Konkretisierungen
Vielen Dank für die anregenden Beiträge!
@*****lva In unserer Ehe fühlen wir uns beide sehr wohl und können uns auch sehr gut fallen lassen oder auffangen, wenn eine(r) von uns beiden ungewollt fällt. Darin bestätigen und stärken wir uns auch gegenseitig. Meine Frage war gewiss abstrakt, denn wir haben beide keine nennenswerte Erfahrung im Bereich BDSM. Insofern wäre es in der Tat am besten, in aller Ruhe zu tun und nicht zu grübeln.
Die Komplikation kommt daher, dass wir beide gesundheitlich nicht 100 Prozent sattelfest sind, was bei mir für jeden offensichtlich ist (Rollifahrer), bei ihr aber nicht (Herzerkrankung). Das Anlehnugsbedürfnis meiner Frau resultiert daher oft auch aus einer konstanten Frustraton, weil andere ihre Einschränkungen nicht erkennen und es für Allüren halten, wenn sie Dinge nicht tun kann. Die meiste Zeit bin ich aus diesem Grund der starke und sie die anlehnungsbedürftige. Auf der anderen Seite ist sie von ihrem Wesen her eindeutig die laute, bestimmende, oft ungeduldige, dominante von uns beiden, ich eher der leise, beharrliche, ausgleichende, devote. So sind wir und das ist gut so! Nur wird dadurch natürlich alles komplizierter, wenn wir unser Wesen auch in erotischer Hinsicht ausleben wollen (hinzu kommt natürlich auch, dass wir körperliche Grenzen akzeptieren müssen).
@*******ja73 bei dir möchte ich mich auch ganz herzlich bedanken, dass Du Dein Erlebnis hier geteilt hast! So stelle ich mir eine von Liebe getragene und erfüllende dom/sub Partnerschaft vor. Und @*********_Sade, dem ist nichts hinzuzufügen.
@****ale Du hast meine Wünsche sehr treffend in Bilder umgesetzt