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Können Männer Sklave/Sub sein?

********iola Frau
1.021 Beiträge
naja, ich kann von privaten BDSM berichten und von gewerblichen
und die subbis sind gleich.
um die geht es hier doch.

(um noch kurz drauf einzugehen, jemand der devot ist, möchte mir mein Spiel überlassen, sonst bräuchte er nicht soviel geld zu bezahlen, sondern könnte auch zu einer nutte gehen).

Das mit dem Huhn und dem ei ist doch ganz einfach.

ich befriedige meine Bedürfnisse und wenn subbi, das fein ertragen hat, dann gehe ich auch gerne Kompromisse ein.
(es wäre scheinheilig zu sagen das im Professionellen Bereich die GRENZE nicht ein Stückchen verschoben ist).


Wie gesagt so richtig sub/Devot ist vielleicht einer von hundert,
auf der anderen Seite ist aber auch nur ungefähr eine (einer) von hundert wirklich voll Dominant/Top.

Ich habe immer so 4-5 Top´s die ab und an für eine Stunde die Seite wechseln müssen, damit sie ausgeglichen Top sein können.
Tja...
...in der Realität gibt es zwar gaaaaaaaaanz viele Kerle die sich als devot und/oder masochistisch bezeichnen, tatsächlich tragen aber die meisten nur Ihren Wunschzettel und Ihre Tabuliste vor sich her und wollen das alles erfüllt und gewahrt haben.

So nach dem Motto: Wasch mich gefälligst aber gründlich - aber mach mich ja nicht nass.

Ein Sklave ist schwer zu finden und kostbar, wenn man denn mal einen gefunden hat, der nicht nur das Maul aufreißt sondern bei dem tatsächlich was dahinter steckt, hinter dem, was er sagt.


Burning Ice
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Dass es einige Tops geben dürfte, die lieber Sub wären, dies aber mit ihrem Persönlichkeitsbild nicht unter einen Hut bekommen, habe ich schon immer vermutet *ggg*

Als Switcher darf man sich da zum Glück beidseitig ausleben *zwinker*

Ganz ehrlich denke ich auch nicht, dass Subs im gewerblichen und privatem Bereich wirklich gleich sind.

ich befriedige meine Bedürfnisse und wenn subbi, das fein ertragen hat, dann gehe ich auch gerne Kompromisse ein.
(es wäre scheinheilig zu sagen das im Professionellen Bereich die GRENZE nicht ein Stückchen verschoben ist).

Das würde ich auf deinen gewerblichen Bereich bezogen nun eher als Klappern werten (klapperst hier ja durchaus geschickt)

Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Dominas im gewerblichen und privatem Bereich recht unterschiedlich agieren ...

Das eigentliche Problem liegt aber nicht im Nehmen, sondern im Geben.
Wenn ich nun einige hundert Euro bezahlen müsste, damit du dich um mich kümmerst, so hätte ich doch gewisse Vorstellungen, welche Erfahrung mir dieser Betrag wert wäre, denn es könnte ja sein, dass ich die "gewöhnlichen" Erfahrungen im privaten Bereich auch so erfüllt bekomme.
Wirst du nun aber privat getroffen, auf einer entsprechenden Party z.B., so dürftest auch du die Erfahrung gemacht haben, dass die Dankbarkeit, zur Kenntnis genommen zu werden, sehr förderlich ist, den Wunschzettel entsprechend klein zu halten.

Auch im "häuslichem" Bereich ist die Sache doch recht einfach. Je weniger von alleine gegeben wird, desto größer die Manipulationsversuche, Provokationen oder Wunschzettel.
Andersherum wird ein Sub, der entsprechend seiner Neigung ausgelastet ist, nicht laut hier schreien und auch kaum den Bedarf sehen, großartige Manipulationsversuche uternehmen zu wollen.

Ich tue mich damit schwer Devotion oder Submissivität mit Gleichgültigkeit, Anspruchslosigkeit oder gar Selbstaufgabe gleichzusetzen.
Wieviel Sub und Dev verträgt eigentlich Dom um sich noch dom zu fühlen *zwinker*
********iola Frau
1.021 Beiträge
es kann sein, das du es als Switcher nicht nachvollziehen kannst.

(dafür hast du andere Vorteile).

Ich als Domse kann es garnicht haben wenn mir jemand sagt was ich wie zu tun habe und habe auch kein Problem jemanden aus dem Studio zu schmeissen. (ist noch nie passiert, war aber schon ein paar mal kurz davor).
Auf der anderen Seite möchte jemand der seine Devote Ader ausleben möchte, mir garnicht sagen was ich machen soll. (ok, der grobe Bereich ist für jemanden der soviel Geld bezahlt schon meisst wichtig)



zu den subs,

wie gesagt ich kenne beide und kann dir sagen das es da keine nennenswerten Unterschiede gibt.

wobei wir wieder beim Thema sind




(es sollte mir ja egal sein, ein kurzer hinweis bezüglich der Werbung sei gestattet, klar kommt es mir Finanziell zugute wenn ich Präsenz zeige, das hat aber überhaupt nichts mit meinen Intentionen zu tun.
die liegen viel mehr im Zeitvertreib, Öffentlichkeitsarbeit und weiss ich selbst nicht so genau )
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Viola ... Ich weiss nun nicht, was du meinst, was Switcher nicht nachvollziehen können .. bitte Erklärung *zwinker*


Glaubst du wirklich, dass im Studiobetrieb erst der Mensch und dann die Neigung wichtig ist, oder ist das eher im privaten Bereich zu finden?
Natürlich wird keiner zu einer Domina gehen, die ihm grundsätzlich unsympathisch ist, aber wie du privat zu geniessen bist, muss diejenigen welchen nicht interessieren. Verhälst du dich privat natürlich genauso wie eine Studiodomina, kann man nachvollziehen, warum kein Unterschied feststellbar ist *zwinker*

Wir haben auch unsere Erfahrungen gemacht. Ob es professionelle Doms waren, oder semiprofessionelle, die sich meiner angenommen haben, privat aus Lust und Laune, oder Subs, die wir uns entsprechend gesucht haben....
Gerade die Profis agieren doch ganz anders als die Privaten, was sich dann wohl auch auf die "erreichbaren" Subs auswirkt.
Jedenfalls hatten wir bei keinem unserer Subbekanntschaften bisher den Fall, dass uns ein Wunschzettel vorgelegt wurde. Wir haben klar und deutlich gesagt, was wir möchten (ähnlich wie du auf deiner Homepage) und das hatte Sub zu erfüllen bzw. zu ertragen.

Es muss sich ja niemand mit den sogenannten Dienstleistungsschmarotzern abgeben. Diejenigen sind doch schnell aussortiert.

Die Frage ist doch (und das ist im privaten sowie im gewerblichen Bereich gleich) ob du jemanden, der dir mit einem riesigem Wunschzettel inkl. Drehbuch gegenübertritt, derart beeindrucken kannst, dass das Drehbuch und der Wunschzettel in absolute Vergessenheit gerät ...
Und das ist die Antwort auf die ursprüngliche Frage ... Das Eingangs beschriebene Verhalten kann nur entstehen, wenn es zugelassen wird und ist Ausdruck fehlender Dominanz und fehlendem Sadismus.

Was ist dir lieber? Unterwerfen oder unterworfen bekommen *zwinker*

Andere Frage ... was soll ein Sub tun, der harte Rohrstockstrafen mag, wenn Dom aufgrund von Hemmungen recht lasch haut und bei dem ersten Blutstropfen abbricht ... Aua, aua schreien und sich vorstellen, dass es Strafe wäre?
Wer möchte da einem Sub gewisse Provokationen übel nehmen. Natürlich sollte dann auch keine Beschwerde kommen, wenn es recht heftig wird ...
Gerade im SM - Bereich kann es doch durchaus interessanter sein, gewissen Widerstand zu leisten und diesen Widerstand zu brechen. Gerade diesen Widerstand hervorzurufen und wieder "einzustampfen" kann doch sehr spannend für Dom sein.
******_by Mann
87 Beiträge
@ Ahja
Hallo Ahja,
du kennst mich vielleicht noch. Hier bin ich!
Ich wäre so ein Sklave.
Die Ausführungen bez. des hinführen und aufzwingen der eigenen Neigung gegenüber dem weibl. Partner sind sicher zutreffend. Ich denke ich weis genau was du meinst und genau desshalb ist es wirklich schwer den exakten Deckel zu seinem Topf zu finden. Zumindest dann, wenn man keine Kompromisse eingehen will oder kann.
Weil dann stünde ja wieder die männliche Dominanz im Vordergrund, indem ich meine Partnerin meinen Willen aufdrücke.
Wie soll man das nennen?
Vielleicht Pseudosklave?
Ich sehe das z.B. anders und tue mich echt schwer jemanden zu finden, weil ich eben genau das nicht mache, jemanden meinen Willen aufzudrücken.
Ich könnte mich dann auch gar nicht fallen lassen, weil es eben nicht echt ist.
Aber es gibt sie, die echten Sklaven.
Was die Gewerblichen angeht, denke ich auch, dass die nicht unbedingt denselben Bezug zur Sache haben.
Bei den "Pseudosklaven" dagegen ist es vielleicht nur Verzweiflung weil sie keine Partnerin finden und so ins Bordell gehen.
Dann ist das eh keine richtige Beziehung, sondern nur geschäftlich.
Und da ist es einfach, ich bezahle, also sag ich auch was ich wünsche.
Ist dann natürlich nicht gerade die Lebenseinstellung zu dem Fetisch.
LG
Robby
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Ahja,
du kennst mich vielleicht noch.

Ballbusting richtig ?

Hier bin ich!
Ich wäre so ein Sklave.

ok *gg*
bei Deinen Beiträgen kam klar rüber, das du echte Gefühle möchtest und brauchst, doch Dein Fetisch überlagert widerrum vieles .... so las es sich zumindestens.

Ohne Wertung *g* nicht bös gemeint.
Ich denke, dass es...
die "wahren" Sklaven tatsächlich gibt.

In meinem Fall ist es so, dass die Unterordnung und Hingabe von mir erwartet und auch geboten wurde. Allerdings werden auch an einen Mann andere Ansprüche gestellt. Und ein devotes Verhalten entspricht nicht wirklich einem maskulinen Geschöpf*zwinker*.

Damit will ich ausdrücken, dass ich sehr gerne damals eine derartige Beziehung gehabt hätte, es aber an den Momenten gescheitert ist, wo die "starke männliche Schulter" erwartet wurde.

@***la: Genau DAS ist der Grund dafür, dass ich seit längerem nicht mehr in einem Studio war. Ich habe einfach keine Lust mehr, mir meine Wünsche erfüllen zu lassen. Aber viele professionelle sind mit derartiger Kundschaft schlichtweg überfordert.
******_by Mann
87 Beiträge
@ Ahja u. Sitzkissen
Hallo ihr beiden,
richtig Ahja, ich bin es. Was die Überlagerung des Fetisches betrifft, so ist es nur dann eine, wenn man nicht die richtige Partnerin findet.
O.k. ist bei mir der Fall *g*
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Ist aber auch schwer für mich alles so niederzuschreiben wie ich es mir vorstelle.
Hallo Sitzkissen,
was du mit dem Zwiespalt zwischen Sklave sein und trotzdem in anderen Lagen die starke Schulter zu sein schreibst, kann ich gut nachvollziehen.
Ich stelle mir das zwar auch so vor, dass ich das eine von dem anderen trennen kann. Ob mir das allerdings in der Praxis gelingt, weis ich nicht.
Da fehlt mir schlichtweg die Erfahrung. Ist aber ein interessanter Einwand über den man nachdenken sollte.
Wahrscheinlich ist es wirklich schwierig wenn man erst einmal losgelassen hat wieder umzuzwitschen.
Ich meine dann stellt sich ja auch die Frage ob es echt ist.
Vorallem in welchem Licht die sonst starke Partnerin dann für einen selbst steht.
LG
Robby
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Damit will ich ausdrücken, dass ich sehr gerne damals eine derartige Beziehung gehabt hätte, es aber an den Momenten gescheitert ist, wo die "starke männliche Schulter" erwartet wurde.

Daher finde ich, eine Frau ( oder auch Mann die gleichberechtigung soll ja nicht leiden *gg* ) braucht mehr als einen Mann.

Aber das wäre jetzt *offtopic*
Erstens...
...es IST*offtopic* und
zweitens...du hast Recht*lol*


PS.und drittens handhabe ich es genau SO*smile*
*******1969 Frau
107 Beiträge
Bei den "Pseudosklaven" dagegen ist es vielleicht nur Verzweiflung weil sie keine Partnerin finden und so ins Bordell gehen.
Dann ist das eh keine richtige Beziehung, sondern nur geschäftlich.
Und da ist es einfach, ich bezahle, also sag ich auch was ich wünsche.
Ist dann natürlich nicht gerade die Lebenseinstellung zu dem Fetisch.

Hier kann ich aus meiner beruflichen Erfahrung sagen, das diese Männer genauso wie bei normale Gäste von Prostituierten oft Männer sind die keine Zeit haben sich Beziehungen aufzubauen oder überhaupt nur die Zeit haben sich eine mögliche Kandidatin zu suchen. Weil sie z.B. Handlungsreisende sind, die ständig unterwegs sind. Oder verheiratet sind und das Gefühl haben sie würden ihre Frauen betrügen wenn sie sich privat jemanden suchen und dann ist das gewerbliche eine gute Lösung, da sie es dann als etwas geschäftliches ansehen können.

Manche wollen auch, so wie andere bei normalem Sex, nur mal für eine Stunde entspannen ohne das sie irgendwelche Verpflichtungen haben.

Und eine Beziehung kann auch im gewerblichen Bereich entstehen, es gibt Gäste die über Jahre immer zur gleichen Frau oder Domina gehen. Es entsteht wie im privaten Bereich eine Vertrauensbasis, weil man sich mit der Zeit immer besser kennen lernt, aber man hat trotzdem keinerlei Verpflichtung wiederzukommen.

Und ich denke auch das es nicht immer Pseudosklaven sind, da ich die Erfahrung gemacht habe, wenn man die Wünsche nach Wunschzettel erfüllt oder auch nur zusagt dies zu tun, dann kommen sie nicht, weil es eben Sklaven sind die auch wenn sie bezahlen und die Rahmenbedingungen abgesprochen werden müssen, dominiert werden wollen.
Es gibt auch viele die wollen nur herausfinden was sie sind, weil sie merken das sie Wünsche in sich haben und diese ergründen wollen.
******_by Mann
87 Beiträge
@ Titania
Hallo Titania,
das ist schon in gewissem Umfang nachvollziehbar was Du schreibst.
Auch ich war schon zur Erfüllung meiner Lust bei einer gewerblichen Dame. Anfangs um überhaupt zu wissen was mit mir los ist und um zu testen ob ich wirklich diesen Fetisch habe.
Zum Schluss allerdings, gab mir der Besuch nicht mehr die erhofte Erfüllung.
Was Du über Handelsreisende und Ehemänner schreibst sehe ich etwas anders. Denn hier geht es darum, dass diese Männer (dazu zähle ich auch), ihre Erfüllung bedingt durch andere Umstände, nicht bekommen. Obwohl der Wunsch ja da ist.
Ist zumindest bei mir so.
Nichts desto trotz könnte ich mich einer Frau ganz hingeben.
Allerdings nicht bei einer geschäftlichen Beziehung.
Da wäre vielleicht eine Symphatie möglich, die sich über Jahre aufbaut, mehr aber nicht.
Dazu muss ich sagen, dass wenn ich mich fallenlasse, ist das nicht nur zweimal die Woche für ne Stunde oder zwei.
Viellmehr geht es darum, sein Leben danach auszurichten.
Ich weis, meine Einstellung ist wahrscheinlich kaum nachzuvollziehen, ergibt aber durchaus Sinn.
Und genau darin liegt die Schwierigkeit.
So ist der Fetischbereich derart vielschichtig, dass es natürlich auch Männer gibt, die genau in dem von Dir beschriebenen Bereich ihre Erfüllung finden.
Da habe ich dann wiederum Schwierigkeiten das zu verstehen.
LG
Robby
*******1969 Frau
107 Beiträge
@Robby
ich denke es gibt so viele Verschiedene Gründe und Bedürfnisse, das man da nichts pauschalisieren kann. Jeder muss für sich herausfinden was er möchte und was ihm reicht.

Ich denke das das egal ist ob es um "normalen" Sex geht oder ob als dom oder als dev.

Ich habe als Tänzerin gearbeitet und da gab es Männer die haben mir lieber einmal im Monat für 500 - 1000 Euro etwas zum Trinken ausgegeben und nur zum Unterhalten (also da wurde wirklich nur geredet) bevor sie sich jemanden privat suchen, weil diejenigen könnte ja nerven und mehr wollen. Sie wollten ganz bewusst keine Verpflichtung haben und sich keine Mühe machen erst jemanden suchen zu müssen.

Ich kann dir von mir sagen, da ich denke ich eine Switch bin

das ich für mich in meiner devoten Seite, auf keinen Fall eine Beziehung möchte in der es nur zu kurzen Treffen kommt und sonst nichts weiter ist. Ich brauche genau das was mir mein jetziger Dom bietet nämlich eine komplette Beziehung. Ansonsten verzichte ich lieber darauf, wie ich es in den letzten zwei Jahren gemacht habe, da es für mich eben nur ganz oder gar nicht gibt.

Aber auf meiner dominanten Seite reichen mir meine Mentalenspielchen mit devoten Männern von ein zwei Stunden, dann bin ich ausgeglichen, habe ich die nicht wenigstens alle zwei Wochen, dreh ich komplett am Rad, deshalb läßt er mich auch mit meinen Sklaven weiter spielen, es hat ihn zwar anfangs sehr irritiert aber er hat letzte Woche gesehen was passiert wenn ich diese Seite eben nicht ausleben kann. Aber da bin ich eben genau so wie du es nicht nachvollziehen kannst, es reicht mir das geschäftliche um meinen Kopf frei zu bekommen. Okay ich gebe zu ich nutzte wirklich das geschäfltiche um meine dominante Seite auszuleben, da ich z.B. kein Interesse daran hätte mehr zu haben als das und keine Lust habe mir jemanden dafür zu suchen, oder die Verantwortung für jemanden zu übernehmen, wie es eben als echte/r Dom/Dome notwendig ist, also verbinde ich das und habe mir so einen Ausgleich geschaffen für die Zeit ohne Dom.
Ich habe Männer die kommen seit über drei Jahren zu mir, auf eben der geschäftlichen Ebene, wie gesagt ich bin keine Domina ich spiele wirklich nur harmlos, bischen Kopfkino, oder das jemand eben mal seinen Fetisch wenigstens für eine kurzen Zeitraum leben kann, aber diese langjährigen Gäste sind schon so das da großes Vertrauen herrscht, weil man sich kennt und ich dann auch so Dinger bringen kann wie, einfach beschließen einkaufen zu gehen und mich dabei total gut zu fühlen weil daheim ein gefesselt Mann auf dem Bett wartet.

Wie gesagt, jeder muss halt wissen was im reicht und was er braucht und da ist halt wirklich jeder anders. Aber es ist denke ich auch gut das es Dominas oder eben Frauen wie mich gibt, die Menschen die eben keinen passenden Partner haben, wenigstens etwas davon geben was ihnen fehlt bis sie dann eben einen passenden Partner finden.
Außerdem wenn du komplett unausgelastet und unglücklich bist dann findest du vielleicht noch schlechter eine richtige Partnerin, als wenn du es locker angehst. Ich habe auch nicht gesucht ich wurde gefunden von meinem Dom und ich hatte diese Bilder in meinem Kopf schon seit ich 13 bin und erklärt hat es mir jetzt erst mein Dom, obwohl ich schon vorher rumgespielt habe. Wäre ich mal zu einem bezahl dom gegangen hätte ich wenigstens gewusst das ich nicht total krank im Kopf bin sondern eben so und so veranlagt.

Aber ich verstehe deine Einstellung, es ist auch schön komplett so leben zu können wie man ist, merke ich ja jetzt, weil ich wieder Spaß am Leben habe. Aber wenn man es nicht haben kann mangels Partner/in dann muss man halt Lösungen suchen um nicht komplett unglücklich zu sein.
******_by Mann
87 Beiträge
@ Titania
So siehts aus *g*
Wie gesagt, ich finde das Gewerbe nicht schlecht. Gibt mir halt nur nicht das was ich brauche. Aber in der Not frißt der Teufel Fliegen, oder wie sagt man so?
Ich greife, wenn auch nur noch sehr selten, schon darauf zurück.

Ich finde es immer wieder bemerkenswert wenn Menschen zwischen ihren Neigungen so wechseln können.
Also von devot nach dominant.
Ich muss sagen, dass hat schon was.
Weis aber nicht ob ich das könnte. Also noch nicht mal im Kopfkino.
Schön das du deinen Partner gefunden hast. Das ist viel wert.
LG
Robby
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Sie wollten ganz bewusst keine Verpflichtung haben und sich keine Mühe machen erst jemanden suchen zu müssen.

Mit der Einstellung sind sie ja auch an die passende Adresse gegangen.

Ich brauche genau das was mir mein jetziger Dom bietet nämlich eine komplette Beziehung. Ansonsten verzichte ich lieber darauf, wie ich es in den letzten zwei Jahren gemacht habe, da es für mich eben nur ganz oder gar nicht gibt.

Eine komplette Beziehung, mit all ihren Vor- und Nachteilen.

Viellmehr geht es darum, sein Leben danach auszurichten.

Wäre evtl. der bessere Titel des Themas gewesen ....

möchten Männer überhaupt in einer kompletten D/s Beziehung leben und ihr Leben danach ausrichten ?

Danke für Eure Beiträge *g*
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Irgendwie bekomme ich den Eindruck, dass hier eher ein "Keiner möchte D/S mit mir spielen" Jammerthread entstehen sollte ...
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Dein Eindruck ist falsch ..... Aber nehm an was du möchtest.
******nig Mann
24.986 Beiträge
zum glück wird hier mal aufs polemisieren verzichtet... *top*



*nene*
********iola Frau
1.021 Beiträge
Ja, verstehe ich auch nicht, weil festgestellt wurde das zu 100 Prozent devote selten und kostbar sind?

Ich eher habe ich das gefühl das es bei manchen garnicht darum geht sich auszutauschen und/oder neues zu lernen, sondern darum Diskussionen zu entfachen nur damit es was zu diskutieren gibt.

Ich habe mir mal über die Verteilung Gedanken gemacht und ich glaube jeder fünfte-sechste devote mann ist in einem maße devot das seine Wünsche keine Rolle spielen.
Das sie selten anzutreffen sind liegt offensichtliche daran das wenn sie entdeckt werden, gleich einbehalten werden.

Ein "junges aussehen" der Dame spielt für diese übrigens keine Rolle, da es auf die Dominanz (und ein paar andere Dinge) drauf ankommt.


Edit: Mhm polemisiere ich nun oder gehe ich gegen an? Beides? Helf mir doch mal auf die sprünge

Edit2: bitte
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@********iola: Ich find den Beitrag, zumindest den zweiten Teil, sachlich und themenbezogen. Also nicht polemisierend.

möchten Männer überhaupt in einer kompletten D/s Beziehung leben und ihr Leben danach ausrichten ?

Ein winzig kleiner Prozentsatz der Männer wollen das, würde ich mal schätzen. Ob der Prozentsatz grösser oder kleiner als bei Frauen ist, weiss ich nicht.
Wieso es schwieriger sein soll für Männer als für Frauen, das auszuleben, wie früher in diesem Thread angedeutet, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Weil es dem traditionellen Rollenbild und der Erziehung widerspricht...
@Chaingangdesign...
genau darauf wollte ich in meinem Beitrag hinaus*top*
*******1969 Frau
107 Beiträge
Wieso es schwieriger sein soll für Männer als für Frauen, das auszuleben, wie früher in diesem Thread angedeutet, kann ich nicht ganz nachvollziehen.

was ich mir vorstellen könnte, ist das es für einen Mann sehr viel schwieriger ist, sich seine Devotheit einzugestehen und dann damit klar zu kommen sie real mit sämtlichen Konsequenzen zu leben und trotzdem noch einen normalen Alltag zu leben.

also für mich ist das ja auch noch alles sehr neu und ich lese hier auf anraten meines Doms mit damit ich eben lerne.

Ich beobachte an mir, das es für mich als Frau leichter ist devot zu sein und trotzdem eben das zu sein was eben nach außen hin "normal" für eine Frau ist

Bei einem Mann denke ich ist es viel schwierige die Balance zu finden, im Alltag so zu sein wie es von den "normalen Ansichten" her sein sollte, männlich stark usw und dann eine reale D/S Beziehung zu führen in der er eben devot ist.

Ich hoffe ich habe das jetzt verständlich rüber gebracht. Kurz eine Frau kann fraulich und devot sein. Aber für einen Mann ist es wohl schwerer herauszufinden männlich (nach den anerzogenen Vorstellungen zu sein) und trotzdem devot zu sein. Denke ich.

Und vielleicht ist es deshalb schwerer so einen Mann zu entdecken, obwohl es sehr viele Männer gäbe die gerne so eine Beziehung leben würden.

sorry wenn ich mich manchmal schriftlich etwas umständlich ausdrücke
*********iten Paar
1.964 Beiträge
Warum man bei dieser Ausgangsfrage:

Können Männer Sklave/Sub sein?
--------------------------------------------------------------------------------

im wahrsten Sinne des Wortes ?

Kann ein Mann wirklich loslassen und unterwürfig agieren?

gleich wieder auf "komplette D/S - Beziehung" kommt, bleibt mir ein Rätsel.

Irgendwie scheint bei vielen das Thema BDSM ein sehr Beschränktes zu sein..
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