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meine gedanken dazu:
eine beziehung ist ein geflecht,
das aus mehr als sexualität besteht
deshalb ist immer die basis (das "gesamtpaket")
einer partnerschaft mitentscheidend,
wie schwer ein auseinanderdriften der erotischen neigungen
ins gewicht fällt.
ist es nicht eine schwarz-weiß sicht zu sagen,
dann ist trennung "die lösung" ?!
wo bleiben die vielen schattierungen zwischen
sich ausleben, zurücknehmen, kompromisse erarbeiten, trennen?
(die in langjährigen beziehungen wechselnd sein können)
wie ist es in anderen (ebenso wichtigen) bereichen?
trenne ich mich
weil ansichten - einsichten - körper - lebensrhythmen -
vorlieben der kleidung, des essens, musikgeschmack ....
nicht (mehr) übereinstimmen?
muss man wirklich in allen bereichen perfekt harmonieren?
ist lebendige beziehung sich nicht ständig wandelnd - verändernd?
gibt es nicht in verschiedenen lebensphasen unterschiedliche gewichtung?
wie stark eine beziehung ist,
zeigt sich in innovativen lösungen
abseits des standards "sich trennen"