Die Fetisch- Überraschung

Michaela schob Dirk in Richtung Wohungstür.

Dann betraten sie in ihren Outfits den Hausflur des Mietshauses und Dirk hoffte, dass sie so niemand sehen würde.
Doch gleichzeitig erregte ihn die Vorstellung so gesehen zu werden auch.

Michaela machte das Licht im Flur an, schloss die Wohnungstür hinter sich und drückte Dirk gegen das Treppengeländer im Flur.

"Dein Outfit ist noch nicht komplett mein kleiner Nylonsklave", sagte sie.

Sie holte aus ihrer schwarzen Lackhandtasche eine schwarze Strumpfhose, mit welcher sie Dirk den Mund zuknebelte.

Dann nahm sie einen schwarzen halterlosen Strumpf, legte diesen um seinen Hals, knotete ihn leicht zusammen, so dass der Strumpf als Halsband und gleichzeitig als Leine diente.

"Los, die Beine auseinander", befahl sie, dabei trat sie ihm leicht mit ihren Lack- Stiefelleten gegen seine Fußinnenknöchel.

Anschließend zog sie einen schwarzen Kniestrumpf hervor, striff diesen über Dirk´s erregten Penis und über seine Hoden.
Mit einem zweiten schwarzen Kniestrumpf zog sie den Ersten fest, so dass dieser stramm über Penis und Hoden saß und nicht verrutschte.

"Wehe du kommst, bevor ich es Dir befehle, dann war das hier das letzte Nylonabenteur für uns, verstanden!", sagte sie.

Dabei massierte sie seine Hoden mit einem ihren Kniee.
Dirk spürte den Stoff der Glanzleggings auf seinen Nylonhoden.
Sein Schwanz pulsierte.

Mit dem Knie drückte sie ihn an den Hoden leicht nach oben und sagte: "Hast Du mich verstanden?"

Dirk stammelte etwas in seinen Nylonknebel.

Dann nahm Michaela das Bein des halterlosen Strumpfes an seinem Hals und zog Dirk hinter sich her durch das Treppenhaus.

Dirk hörte das Klacken ihrer Absätze auf den Fliesen im Treppenhaus, fühlte das Nylon an seinem ganzen Körper und starrte im Vorbeigehen auf die Wohnungstüren, ob jemand heraus kam und ihn sah.

Dann waren sie endlich in der Tiefgarage des Hauses angekommen.

Michaela zog ihn bis zu ihrem Firmenwagen.
Es war ein schwarzer Audi Kombi, dessen hintere Scheiben alle samt schwarz getönt waren.

"Los, setz Dich in die Mitte auf die Rücksitzbank", befahl sie ihm.
Dirk gehorchte wortlos.

Er setzte sich wie befohlen in die Mitte der Rücksitzbank.

Dann löste sie die Strumpfhose, welche seine Handgelenke vor seinem Körper gefesselt hatte, nahm seine Hände und fesselte sie jeweils mit einem schwarzen halterlosen Strumpf an den innenliegenden Haltegriffen oberhalb der hinteren Türen.

Dann nahm sie eine schwarze Glanzleggings aus ihrer Handtasche und streifte Dirk eines der Leggingsbeine über seinen Kopf.
"Wir wollen doch nicht, dass meine kleine Nylongeisel weiß, wohin ich sie entführe", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Dann wurde das Auto gestartet und sie fuhren in die Nacht hinaus.

Dirk konnte durch seine Nylon- und die Leggingsmaske schemenhaft erkennen, dass Michaela in ihrem Outfit am Steuer saß und wie die Lichter der Stadt an ihm vorbeihuschten...

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht...