Mit Coffein stattt Suppennudeln ...
... ist das nicht minder schmerzvoll.
Ich habe es in meiner Studienzeit als Taxifahrer fast regelmäßig einmal im Monat bei meinen Nachtschichten hinbekommen, mir den heißen Kaffe aus der Thermos beim Fahren oder Warten einhändig mittig draufzuschütten.
Und am allerschlimmsten: Wenn es ja so schön ist, dass der Schmerz endlich nachlässt, dann halten Textilien so furchtbar gern das ganze noch länger fest, quasi Anti-erektionskontrolle.
Und als einzige Waffe dagegen hieß es dann nur: Schnell öffnen evtl. gar ausziehen, auch sehr nett, vor allem beim Fahren oder am Halteplatz in Szenenähe!
Sehr schön auch, kurz nach der bekleckerten Aktion in irgendein nettes Lokal mit vielen adretten Frauen reinzuschneien, die einem sowieso immer beim Ruf "der Taxifahrer ist da", auf die Hose schauten.
Der inkontinental ausschauende Fleck wäre durch Tütensuppennudeln dann vielleicht entschärft worden (vor allem in der Weihnachtszeit: Nie von Hosenlametta gehört?).
Nun Schluss damit, sonst muss ich noch andere Taxigeschichten erzählen ;-))
PS
Noch heute klemm ich mir die Kaffetasse im Stau gerne zwischen die Beine, doch die Erinnerung lässt sie mich nie mehr so voll gießen wie damals.
autsch - Rico