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Sex als Ersatzbefriedigung

...bitte nicht missverstehen...
...ich erwähnte diese 'möglichen Ursachen' des 'Sex-Suchtverhaltens' als Gründe die zu diesem Verhalten führten. Natürlich gibt es da noch ganz andere Beweggründe.

Klar, dass auch die Mädchen ab einem gewissen Alter anfangen zu 'rubbeln' (der Spruch: "Hände auf die Decken, meine Damen..." kommt ja nicht von ungefähr von den Internats - Aufseherinnen ....), und dass Selbstbefriedigung was etwas völlig Normales ist, das ist und war auch nicht mein Thema.

Aber das liest Du in vielen Auto-Biographien von Menschen die mit der Auslebung ihrer Sexualität in unserer Gesellschaft nicht zurechtkommen, dass sie in ihrer Pubertätsphase mit solch 'unangenehmen Begebenheiten' konfrontiert wurden.

...man darf auch nicht vergessen, wir Menschen verarbeiten Erlebnisse - gleich welcher Art - sehr unterschiedlich.
Einige nehmen sich Dinge sehr zu Herzen, worüber andere noch nicht einmal nachdenken.
Alles was uns bewegt, in den unterschiedlichsten Ebenen des menschlichen Zusammenseins, ist irgendwo mit Erlebnissen und Erlebtem 'direkt' verknüpft!

Wir glauben immer, alles was mir machen, sei fest aus dem Moment heraus entschieden, mit klarem Willen, mit klarem Ziel!

Aber,....da irren wir alle.........
@Mcdoodle....
....was ist denn so schwachsinning und absurd ??

Wachen Frauen etwa auch mit einer 'Morgenlatte' auf,...oder mit einer 'nassen' Muschi...???

Und wenn sich Frauen den Keuchheitsgürtel umschnallen, und den Schlüssel wegschmeißen, dann gucken wir Männer nun mal eben in die Röhre...oder besser in die offene eigene 'Hand'.....(die dann zwangsläufig zur Ersatzmuschi wird....).
Die Realität ist hart und ungeschminkt!
Clitlover:
Du solltest deine persönlichen Erfahrungen mal nicht verallgemeinern oder hier evtl. weniger slektiv lesen.
Die Welt ist voll von frustrierten Frauen,die darunter leiden,daß Männer ihre Morgenlatte(so überhaupt vorhanden) lieber mit ihrer Hand als mit der Partnerin "teilen".

Als wären Männer die eizigen,die zu sexuellem Verlangen fähig wären.
Auch Frauen wachen gelegentlich mit dem von dir beschriebenen Äquivalent zur Morgenlatte auf.

Was glaubst Du bringt Singlefrauen(oder welche in mehr oder weniger offenen Beziehungen) dazu sich hier anzumelden und nach Datingpartnern zu suchen?
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Und wenn man hier nachliest bzw. auch aus eigener Erfahrung MUSS wahrlich nicht jeder Mann seine Morgenlatte gleich zur Befriedigung einsetzen.

Der "Zwang" hier so zu verfahren, ist nur im Kopf des Mannes und nicht in seinem Körper.

Welcher ja so gerne als Ausrede für vieles dient.
Mal ein wirklich interessantes thema, wie ich finde und beim durchlesen der beiträge musste ich manchmal doch etwas grinsen. da scheinen dann doch einige user in heftige resonanz zu kommen, wenn sie das thema ersatzbe´friedigung oder gar sexsucht als völlig hergeholt ansehen. da frag ich mich dann, ob nicht gerade bei diesen usern sex und zum teil exessiver sex, die kompensation anderer emotinen sein könnte?

wenn sex nicht aus dem wunsch nähe und besondere gefühle mit dem partner auszutauschen erwächst, sondern als '"druckabfuhr" und der eigenen emotionalen entlastung dient, dann denke ich, das es sehr wohl eine ersatzbefriedigung darstellt, hier nach sexpartnern zu suchen.

wenn ich dann sehe, das kontakte extrem häufig zu ganz besonderen events angemeldet sind oder exessiv swingen, dann bin ich mesitens sehr vorsichtig.

für mich bedeutet sex viel. es bedeutet, die körperliche und seelische nähe zu meinem partner zu finden und mit ihm momente höchsten glücks zu erleben, im körperlichen wie im emotionalen bereich.
sozusagen das i- tüpfelchen auf dem, was ansonsten als verbindung zueinander besteht. sex also nicht unabhängig und ausschließlich aus eigennutz, sondern immer in starker erotischer verbindung zum partner. auf emotionaler, seelischer, körperlicher und auch auf geistiger ebene.

meine lust entspringt aus der lust des anderen.

interessant finde ich die diskussionsrichtung, ob frauen weniger triebhaft sind.
das glaube ich nicht.wissen tu ichs allerdings auch nicht gefestigt. aber ich denke, das sich die geschlechter da überhaqupt nichts nehmen, allerdings ist sicherlich die erziehung und die gesellschaftliche sicht auf frauen eine andere. und ich dwenke frauen suchen sich für emotionale engpässe immer noch lieber andere ersatzbefriedigungen. wobei ich denke, das eben auch die moralischen blockaden bei frauen tiefer gehen, weil sie lange ihre eigene lust nicht wirklich ausleben durften, ohne der gefahr ausgesetzt zu sein, ausserhalb der gesselschaft zu leben. und sieht man ja auch heute nioch, frauen, die ihre lust frei ausleben, sind eher in der gefahr, als "schlampe" angesehen zu werden.

mag ja der artikel nur als eine kolumne angelegt sein, aber interessant, das er hier in diesem forum steht, denn ich denke gerade hier gibt esw möglicher weise menschenm, deren sexualverhalten schon in richtung sucht tendiert.

wobei eine sucht immer nur dann angenommen wird von betroffenen und damit behandelbar ist, wenn ein leidensdruck entsteht, sex so exessiv ausgelebt wird, das er störende einflüsse auf das leben hat.
@ ...Euch alle...
...jetzt versteht Ihr mich doch (etwas) falsch.

Natürlich gibt es ne Menge Frauen mit deutlich gesteigertem Triebleben.
Und nicht wenige Männer, die morgens oder abends genervt sind....weil ihre Partnerin es 'schon wieder braucht...' !

Ich stell auch nicht in Abrede, dass Frauen (fly_for_elle hatte es ja auch schon angesprochen...) sich bei stärkerem Ausleben ihrer Sexualität sich ebenso schnell in die Ecke unserer so moral-orientierten Gesellschaft stellen, und auch sofort entsprechend denunziert werden wie der 'Vorzeige-Manager' der es sich ab und zu erlaubt hat die nette Tante Domina mit der Peitsche aufzusuchen.

....die Frage ist immer noch: Wann wird die Lust zur wirklichen Last ??

Wenn ich täglich 5(!) mal Sex brauche, diesen mir egal wie hole, ...und auch bekomme...., und mit der erlangten Befriedigung absolut glücklich bin - also mich danach entspannt und easy fühle, ...dann ist doch alles paletti !
Und ich freu mich schon auf den nächsten Tag....und wieder 5x ....und so weiter.

Der Grundtenor dieses Ausgangsartikels war aber, die Probleme der Menschen zu eroieren, die mit ständig wiederkehrenden Sexbedürfnis (egal wie oft auch immer - egal ob Männlein oder Weiblein...) nicht zurechtkommen, und sich damit ein selbstruinöses Stressleben aufbauen..., ohne sich dessen so richtig bewusst zu sein!

...und übrigens,... da könnt ihr mir alle kommen wie ihr wollt : wir 'Schniedels' haben von Natur aus den stärkeren Trieb........weil.......Frauen vergreifen sich nicht mit brachialer Gewalt an Männern und nehmen an ihnen zwanghafte sexuelle Befriedigungen vor.
Frauen vegreifen sich auch nicht an kleinen Kindern......

....ich weiß, ich weiß, ist auch wieder ein Thema für sich, ich will nicht noch einen Thread aufmachen oder das Thema auf eine ganz andere Wiese führen...

Aber toll, dass wieder Leben in das Thema hier gekommen ist. Es 'lebt' noch, und das ist schön. ........
Daß Sex und Gewalt/Macht bei Männern im schlimmsten Fall (!)im Zusammenhang zu stehen scheint hat möglicherweise damit zu tun,daß Sexualität bei ihnen anders gelagert ist,aber nichts mit der Intensität ihres Triebes.

Da haben Frauen nur eine andere "Kurve"

Einen Mann zu vergewaltigen dürfte (für eine Frau)auch nicht so einfach sein,weil er in einer echten Angst/Gewaltsituation vermutlich "unbrauchbar" wär.
********l_ES Mann
34 Beiträge
Sexsüchtig
Die Frage ist doch wo fängt die Sucht an? Ist zweimal am Tag sich selbst oder gegenseitig zu verwöhnen schon eine Sucht>?
Ich fühle mich einfach gut dabei und es gibt mir einen gewissen Ausgleich. Wie seht ihr das?
@clitlover66
also, auch wenn ich dir damit deine illusionen raube, aber dein beispiel hinkt.
nur weil männer irgendwann angefangen haben ihre machtposition auf rein körperlicher ebene durch gewalt auszudrücken, heißt das überhaupt nicht, das frauen weniger triebe in sich tragen, sie sublimieren sie vielleicht anders.

gewalt und sexueller trieb haben aus meiner sicht und da gibt es tatsächlich auch beispiele aus der geschichte für, wie die heutige forschung mittlerweile anerkennt, überhaupt nichts miteinander zu tun.

ebenso gibt es genug frauen, die ebenfalls zu gewalt greifen, möglicherweise nicht zu offener sexueller gewalt.

es gibt mittlerweile die ansicht bei geschichtsforschern, das die menschen in sehr frühen zeiten nicht agressiv waren, weil alle ressourcen für alle reichten. das miteinander war also eher nicht auf gewalt und eroberung ausgerichtet. zudem gibt es geschichtliche beweise dafür, das es diverse völker gab, die völlig egalitär gelebt haben, also frauen und männer völlig gleichberechtigt, ebenso alle nach ihren fähigkeiten arbeitend.
das findet sich auch heute noch bei einigen natürvölkern. alles wurdew geteilt und es gab auch keine besitzansprüche gegenüber partnern. das ist erst wesentlich später entstanden. als nämlich die ressourcen knapper wurden und menschen aufgrund verschiedenster gründe (naturkqatastrophen z. b.) auf gebiete anderer kulturen ausweichen mussten und begannen doiese zu erobern und damit auch zu unterdrücken. die unterdrückung der frau kam erst wesentlich später. dafür sind im übrigen die griechen ein schönes beispiel, sie haben anfangs nur andere völker unterdrückt, um an ihre ressourcen an gebiet und entwicklung heran zu kommen und diese völker auch versklavt, erst später begannen sie auch ihre frauen, die ihnen wenig wert erschienen, zu unterdrücken.

davor war es auch völlig legitim für alle geschlechter, ihre jeweiligen neigungen und leidenschaften völlig selbstbestimmt auszuleben.

und erst wesentlich später entstandfen moralische vorstellungen und damit die zeitweise völlige unterdrückung der frauen.

und die endete erst vor einer vergleichsweise kurzen zeit. ist es da verwunderlich, das sich bei verschiedenen generationen die althergebrachten moralischen vorstellungen über die generationenweitervererben?

und dann stellt sich mir nicht mehr die frage, warum einige männer, vorallem ganz bestimmter generationen frauen aks üpartnerinnen haben, die wenig lustempfinden haben..so ein erbe läßt sich eben nicht mal so in wenigen jahren aus dem kollektiven gedächtniss zaubern.

im übrigen finde ich es erstaunlich das äquivalent zur morgenlatte, bei einer frau zu negieren. lust entsteht, wenn der mensch lust hat und manche träume können erstaunliche reaktionen hervorrufen..

liebe grüße

fly

achso, es gibt klasse literatur zum thema..sehr lesenswert
....hat möglicherweise damit zu tun,daß Sexualität bei ihnen anders gelagert ist,aber......

Genau das ist der Punkt: "...anders gelagert..."

Dieses 'anders', ist das nun eine 'krankhafte' Veranlagung oder ein Produkt eines 'übernatürlichen' Triebes - oder beides!

Triebtäter sind bekanntlich Serientäter / Wiederholungstäter - fast ausnahmslos!
Sie geben sich nie mit einer einmaligen Gelegenheitstat zufrieden. Ihr übermäßer/krankhafter für die Allgemeinheit sehr gefährlicher Trieb sucht nach immer neuen Bestätigungen.

Ich wollte ja keinen neuen Thread zu diesem Thema aufmachen, nur, auch hier spiegelt sich an den Auswüchsen dieses Verhaltens eine Art Suchtverhalten, gesteuert von einem krankhaften Sexualtrieb, der eben von den betroffenen Personen allein nicht wieder in den Griff zu bekommen ist.

Also, nur weil man etliche Male am Tag Sex braucht, ist man keineswegs krankhaft veranlagt, geschweige denn, dass man sich einer Therapie unterziehen müsste.
Um Gottes Willen, wenn bei dieser häufigen Betätigung jede Menge Endorphine freigesetzt werden, dann - super genial!
Besser noch einmal mehr, als einmal weniger.

Was einem gut tut, kann man gar nicht oft genug tun.

Nur weil es da ein paar 'Neider' gibt, die es für unmöglich halten, dass man als Mann mehr als 2 x innerhalb einer Stunde ejakulieren kann - gescheige denn 6 x an einem Tag, sollte sich keiner verrückt machen.

Die jeweilige Biologie hat da sowieso die Grenzen gesetzt (bei Männern...).

Frauen - wie könnte es anders sein - sind uns auch da wieder überlegen - ........"multiple" Orgasmen, ...theoretisch unbegrenzt viele....bis das weiße 'Vögelchen' rauskommt, oder das 'biologische' Schmiermittel versagt,....aber das dafür gibt es ja Gleitgel....und weiter geht's....

Und das alles ist alles andere als krankhaft - solange man Freude an der Freude hat.
Clitlover:
Produkt eines 'übernatürlichen' Triebes

Ich frage mich,warum dir die Feststellung so wichtig ist,daß der Mann eine Art unbändiges Triebtier sei,während die Frau im Durchschnitt eher duldsam "gewährt".

Aus meiner Sicht ein merkwürdiges Sexualbild.
****ima Frau
33 Beiträge
Triebtäter sind bekanntlich Serientäter / Wiederholungstäter - fast ausnahmslos!
Sie geben sich nie mit einer einmaligen Gelegenheitstat zufrieden. Ihr übermäßer/krankhafter für die Allgemeinheit sehr gefährlicher Trieb sucht nach immer neuen Bestätigungen.

Veto..... Triebtäter leben von der Angst des Opfers. Oftmals ist ein normaler körperlicher Akt überhaupt nicht mehr möglich.

Und ob der Trieb eines Mannes stärker ist als der seiner Partnerin, liegt schlichtweg an deren Hormoncocktail und kann bei einigen Paaren auch umgekehrt sein. Also wäre es hilfreich nicht Straftäter mit einem "vermehrt triebhaften" Menschen in einen Topf zu werden...
Bei Sexualstraftaten geht es um Macht, nicht um den Trieb.
...oh weia...
....jetzt hab ich doch noch n neuen Thread aufgemacht...

Ich habe - wie auch bei dem eigentlichen Hauptthema dieses Threads - nach der "Ursache" des jeweiligen Handelns gefragt.

Wie sich die Geschehnisse outen - ist sekundär.

Der Auslöser ist entscheidend!

...der - im Hauptartikel - beschriebene 'mächtige' Manager geht weshalb zur Domina - weil er hier den Unterlegenen spielen möchte.
Sozusagen die Umkehrung des "Machtempfindens".

Macht und Ohnmacht - beides kann sexuell befriedigen !

(dominant.....und devotisch....kann man beides in seinem Profil hier ankreuzen....)
****ima Frau
33 Beiträge
Áber Clitlover was hat denn ein Besuch bei einer Domina mit einem Sexualstraftäter zu tun, oder verstehen wir uns einfach falsch?
Zitate
Den Vorzug der Frau, immer erhören zu können, hat ihr die Natur durch den Nachteil des Mannes verrammelt.

Für den Nachteil des Mannes, nicht immer erhören zu können, wurde er mit der Feinfühligkeit entschädigt, die Unvollkommenheit der Natur in jedem Falle als eine persönliche Schuld zu empfinden.

Karl Kraus


.....also immer klappts mit der Ersatzbefriedigung scheinbar auch nicht ... trotz Trieb ....
*zwinker*
***an Frau
10.900 Beiträge
@clitlover
...und übrigens,... da könnt ihr mir alle kommen wie ihr wollt : wir 'Schniedels' haben von Natur aus den stärkeren Trieb........weil.......Frauen vergreifen sich nicht mit brachialer Gewalt an Männern und nehmen an ihnen zwanghafte sexuelle Befriedigungen vor.

Tröstet es dich, dass es sich mit den Jahren genau umgekehrt verhält?

Wir werden wohl nicht gewaltätig gegenüber Männern werden um an Sex zu gelangen, aber es ist schon manchmal hier zwischen den Zeilen zu lesen wie groß der Unterschied an sexueller Lust von Mann und Frau im späteren Lebensalter ist.


Frauen vegreifen sich auch nicht an kleinen Kindern......

Obwohl es das auch gibt, es ist um so erstaunlicher, dass Frauen es DULDEN, dass ihre Männer das tun.
...'etwas' falsch verstanden...
...nur 'etwas' falsch verstanden, liebe Ironima.
Der Manager hat 'hoffentlich' nichts mit dem (sexuellen) Straftäter zu tun.
Mein Vergleich der beiden miteinander zielt eigentlich nur auf das Outen ihres Triebes bezüglich der Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse: hier der Manager - der aus seinem Machtimperium (wo er halt der 'Allmächtige' ist) ausbricht, und sich in devotischer Ohnmacht der Peitschentante unterwirft, um exakt bei dieser Umkehrung der 'Machtverhältnisse' (Bestimmer/Unterwürfiger) eine sexuelle Befriedigung zu erfahren.
....es macht da keinen Sinn nach dem Sinn oder Unsinn des Ganzen zu fragen, dieses Bedürfnis ist halt so in ihm vorhanden.....

Der sexuelle Straftäter..., ist oftmals ein einfacher 'braver' Familientäter. Aber etwas in seiner (...vermutlich genetischen...) Veranlagung treibt in zu diesen schrecklichen Auswüchsen seines Bedürfnisses zur sexuellen Befriedigung, in dem er gewaltsam (machtausübend) sich Frauen (...oder noch schlimmer völlig wehrlose Kinder...) gefügig macht.
...ich möchte auch jetzt net noch näher auf die Art dieser 'extremen' sexuellen Befriedigungen eingehen.
Der Manager tut nur sich selbst weh, das muss und kann er auch selbst verantworten. Auch wenn wir (sogenannten) normalen Menschen vielleicht den Kopf darüber schütteln mögen.....solange er keinem anderen als sich selbst weh tut, soll er s machen was ihm so vermeintlich gut tut.

.....über den anderen Fall lesen und hören wir dann in den täglichen Nachrichten, ...und sind schockiert!

......unter m Punkt sind beide Fälle sexuelle Befriedigungen!

...ob die Bezeichnung "Ersatzbefriedigung" diese beiden Extreme abdeckt, ......ich vermag es nicht zu beantworten.
Teilweise mag es schon zu treffen.

Aber es wird mir bestimmt keiner widersprechen, dass bei beiden das menschlich 'normal' gesteuerte sexuelle Lustempfinden hier "außer Kontrolle geraten ist....
@evian
...nun ich hoffe, dass ich auch in 10 Jahren nichts bei mir 'umkehrt'...sondern weiter mein 'Verlangen' habe.
Bei Euch Frauen begrüße ich, dass Euer Verlangen mit den Jahren zunimmt.
Ich hatte unlängst während eines Swingerclub - Besuches eine 49 jährige Krankenschwester kennengelernt, die mit einer unbeschreiblichen Leidenschaft ihren Sex auslebte - was sie in ihren eigentlichen 'Blütejahren' (20-40) vollkommen ignoriert hatte.

Besser spät die süße Lust entdeckt und hemmungslos ausgelebt, als nie....

...auch zu Deinem 2. Punkt muss ich Dir 'leider' recht geben,.....ein wirklich unergründliches Verhalten....
***an Frau
10.900 Beiträge
@clitlover
....die Frage ist immer noch: Wann wird die Lust zur wirklichen Last ??

Darauf wollte ich dir auch noch eine Antwort geben aus meiner Sicht.

Sie wird zur Last wenn nicht mehr ein geeigneter Partner da ist sie zu befriedigen. SB kann nicht den Sex ersetzen der auch den sogenannten "Hauthunger" befriedigt.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@******ver

...und übrigens,... da könnt ihr mir alle kommen wie ihr wollt : wir 'Schniedels' haben von Natur aus den stärkeren Trieb........weil.......Frauen vergreifen sich nicht mit brachialer Gewalt an Männern und nehmen an ihnen zwanghafte sexuelle Befriedigungen vor.
Frauen vegreifen sich auch nicht an kleinen Kindern......

Zwar sind die Männer in der Mehrheit, aber dennoch werden auch Frauen sexuell übergriffig gegenüber Männern und Kindern. Deine Ansicht ist in der Gesellschaft weit verbreitet, weshalb sich viele Opfer gar nicht trauen, die Täter zu benennen. Ähnlich verhält es sich allgemein, wenn Frauen gegenüber ihren Männern gewalttätig werden. Das Thema ist äußerst schambehaftet, da die betroffenen Männer und Jungen nicht nur gegen ihre Täter ankämpfen müssen, sondern zusätzlich noch Hohn und Spott über sich ergehen lassen müssen. Sie haben es schwer überhaupt als Opfer akzeptiert zu werden.

Ich will gar keine große Diskussion darüber starten. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass es definitiv nicht stimmt, dass Frauen dies nicht tun. Es gibt eine relativ große Anzahl derartiger Taten und die Dunkelziffer ist nur sehr schwer einzuschätzen. In einer von Männern beherrschten Gesellschaft sind auch Männer öfter Täter. Man sollte nur nicht den Fehler halten, dass für naturgegeben zu halten. Frauen neigen genauso oft zur Gewalt, wenn man sie den lässt. Die Neigung zur Gewalt ist ein Problem unserer Spezies und kennt keine Bevorzugung eines Geschlechts.
@Romantic_Touch
Also ich gebe Dir insofern Recht, dass es Frauen gibt, die von Jungs (also im Alter 5 - 13) sexuelle Handlungen abverlangen.
Dies aber zumindest nicht in brachial 'gewalttätiger' Art!
Dass Androhungen ausgesprochen werden, diese Handlungen zu verschweigen, ist auch bekannt.
Jedoch können Frauen nun mal nicht penetrieren, sie können sich berühren lassen, ja auch von den Knaben penetrieren lassen....aber .....okay, ich will Dir auch Recht geben, dass die "menschliche" Spezie (und zwar geschlechtsneutral) zu vielem fähig ist,....da reicht oft die Phantasie nicht aus.......es wurde auch schon von Frauen berichtet, die beim Anblick von brutalen Folterungen an Menschen (Männern wie Frauen) einen Orgasmus bekamen........
Aber ihr lieben Leute, das sind für mich 'Randgruppen', und weiß Gott nicht die Regel.

Die Domina geilt es ja auch auf, wenn sie den (hier mehrfach zitierten 'armen') Manager auspeitscht.

........nur, dem lauert sie nicht des Nachts hinter einer Hecke, oder auf einsamen Wegen auf, um ihn dann mit der knallenden Peitsche den Frack vollzukloppen - und sich gleichzeitig daran aufzugeilen.

....und die über 60 jährigen barbusigen und aufgedonnerten Omis, die in den Mitternachtwerbespots die armen und einsamen vor dem Fernseher onanierenden Männern mit 'gefährlich' drohender Stimme barsch auffordern : "--Ruf mich an !! " ....möcht ich nun auch nicht als ernstzunehmende, gewaltbereite Frauen bezeichnen.....
@******ver:

Du nimmst die perfekte Opferrolle ein. Als Mann Opfer deiner Triebe.

Noch vor Devot die beste Möglichkeit, Verantwortung zu vermeiden.

*mrgreen*
*********unke Mann
1.459 Beiträge
....die Frage ist immer noch: Wann wird die Lust zur wirklichen Last ??

Darauf wollte ich dir auch noch eine Antwort geben aus meiner Sicht.

Sie wird zur Last wenn nicht mehr ein geeigneter Partner da ist sie zu befriedigen. SB kann nicht den Sex ersetzen der auch den sogenannten "Hauthunger" befriedigt.

Was den "Hauthunger" angeht, so ist das sicher absolut richtig. Es gibt nichts, was den anderen warmen, lebendigen Körper, den man spürt, ersetzen kann. Noch dazu einen Körper, der die vielen schönen Details des anderen Geschlechts (so man denn hetero ist) vorweisen kann... potenziert wird das alles noch, wenn eine tiefe geistig-seelische Vertrautheit dazukommt...

Trotzdem würde ich meine Lust nicht als "Last" bezeichnen, nur weil der Partner fehlt, um sie erfüllend auszuleben. Auch in der SB kann man eine sehr schöne Quelle schöner Gefühle, und eine Bereicherung des eigenen Lebens, finden. Auch ohne Partner würde ich die Lust an sich, als Bereicherung des Lebens, nicht missen wollen.

So traurig das vielleicht klingt: aber man kann sich an die Abwesenheit von Kuscheln und Körperkontakt einigermaßen gewöhnen. Ganz so essentiell wie Essen, Trinken, oder die Luft zum Atmen, ist dieses Bedürfnis wohl nicht.
***an Frau
10.900 Beiträge
NEIN
Auch in der SB kann man eine sehr schöne Quelle schöner Gefühle, und eine Bereicherung des eigenen Lebens,


So traurig das vielleicht klingt: aber man kann sich an die Abwesenheit von Kuscheln und Körperkontakt einigermaßen gewöhnen. Ganz so essentiell wie Essen, Trinken, oder die Luft zum Atmen, ist dieses Bedürfnis wohl nicht.

@*********unke

du argumentierst jetzt aus deiner Sicht und kannst doch überhaupt nicht mal annähernd beurteilen wie es bei dir in 25 bis 30 Jahren sein wird wenn die Sexualität den Körper immer noch in Unruhe versetzt und kein passender Partner da ist, der diese Bedürfnisse abdeckt.


OT
Ich will dir nur mal ein Beispiel nennen wie wichtig dieser Körperkontakte bis in die letzten Tage eines Lebens sind. In vielen Altenheimen gibt es sogenannte Hundebesucherdienste und der einzige Zweck dieser Aktion ist, dass die "Alten" für eine kurze Zeit Zuwendung und Kontakt zu einem "Wesen" bekommen, hier eben die darauf abgerichteten Hunde. Überleg dir mal wie traurig diese Maßnahme in Grunde ist.
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