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Sex als Ersatzbefriedigung

Auch wenn die 9-Monats-Geschichte eine Legende ist würde sie im Kontext zu dem Begriff "Ersatzbefriedigung" ja bedeuten
"Ach, wie blöd, kein Strom, gehen wir halt ficken, dabei hätt' ich viel lieber die 684. Folge von "Desperate housewives" gesehen." *schiefguck*


Hmm, ich denke, für mich ist Sex ein Ersatz für Liebe


Ein Ersatz für Liebe ? Klingt, als müsste das Eine das Andere ausschließen ?

für mich wohl fast der Einzige Ausdruck für Liebe, den ich akzeptieren kann, begreifen kann.
Und ja, ich glaub, das sagt nichts Gutes über mich aus

Wieso denkst Du, das sagt nichts Gutes über Dich aus, wenn ich fragen darf ?
Daher frage ich mich jetzt
a) f ü r was Sex eine Ersatzbefriedigung ist
@********ding
...einfach für etwas in Dir drin, was Dir durch andere 'Ventile' der inneren Gleichgewichtswiederherstellung nicht befriedigt worden ist.
Also mir fällt da ein einfaches Beispiel aus dem bürgerlichen Familienalltagsleben ein:
Meine Frau ist oft furchtbar über ihre Erfolge (oder Resultate) unserer Kindererziehung gefrustet (..absolut unnötig, denn unsere Kinder sind eigentlich völlig normal geraten....eben Kinder halt...), diesen Frust baut sie dann abends mit Schokolade essen ab!
Die dabei entstehenden Glückshormone verschaffen ihr wieder etwas vom so wichtigen inneren Gleichgewicht (..so denke ich).

Ich meine sie würde nie auf die Idee kommen, es mit der Endorphinproduktionsmethode 'SEX' zu versuchen diese Art Frust abzubauen, da SEX unweigerlich ja mit der 'Entstehung' dieses Frustes zu tun hatte.
Die Schokolade ist also hier die Ersatzbefriedigung.

Nun kann man aber nicht SEX und Schokoladenessen gleich über einen Kamm scheren.
Man muss schon ein 'körperbetonter' Mensch sein, muss einen stärker ausgeprägten Trieb haben (...also schon mehr Lust auf SEX haben als nur das eine Mal am Samstag...innerhalb eines Monats). Man muss generell stärker über seine inneren Sinne auf sexuelle Umweltreize ansprechbereit sein.
Erst dann kann Sexsucht überhaupt angreifen.

Desgleichen ist es ja mit den anderen Suchtventilen Alkohol, Nikotin, drugs etc.
Wem Bier, Wein und Schnaps nicht schmeckt, hat schon mal schlechte Chancen Alkoholiger zu werden.
********ion6 Frau
13 Beiträge
...
Gut geschrieben!!!
@**it:

Ich glaube, ich hänge mich zu sehr an dem Wort "Ersatzbefriedigung" im Sinne von einer aktiven Entscheidung auf.
Der Begriff bedeutet für mich: Eigentlich sehne ich mich nach abc (Sex), muss aber in Ermangelung dessen auf xyz (Schokolade) zurückgreifen.

Deine Frau in dem Beispiel hat keine Lust auf Sex, zieht also die Schokolade vor. Die Schokolade ist dann eher ein Stressventil, ein Trostpflaster.

Aber inzwischen habe ich den Artikel gelesen.

Der Manager, der den Frust bei der Domina abbaut, könnte sich genauso gut in der Kneipe einen ansaufen. Er sucht ein Ventil und Sex bietet sich an. Was aber, wenn er keinen Stress mehr im Beruf hat?
Ist ihm dann die Domina schnuppe?

Der Mensch mit der Sexsucht ist auf den Sex fixiert. Ich glaube, unabhängig davon, ob es im Privat - und Berufsleben gut oder schlecht läuft.
omg
Der Mensch mit der Sexsucht ist auf den Sex fixiert. Ich glaube, unabhängig davon, ob es im Privat - und Berufsleben gut oder schlecht läuft.

Das sehe ich ein wenig anders: So lange es im Beruf gut läuft, kann man im Prinzip gar nicht auf die Idee kommen, dass er sexsüchtig ist. Denn per Definition muss ja das Berufsleben unter der Sucht leiden, damit es zu einer Sucht erklärt werden kann. So jedenfalls der Artikel und damit gehe ich einigermaßen konform. Wenn er sein Leben meistert und alles (Familie, Beruf, Freunde, etc.) unter einen Hut bekommt, ist er höchstens ein geiler Bock, aber doch noch lange nicht süchtig.
Nehmen wir doch das Standardbeispiel, dass Mann/Frau/Paar mit irgendetwas und allem im Leben nicht zufrieden ist. Also Job, Geld, Alltagstrott, gesellschaftliche Anerkennung usw. Dann schreien Portale wie JC direkt danach, diese Unzufriedenheit durch sexuelle Abenteuer zu kompensieren.
Der Begriff bedeutet für mich: Eigentlich sehne ich mich nach abc (Sex), muss aber in Ermangelung dessen auf xyz (Schokolade) zurückgreifen.

Das passt aber schon. Wenn Menschen sich z.b nach Nähe sehen das sie dann versuchen könnten das über Sex zu kompensieren.

Oder das man mit Sex eine gewisse innere Leere füllt.

Vielleicht auch wenn man grade verlassen hat oder verlassen wurde mit einer Art Trotz: Jetzt nehm ich alles mit was ich kriegen kann?

Meiner Meinung nach kompensieren viele Menschen mit Sex ihr Bedürfnis nach Nähe und viele machen es nicht einmal bewußt.

Denn meiner Meinung nach kommt das "heulende Elend" oder das leicht schale Gefühle nach einem ONS das einige Menschen überfällt, nicht von ungefähr. Man wollte vielleicht eher Nähe und sowas wie Geborgenheit empfinden, hat keinen Partner und gibt sich eben mit dem ONS "zufrieden"

Das ist dann so eine Art Ersatz. Und der macht ja bekanntlich nie so zu zufrieden wie das was man eigentlich haben möchte.

So gesehen könnte Sex dann Ersatzbefriedigung für etwas sein das man nicht hat.
omg
Joo, Mac, es geht aber hier nicht um den JC und wie man ihn nutzt, es geht um Sexsucht. Und wenn was im Alltag nicht so rosig ist, und sich man dann als Ausgleich was zum Ficken sucht, ist das meilenweit von einer Sucht entfernt.
omg
Meiner Meinung nach kompensieren viele Menschen mit Sex ihr Bedürfnis nach Nähe und viele machen es nicht einmal bewußt.

Aber dann habe ich was grundsätzlich falsch verstanden. Ich hatte immer (naiv wie ich war) gedacht, Sex IST Nähe. Vermutlich bin ich so blauäugig, das heute auch noch so zu sehen, selbst bei etwas Kurzem/Einmaligem.
Ich war gedanklich wahrscheinlich zu sehr bei Ursache und nicht bei Wirkung oder Resultat.

Der Manager hat Stress: Er geht zur Domina, wird aber nicht unbedingt sexsüchtig.

Der Manager hat keinen Stress. Er wird trotzdem (?) sexsüchtig. Dann ist er irgendwann kein Manager mehr.

Frage also, wann und woraus entsteht die Sexsucht ? Wie die Ersatzbefriedigung einfach aus einer momentanen Stresssituation? Wohl nicht.
..es ist woh die kürzeste und intimste art von Nähe, die 2 Menschen bei einem ONS haben können. Letztendlich sind ONS eben nichtmehr als eine
Bedürfnisbefriedigung nach Nähe Wärme Geborgenheit, alles was einem in einem fürheren Zeitpunkt mal gefehlt hat, dessen sich die meisten eben nicht bewusst sind.
:)
KLasse beschrieben und erklärt so manches... *zwinker*
Sucht gehört medizinisch behandelt, mich interessiert das alltägliche, was den Großteil des Artikels ausmacht.


Sex IST Nähe

Machst du Witze? Dass nur im Ausnahmefall mehr als körperliche Nähe entstehen wird, steht doch offensichtlich in vielen Profilen! Männlichen, weiblichen und Paaprofilen gleichermaßen, so mein Eindruck.
Ich hatte immer (naiv wie ich war) gedacht, Sex IST Nähe.

Für mich ist Sex dann Nähe wenn ich es mit einem Menschen teile dem ich auch innerlich nah bin. Körperlich ist es auch Nähe wenn ich es mit einem Fremden teile, logisch.

Aber ich empfinde schon einen Unterschied zwischen rein körperlicher Nähe oder der Nähe die ich auch fühle, empfinde. In mir drin.
omg
@*****hen

Ich glaube, Manager sind keine guten Beispiele, so wie Promis auch nicht. Wie schon zu lesen im ersten Posting von mir, halte ich Sexsucht für eine Modesucht, damit die Amis was zum Therapieren haben.

Der, der wirklich sexsüchtig ist, ist eher der Erfolglose, der Einzelgänger, der stundenlang surft, Pornos sucht, immer heftigere, oft masturbiert und dabei nicht erfüllt wird. Der, der seinen eh schon schmalen Lohn in den Puff trägt und sich fragt, wie er die Miete noch zahlen soll. Der, der jede freie Minute nutzt, um an den PC zu gehen, um zu gucken, ob es Neuigkeiten gibt, der, der am Arbeitsplatz den JC auf dem Smartphone laufen hat, etc.
Und ich glaube, dass achtzig Prozent der wirklich Sexsüchtigen Männer sind. Da Frauen viel leichter an Sex kommen, sind sie höchstens nymphoman, aber als süchtig werden sie meist nicht klassifiziert, dazu sind sie dann doch viel zu begehrt. Der männliche, sexsüchtige Loser wird verachtet, und die weibliche Sexsüchtige wird gebumst.
Der, der wirklich sexsüchtig ist, ist eher der Erfolglose, der Einzelgänger, der stundenlang surft, Pornos sucht, immer heftigere, oft masturbiert und dabei nicht erfüllt wird. Der, der seinen eh schon schmalen Lohn in den Puff trägt und sich fragt, wie er die Miete noch zahlen soll. Der, der jede freie Minute nutzt, um an den PC zu gehen, um zu gucken, ob es Neuigkeiten gibt, der, der am Arbeitsplatz den JC auf dem Smartphone laufen hat, etc.



Wer also jede freie Minute an den PC geht, über Sex liest, sich dauernd hier rumtreibt ist also Sexsüchtig?

Und woher weißt Du das es die Erfolglosen sind? Wie sollen die denn Sexsüchtig werden wenn sie keinen Sex kriegen?

Wenn ich mich hier so durch manchen SBThread lese oder wie oft die Leute hier alle so Sex haben, wieviele Pornos hier so konsumiert werden, allein die Bildchen hier von den halb ausgezogenen.

Man könnte also gut und gern annehmen das sich hier alles Sexsüchtige tummeln?*zwinker*
Ihr könnt es drehen wie ihr wollt, es gibt tausend arten bedürfnisse zu stillen. Der Schlüssel ist die Ursache, WESHALB jemand den starken Drang hat, immer Sex haben zu müssen.

Oftmals stecken tief verborgene Kindheitstrauma dahinter, nur bis der Betroffene dahin kommt, das zu begreifen und sich dann auch zu ändern, kann Jahre dauern, denn wer denkt schon bei einer Sexsucht an unerfüllte Kindheitsbedürfnisse, wie Wärme und Nähe?

Denn Wann und wo erfährt der Mensch das Erste Mal in seinem Leben diese Befriedigung??? -> Think about it!
omg
@*****nta

Nein, ich meinte das in Verbindung damit, sein Leben sonst nicht mehr auf die Reihe zu bekommen.
Sex als Ersatzbefriedigung
Ich glaube, dass mcdoodle und cleo1985 mit ihren letzten beiden postings das Thema am nächsten an der Wurzel erwischt haben.
Es sind meistens diese verborgenen Sehnsüchte aus der Kindheit, die keine Erfüllung gaben.
Und letztendlich ist ein krankhaft hohes Sexbedürfnis - oder sagen wir einmal ein überaus häufiges 'Konsumieren' von SEX - ein Ausdruck innerer Einsamkeit oder fehlender körperlicher Nähe zum anderen (oder auch gleichen) Geschlecht.
Und ich gebe mcdoodle ein weiteres Mal Recht: es sind primär die Einzelgänger davon betroffen, die gesellige soziale Kontakte meiden, oder aber von den anderen gemieden werden.
Sie können durchaus im öffentlichen Rampenlicht stehen und in aller Munde sein.
Sind sie aber innerlich einsam und unerfüllt, kann überhöhter Sexkonsum das Ventil sein um das Defizit zu kompensieren.
Da passt dann schon auch der Manager rein, der trotz seines beruflichen Erfolges in den obersten Führungsetagen eine innerliche Leere fühlt, weil sein rigider Führungsstil - der ihn zwar stellungsmäßig vorangebracht hat - ihn aber gegenüber seiner menschlichen Umwelt vereinsamt hat - er ventiliert diese innere menschliche Einsamkeit bei der erwähnten Domina.
Ich meine, es muss jetzt nicht unbedint eine Domina sein - in einem schmuddeligen Bordell oder auf dem Straßenstrich kann man ihn da genauso finden.
Bei der Domina landen vielleicht deshalb so viele (und das ist ja nicht vermutet, sondern ihn anonymen Reportagen herausgefunden worden), weil sie hier so eine Art Reue und Vergebung suchen:
nackt, gefesselt und erniedrigt, wollen auch sie dort so eine Art Buße tun, um ihre doch noch vorhandene innere Menschlichkeit, oder das Bedürfnis zu den normalen Menschen mit ihren natürlichen Bedürfnissen zu gehören, zu zeigen.

Der sozial schlechter Gestellte ist der klassische unersättliche Pornokonsument, der endlos auf den Sex-Sites surft, und sich damit bis in den sozialen Ruin treiben kann.
Die erlebten sexuellen Höhepunkte ernüchtern deren Sucht immer nur auf die bioligische bedingte kurze Zeitspanne, dann dreht sich das Teufelsrat nach Befriedigungssucht immer schneller.
Es ist für die Betroffenen schon ein böser Teufelskreis.

Diese Menschen - und es sind wirklich fast ausnahmslos Männer, finden auch auf diesen 'Kontakt' - web Seiten keine Erfüllung.
Sie tibbern Profil über Profil absuchend ihre Mail in die kontaktierten Postfächer, kriegen wahrscheinlich aber so gut wie keine Antwort.

Sind vermutlich tagsüber fast pausenlos am Abfragen - ohne Erfolg.

Seien wir mal ehrlich: genau wegen diesen armen männlichen Seelen haben diese sog. 'community' web Seiten so einen gigantischen wirtschaftlichen Erfolg.
Schaut sie euch alle an, egal wie sie heißen: von Kontakt.de bis über poppen.de werden diese nach Sex mit normalen Frauen Suchenden regelrecht hineingetrieben.

Okay, unser Joyclub hier mag noch einer der edlen Sorte mit einem gewissen Niveau und halbwegs fairen Geschäftsbedingungen sein, aber anlocken tut er uns alle wie die übrigen http://www.kontakt - und Kuppler Seiten: Anmeldung absolut kostenlos....., also melden wir uns doch einfach mal kostenlos an,....und dann gehts los : wenn du das tun willst oder da reinschauen willst, dann musst du 'Premium'...u.s.w. !
Na ja, also dann schließen wir halt mal so ein kleines "Probe-Abo" ab, nehmen auch die Variante, wo am meisten geht, wo man am meisten spart........und drin sind wir....!

Hab ich etwa nicht recht ????
Hab ich etwa nicht recht ????

Aber nicht doch, du siehst das natürlich absolut und überhaupt völlig falsch. *lol*
nein
sei ehrlich zu dir.....diese sites die möglichkeit zum kennen lernen , kommunizieren....worauf du einsteigst..dein ding....ob hier , auf der strasse oder in " seriösen" single chatts....ist immer der selbe weg und alle suchen das selbe.....sind nur noch nicht am selben punkt....
...bin ehrlich zu mir
Ich hinterfrag schon auch meine Aktivitäten, da ich selbst ja auch ein - sagen wir mal - sehr sexbetontes Leben führe, oder ein häufiges Bedürfnis fühle, mich da auszuleben.
Aber ich denke, als krankhaft würd ich es in meinem Stadium noch nicht bezeichnen. Ich fühle auch keine innere Vereinsamung, die danach giert mit irgendeiner sexuellen Aktivität kompensiert zu werden. .....ich denke, alles noch im 'grünen' Bereich....

Aber nochmal zurück zu beiden angesprochenen Gesellschaftsschichten: Der Manager, ist in meinen Augen nicht unbedingt der Bedauernswerte, den es zu bejammern gilt.
Schließlich hat er sich auch durch sein aktives Handeln sich in diese Bedürfnissituation gebracht. Ist halt der Preis der Alpha-Tiere, dass sie innerlich einsam werden. Sie wollen den Führungsanspruch, brauchen ihn für ihr Ego. Erfolg, Selbstbestätigung kommt ja auch , aber der andere Preis muss dann halt auch gezahlt werden.
Was den finanziellen Teil angeht, trifft es ja da auch keinen Armen.
Was ihm passieren kann, er kann in die Schlagzeilen geraten, wenn er von einem Neider bei seinem versteckten Treiben erwischt wird.
Na, was passiert ihm?
Selbst wenn er abdanken muss, seine Schäfchen hat er in dieser Gehaltsklasse im Trockenen!

Der sozial eh schon Schwächere, der sein eh schon nicht üppiges finanzielles Polster für seine 'Sucht' oft gänzlich aufbraucht, ist da schon wesentlich schlimmer dran.
Er braucht die öffentliche Hilfe.
Und da sieht es für ihn abermals mau aus. Die 'kranken' Kassen wollen ihm erst Mal nicht gleich den Psychiater zahlen, den er ja zu allererst ganz dringend bräuchte, und bei möglichen Therapien, geht es dann weiter mit dem Gefeilsche.
Und wenn er auch nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht, auch für ihn ist es ein sehr peinliches Thema, für das er sich bestimmt schämt, wenn er sich dann mal überwunden hat sich öffentlich zu outen.
bin nicht sexhungrig, sondern suche leute zum schreiben.
habe die letzten fünf jahren kein sex gehabt obwohl ich verheiratet bin.
es gibt viel anderes noch als sex.....
das ganze drumrum
....
du machst dir was vor....5 jahre eine frau die du heiratest und kein sex, ein gemachtes bequemes nest....und keine volle zufriedenheit..wie sex ohne nest..auch keine volle zufriedenheit....für beides brauchts wollen, lieben, begierde, kein selbstverständlich nehmen und das ganze paket begehren, weils so ist wie es ist...keine ansprüche, kein verbiegen...und wissen, dass kein leben endlos ist....
Sex als Ersatzbefriedigung
... als Sucht? ... vergleichbar mit dem Konsum von Gütern und/oder Drogen ...
Dann gibt es noch die Geltungssucht, die Machtgier, Erfolg haben müssen ... und noch viel mehr ... ???

Alles dient dazu dieser lieblosen Welt zu entfliehen ... schade - finde ich!
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