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Sex als Ersatzbefriedigung

nun war vor den fünf Jahren ein ganz normaler mann der jeden tag zwei oder drei mal sex haben mußte.
fünf jahre nichts.
und seit letzte woche fange ich langsam an sex wieder zumögen.
die liebe zu meiner frau ist stehts unverendert gewesen.
mann kann ohne sex auch sehr gut leben, will damit sagen das ich nicht zwingend notwendich sex haben muß.
erfreume mich über viele kleine sachen wie streicheleinheiten,
liebkosung...... *knuddel* *kissenschlacht* *knutsch2*
lg
maeuslein_61
Was ist mit der Wariante...Sex aus Liebe...
Sex ist niemals einfach nur Sex



Beim Sex sind immer auch Körper, Geist und Seele beteiligt.

Sex besteht bei uns Menschen aus mehr als nur einem Austausch von Körperflüssigkeiten. Immer auch sind Körper, Geist und Seele dabei beteiligt. Wir öffnen unsere Intimzonen, lassen Menschen in einen Bereich hinein, wo wir andere sonst auf Abstand halten. Das tun wir nur, wenn wir vertrauen. Wir streicheln und berühren uns. Wenn alles gut geht, lassen wir uns fallen, achten nicht mehr so darauf, die Kontrolle zu behalten, schalten den Kopf ab, kurz: wir lassen uns auf den anderen ein. Es ist nicht nur eine körperliche Vereinigung, sondern auch eine emotionale, energetische und auch spirituelle.


Der Artikel spricht mir von der Seele.

Doch wer erlebt den Sex in dieser Form noch...?

Wer weiß wie es sich anfühlt Sex aus Liebe zu erleben und auf den drei Ebenen sich vereinen zu können, wenn er nicht mal die Erkennstnisse hat erfahren können... was Liebe ist?

Wer Liebe nicht kennt kann auch keine Liebe geben!

Ich finde es sind die wehnigsten die den Sex auf allen drei Ebenen überhaupt jemals erlebt haben...und ihn ausleben auf dauer,(Scheidungsraten!!!) und vor allem wie soll man es den erleben wenn du es nicht kennst...
oder weißt wie es geht....
Doch es ist schön wenn man es allein schon weiß das es das gibt und sich auf den Weg begibt es zu erleben...
genau richtig Liebe ist der schlüssel um sex richtig zuerleben.
lg
maeuslei_61 *herz2*
es sind die wehnigsten die den Sex auf allen drei ebenen erl
danke, genau was ich meine; eins sein.....
ist das Thema schon uninteressant geworden...,
...oder sind wir (also alle, die bisher hier dazu gepostet haben) gerade am Grübeln und Nachdenken über uns selbst?? *nachdenk*

Ich meine, dass wär jetzt schon schade, wenn keinem mehr was dazu einfallen würde.
Andere Threads gehen bis zu 10 Seiten und mehr,....wobei,....da wiederholen sich die Postings auch des Öfteren, oder die Leute schweifen weit vom Thema ab und kriegen sich richtig bös in die Haare.

Also, ich finde, dieses Thema ist schon sehr tiefsinnig.
Es regt in jedem Fall zum Nachdenken an, über die verborgenen Hintergründe unseres Tun und Handelns in Sachen SEX...

SEX ist - für mich - zweifelsohne die schönste Nebensache der Welt.
Auch sollte man über SEX nicht ständig reden sondern ihn praktizieren.
Wenn er aber zu sehr zum Mittelpunkt unseres Lebens wird, von der schönsten Nebensache zur "nervenden" Hauptsache zu werden scheint............., dann muss man ihn hinterfragen.

Was denkt Ihr...??
SEX
SEx ist mir nicht so wichtig, liebe das vorspiel und das nachspiel.
Sex als Ersatzbefriedigung habe ich noch nicht gemacht, könnte ich auch nicht da ich Frauen sehr Schätze.
Da ich nur eine Frau liebe mit der ich Sex habe, ist unsere Sexleben ausgeglichen.
Schaue mir andere schöne Fauen gerne an und Flörte gerne, meine Frau steht über alle anderen Frauen.
Habe auch eine Geliebte ohne SEX mit Ihr zu haben.
Meine Fau weiss alles auch das ich eine Geliebt habe, ist manchmal nicht leicht mit zwei Frauen um zu gehen, man sollte nur offen darüber reden können.
Gruß
maeuslein_61
***an Frau
10.900 Beiträge
Habe auch eine Geliebte ohne SEX mit Ihr zu haben.


Was es doch alles so gibt.

Ich möchte keine Geliebte sein und dabei auf das Wichtigste was doch eine Geliebte haben möchte, nämlich Sex, zu verzichten.
Sex und die "Geliebte"
Habe auch eine Geliebte ohne SEX mit Ihr zu haben.

@********n_61

...ich will jetzt nicht den Oberlehrer spielen, aber:

der Ausdruck "Geliebte" ist nun mal die normal bürgerliche Umschreibung für ein Verhältnis zu einem weiblichen Wesen mit der man SEX hat, oder sexuelle Tätigkeiten durchführt!

Also, nicht auch SEX hat, sondern weil man mit ihr SEX hat!

(..ich habs nicht erfunden...)

Was Du auch immer für ein Verhältnis zu dieser anderen Frau haben magst, die klassische Geliebte ist es definitiv nicht!

????...wenn Du Deine Frau aber über alles liebst und schätzt, und auch Sex mit ihr hast, oder vor 5 Jahren hattest..., was machst Du denn dann mit dieser anderen Frau - oder was empfindest Du zu dieser anderen Frau - das Dich veranlasst zu sagen, sie wäre Deine Geliebte...???
*********ture Mann
721 Beiträge
Ach, hängt euch doch nicht so an der Definition von "Geliebte" auf.
Er hat eine sexuelle Partnerschaft und noch eine Frau, die er auch liebt.
Er ist sozusagen ein monogamer Polyamorist.
Ich kann von mir auch sagen, das es trotz meiner Partnerin noch Frauen gibt, die ich liebe, platonisch.
Muss man den immer vögeln, wenn man liebt?
*********ture Mann
721 Beiträge
By the way. Ich finde "Geliebte" oder "Liebe machen" eher irritierende Ausdrücke.

"Du Schatz, liebst du mich?"
"Klar doch, oder glaubst du ich mache gerade Liegestütze."

Sex gleich Liebe?
Ich fühle mich geliebt, wenn ich Sex habe.
Vieleicht ist Sex Ersatzbefriedigung für die Liebe.
...nee...
Ihr verfehlt beide ein wenig das Thema 'SEX als Ersatzbefriedigung'.

mit dem was Maeuslein_61 generell hier postet, weiß man nicht so recht, was er eigentlich ausdrücken will zum genannten Thema.
Denn der Eingangsthread war ja der Artikel, dass es Leute gibt, die sexsüchtig sind - also Leute, die ständig das Bedürfnis haben eine sexuelle Befriedigung zu brauchen (egal in welcher Form).

Maeuslein_61 hat jedoch genau das gegenteilige Problem: er hatte nach seiner Angabe seit 5 Jahren kein Sex mehr mit seiner Frau.
Hatte auch nix 'nebenher'. Brauchte auch, wie er schrieb, nix als Ersatz dafür....(..ausser dieser 'anderen Frau', mit der er aber wiederum auch kein Sex hatte, usw. ???)
Deswegen hatten hier auch andere Mühe, ihm zu folgen, was er eigentlich zum vorliegenden Thema damit beitragen wollte.

Weil, hier geht's um zuviel Sex, und nicht um zu wenig!!

Und nun zu Dir, die körperliche Liebe (Sex) ist von Natur "Bestandteil" der Liebe zwischen 2 Menschen, die sich nahe stehen (sogar egal ob hetero oder homo...).
Das haben wir uns net ausgedacht, das steckt seit der Evolution in uns drin.
Deswegen kann Sex keine 'Ersatzbefriedigung' für die Liebe zu einem Menschen sein, es ist mehr die Vollkommenheit der Liebe zueinander.

Sex kann jedoch auch stattfinden, ohne dass Liebe im Spiel ist.
Weil unser natürlicher Trieb damit befriedigt wird.
Wenn der Trieb jedoch überhand nimmt, sogar krankhaft werden kann (Vergewaltigung, Pädophilie....), dann brauchen die Betroffenen Hilfe (oder müssen im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Verkehr gezogen werden).
Und Hilfe beginnt nun mal auch mit 'Ursachenforschung'.
...für was muss der so übernatürliche Trieb und Drang nach ständiger sexueller Befriedigung als "Ersatzbefriedigung" herhalten ....?

So, jetzt sind wir wieder beim Thema....!
*g*
Dauergeil, notgeil, "einen stehen haben, wenn der Wind drum geht", ist doch einfach toll. Solange man kann, sollte man es geniessen, dass muss man nicht todpsychologisieren. Das ist gesund und normal. Damit ist nicht unbedingt physische Treue verbunden, denn das Verlangen nur einer Frau ist meist einfach zu gering, um die Besamungswut eines gesunden, jungen Mannes zu stillen. Oft sind viele junge Kerle ja schon nicht mehr gesund. Viele aus meiner Alterklasse waren schon mit Anfang 20 klinisch kranke Alkoholiker. Die Frauen, die die hatten, waren meist auf Ersatzmutti und Krankenschwester geeicht. Es gibt sicher vieles, was man als "krank" bezeichnen kann, aber am Sex ist grundsätzlich überhaupt nichts verwerfliches.
*******uwel Frau
2.926 Beiträge
Dank des Artikels
Eine andere Frau lenkt sich durch häufiges Daten im Internet davon ab, sich mit anderen Problemen zu beschäftigen, nämlich ihrer Angst, sich auf eine feste Beziehung einzulassen.

Jetzt weiß ich es endlich !!!
Danke *anbet* *danke*
@*******uwel
...also, das Zitat weist ja ganz bewußt auf "eine andere Frau..." hin.
Du musst Dich da nicht angesprochen fühlen....
*******uwel Frau
2.926 Beiträge
Stimmt ja
na dann ist es ja gut dass damit eine andere Frau gemeint ist IoI und ich dachte schon, dass das über mich drin steht.... *lol* *smile*
***su Mann
388 Beiträge
ich finde den artikel nicht tiefgründig genug.
er sagt irgendwie nicht wirklich was aus.

sexsucht, zwanghaftigkeit, ersatz.
zeigt doch letzten endes klar, das irgendwo eine störung vorliegen muss.

wobei es schwierig ist, auseinander zu halten, was da eigentlich normal und was nicht normal ist.
...die Luft scheint raus...
..zu sein.

Offenbar scheint das Thema nun doch von allen erschöpfend behandelt worden zu sein...

Wenn es so ist, dann ist es so.

War auf jeden Fall interessant mit Euch sich mal darüber auszutauschen!

Grüße
Armin
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Sex ... ist eine Triebbefriedigung
da Sex für viele auch ohne Liebe einhergehen kann
ist es sicher möglich sie als Ersatzbefriedigung für andere nicht "erhaltene" Zuwendung zu bezeichnen

für mich gibt es die Form von Sexsucht.. und zwar dann wenn jemand nicht genug....( wobei was ist schon normal???) bekommen kann
es gibt wirklich Menschen sie äußern vollste Zufriedenheit und doch sind sie immer am (SEX) suchen

wo auch hier schon erwähnt wurde
Dauerndes Daten lenke ab von anderen Dingen...

ja natürlich soll man sich beim Sex nur mit dem was man gerade tut beschäftigen... wie sonst wäre ein "größtmöglichstes" Fallenlassen gelingen?
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Sexualität kann wohl genauso zu einer "Ersatzbefriedigung" werden wie sehr viele andere Dinge auch (z.B. Extremsport, Glücksspiel, berufliche Arbeit, Luxusgüter, sogar Internet etc.). Genauso - kann - es wohl auch zu einer "Sucht" werden, wie all das genannte.

Eine Sucht ist eng mit dem Belohnungszentrum des Gehirns verbunden und entfaltet dort ihre Wirkungen und Veränderungen (z.B. die Freisetzung von Glückshormonen bzw. Endorfinen).

Auch Nikotin und Alkohol setzen im Belohnungszentrum des Gehirns Glückshormone frei. Mich verwunderte schon immer, wie ungeheuer stark diese Genußdrogen (bzw. Genußgifte) gesellschaftlich akzeptiert sind, die Sexualität hingegen als mächtigste, beste und natürlichste Quelle von Glückshormonen und mannigfaltigem Wohlgefühl, das jedoch keineswegs ist...

Was mich in diesem Zusammenhang wirklich ein wenig stört, ist die folgende Aussage:

Der Schlüssel ist die Ursache, WESHALB jemand den starken Drang hat, immer Sex haben zu müssen. Oftmals stecken tief verborgene Kindheitstrauma dahinter

Ob nun "oftmals" bei Menschen, die viel und gerne Sex oder Sexualität erleben wollen, "Kindheitstraumata" dahinter stecken, vermag ich nicht zu beurteilen (denn dazu müßte man ja irgendwelche aussagekräftigen und fundierten Statistiken zu Rate ziehen können).

Ziemlich sicher bin ich mir jedoch, daß das Gegenteil zutreffen kann: daß Traumata eine freie Entwicklung und Entfaltung der Sexualität nämlich behindern und verhindern können...

Sich schön aufbauende und erlebte sexuelle Erregung, und der Orgasmus selbst natürlich, sind die aufregendsten und schönsten Funktionen, die unser Körper überhaupt zu bieten hat. Auf keine gesündere Art und Weise können mehr und stärkere Glückshormone freigesetzt werden, als bei ausgiebiger Beschäftigung mit der Sexualität.

Wenn es einem gelungen ist, die durch Gesellschaft und Erziehung errichteten Barrieren zu überwinden, und diese Körperfunktion ausgiebig zu nutzen, dann fehlt nicht viel, daß man sie "so oft wie möglich" erleben möchte. Ein "Kindheitstrauma" kann ich darin keineswegs entdecken...

Wer einmal erlebt hat, wie schön in Urlaub fahren sein kann, wird das schließlich auch immer wieder wollen. Steht da dann etwa auch ein "Kindheitstrauma" dahinter...? *zwinker*

Ich liebe Sexualität, sexuelle Erregung, knisternde Erotik zwischen Menschen, und den Orgasmus. Als "Ergebnis" eines Traumatas möchte ich das nur ungern bezeichnet wissen *zwinker*

Wenn diese Liebe zum Sex bzw. zur Sexualität in das private Leben geeignet integriert ist, liegt auch keine Sucht vor - einige der Merkmale für eine "Sucht" wurden im Artikel ja auch angesprochen.

Zum Begriff "Sucht" siehe - bei Interesse - auch http://de.wikipedia.org/wiki/Verhaltenssucht
********er84 Mann
6.475 Beiträge
@Schattenfunke
da kann man nix mehr zu Ergänzen! daumen hoch
*********unke Mann
1.459 Beiträge
@********er84 --- Na, herzlichen Dank ...! *zwinker* *zwinker*
Am 1. März kommt ein Spielfilm (fsk 16) in die Kinos, der sich genau dieses Themas annimmt. Es geht um einen sexbesessenen New-Yorker Geschäftsmann, der zwanghaft onaniert, sich mit Prostituierten trifft, Pornozeitschriften liest und dessen Leben dabei langsam aus den Fugen gerät.
Die Kritiken sind sehr gut und der Trailer sieht interessant aus.



...schön, dass es doch weiter geht...
Kompliment an Schattenfunke, er hat das Thema wieder an der Wurzel erwischt.
Jedoch solltet Ihr alle bedenken, dass nicht jeder seine Sexualität so ausleben kann, wie er es gerne möchte, oder besser, wie ihm in der Gesellschaft dazu Gelegenheit gegeben wird.

Frauen haben nun mal von der Natur aus 2 wesentliche Vorteile gegenüber uns Männern:

1. der Trieb zur sexuellen Befriedigung ist bei ihnen naturbehaftet bei weitem nicht so stark ausgeprägt wie bei uns Männern. Sie kommen manchmal über sehr, sehr lange Zeitperioden ohne Sex bestens aus (ich weiß von was ich da spreche..)
2. Frauen verfügen nun mal über das "Sesam öffne Dich"..., sie entscheiden wer "rein" darf und wer nicht!

Das macht uns Männern automatisch zu "Abhängigen"!

Und jetzt kommt es ganz wesentlich darauf an, wie 'Mann' mit dieser (oftmals ganz unbewußten) Abhängigkeit zurecht kommt....

..da spielt dann ein sog. 'Kindheitstrauma' schon eine wesentliche Rolle.

Viele Männer wurden innerhalb ihrer Pubertät von den Eltern beim Onanieren 'erwischt'. Da nur ganz wenige der jeweiligen Elterngeneration entsprechend souverän damit umgehen konnten, wurden den 'Erwischten' entweder mit Bestrafung gedroht, oder es gab zumindest peinliche Begebenheiten. Das gleiche, oder noch schlimmer..., wenn sie mit einem Mädel bei sexuellen Handlungen erwischt wurden.
Diese negativen Erlebnisse (Erinnerungen) prägen sich oftmals tief in das verborgene Bewußtsein ein, und hemmen später auch im Erwachsenendasein die Kontaktaufnahme zum weiblichen Geschlecht, gerade wenn es zum Thema Sex hinläuft.
Viele sind so mit Komplexen überladen, dass sie sich überhaupt gar nichts mehr zutrauen, und suchen ihr Heil in der Selbstbefriedigung - die auf Dauer aber keinerlei Befriedigung mehr gibt - und finden sich dann im Bordell wieder.
Aber auch da stellt sich keine wirkliche Befriedigung ein - außer der sehr sehr kurzweiligen Körperlichen - seelisch bleiben sie sexuell unerfüllt.
Und das gibt im Kopf keine Ruhe, und sie suchen weiter nach diesen "Ersatzbefriedigungen" der käuflichen, oder besser, konsumhaften Art.
Der besagte 'Teufelskeis' des Themas "Sexsucht" beginnt sich zu drehen, immer schneller.....bis hin zum Ruin der Einzelnen.....

a_simple smile hat hat den Nagel mit der Entdeckung dieses Films auf den Kopf getroffen.....
Ein ganz hervorragender Beitrag zu diesem Thread.

...um genau das geht es eigentlich hier....
1. der Trieb zur sexuellen Befriedigung ist bei ihnen naturbehaftet bei weitem nicht so stark ausgeprägt wie bei uns Männern. Sie kommen manchmal über sehr, sehr lange Zeitperioden ohne Sex bestens aus (ich weiß von was ich da spreche..)
2. Frauen verfügen nun mal über das "Sesam öffne Dich"..., sie entscheiden wer "rein" darf und wer nicht!

Das macht uns Männern automatisch zu "Abhängigen"!

Auweia.



Daß der schwer traumatisierte Mann(als teeny beim Masturbieren erwischt *mrgreen* ) der Norm entspricht,würde ich auch noch mal überdenken.

Davon abgesehen ist Selbstbefriedigung ja keine reine Männererfindung.
@******ver:
Frauen haben nun mal von der Natur aus 2 wesentliche Vorteile gegenüber uns Männern:

1. der Trieb zur sexuellen Befriedigung ist bei ihnen naturbehaftet bei weitem nicht so stark ausgeprägt wie bei uns Männern. Sie kommen manchmal über sehr, sehr lange Zeitperioden ohne Sex bestens aus (ich weiß von was ich da spreche..)
2. Frauen verfügen nun mal über das "Sesam öffne Dich"..., sie entscheiden wer "rein" darf und wer nicht!

Das ist so schwachsinnig absurd, dass es schon wieder lustig ist. *haumichwech*
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