"Swarovski"!!! (Highart)
Ihr Lieben,
ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich bin eher so der visuelle Typ. Ohne Anschauunsmaterial kann ich mir kaum was merken, denn "alle Theorie ist grau." Wenn ich mir hingegen optische Eselsbrücken baue, kann ich mir auch wirklich fremde Dinge und obskurse Fremdwörter merken.
"Swarovski" z.B. "Wat´n das" fragt ihr? Na, ihr wißt schon, diese Klunker, die unsere Wehrpflichtigen in der Kleiderkammer bekommen, um ihre Bundeswehrjacken aufzupepen, seit der Russe als primäres Feindbild ausgedient hat. Wenn´s mit nem anständigen Krieg schon nicht klappt - obwohl heute wird ja ab 5:30 Uhr gegen Polen zurückgeschossen, aber das ist ja ganz ein anderes Thema - wollen "unsre Jungs" wenigstens auf dem Lauftsteg ne gute Figur machen.
Aber ich schweife ab. Also, um mich kurz zu fassen: Für mich als alten Zivi war jedweder Militär-Klunker bis dato "Strass". Das ist jetzt Vergangenheit, denn fortan habe ich eindrucksvolles Bild vor Augen, das mir fortan beim "Swarovski behalten" sicher stets gute Dienste leisten wird...
http://www.venus-versand.de/Valentins-Tag/Vibrator-Minx-mit-Marabu-Federschwanz-Shiri-Zinn-Design::1025.html
Und dann die Beschreibung:
Das wirklich Luxuriöse und Verführerische an diesem Toy befindet sich am Ende: Dort ist ein Edelstahlring zur Verzierung angebracht, in dem 12 echte Swarovski-Kristalle eingelassen sind. Und um die Verführung perfekt zu machen, befindet an diesem Ring ein abnehmbarer Federschwanz aus Marabu-Federn.
-swarovski-gats!, mit Marabu-Feder im Arsch ein beherztes "macht ihr´s doch ruhig mit Wassergurke", ich weiß schon, was ich der potentiellen Mutter meiner potentiellen Kinder zum 41. schenke...
Halt, Moment, das ist ja noch besser. Der Beschreibung folgt ein kunstwissenschaftlicher Diskurs, der mich dran glauben läßt, daß sich der ein oder andere User während seines Bereitschaftsdiensts noch den einen oder anderen Euro nebenher verdient...
Die in England lebende und in Südafrika geborene Shiri Zinn ist ein bekannte Designerin. Die ausdrucksstarke Shiri konzentriert sich mit ihrer Arbeit auf zeitgemäße Empfindungen gegenüber Erotik und Macht. Ihre Arbeit repräsentiert das kraftvolle Zusammenspiel von Kunst, Schmuck, Modeaccessoires und Produktdesign. Sie fordert die Grenzen zwischen dem, was für den öffentlichen Konsum als akzeptabel oder eben inakzeptabel angesehen wird, heraus. Darüberhinaus stellt sie Werturteile in Frage, die von herrschenden Einflussgrößen, wie z.B. den Medien, der Mode oder den Produktindustrien vorgegeben werden.
das ist doch kein Zufall murmelnd
-gats!