für die man selbst wirklich so gut wie nichts kann. Wenn ich gerade in dem Land Urlaub mache, in dem ein Atomkraftwerk explodiert, dann bin ich persönlich natürlich nicht dafür verantwortlich. Aber selbst da könnte es immerhin sein, dass ich eine gewisse Mitverantwortung trage, weil auch ich zu den exzessiven Stromverbrauchern zähle o. dgl. und auf diese Weise dazu beitrage, dass es überhaupt AKWs geben muss. Aber das ist, wie gesagt, ein völlig anderes Thema.

*

Ich nehme jetzt ganz bewusst auch das Beispiel mit dem Arbeitnehmer, der gekündigt wird, und eines mit einer Beziehung, die zerbricht, weil die Frau fremdgegangen ist:

1.) http://www.joyclub.de/my/861873.joiman.html hat es schon nachvollziehbar erläutert. Ich füge noch hinzu: Wenn nicht die ganze Firma pleite macht und deshalb alle rausfliegen (wofür außer den Managern der Firma wohl keiner was kann), sondern nur der eine oder andere, um den Personalbestand zu kürzen, dann ist das zwar hart, aber es wird schon seine Gründe haben - egal ob ich diese nun gut finde oder nicht. Hätte der gekündigter Arbeitnehmer eine bessere Qualifikation, mehr Zusatzausbildungen oder aber sich als nahezu unersetzlich in der Firma erwiesen o. dgl., wäre vielleicht nicht er, sondern jemand anderes gekündigt worden - um nur ein Beispiel zu bringen. Und für seine Qualifikation und Arbeitsleistung ist er nun mal selbst verantwortlich. Das ist möglicherweise sein Anteil daran, dass ausgerechnet er gekündigt wurde.

2.) Wenn meine Frau ständig fremdgeht, würdest Du vielleicht behaupten, dass sie ganz allein schuld ist am Zerbrechen der Beziehung. Aber vielleicht ist sie nur deshalb fremdgegangen, weil ich ihr niemals das geben konnte, wonach sie sich gesehnt hat, und obwohl sie es mir oft genug in Gesprächen zu verdeutlichen versucht hast, war ich vielleicht zu blöd, das zu kapieren. Das ist dann mein Anteil am Scheitern der Beziehung: Ich hab auch mit dafür gesorgt, dass sie sexuell unzufrieden ist und deshalb glaubte, fremdgehen zu müssen. Und ich bin nicht stark genug, das einfach mal auszuhalten und ihr zu verzeihen, ich jammere nur über die schrecklichen Frauen, die nicht treu sein können und trenne mich von ihr ... Das bedeutet, ich sehe meinen Anteil an der Sache nicht oder will ihn nicht wahrhaben.

Ich hoffe, es ist nur etwas klarer, was ich meine. *zwinker*

(Der Antaghar)
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
@**ra


"Dankbarkeit dem Leben gegenüber."

Also das Leben ist keine Person, von daher kann ich ihm auch nicht dankbar sein.


".den Blick zu bekommen für die kleinen ,schönen Momente die uns so oft geschenkt werden,
und die wir oft so achtlos als allzu verständlich annehmen oder noch viel schlimmer,sie garnicht bemerken und wertschätzen!"

Danke für den Tip. Mache ich wahrscheinlich mehr als du. Ich mache mir nämlich ständig Gedanken über die Probleme der Welt und erfreue mich gerade deshalb der kleinen Dinge im Leben.

*schock*
Sorry Kwirk,aber das zeigt mir nur das du leider garnichts verstanden hast
und mir gegenüber hier so etwas zu behaupten ist schon sehr unverschämt und borniert!

Prima,das du dir Gedanken um die Welt machst....aber vom Gedanken machen hat sich noch nie was verbessert!

Bin ehrlich gesagt sprachlos wie hartnäckig und stur du bei deinen Behauptungen hier bleibst und deine negative jammernde Einstellung dem Leben gegenüber mit allen Mittel verteidigst..und wenn es sein muss auch noch mit subtilen Unterstellungen..und das wo dir hier keiner wirklich was Böses wollte.

Aber deine Zeilen zeigen mir auch,das du nur dich selber wahrnimmst und sonst nichts,denn ansonsten hättest du hier so manche Bemerkung erspart!

Dies ist wiederum nur meine subjektive Meinung und mein Eindruck,den ich hier leider bekommen,wenn ich seh was und wie du hier schreibst...Sorry!
und
******hen Mann
1.876 Beiträge
Is eh kloar!
Die Anderen sind immer schuld. Wenn die Bull'n nicht gestanden wären,
dann müsste ich keine Strafe zahlen. Also sind die Bull'n schuld!


LG. Cattani.
Bin ehrlich gesagt sprachlos wie hartnäckig und stur du bei deinen Behauptungen hier bleibst und deine negative jammernde Einstellung dem Leben gegenüber mit allen Mittel verteidigst..und wenn es sein muss auch noch mit subtilen Unterstellungen..und das wo dir hier keiner wirklich was Böses wollte.

Die Opferrolle nicht mehr zu verteidigen würde doch bedeuten, handeln zu müssen und was liebe Sara, ist denn bequemer?
und was bringt die meiste Zuwendung?Ergo..........
*********d_sh Frau
845 Beiträge
Manch einer macht es sich aber als Opfer ganz schön bequem! Solche Zeitgenossen kenne ich auch zur Genüge. Wenn sie jedoch ihre Probleme selber lösen würden oder eben handeln, würde es ihnen um einiges besser gehen. Schon allein das Gefühl, die Probleme aus dem Weg geräumt zu haben, gibt einem was.
Und außerdem sollte man bei aller Jammerei mal bedenken, daß es Menschen auf diesem Erdball gibt, denen es zigmal dreckiger geht und die ihr Elend noch nicht mal selbst verschuldet haben. Denken wir mal ein Jahr zurück. Dort hat ein Tsunami zigtausenden Japanern das Leben gekostet und noch mal so vielen die Gesundheit durch die AKWs in Fukushima.
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
Das Wissen daß es Menschen auf diesem Erdball gibt, denen es zigmal dreckiger geht, hilft jedoch meist wenig weiter.

Meine Mutter hat, wenn ich mein Essen nicht aufessen wollte, immer gesagt: "In Afrika verhungern die Kinder!" Daraufhin habe ich ihr einmal den Teller mit den Worten: "Dann pack es ein und schick es ihnen." rüber geschoben.
Das Wissen daß es Menschen auf diesem Erdball gibt, denen es zigmal dreckiger geht, hilft jedoch meist wenig weiter.

ich denke, dass damit zum Ausdruck gebracht werden sollte, dass die Jammerer oft "Luxusproblemchen" haben, während die, die wirklichen Sorgen ausgesetzt sind,nicht jammern oder sogar sehr sehr positiv denken.......
Profilbild
********enzo Mann
859 Beiträge
@realywomen
und damit hat man ja noch nicht mal Unrecht...

aber wenn ich jammer weil ich mir einen Nagel durch den Fuß gemeißelt habe, dann wird der Schmerz nicht weniger, wenn sich mein Nachbar zwei Nägel einschlägt.
*****le6 Frau
8.650 Beiträge
"In Afrika verhungern die Kinder!"
Diesen Satz kenne ich auch gut aus meiner Kindheit. Ich mochte ihn nicht.

Mit gefällt die Aussage von Anne Frank wesentlich besser:

Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte...
*******Sara Frau
5.173 Beiträge
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte...

Vielen Dank @****lle.dieses Zitat trifft es genau,
und das meinte ich z.b als ich sagte ich kann jammern über meine Situation wie krank ich bin oder mich freuen an dem was ich noch kann oder habe.
naja brain, realwomen erwähnte es gerade...viele Probleme die wir als Probleme erkennen verfallen dann zu Nichtigleiten, wenn wir mal für eine Woche mit den "nochdreckiger lebenden Menschen" tauschen würden.

nach einer woche überhitzes hungerndes mit seuchen und krankheiten durchzogenes afrika, wenn ich das mal so am schopf hier ran ziehen darf, verfällt wohl jeder gedanke wie "teuer" hier Sprit ist...oder ähnlich


Desire Nick hatte sich mal erbost geäußert wenn es denn so wäre das man sein Leben sich zu recht denken kann, ob dann die hungernden in Afrika nur da sitzen und an hunger denken und das dies wohl ein schlag ins gesicht wäre für diese Menschen und ob das dann das Glück ist was sie sich erhofft haben.

Ich hab mich eigendlich auch auf die Seite von frau Nick geschlagen mir aber auch eine andere Meinung angehört..nachdem man nicht 1:1 das europäische Weltbild aufs afrikanische übertragen kann...die denkweise der Mensch dort ist wohlmöglich komplett anders als hier mit all ihren Folgen und glück wird dort auch anders definiert...laut einer Studie sind die glücklichsten menschen strunzarm

und der Wert eines tetra packes Milch...hierzulande milde belächelt und auch schnell weggekippt sieht dort ganz anders aus

achherje..beide meinungen haben daseinsberechtigung
****cia Frau
285 Beiträge
Manche möchten ihr Glück auskosten, andere ihr Unglück. Auch wenn es oft schwer erträglich ist, zumindest für mich: Jeder hat nicht nur das Recht, glücklich zu sein, sondern genauso ausdrücklich das Recht und die Freiheit, unglücklich zu sein.

Wer sein Unglück liebt, der pflegt es eben:
  • die anderen sind schuld
  • früher war alles besser
  • Menschen sind im Grunde schlecht
  • ich habe ja immer solch ein Pech
  • alle sind gegen mich....


Mehr weiß ich jetzt auch nicht. Ist nicht meine Philosophie, ich bin ein Philanthrop und ein "Ich-liebe-das-Leben-und-die-Liebe"-Leber *zwinker*
omg
laut einer Studie sind die glücklichsten menschen strunzarm

Stimmt, was mich betrifft, stimmt das eindeutig. Mal sehen, was passiert, wenn ich wieder einmal reich werde, ob ich dann unglücklich bin? Das kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen, ich bin eigentlich fast immer glücklich.
*gg*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Kein Wunder
bei dir ist der Sprit ja auch deutlich billiger.
omg
Luscher mal hier:

Joyclub Herz am Fahrzeug?

*mrgreen*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Tschuldigung
konnte ich ja nicht ahnen. Ich hoffe, dir geht es trotzdem gut.
Es beginnt immer bei mir ...

Auf die anderen zu schauen, oder das zu wollen, was die anderen haben, darauf zu warten, dass die anderen mir das geben, was ich brauche, kann einen intensiv beschäftigen.

Aber das Ergebnis ist oft nur, dass ich nicht wahrhaftig zu mir selber bin. Echt und authentisch zu sein bedeutet, die Gegensätze im eigenen Wesen harmonisch miteinander in Einklang zu bringen. Ich muss mich noch nicht mal bis in alle Tiefen verstehen - aber akzeptieren, dass ich eben so bin.

Zu lernen, sich selbst in wachsendem Maß zu akzeptieren, bis es nichts mehr gibt, dessen ich mich schämen oder das ich verbergen muss, macht sehr leicht, frei und gelassen. Denn nur so gewinnt das Leben die Großzügigkeit, Fröhlichkeit und innere Wärme, die nach außen strahlt und die freundlich wirkt, weil man sich mit seiner eigenen inneren Widersprüchlichkeit angefreundet hat.

Und dann ist mein Blick auf die anderen auch hilfreich und nichts mehr, was mich belastet.
@*******man

ich denke, dass damit zum Ausdruck gebracht werden sollte, dass die Jammerer oft "Luxusproblemchen" haben, während die, die wirklichen Sorgen ausgesetzt sind,nicht jammern oder sogar sehr sehr positiv denken.......

da mag was dran sein *ja*. vor allem bei uns Deutschen ist ja die Schuldzuschiebung auf andere und das jammern sehr weit verbreitet, egal wie gut oder wie schlecht es einem geht.!
Scheint eine deutsche Tugend zu sein und der Ursprung ist wahrscheinlich tief in der Vergangenheit zu suchen. *g*
da mag was dran sein *ja*. vor allem bei uns Deutschen ist ja die Schuldzuschiebung auf andere und das jammern sehr weit verbreitet, egal wie gut oder wie schlecht es einem geht.!
Scheint eine deutsche Tugend zu sein und der Ursprung ist wahrscheinlich tief in der Vergangenheit zu suchen. *g*

nunja, ist zwar jetzt OT aber bei uns wird es den Menschen auch sehr sehr einfach gemacht,KEINE! eigene Verantwortung für das Leben zu übernehmen.
nunja, ist zwar jetzt OT aber bei uns wird es den Menschen auch sehr sehr einfach gemacht,KEINE! eigene Verantwortung für das Leben zu übernehmen

ne ist nicht OT da dies schon auch dazu gehört, bzw einfluss hat drauf.!

Aber frag dich mal wer macht uns dies den vor bzw hat uns dies gelehrt ?
Ich denke das liegt auch daran das unsere Gesellschaft nach wie vor psychisch sehr stark verunsichert ist.

Soll aber auch durchaus positive Seiten haben das ganze.! Wir kommen dadurch super und erfolgreich durch die Wirtschaftskrise, weil wir eben nie zufrieden sind.
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