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Können Männer Sklave/Sub sein?

*******ame Mann
131 Beiträge
Warum nicht
Ich bin einer.
Ich habe mir eine Herrin gesucht die mich als Sklave und als Zofe
erzieht über Cam.

Es gab mehrere grünte dafür warum ich sowas gemacht habe.

1.Ich hatte schon immer das verlangen danach gehabt erzogen zu werden.
2.Ich mag Zofenkleider und ziehe mich auch so an wenn ich zum beispiel das Wochenende die Wohnung sauber mache.
3.Ich Lebe allein und bin etwas faul geworden, und das wollte ich
ändern.
Und habe mir eine Herrin gesucht die mir in den (Ar***) trete.
Durch meine Herrin habe ich es zum beischpiel meinen Kumpel und meinen Nachbarn erzählt was ich mache,mein Nachbar der unter mir
wohnt hat mich gefragt ob jemand mit Stöckelschuhen rum läuft da habe ich in das erzählt.
Ich habe mich sogar mal getraut als Zofe abends mit meinen Hund rauszu gehen was ich vorher nie gemacht hätte.

Ich habe erst vor vorkortzen da mit angefangen das zu machen,aber es macht Spaß und es gefällt mir so zu sein.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@*******ame: Was sind Zofenkleider?
Männer
oder Frauen, was davon Sub ist ist vollkommen egal. Auf das Geschlecht kommt es nun wirklich nicht an!
Es ist immer die innere einstellung!
Warum nicht?
Ich denke auch das Geschlecht ist vollkommen egal! Jeder soll in der Beziehung das machen können was ihm am besten liegt , womit er glücklich sein kann. Und einen passenden Gegenpart findet sich sicher.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Mit kam neulich der Gedanke, dass zwar

einerseits

es ein devot fühlender Mann beim Ausleben schwer hat, weil eben im Kopf und der Gesellschaft ein anderes Bild von einem "richtigen Kerl" existiert oder z.B. Feminisierungen oder Hingabe in die Ecke "schwul" gestellt werden,

andererseits

genau das die Sache erleichtert, weil er den Ballast von Verantwortung, ganzer harter Kerl sein müssen oder immer alles wissen müssen ablegen kann und sich so mehr zu seiner devoten Seite hingezogen fühlt.


Für mich persönlich ist genau das der Reiz: Eben den körperlich, mental, evtl. auch finanziell, beruflich starken Mann zu sehen, der freiwillig all dies ablegt, weil er sich mir beugen will.
Aber da tickt vermutlich jeder Mensch ein wenig anders, so ist eben meins.
*******rBW Mann
14.451 Beiträge
Genau das ist es Omphale, Du hast es auf den Punkt getroffen und es ist das schönste sich einfach fallen zu lassen und zu wissen "egal wie verrückt und ausergewöhnlich ich bin, in dem Moment darf ich es sein"!
*******ame Mann
131 Beiträge
Dienstmädchen kleider und Zofen Kleider
So viel ich weiß ist ein Dienstmädchen kleide und ein Zofen Kleide das kleische nur das es mit den Titel der Person zusammen hängt denke ich mal.

Wenn ich falsch liege kann jeder was da zu schreiben um mich besser auf zu klären.
********iola Frau
1.021 Beiträge
**if Mann
2.514 Beiträge
Als Sklave einer Frau kann man sich nur fühlen, wenn man sie liebt, alles andere ist perverses Kopfkino, das nur zur eigenen Bedürfnisbefriedigung dient, aus welchen Gründen auch immer, weil man sich beispielsweise allein fühlt.
Ich glaube diesen Sklaven (ihrer Begierden) nicht ein einziges Wort, und ich glaube mir manchmal selbst nicht.
Letztendlich ist es besser Herr seiner Gedanken und Gefühle zu bleiben und sich immer wieder neu als Sklave zu erfinden, als dauerversklavt zu sein.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Facepalm

Bin zwar nicht Sklave einer Frau, aber daran kann's nicht liegen dass ich nur Bahnhof verstehe respektive sich Fragen zuhauf ergeben:

Als Sklave einer Frau kann man sich nur fühlen, wenn man sie liebt, alles andere ist perverses Kopfkino, das nur zur eigenen Bedürfnisbefriedigung dient, aus welchen Gründen auch immer, weil man sich beispielsweise allein fühlt.
Den ersten Teil kann ich ja noch nachvollziehen. Geht mir ja gleich, nur dass ich mich nicht als Sklave einer Frau fühle.
Aber der zweite Teil: Was genau ist an der Befriedigung von Bedürfnissen schlecht? Ist es etwa besser, frustriert/unbefriedigt zu sein als sein "perverses" Kopfkino zu füttern und zu bedienen?
Und wenn ja, warum?
(ich gehe jetzt mal nicht auf das "pervers" ein und lass drum nur kurz fallen, dass es mich immer wieder fürbass erstaunt, dieses Wort in einem Perversen(sic!)forum zu lesen ...)

Letztendlich ist es besser Herr seiner Gedanken und Gefühle zu bleiben und sich immer wieder neu als Sklave zu erfinden, als dauerversklavt zu sein.
Es ist also unmöglich, seiner Gedanken und Gefühle Herr zu sein UND sich gleichzeitig dauerhaft einer Dame als Sklave zu unterwerfen? Echt?
Hmm, ich glaub nicht an vieles, aber an die Vielfalt und Adaptionsfähigkeit des Menschen, daran glaub ich.

Und auch wenn ich hier einem Irrglauben anhängen sollte, stellt sich immer noch die Frage, ob das Eine wirklich immer besser ist als das Andere.
Ganz abgesehen davon, dass es auch einigermassen nebulös bleibt, was mit "sich immer wieder neu als Sklave zu erfinden" nun genau impliziert.
**if Mann
2.514 Beiträge
ich glaube an diesen ganzen Mist nicht. Wenn der Mensch Sklave ist, dann ist er Sklave seiner selbst.
Warum gibt es eigentlich so viele herrinnenlose Sklaven, obwohl sie sich als Sklave fühlen ?
****ale Frau
4.612 Beiträge
Weil die Herrinnen in der Unterzahl sind und alle Hände voll zu tun haben.
Und weil man(n) sich erst so fühlen muss, es in sich tragen muss, um sich in Herrinenhände zu begeben.

Warum sollte aber ein Mann nicht submissiv sein?
Warum nicht sich fallenlassen?

Wenn ich mal mit meiner wahnsinnig umfassenden Erfahrung (*hüstel*) aufwarten darf, also mein Diener hat den Wunsch, geführt zu werden, mir und meiner Lust zu dienen und es kickt ihn, wenn ich ihn dafür benutze.
Ja, diesen Wunsch erfülle ich ihm. Und weil es sein Wunsch ist und es ihn kickt, gibt er sich ja in meine Hände.

Aber was genau ich da tatsächlich tue, entscheide ich, wo seine Bedürfnisse und Phantasien und Wünsche liegen, kann ich nur erahnen.
Er verrät es nicht.
Nun ja, dafür verrate ich nicht, was mir so im Kopf rumgeistert. Er weiss ja, er ist der Erste, und staunt manchmal, mit was ich über ihn herfalle.

Und an was für einen Mist, lieber Leif, glaubst Du jetzt nicht?
Dass jemand einfach nur "unten" sein möchte - und ihm das erfüllt wird oder was?
**if Mann
2.514 Beiträge
Und wohin möchte man noch fallen, wenn man einmal unten ist ?
****ale Frau
4.612 Beiträge
Mensch, Leif!

Sich fallenlassen, bis man unten ist. Weil man unten ist. Weil man dorthin möchte. Weil man dorthin gesetzt wird. Unten sein, weil man sich fallenließ.

Such Dir was aus.
Menno, du Korinthenkacker aber auch! *umpf*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Und wohin möchte man noch fallen, wenn man einmal unten ist ?

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer respektive du, meiner Ansicht nach, falsch: Wer sich unterwerfen will und sich nach "unten" fallen lässt, der fällt eben nicht nach unten, sondern in den Himmel hinauf.
Ist jetzt vielleicht nicht ganz so toll formuliert, aber so fühlt es sich für mich an.

Und all das, was Omphale oben gesagt hat, das auch *g*
*******rBW Mann
14.451 Beiträge
Wenn ich mich als Sklave, sub... in die Hände einer dominanten Frau gebe und mich fallen lasse bin ich nicht unten sondern oben, ganz weit oben im Himmel weil es himmlisch ist, egal wie sehr man da gedemütigt und gequält werden kann!



Weiß ja nicht ob Du sowas schonmal erlebt hast Leif, so wie Du schreibst bezweifle ich das Du weißt wovon Du redest!

Grüßle,, Rotbart
*******ame Mann
131 Beiträge
Vielleicht deswegen weil sie sich noch nicht getraut haben jemanden zusuchen oder es jemanden zu erzählen oder zu fragen ob diejenige
Person das mit in macht und auch akzeptiert, so leicht ist das gar nicht.

Und außerdem dient es nicht nur zur Befriedigung sondern man
lernt von einer Herrin so einiges ( Ordnung und Sauberkeit ,Disziplin ,Pünktlichkeit ,Manieren) und noch so einiges mehr.

Bei einigen Leuten auf der Welt den könnte sowas mal gut tun mal ein Sklave einer sehr strengen Herrin zu sein da mit diese Leute mal
Anstand und Respekt lernen und wie sie mit anderen Menschen um zu gehen haben.
****ale Frau
4.612 Beiträge
*hand* Nur mal OT anmerk:
Anstand und Respekt lehrt man nicht mit Strenge. Das lebt man vor.
********iola Frau
1.021 Beiträge
oooooooooohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

die Topf und Deckel Geschichte passt hier ganz gut.

ich denke auch nicht das man die herrin lieben muss, auch wenn liebe mit im spiel sein muss oder sollte.

wo oder bei wem auch immer.

edit: ohja zu beiden
*******ame Mann
131 Beiträge
Ja ok aber man bekommt Respekt von der Herrin eingebläut, den man muss ja wissen wie man sich gegen über der Herrin verhalten muss.
Wen man das nicht weis und es falsch macht wirt man bestraft aber so das man es beim nächsten mal richtig macht.


Naja seine Herrin zu lieben das kommt in laufe der zeit von allein.
Ich mache mir zum beischpiel auch sorgen um meine Herrin wenn sie sich nicht meldet wen sie vorher eine Sitzung ansagt und dann nicht online ist.

Eine Herrin ist zwar streng zu ihren Sklaven aber auch manchmal sehr net zu in weil sie ihn das gibt was ehr sich schon immer gewünscht hat.

Sie müssten das ja wissen werde Madam Viola sie haben ja Erfahrung damit.
********iola Frau
1.021 Beiträge
zitat von Viola:
oooooooooohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

benehmen können sich vor allen die nicht die mir nicht persönlich gegenüber stehen.
wenn sie ihr verhalten ändern müssen, ist es oft ein geringerer Aufwand die nächste anzuschreiben.

da möchte ich schon manchmal ins auto steigen?
*******rBW Mann
14.451 Beiträge
Also ich finde wenn ich eine Herrin so liebe wie man eben eine Herrin die nicht Partnerin ist lieben darf, mit dem gebührenden Respekt und sie verehrt gibt man sich ihr noch intensiver hin!
Man steckt dann auch schon mal mehr ein als man eigentlich möchte, wobei es eh zweitrangig ist was sub/sklave, möchte!

Verehrung und Respekt der Herrin gegenüber sind sehr wichtig und sollten auch selbstverständlich sein, sonst kann man es bleiben lassen!

Grüßle
*******ame Mann
131 Beiträge
Und wenn sie dann eine andere Herrin gefunden haben und da wieder einen Fehler machen und sich nicht benehmen können. Was dann?
Wider eine andere Herrin suchen?

Nein wenn mann eine Herrin hat und einen Fehler gemacht hat muss man auch dazu stehen und die strafe ertragen.
Sonst kann mann das auch sein lassen das ganze,da braucht man auch keine Herrin zu suchen.
*******ame Mann
131 Beiträge
Haben sie jemanden den sie als Zofe erziehen? Wen ich sie fragen darf.
Madam Viola
***ta Frau
1.817 Beiträge
Sklavenkino
@**if
Als Sklave einer Frau kann man sich nur fühlen, wenn man sie liebt, alles andere ist perverses Kopfkino, das nur zur eigenen Bedürfnisbefriedigung dient, aus welchen Gründen auch immer, weil man sich beispielsweise allein fühlt.

Das Verhältnis EigentümerIn, SklavIn ist eine ganz spezielle Beziehungsform im BDSM. Ich stimme dir zu, dass ein Ausleben dieser Form im wahrsten Sinne der Betitelungen als Basis Liebe, eine beständig andauernde Beziehung braucht. Alles andere ist ein Spiel mit Worten, aber deshalb noch lange keine Perversität zur Kompensation emotionaler Desiderata. Dann eben nur die Verwendung von Zuschreibungen, die im Spiel kicken.

Kein Mann kommt in der Hülle der gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen für das Mann-Sein auf die Welt. Deshalb gibt es die Submissiven beiden Geschlechtes. Submissive Männer haben lediglich das zusätzliche Päckchen zu tragen, dass sie gegen das Postulat männlicher Stärke usw. fühlen müssen, wohingegen die submissive Frau nach wie vor der klassischen weiblichen Rolle entspricht.

Ich glaube diesen Sklaven (ihrer Begierden) nicht ein einziges Wort, und ich glaube mir manchmal selbst nicht.
Letztendlich ist es besser Herr seiner Gedanken und Gefühle zu bleiben und sich immer wieder neu als Sklave zu erfinden, als dauerversklavt

In welcher Hinsicht traust du dir selber nicht über den Weg @**if?
Abgehoben vom Eigentümerin-Sklave-Verhältnis lese ich mit meiner Schablone und stimme zu, dass es zeitlebens wichtig ist, sich immer wieder selber zu überprüfen, zu schauen, wo man / frau steht und hinwill, sich in diesem Sinne immer wieder neu zu (er)finden. Aber wer im BDSM darauf beharrt, zu jedem Zeitpunkt Herr/in der eigenen Gedanken und Gefühle zu bleiben, bleibt plätschernd an der Oberfläche.

@**if
Und wohin möchte man noch fallen, wenn man einmal unten ist?
In die Arme dessen, der oder die zugestoßen hat.
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