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Kinder vs. Karriere?

*******_85 Frau
375 Beiträge
Themenersteller 
Kinder vs. Karriere?
Hallo,

mein Studienabschluss ist bereits in absehbarer Nähe und es besteht Aussicht auf einen gut bezahlten Job. Wäre da nicht das Problem, dass der Job mindestens zwei Stunden Fahrzeit von zu Hause weg ist und meine Kinder zum Zeitpunkt des Abschlusses ca. 9, 7 1/2 und 6 Jahre alt sind. Folglich würde ich, selbst wenn ich täglich nach Hause fahren würde, meine Kinder in der Woche nie sehen, da sie morgens noch schlafen würden, wenn ich außer Haus müsste und abends bereits im Bett wären, wenn ich von der Arbeit nach Hause käme. Eine Zweitwohnung würde sich in dieser Hinsicht eher lohnen.

Ein Job in der Nähe steht bis dato nicht in Aussicht und gestaltet sich äußerst schwierig, zu dem ist eine deutlich geringere Vergütung zu erwarten.

Ich wüsste jetzt gern von anderen Betroffenen, wie sie sich entschieden haben (Vielleicht gibt es ja auch noch andere Lösungen oder Möglichkeiten?) und möchte vorab darum bitten, dass es zu keiner Diskussion kommt, ob diese oder jene Entscheidung die richtige gewesen ist/sein wird oder ob man sich vorher hätte überlegen sollen, ob man sich überhaupt Kinder anschafft.

Vielen Dank!

Candice
*********_2010 Frau
33 Beiträge
Also ich habe ein solches Problem bisher glücklicherweise noch nicht gehabt, aber ich weiß, ich könnte das nicht, mein Kind die ganze Woche nicht zu Gesicht bekommen, da würde ich lieber auf die Karriere verzichten. Aber wenn du ganze zwei Stunden fahren musst, warum ziehst du denn nicht mitsamt der Kinder in den Ort (ich gehe einfach mal davon aus, dass sich die Arbeit in nem anderen Dorf, Stadt., o. ä. befindet ^^)? Das wäre doch auch eine Möglichkeit, oder möchtest du unbedingt dort bleiben, wo du wohnst?
umziehn ist das einzige was wirklich richtig ist, wenn man karriere und kinder unter einem hut bringen will.. denke nicht das du kinder in die welt gesetzt hast um sie dann sich selber zu überlassen.
ich war ungewohlt schwanger, hab mich damals für das kind entschieden und meinem fulltimejob als bedienung an den nagel gehängt....und als kassiererin angefangen...... hatte zwar nicht mehr soviel geld verdient, aber i hab gesehn wie aus dem wurm ein mann wurde......... und dass kann dir keiner mit geld bezahlen
*******_85 Frau
375 Beiträge
Themenersteller 
Meine Kids werden jetzt in einem Haus mit Garten groß und dort, wo wir hinziehen würden, gäbe es erstmal nur eine kleine Wohnung in einer Stadt, der es etwas an Charme mangelt. Die Häuserpreise dort sind deutlich höher. Außerdem sind die Kids hier völlig integriert, haben hier ihre Freunde, gehen hier in den Sportverein und auch der Papa von ihnen will nicht mehr umziehen. Ich will grundsätzlich auch nicht wegziehen, aber meine Karriere ist mir schon wichtig und das Gehalt verführt, weil man dann eben nicht jeden Cent 3mal umdrehen muss.
lieber geld scheffeln?
das ist natürlich deine entscheidung, aber vergiss dabei nie....
die zeit mit deinen kids kannst du nie wieder zurückholen.....
du wirst merken, dass du irgenwo am rande die ersten pubertierende probleme von ihnen mitbekommst....den ersten freund(in).......
den liebeskummer......
klar habt ihr noch das we, aber der liebeskummer und die fragen deiner kids, richten sich nicht nach deinem job
denk mal an deine eigene jugend, wie ist es dir da ergangen?
wärst du glücklich gewesen, wenn du deine mama nur am wochenende gesehn hättest?
***an Frau
10.900 Beiträge
Geht die Diskussion nicht schon wieder in Richtung Rabenmütter?

Die Kinder der TE sind ja nicht mehr im Babyalter

zum Zeitpunkt des Abschlusses ca. 9, 7 1/2 und 6 Jahre alt sind

und werden doch durch den Vater wohl bestens betreut.

Sicher ist das ein entscheidender Einschnitt in den Ablauf des Alltags der Kinder, aber die Mutter ist doch nicht aus der Welt und die WE bleiben doch auch noch.

Es ist eine typisch deutsche Diskussion, Frau gehört zu Kind und Herd und auf ein eigenes berufliches Leben hat sie zugunsten der Kinder zu verzichten.

Liebe TE, gehe deinen Weg, es gibt halt berufliche Chancen die sich so wahrscheinlich nicht oft im Leben einer Mutter einstellen. Und wenn du selber dabei kein schlechtes Gewissen hast, und es dir von deiner Umwelt nicht einreden lässt, dann ergreif diese deine Chance.

Es gibt weltweit genug Frauen die diesen Spagat von Familie und Beruf gepackt haben ohne, dass sie dabei ein seelisches Mutterwrack wurden, weil sie nicht permanent ihrer Brutpflege nachgekommen sind.
nicht falsch verstehn, will um gottes willen sie nich als rabenmutter abstempeln........

die meisten rabenmütter sitzen den ganzen tag zu hause und arbeiten nichts

mir gings dabei eigentlich um die verlorene zeit zwischen wohnung und arbeit.......diese 2 stunden, die ich nicht mit meinen kids verbringen könnt und nur durch die gegend düse.......
***an Frau
10.900 Beiträge
mir gings dabei eigentlich um die verlorene zeit zwischen wohnung und arbeit.......diese 2 stunden, die ich nicht mit meinen kids verbringen könnt und nur durch die gegend düse.......

Das müssen auch Millionen von männlichen Arbeitnehmern machen und wird als selbstverständlich angesehen.

Wenn Frauen mit Kindern das machen wird das aber immer zur Diksussion gestellt.
Hmm..
..ich hatte die Entscheidung damals in ähnlicher Form zu treffen, allerdings mit "nur" knapp 1,5 Fahrstunden.. Ich habe nach einem halben Jahr das Handtuch geschmissen und mich für den geringer bezahlten Job entschieden und weiter in der näheren Umgebung gesucht. Das mit dem pendeln ist mega stress, unterschaetze das nicht.
Nach zwei Jahren bin ich dann auch fündig geworden.. TZ 30Std. und trotzdem gutes Geld.
Du musst das "mehr" Gehalt ins Verhältnis zu den Fahrkosten incl. ggf Verschleiß vom Fahrzeug sehen und dann auch die Fahrzeit ins Verhältnis zum Gehalt setzen. Du hast einen Aufwand von nicht 40 sondern 60 Stunden. Rechne das mal runter!
Wenn sich gar keine andere Möglichkeit bietet, nimm es an, und suche weiter! Aus einem Job heraus ist es leichter was zu finden, als direkt aus dem Studium heraus.
Wünsche dir ein glückliches Händchen bei der Entscheidung.
Lg
Ich musste mich mal bei einem Praktikum mit so einem Problem beschäftigen. Das war aber zeitlich stark begrenzt (wenige Wochen) und für mich kein Problem. Aber langfristig könnte ich mir das nicht vorstellen.

Mein Partner musste 4 Jahre lang auf unsere Tochter in der Woche verzichten, da er woanders studiert hat. Das hat uns allen nicht gut getan und ich bin froh, dass wir endlich zusammen sind. Es hat trotz Briefen, Telefonaten, Emails und gemeinsamer Wochenenden und Semesterferien eine Art Entfremdung statt gefunden, die in den ersten Wochen des Zusammenlebens dann für Konflikte gesorgt haben.
*******_85 Frau
375 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
für die bisherigen Beiträge.

denk mal an deine eigene jugend, wie ist es dir da ergangen?
wärst du glücklich gewesen, wenn du deine mama nur am wochenende gesehn hättest?

Meine Mutter brachte mich zu 6 Uhr in die Kita, fuhr zu ihrer Arbeit, ging dann selbst 9 Stunden und 15 Minuten arbeiten und holte mich als letzte aus der Kita ab. Dann ging´s meist noch schnell was einkaufen, nach Hause, Essen, nebenbei Haushalt und dann ab ins Bett. Am Wochenende wurde die ganze Wohnung blitzblank geschrubbt. Ich kann mich noch gut erinnern, wie genervt sie innerhalb der Woche immer war. Da reichte schon eine Kleinigkeit für eine Backpfeife. Am Wochenende ging dann eben das Putzen vor.

Mein Vater arbeitete in der Zeit sehr viel oder fuhr immer für mehrere Wochen zu Lehrgängen oder studierte.

Als ich später zur Schule kam, änderte das nicht viel, außer, dass die wenige Zeit, die blieb, für meine gesundheitlich und geistig beeinträchtigte Schwester und deren Therapien drauf ging. 1997 hatte meine Mutter dann einen Unfall und ihre sowieso schon vorhandenen psychischen Probleme verschlimmerten sich immens. Sie kann bis heute nicht arbeiten gehen und wurde in der Zeit zur Superglucke mit einer Angststörung und Zwängen.

Ich selbst weiß also gar nicht, wie es mit einer normalen Mutter so gewesen wäre und ob ich mir gewünscht hätte mit dieser mehr Zeit zu verbringen. Jeder, der psychisch kranke Menschen in seiner Familie hat, weiß, wie schwierig der Umgang mit diesen sein kann.

Mir wäre es also lieber gewesen in der Woche auf sie zu verzichten und sie dann erholt und ausgeruht am Wochenende zu Hause zu haben.

Der Unterschied zwischen mir und ihr ist auch, dass mein Mann für die Kinder da ist, sie wären also nicht ständig sich selbst überlassen.

Den finanziellen Aspekt lasse ich auch nicht außer acht und wiege dann sehr genau ab, was das tägliche Pendeln finanziell, aber auch an Zeit kostet oder was gegebenenfalls eine Zweitwohnung kosten würde.

Auf meine Karriere möchte ich trotz meiner Kinder auf jeden Fall nicht verzichten.
Meine Entscheidung als Vater war eindeutig für die Zeit mit meinen Kindern. Gerade, wenn sie aus dem Babyalter heraus sind, brauchen sie Mutter und Vater. Windeln wechseln ist wirklich die geringste Arbeit, bis Kinder die Pupertät hinter sich haben.

Mit der Karriere hat es dann trotzdem geklappt, nur eben ein bisschen langsamer.

Nebenbei darf man die Gesamtkosten langer Wege niemals unterschätzen. Da kommt zu den reinen Fahrtkosten noch einiges dazu.
Ich mußte mich nie für eine Karriere entscheiden. Ich mußte einfach arbeiten gehen. Morgens um sechs aus dem Haus und wenn ich viel Glück hatte, zumindest die ersten drei Jahre, dann war ich um 19 Uhr Zuhause. Danach war ich erst um halb acht Zuhause. Und ich habe auch Samstags gearbeitet.

Ganz ehrlich, ich habe mir immer wieder gewünscht das es anders hätte sein können. Meinen Sohn hab ich immer nur sporadisch gesehen. Ich war so selten da.

Und mir tut es auch heute noch manchmal leid das es nicht anders sein konnte. Denn plötzlich war er groß. Die Zeit wird niemals wieder kommen. Ich habe soviel nicht mitbekommen, war so oft nicht da wenn irgendwas bei ihm anstand.

Er sagt auch heute immer noch das es ihn nicht so gestört hat. MICH aber sehr wohl.

Ich würde auch dazu raten den Job erstmal anzunehmen und dann in der Nähe zu suchen. So würde die Zeit die man in die Fahrerei investiert nicht bis ins Endlose gehen und man könnte noch Zeit mit den Kindern verbringen.

Verzichten würde ich auch nicht. Erstens ist man sehr unzufrieden wenn man ständig jeden Cent dreimal umdrehen muß und das merken auch die Kinder, zweitens muß man auch als Mutter mal raus und die Jobs liegen ja auch nicht auf der Strasse.

Ich würde eben nur empfehlen das nicht für alle Ewigkeit so zu praktizieren. Nicht mal nur wegen der Kinder. Sondern auch für sich selber. Denn ich kenne mehr als eine Mutter die heute sagt: Ach, ich hab so wenig von meinem Kind gehabt.
Amarinta, du sprichst mir von der seele, genau das meine ich auch.....
ich war 18 jahre alleinerziehend und es war eine superschöne zeit.
nein nix sozialfall und auch nix harz4............ich ging frühs arbeiten als er im kindergarten war und später in der schule
und ich ging nachts arbeiten als er geschlafen hat.
klar hatte ich jemanden der da war.........meine mutter........
aber ich kann sagen, ich hab meinen sohn aufwachsen und zu einem mann werden sehn............... würde diese zeit nie vermissen wollen
Im Sinne der Karriere wäre noch zu beachten, dass jeder Erstjob unter zwei und über vier Jahre im Lebenslauf von Personalern äußerst kritisch gesehen wird.
***an Frau
10.900 Beiträge
Jetzt frage ich noch einmal nach, warum wird bei einem Mann der weite Wege für seine Arbeit in Kauf nehmen muss, was bei den heutigen Arbeitsbedingungen ja schon gang und gäbe ist, überhaupt nicht darüber diskutiert.

Wenn eine Frau heute entscheidet sich den gleichen Arbeitsbedingungen zu stellen wie ein Mann, kommt sofort, dass die Mutter doch an wesentlichen Pubertätsphasen von Kindern nicht teilhaben kann.

Warum wird das mit zweierlei Maß gemessen?

Das Wohl eines Kindes entscheidet sich nicht nur über das Portemonnaie der Eltern, aber vergleichsweise sind die Startchancen dieser Kinder wohl größer, als wenn eine Hartz IV Mutter zwar ihre Kinder den ganzen Tag betreuen kann, wenn sie es dann auch tut, ihnen aber eben nicht das an Rüstzeug für die heutige Arbeitswelt mitgeben kann.

Nicht, dass ich das gutheiße, aber die Bedingungen dafür sind scheinbar politisch so gewollt.
@***an: Ich wusste, dass du deine Vorurteile wieder mal verallgemeinert zum besten gibst.
***an Frau
10.900 Beiträge
Es ist schon bis zu mir vorgedrungen, dass du meine Persönlichkeit ja in Frage stellst und daher habe ich von dir in dieser Hinsicht auch keine andere Klischeekiste erwartet.

Vielleicht ist es dir mal möglich, dich nicht immer wieder mit meiner Person in den Foren zu beschäftigen, denn die steht hier nicht zur Disposition, sondern etwas zum Thema beizutragen.


dass du deine Vorurteile wieder mal verallgemeinert zum besten gibst.

Wo ist da etwas Verallgemeinert?

Das sind die nackte Tatsachen.
Hallo,

es gibt viele Familien, in denen die Kinder einen Elternteil den Tag über aus beruflichen Gründen nicht (oder kaum) zu sehen bekommen, außer an Wochenenden. In solchen Fällen ist das meistens der Vater.

Im Zuge der Gleichberechtigung darf das auch andersherum sein. Kinder können mit einer solchen Situation übrigens umgehen, wenn die Familie intakt ist.

Wichtig für die Entscheidung ist mehr, wie der Elternteil, der diese Entscheidung treffen muss, mit dieser oder jener Situation/Entscheidung selbst klar kommt. Komme ich damit zurecht, dass ich die Kinder unter der Woche nicht sehe? Andersherum: Ist der Job mir wirklich wichtig und warum?

Will man beides, müsste man wohl umziehen. Es wäre aber nicht verwerflich, den Job anzunehmen, ohne umzuziehen. Es wäre auch nicht verwerflich, ihn abzulehnen. Es ist einfach eine Frage, was man selbst will.

Wie gesagt: Wenn der andere Elternteil unter der Woche für sie da ist, kommen Kinder mit solch einer Fernjob-Situation durchaus zurecht.

Gruß
Chennai
*******_85 Frau
375 Beiträge
Themenersteller 
Hi @**l,

ich habe nun ein bisschen über die Beiträge hier nachgedacht und bin zu einigen Erkenntnissen gelangt:

Ich finde auch, dass es immer noch einen Unterschied gibt, ob eine Frau ihre Kinder allein lässt oder eben ein Mann und die Akzeptanz und das Verständnis für den Mann scheint tatsächlich höher zu sein. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Kinder ja im Körper der Mutter heranwachsen und auch noch nach der Geburt abhängig von ihr und ihrer Milch sind (es sei denn sie stillt ab). Ich glaube, dass gar nicht so pauschal gesagt werden kann, ob es für ein Kind gut oder schlecht ist von der Mutter die Woche über getrennt zu sein, denn es gibt durchaus auch Papakinder.

Mir erscheint im Moment die Zweitwohnung die beste Möglichkeit zu sein(unter Beachtung der dann anfallenden Kosten). Ich komme morgens nicht abgehetzt und völlig fertig auf der Arbeit an, kann auch mal getrost Überstunden machen, komme dann nicht völlig fertig und genervt nach Hause, wo die Kids dann sowieso schon schlafen würden und kann die freie Zeit in der Woche gut nutzen, um nebenbei was für mich zu tun (z.B. Englischkurse, etc.) oder eben Bewerbungen schreiben für einen Job in der Nähe. Das Wochenende (Freitag- bis Sonntagabend) wäre ich dann für die Kids da, denn in der Woche habe ich genügend Zeit für mich selbst.

Karriere bedeutet für mich einfach Selbstentfaltung und, auch wenn das jetzt böse klingen mag, es hätte für mich immer einen faden Beigeschmack, wenn ich der Kinder wegen nur mit "angezogener Handbremse" fahren könnte. Ich mag nicht auf etwas, was mich selbst erfüllt, verzichten, nur weil ich Mutter bin. Ich will mein "Talent" nicht vergeuden, sondern nutzen um neues zu schaffen und das kann mir nur so ein Job bieten.

Andere Meinungen und Erfahrungen lese ich aber auch weiterhin gern *zwinker*
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