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Können Männer Sklave/Sub sein?

********iola Frau
1.021 Beiträge
und wenn deine Herrin (sofern) sagt: "ich werde jetzt auf unbestimmte zeit" keinen kontakt pflegen" wie lange hällst du durch?

Wahrlich, es ist die härteste aller Prüfungen.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Diese Spielform erübrigt sich in einer partnerschaftlichen Beziehung.

In einer partnerschaftlichen Beziehung relativiert sich aber auch das Sklave / Sub sein.

Haltet mich für schwer von Begriff ... aber mir ist immer noch nicht ganz klar, welches Anforderungsprofil hier gewünscht wird.

Vielleicht ist es ja doch mal möglich einen entsprechenden "Steckbrief" zu formulieren.
********iola Frau
1.021 Beiträge
du hast keine Ahnung wie viele Personen zwei Beziehung führen, oder?
eine eheähnliche und eine BDSM-Beziehung.

(vom Studio betrieb mal abgesehen)

bzw andersrumm, weisst du wieselten es ist das in einer ehe der eine devot und die andere Dominant ist?

Diejenigen die das Glück haben, haben quasi einen Lottogewinn (keinen sechser, aber einen Dreier oder Vierer auf alle fälle)
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Auch mehrere Beziehungen können partnerschaftlicher Natur sein.
Selbst eine D/S -Beziehung kann partnerschaftlich sein ...

Davon hast du als Domina aber anscheinend keine Ahnung mehr *zwinker* *ggg*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
du hast keine Ahnung wie viele Personen zwei Beziehung führen, oder?
eine eheähnliche und eine BDSM-Beziehung.


Wenn wir mal davon ausgehen daß auch nur eine beziehung realistisch gesehen nicht 24/7 gelebt werden kann....dann stellt sich bei einer Zweitbeziehung die Grage doch gar nicht.

Wenn man seine zweitbeziehung mit der man D/s lebt nur anderthalb mal die Woche für jeweils drei Stunden sieht dann reden wir doch hier über ganz andere Voraussetzungen, oder?


kirk ende
*********asure Frau
1.686 Beiträge
OT: Stell mir grad vor, wie man seinen temporären Lebensabschnittspartner ein halbes Mal sieht. Und, welche Hälfte mir lieber wäre: Die Linke? Die Obere? Das Hinterteil?
Hmm, Fragen über Fragen und selten befriedigende Antworten ...
********iola Frau
1.021 Beiträge
jain,
ich sehe es so da ich über jemanden 24/7 Kontrolle haben kann ohne 24/7 bei ihm zu sein.
Ein subbi, der sich nicht ohne meine Anwesenheit was zu essen kochen kann, ist in meinen Augen nur ein Kind.
Ständige Verfügbarkeit ist da z.b. ein Eingriff wo ich die komplette Kontrolle haben kann aber nicht anwesend sein muss.

24/7 ist ja auch nur ein bereich, ich kenne Devote männer die vom "normal-modus" in einen so devoten zustand geraten können, wie es die TE gefragt hat.

ja selbst welche die einmal im Monat mich besuchen, könnten "VOLL-devot sein" quasi ohne Ansprüche zu stellen.

@****le seiten: ich denke auch hier ist es nicht von Nöten das ich da weiter drauf eingehe.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
ja selbst welche die einmal im Monat mich besuchen, könnten "VOLL-devot sein" quasi ohne Ansprüche zu stellen.

gut ...ist wieder mal definitionssache....für mich wären die Voraussetzungen damit nicht erfüllt

die Schwierigkeit an diesem th´read ist wie immer der Begriff ist nicht richtig definiert...und somit redet nun wieder jeder über einen anderen gegenstand

Vielleicht sollte die TE nochmal klar und ausführlich definieren was für sie devot ist und welche "Rahmenbedingungen" dafür gelten.


kirk ende
Meinen Beitrag bitte
im Kontext einer partnerschaftlichen D/s-Beziehung sehen. Und ich spreche ausdrücklich nur aus meiner Sicht der Dinge. Das muss gar keinen anderen ansprechen. Lediglich meine Partnerin und mich. Genau aus diesem Grund war ich auch noch nie in einem Studio und habe es auch nicht vor. Weil mir bewusst ist, dass die Ansichten da anders sind.

Wie immer im Leben: Jedem das seine, wenn er damit andere nicht verletzt *g*
********iola Frau
1.021 Beiträge
äh,nur ml so zur info:
ich wohne nicht im Studio und ich habe BDSM da nicht erst kennengelernt.
deshalb hatte ich "ja selbst welche" geschrieben.

generell ist es so das 90% der BDSM-Beziehungen Wochenendbeziehungen sind. und da gibt es manche, bei denen sub, kommplett sub ist ohne verstecke Ansprüche zu haben.
um eben diese Ansprüche geht es wohl der TE
*****666 Mann
6.423 Beiträge
ohne verstecke Ansprüche zu haben.


so etwas gibt es nicht. Auch Mutter Theresa hatte ein Motivation und wurde belohnt....

Der Mensch funktioniert immer auf dem Belohnungssystem. Wir haben immer Ansprüche , Erwartungshaltungen usw......wenn dies die Bedingung wäre dann gibt es keine devoten Menschen


kirk ende
*********iten Paar
1.964 Beiträge
generell ist es so das 90% der BDSM-Beziehungen Wochenendbeziehungen sind.

Kühne These!

Verifizierung?
********iola Frau
1.021 Beiträge
klugscheisser!
sonst hatte ich immer quasi oder nahezu geschriben, sobald ich es einmal vergesse springste drauf an.

klar wird irgendwo die befriedigung drauf gezogen, bei einem wirklich devoten nach dem die TE gefragt hat. liegt diese eben im völlig "locker" lassen.
würde Dom erwarten das er Dinge bestimmt, dann würde für ihn der reiz verloren gehen und er würde auf dauer wieder auf die suche nach "seiner Herrin gehen müssen".

edit:
@****le seiten: wenn es noch jemand anderen Interessiert.
*******eck Frau
640 Beiträge
sorry viola..

aber mich wuerde es auch interessieren wie du auf die 90 oder auch anaehernd 90 kommst ....
****ale Frau
4.612 Beiträge
Mythologie an Kirk:

Wenn ein Mensch das Loslassen, Dienen, Keine-Wünsche-Haben als erfüllend empfindet, dann kommt er mir nicht mit Ansprüchen, weder offen noch versteckt, und hat dennoch was davon.
Oder besser, gerade weil.

Omphale
********iola Frau
1.021 Beiträge
ok,
ich lasse mal die ganzen männer die einfach nur erschwerten Sex haben wollen und die ganzen Frauen die in einer Beziehung einfach nur die Hosen anhaben weg.

Dann gibt es einfach diejenigen die mit jemanden leiert sind und sich einfach einen zweiten Partner gesucht haben weil Partner Nummer 1 nicht zu der eigenen Sexualität passt. (Vanilla/BDSM oder Top/Top oder sub/sub).

Dann gibt es eine ganze Menge BDSM`ler die eine Beziehung nur führen können, wenn der Partner auf allen Ebenen zu einen passt, diesen finden sie oft nicht nicht in der näheren Umgebung und so vergeht eine ganze Zeit bis ein zusammenleben nach Umzug möglich wird.
(Trennen die sich, geht es wieder von vorne los).

Dann gibt es einige die Wohnen mit ihrem Partner zusammen, der BDSM passt zueinander ist aber nicht so ausgeprägt das der Leidenschaft in regelmäßigen Abständen und meistens wegen einer Berufstätigkeit am WE ausgelebt wird.
die meisten sind im Alltag auf Augenhöhe und wenn dann ein Trigger ausgelöst wird switchen sie in Ihre jeweiligen Rollen

Wenige BDSM`ler stecken so in ihrer Leidenschaft drinn das sie nach der Arbeit nach Hause kommen und sagen z.b. " mein liebes sklavenstück, du hast vergessen in den ecken zu putzen, zieh dich aus und bück dich". (hauen nicht ficken!)


ich habe es nur grob überschlagen und manche sehen sich irgendwo dazwischen, drüber oder drunter. insgesammt komme ich sogar auf weit mehr als 90% der Leute die eine BDSM-WE-Beziehung führen.


Unabhängig davon wie oft jemand BDSM gelebt wird, halte ich es für unabhängig wie tief jemand sich hingeben kann.

zu mindestens bei männern habe ich so vielen in die Seele gesehen das ich sagen kann: ich kenn sie alle.
Bei Frauen sieht das anders aus und bei sub-Frauen erst recht,
da ist mein Wissen recht begrenzt.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wenn ein Mensch das Loslassen, Dienen, Keine-Wünsche-Haben als erfüllend empfindet, dann kommt er mir nicht mit Ansprüchen, weder offen noch versteckt, und hat dennoch was davon.
Oder besser, gerade weil.

Dann müßte man ihn nur noch "umerziehen " und schauen daß er sich auf den Fetisch kaffemaschine konzentriert. Dann kann er selbiger dienen und sie kostet nicht soviel Geld.
Warum dient er den als heterosexueller Mann einer Frau?

Kirk ende
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Ich sags ja ... verschiedene Blickwinkel ... andere Wahrnehmung ...
Nachdem in unserem Umfeld ca. 80% BDSM in einer festen (teilweise allerdings zeitlich eng begrenzt) geniessen, schätze ich die Zahlen etwas anders ein.
Professionelle "Hilfe" in Anspruch nehmende klammer ich mal aus.
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Wenn Ansprüche entsprechend erfüllt werden, brauchen sie ja auch nicht zum Thema gemacht zu werden. Daher liegt die vermutete Anspruchslosigkeit vielleicht auch nur an der entsprechend agierenden Partnerin.
Erfüllte Erwartungen lösen halt weniger "Druck" aus.
*******erli Paar
4.486 Beiträge
Würdest du nie eine solche dauerhafte Situation langfristig durchleben wollen?

Nein.

Das würde mir weder gute Laune, noch sonstige angenehme Gefühle bereiten ..... irgendwann wäre ich echt sauer und dann ist das kein Spaß mehr. Gerade als Sadistin finde ich solch ein Szenario sehr gefährlich.
Ausserdem brauche ich diese Bestätigung nicht.

Ich schließe mich der Aussage von Omphale an

Ich will aber IHN kämpfen sehen. Mit sich.

sehr treffend *top*

Und zwar immer wieder auf ein Neues.
Selbst bei rein sadistischen Handlungen fände ich es höchst unerotisch, wenn derjenige nicht einfach gehen könnte, falls er / sie das will.

klar wird irgendwo die befriedigung drauf gezogen, bei einem wirklich devoten nach dem die TE gefragt hat. liegt diese eben im völlig "locker" lassen.

Ich würde es so formulieren ..... er beugt sich gern Ihrem Willen, weil es ihn glücklich macht zu erleben, wie Sie strahlt vor Glück und Zufriedenheit.
Ihre Zufriedenheit, ist seine Zufriedenheit.

Warum dient er den als heterosexueller Mann einer Frau?

Weil er keine Kaffeemaschine glücklich machen kann, eine Frau aber sehr wohl.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Weil er keine Kaffeemaschine glücklich machen kann, eine Frau aber sehr wohl.


Ebend. Und es ihn glücklich macht.....wenn dies mal nicht ein gr0ßer Anspruch ist....und wenn Du noch eine Weile weiter gräbst wirst Du noch viel mehr Ansprüche herausarbeiten können.

Kirk ende
*******erli Paar
4.486 Beiträge
Ich habe auch nicht vermutet, das dies Dein Anspruch wäre.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
ich sprach von "ihm" diesem ominösen devoten Mann....nicht von mir...

Kirk ende
*******erli Paar
4.486 Beiträge
ich sprach von "ihm" diesem ominösen devoten Mann.

Der ist nicht ominös, er ist mein Mann.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Also ich spreche von "ihm", meinen nicht ominösen Diener.

Warum dient er den als heterosexueller Mann einer Frau?

Weil es ihn glücklich macht, mich glücklich, geil, zufrieden, erfüllt zu sehen.
Weil er devot veranlagt ist.
So wie anders Veranlagte eben etwas anderes haben, was sie erfüllt.

Kirk, mir scheint, Dein Problem ist, dass derjenige sich dabei auch noch selber glücklich fühlt. So nach dem Motto, er ist nur dann devot, wenn er es auch dann noch tut, wenns ihm keinen Spaß macht.

Mein Diener erträgt auch Sachen, die ihm keinen Spaß machen, weil sie mir Spaß machen, was wiederum ihm Spaß macht zu sehen.

Ich finde darin keinen Widerspruch. Mein Diener ist ja eben deswegen devot, weil er es tut UND es ihm Spaß macht.
Sonst wäre es Zwang und Gewalt und keine Devotion. Und genau die will ich haben.
Wer mir freiwillig dient, weil es ihm Freude macht, trotz seiner inneren Kämpfe,

(nochmal auf ein paar Seiten vorher zurückkommend)

und die Stärke hat, dies zuzulassen und auszuleben...

den nenne ich devot.
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