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Fernbeziehung...erzählt mal....

Heute nacht bin ich wohl in Schreiblaune...

wir sind 900 km getrennt, oder sinds sogar noch mehr?
Hatte davor auch schon eine Fernbeziehung, es muss nicht immer scheitern. Also auch wenn meine vorherige Beziehung gescheitert ist, heißt das ja nicht, dass wir nicht auch ne gute Zeit hatten.
Ich hab anfangs nie ein wirkliches Problem mit Fernbeziehungen. Das entwickelt sich bei mir eher. Derzeit macht mich die Situation alles andere als glücklich.

Wir haben aber letztlich noch Glück, wir sehen uns wenigstens alls 2,5-4 Wochen und dann immer für ein paar Tage bis eine Woche.
Viel schwerer ist es meiner Ansicht nach, wenn es keine wirkliche Zukunft gibt (2 stressige Jobs, noch dazu liegt die Heimat der beiden in verschiedenen Regionen und eh noch mal woanders, als die Jobs, also Jobs in den Städten A und B, die Heimat und die Freunde sind in Stadt C und D) bzw. wenn man nicht weiß, wie es weitergeht. Oder wenn keiner der Partner dann bereit ist, den Schritt zu gehen und zum anderen zu ziehen. Auch das kann passieren, obwohl man sich liebt ....

"She"
Wir haben
ca. 4 Jahre eine Fernbeziehung gelebt (ca. 500 km) und uns lediglich am WE gesehen. (Es hatte durchaus auch seine positiven Seiten) . Dazu gehört eine Menge Liebe, Toleranz, Vertrauen und die Aussicht, daß sich an diesem Umstand irgendwann etwas ändern wird. Nun ja, irgendwann war die Sehnsucht nach dem Partner so groß, daß ich mich entschlossen habe meine Zelte abzubrechen und zu IHM zu ziehen. Ich habe diesen Schritt nicht einen Tag wirklich bereut. Seit Ende Mai sind wir verheiratet und ich bin sehr glücklich.

Ich wünsche allen Paaren, die z.Zt. eine Fernbeziehung leben die nötige Geduld und Liebe.

LG, Tina
naja.. fern ist relativ
wir wohnen ca 40 minuten voneinander entfernt
ist jetzt nicht die welt aber eben auch ncht mal eben um die ecke
sehen uns am wochenende und hören jede tag mind. einmal voneinander..
es läuft, kommt kein alltagrein, man hängt nicht dauernd aufeinander, und die vorfreude ist immer riesig
5-6 Std. fahrt
bei uns ist es eben nicht nur 40 Minuten sondern in der regel wenn ich fahre so 5-6 Stunden hin 3-4 Stunden in der Stadt sehen und wieder 5-6 Stunden mit dem Zug zurück.
Das ist Stress pur, also ein ganzer Tag geht drauf damit wir uns für ein paar Stunden sehen. wenn er her kommt ist es ähnlich, Mittag kommt er an ca. drei Stunden haben wir Zeit dann fährt er wieder.
Immer alles was man macht nach Zeit und da freu ich mich eben auf ein bisschen mehr nähe.
Wollte nie eine Fernbeziehung und jetzt hab ich sie doch *roll*
naja, 200 km, grad noch so an der Grenze des Erträglichen, aber das Warten auf das nächste Mal??? Eindeutig unerträglich, vor allem wenn dann vor einem geplanten Treffen noch etwas unvorhergesehenes dazwischen kommt....
würd am liebsten sofort mit meiner Liebsten zusammenziehen, aber sie ist da wohl etwas vorsichtiger (zugegeben vielleicht auch etwas vernünftiger als ich), muß halt warten was kommt.
Fällt mir absolut nich leicht, aber jetzt diese Beziehung nochmal aufgeben?
NIEMALS! *letzteswort*
*********re_he Paar
70 Beiträge
zwar verheiratet aber auch nun in der ferne
Wir sind nun sieben jahre fast zusammen, seit zwei jahren verheiratet und nun durch die schlechte arbeitslage öfter getrennt. Meist sehen wir uns nur aller zwei wochen, aber es geht, in manchen momenten verflucht man es, aber man sieht auch die vorteile die es bringt! Naja und die Vorfreude ist immer wieder schön auf einander!
Also wenn beide es wollen und können, dann geht es auch! Nur eifersüchtig sollte man nciht sein, denn man weiß nie was der andere wirklich tut!
Unfreiwillig....
...bin ich auch in eine Fernbeziehung gerutscht. Erst haben wir fast 2 Jahre zusammengewohnt bis sie um der beruflichen Perspektive willen weggezogen ist. Nun liegen 600 km zwischen uns, die dank der Billigflieger meist schnell zu überbrücken sind, aber manchmal sehen wir uns nur irgendwo unterwegs, was auch sehr schön ist, weil dann keine häuslichen Pflichten warten und wir uns auf einander konzentrieren können.

Anfangs in den ersten Wochen wars die Hölle, ich konnte nicht schlafen nicht richtig essen und hab mich hundselend gefühlt. Seit wir jetzt mehrmals täglich mailen, telefonieren usw. wird es etwas besser. Ich mag auf sie nur nicht mehr verzichten, denn sie ist fast immer alles was ich brauche. Ich versuche nun ganz dringend dauerhaft zu ihr zu ziehen in der Hoffnung, dass sie der Karriere wegen nicht wieder weiterziehen muss.

Aufgeben deshalb? Niemals, dafür ist sie einfach zu toll und außergewöhnlich. Wenn sie nur öfter ihren Gefühlen Ausdruck verleihen könnte........
Fernbeziehung kann was schönes sein
Also am anfang unserer Beziehung haben wir 70km auseinander gewohnt undhaben uns nur am Wochenende gesehen das war als wir frisch verleibt waren ein Problem aber wir haben uns immer ganz doll auf die Wochenenden gefreut. Dann gng bein Mann zum Bund für 12Jahre. Wir sind dann nach 2 einhalb Jahren zusammen gezogen und haben vor 2Jahren geheiratet und haben zwei Kinder. Jetzt sehen wir uns auch nur am Wochenende den es liegen in der Woche 500km zwischen uns aber das spielt keine Rolle den wir lieben uns und haben viel Spaß.
In der Woche telefoneieren wir viel übers Handy bzw Internet so könne die Kinder ihren Vater sehen und wenn sie im Bett sind kann man auch andere sachen machen und man freut sich um so mehr auf das Wochenede.
Das ist aus unserer sicht nur eine Sache der einstellung und beide müssen ehrlich zu einander sein und sich vertrauen dann ist das alles kein Problem.

Liebe grüße nichpbhv
mein freund und ich sind im letzten jahr sommer zusammen gezogen und sind nun 1, 5 jahre zusammen... und vorher haben wir über 500km auseinander gewohnt un des hat alles super funktioniert, so wie jetzt auch!

also die fernbeziehung war damals nit verkehrt! im gegenteil!
Fernbeziehung seit 2 1/2 Jahren
Sieht so aus als wäre ich hier bezüglich der Entfernung der absolute Spitzenreiter....heul....mein Freund lebt in den USA....

Wir sehen uns ca. 3 mal im Jahr für ein paar Wochen. Wir haben ineinander die große Liebe gefunden als wir beide knapp 40 Jahre alt waren, also schon so einiges hinter uns hatten. Wir sind uns ganz sicher, dass wir zusammenleben möchten, müssen uns aber aufgrund familiärer und beruflicher Umstände noch etwas in Geduld übern. Mein Freund ist drüben beruflich gut etabliert ist, hier in Deutschland hätte er aufgrund der Sprache keine guten Chancen. Wir haben vor in etwa 1 bis 1 1/2 Jahren zusammen in den USA zu leben. Bis dahin ist mein Sohn dann fast erwachsen. Vorher möchte ich nicht rüber. Ich möchte dass mein Sohn hier das Abi macht, dann kann er sich entscheiden ob er mit rüber geht oder bei seinem Vater bleibt.

Manchmal ist die Entfernung unerträglich, da hat man schon Phasen in denen man auf dem "Zahnfleisch" daherkommt vor lauter Sehnsucht und Einsamkeit, aber wenn man den einen Richtigen, den "Traumprinzen" gefunden hat, dann muß man da halt da durch. 2 1/2 Jahre haben wir schon geschafft, da werden wir das eine Jahr auch noch rumbringen. Ab jetzt sehen wir uns auch etwas öfters...er kommt übrigens in 5 Wochen....freu mich ja schon sooo riesig. Da genießt man die Nähe dann ganz besonders und auch die kleinsten Dinge sind wie der Himmel auf Erden.

Liebe Grüße und alles Gute für alle die in einer Fernbeziehung leben. Ich beneide alle, die zumindest im selben Land wohnen...könnt euch glücklich schätzen im Vergleich zu uns, aber ich weiß, entscheidend ist nur die eigne Situation und da können 200 km auch schon zu viel sein. Also, haltet
die Ohren steif. Wenn es wirklich der/die Richtige ist, dann wird das schon...

Elissa
Fernbeziehung....
... für mich war dieses Thema nie eins. Denn ich hab mir immer gesagt, dass so etwas für mich nicht in Frage kommt. Ich möchte meinen Partner so oft wie möglich sehen und nicht erst wochenlang organisieren und planen müssen, um ihn sehen zu können. Wenn ich Sehnsucht nach ihm habe, möchte ich die Möglichkeit haben, mich einfach so auf den Weg zu ihm zu machen und ihn bald in die Arme nehmen zu können...

Tja...

Und dann lernt man jemanden kennen, mit dem man zu 99,99 % auf einer Wellenlänge liegt... die gleichen Gedanken ... die gleichen Wünsche... die gleichen Sehnsüchte... einfach alles scheint perfekt zu passen...

Aber...

derjenige wohnt 400 km weit weg...

Ein erstes Treffen wäre ja kein Problem. Das lässt sich ja noch irgendwie arrangieren. Aber was, wenn man sich dann wirklcih verliebt...

Der Kopf fängt an zu rotieren... Fragen über Fragen... ist das möglich... kann man das bewältigen... hat das überhaupt eine Chance... würde man, wenn es so weit käme, alle Brücken hinter sich abbrechen und so weit weg gehen... Lauter Dinge, die man sich im Voraus klarmachen sollte... Aber...

Ich weiss es nicht.

Ich grüble und grüble

Ich komme zu keinem Entschluss... Und ihm geht's da wohl genauso...


Was soll man da machen?
ich hatte eine fernbeziehung auch für mich ausgeschlossen, insbesondere, weil ich vor zweieinhalb jahren aus griechenland zurück nach deutschland gekommen bin und nicht schon wieder umziehen wollte....bis ich meinen partner kennenlernte, 9 monate fernbeziehung (260 km, uff) und dann nach einigem hin und her der entschluss: umzug. jetzt leben wir seit etwas über einem jahr zusammen und ich habe meinen beschluss nie bereut *lol*
Seit nun gut 7 Jahren...
...führe ich eine Fernbeziehung über ca. 200km. In vollem Bewußtsein, daß ein Zusammenziehen auf absehbare Zeit nicht möglich sein wird (wir sind beide selbständig, und vor allem ich habe Angst davor, daß eine räumliche Veränderung meine gesamte wirtschaftliche Existenz bedroht), haben wir uns in diese Liebe gestürzt, die sich auf die Wochenenden und die gemeinsamen Urlaube beschränkt. Ich habe dafür sogar trotz allem Gerede und Getuschel im Dorf Ehe und Familie aufgegeben.
Das bringt mich zum Kern: ist die Basis tiefempfundene, echte Liebe, kann ich mich gar nicht gegen eine solche von äußeren Umständen "aufge-
zwungene" FB wehren. Mir war es jedenfalls nicht möglich, mit Vernunft und Verstand mein Herz zu opfern!
Belohnt wird man durch eine sich bis ins Unerträgliche steigernde Sehnsucht, gipfelnd in dem herrlichen Kribbeln im Bauch, wenn man endlich wieder aufeinander zu eilt. Beziehungslangeweile, Sprachlosigkeit, sich einschleichende Unaufmerksamkeiten oder Respektlosigkeiten, meist zu Lasten eines Partners gehende, sich einspielende Gewohnheiten und Bequemlichkeiten sind im Vergleich zur "normalen" Beziehung sehr lange kein Thema.
Darüber hinaus war ich auch immer stolz darauf, mein Leben selbst anständig organisieren zu können weil zu müssen - nix mit Füße hochlegen und "bügel´ doch mal das Hemd da und hol´mal ´n Bier"!
Bestraft wird man immer auf´s Neue von dem tiefen, leeren Loch, in das man fällt, wenn´s wieder heißt, Abschied zu nehmen...
Vor allem SIE hat in letzter Zeit zunehmend Probleme mit der Perspektivlosigkeit der Situation, da sich die Vorraussetzungen von meiner Seite eigentlich nicht verändert haben.
ICH wiederum habe Angst davor, daß wir zu einer 24h-Beziehung nicht wirklich fähig sind und unsere Liebe im Alltag "zerrieben" wird...
So, jetzt habe ich soviel geschrieben und Dir trotzdem keinen Schritt weiterhelfen können, stimmt´s?
Man muß es sicher ganz für sich selbst entscheiden - entweder mit dem Kopf oder mit dem Bauch!
Und das hängt davon ab, wie das eigene Seelchen, der eigene Charakter gestrickt ist...
Alles Gute!
woodstock58
ich hatte bisher 2 fernbeziehungen. beide etwa 700 km... die erste ging etwa 1 jahr und die 2. 1 1/2 jahre. mit dem 2. hatte ich richtige zukunftspläne, also zusammenziehen und alles was dazu gehört. dann kamen die probleme, wir haben uns auseinander gelebt (sofern mand as bei einer fernbeziehung so sagen kann) und alles ist in die brüche gegangen...
ob ich jemals wieder eine fernbeziehung führen würde weiß ich nicht so genau.... aber ich dendiere definitiv zum nein....
ich kann nur immer wieder sagen, dass ne fernbeziehung nix falsches is und richtig gut tun kann!
**********londe Paar
1.012 Beiträge
fernbeziehung...
kann man das bei ca40km überhaupt sagen?.....

aber mir kommt es manchmal so vor , als wären es 4000km.....
mist , ich hatte eben soviel in kopf , was ich schreiben wollte.....
das hat man nun davon , daß man sich unsterblich verliebt....

lg
nsb
fernbeziehung
also ich für meinen teil komme mit ner Fernbeziehung nicht zurecht.
Wenn es mir schlecht geht, will ich bei meinem Freund sein und nicht erst warten bis es wochenende ist. hatte bis jetzt eine Fernbeziehung und das in ner schweren zeit. aber man weiß ja nie. Kenne auch genug leute bei denen es geklappt hat.
Eigending
Unsere Fernbeziehung hat ihre Vor- und Nachteile. In der getrennten Zeit kann jeder den Tätigkeiten nachkommen, denen der Partner nicht alzuviel abgewinnen kann. Ebenso findet in dieser zeit , jeder wieder etwas zu sich selbst. Ich vernachlässige sonst immer meine arbeiten und sie vergisst für ihre prüfungen zu pauken. Allerding gibt es halt Probleme, die sich über distanzen nicht klären lassen. oder man sich einsam fühlt. Alles in Allem ist diese Zeit für uns vielleicht in einem jahr vorbei, wenn ich den Wohnort wechseln kann. Obwohl sich meiner Ansicht nach Vor- und Nachteile die Waage halten. Dabei hab ich hier nur wenige Beispiele aufgezählt.

Lg
PRS_m
@woodstock58
...Du beschreibst es wie es wirklich ist...

wunderschön und verflucht zugleich!

Sehr treffende Schilderung und Sichtweise der Situation *achtung*
feine sache
also wir selber führen auch eine fernbeziehung (330 km). klar ist es nicht immer einfach. aber wenn man so wie ich (also sie) aus einer längeren beziehung mit anschliessenenden ehe, die ich mittlerweile hinter mir gelassen habe, kommt, ist es für den anfang das beste.

auch weil ich denke das man, wenn man sich nur am we, und das auch nicht regelmässig sieht, die gemeinsamen stunden viel intensiver geniessen kann. Es stehen viel wichtigere dinge als der verfluchte alltag im vordergrund. "Liebe, Sex und Zärtlichkeiten". *ggg*

Klar soll das kein dauerzustand sein, aber für den anfang finde ich es super (ich spreche da allerdings auch in seinem namen)
Wir hatten auch eine Fernbeziehung die mittlerweile (und das ist gut so) vorbei ist. Wir sind am Anfang fast 200km fast jedes Wochenende gefahren (München – Salzburg). Nicht nur der Stress Freitag und Sonntag auch die Kosten sind nicht wirklich einfach.

Aber es hat sich gelohnt und jetzt wohnen wir zusammen und haben zwei kleine Kinder :D:D:

Aber ob wir das noch einmal machen würden ist fraglich?


Liebe Grüße
Die_Siedler
@ Braver_Bub:

In einem anderen Thread hast Du geschrieben:


"Für die Liebe wär ich bereit um den halben Erdball zu reisen...

...nur für sex keine 10 km"




Naja, gegen "um den halben Erdball" sind 400 km doch ein Klacks, oder? *zwinker*
**********londe Paar
1.012 Beiträge
..........
ja, woodstock hat das sehr gut beschrieben .....
vor allem der punkt, dass sie keine perspektive sieht.....

ich glaube , es wird in jeder FB ( egal , wie gross oder auch klein , wie bei mir zB , die entfernung auch sein mag) einen part geben , der sich weit mehr als der andere nach MEHR sehnt......

was geschieht dann??????..............

wo liegt die lösung des problems, wenn es auf der einen seite ( aus den verschiedensten gründen ) absolut nicht geht????

das beantwortet nur " die liebe , das wissen und die zeit"

lg
nsb
Es ist so unfair...

ständig begegnet man im nächsten Umfeld Menschen, die toll aussehen, toll reden können, witzig, charmant oder sonstwas sind - die aber nicht zu einem passen.

Die Wellenlänge stimmt nicht, die Ansichten sind unterschiedlich, die Erwartungen könnten verschiedener nicht sein.


Dann eines Tages - völlig unerwartet - trifft man auf jemanden, bei dem alles passt... Er könnte der Richtige sein - der, an den man kaum noch zu glauben gewagt hatte... Und dann droht alles schon im Vorfeld an der Entfernung zu scheitern.

Die Entfernung, die nur mit enormem Zeitaufwand und einer nicht zu unterschätzenden finanziellen Belastung zu meistern ist, scheint schon von vorne herein ein unüberwindbares Hindernis zu sein...

Haben diese Gefühle, die man in rasantem Tempo füreinander entwickelt, von denen man nur ahnt, aber nicht 100 %ig weiss, ob sie einem ersten Treffen überhaupt standhalten würden, überhaupt eine Chance gegen die nüchterne Realität? Kann man die Angst davor, dass alles zwar so schön sein könnte, aber schon nach kurzer Zeit an den Umständen scheitern könnte, besiegen?

Ich weiss es nicht. Wir reden und reden, aber drehen uns im Kreis. Eine Lösung - eine Antwort auf all die Fragen ist nicht in Sicht...


Wie heisst es so schön? - Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren...

Schöne Worte, aber hat man genug Kraft, sie umzusetzen?
250 km
Habe meinen Schatz kennengelernt als er grad seine Versetzung bekommen hatte ... nee klar hab ich gedacht und nun!
Tat am ende eines WE immer mega weh wenn er wieder gefahren ist und eine Woche kann lang werden. Hab meine Zelte im Münsterland abgebrochen und mit ihm zusammen gezogen. Zum Glück habe ich einen super Chef der mich meine 40std nur noch an 4 Tagen arbeiten läßt, so sind wir wenigstens nur 3 Nächte getrennt. Jetzt such ich einen neuen Job bei dem ich mich nicht viel verschlechtere ... mal sehen vielelicht klappt es ja schnell *g* .

Manchmal versetzt die Liebe auch Berge ... man muß sie nur erklimmen.
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