Naja, man kann mit Grenzen und Tabus spielen, aber nicht brechen oder zwingen.
Also nicht so wie Rotbart es mit seiner Ex-"Herrin" erfuhr.
Z.B. wollte mein Diener anfangs ganz klar nicht, dass ich ihn fotografiere. Die Fotos von uns beiden hat er neulich selber gemacht.
Z.B. konnte er sich kein PetPlay vorstellen - dass wir beide Karneval als Tiger rumtollten, hat ihn schier begeistert, und den kleinen Schritt, ich richte mich auf und er tigert für mich weiter, hat er erst im Nachhinein begriffen.
Z.B. hab ich eine Peitsche, die er zum Tabu erklärte. Ich hab ihn, das verteufelte Ding in der Hand, gezwungen, "Bitte gib mir 12" zu sagen. Als er es endlich tat, voller Wut, bekam er von mir ein Zuckerstückchen in den Mund. Das sind 12 Kalorien... die Peitsche bekam er nicht zu spüren, ich breche nicht sein Tabu - ich hab ihn nur für Sekunden denken lassen, ich
könnte es vielleicht doch tun.
Und das war dann ok - an dieser Grenze werd ich noch ein wenig weiter schieben.
Also, ohne pure Wunscherfüllerin zu sein, und ohne Gewalt im eigentlichen Sinne - krieg ich ihn doch dahin.
Das meinte ich damit.
Mein Diener ist devot genug, mir zu dienen, stark genug, sich selber im Blick zu haben, und beides genug, mir dann irgendwann doch über seine Grenze zu folgen.