Fernbeziehung...erzählt mal....

hatte selbst eine fernbeziehung .........kann nur von mir reden war totunglücklich damit........sontags die tränen beim abschied mo-mi nur mies drauf was sich auch auf den job auswirkte...............ab do fing man an die stunden zu zählen die einfach nicht vergingen.............für mich war es die hölle

Hatte auch eine Fernbeziehung und im Vergleich zu den anderen hier ist die Entfernung von knapp 70 km wohl eher mager

Haben das ganze 4,5 Jahre ausgehalten

@**ne

Bin mit meiner Tochter immer in den Ferien bei ihm.Ihr gefällts dort,das weitere Problem is halt das meine Eltern sie fast 10 Jahre miterzogen haben da ich arbeiten musste und sie nicht fort möchte von Oma und Opa aber ich muss doch auch mal an mich denken? Oder denke ich da zu egoistisch?

Grüssle

Wir führen auch eine Fernbeziehung. Ich mache im Moment ein Auslandsjahr, das stand schon vorher fest, bevor wir zusammen gekommen sind. Ich finde es verdammt schwer, obwohl mich mein Schatz schon mal besucht hat, fehlt mir der Kontakt sehr, da es einfach zu teuer ist, sich mal eben übers Wochenende zu sehen. Telefon bzw. Skype sind zwar hilfreich, aber einfach auf Dauer nicht befriedigend. Ich genieße meine Zeit in einem anderen Land sehr, aber es fehlt bei den meisten Dingen einfach das i-Tüpfelchen. Was mich am meisten belastet an unserer Situation ist allerding, dass wir auch wenn ich wieder zurück nach Deutschland kommen werden, eine Fernbeziehung führen werden. Ich werde mein Studium in der Stadt beenden, in der wir uns kennen gelernt haben, mein Freund aber bis dahin Arbeit sehr wahrscheinlich ein paar Hundert Kilometer weit weg haben wird. Und diese mangelnde Perspektive macht es noch schwerer...

Ich wünsche es keinem, und würde auch gerne was an unserer Situation ändern, da ich schon mal eine sehr schlechte Erfahrung mit einer Fernbeziehung gemacht habe, kann aber nur hoffen, dass wir irgendwann auch mal wieder eine Beziehung am selben Ort führen werden.

Ziemlich Haariges Thema....

Ich kenne einige Paare, die eine Fernbeziehung hatten und nun überglücklich miteinander leben und wiederum einige bei denen es in die Hose ging.
Ich selber habe eine sehr leidige Erfahrung in Bezug auf meine Fernbeziehung gemacht, ich glaube auch, dass es ein Problem ist, wenn man erst ganz nah zusammen wohnt und dann durch ein Studium (wie es bei mir der Fall war) oder Ähnliches auseinander "gerissen" wird. Man braucht viel Energie und jede Menge Verständnis in einer Fernbeziehung, weit mehr als in einer "Normalen". Nur einen großen Fehler darf man nie machen....man darf nicht vergessen über das was einen bedrückt mit dem Partner zu reden! Besonders wenn es den Partner betrifft! Bei meiner Fernbeziehung hieß es immer...."ich wollte den kurzen Moment in dem wir uns sehen nicht kaputt machen"...nun ja....vielleicht muss ein Wochenende mal darunter leiden um alles zu klären was andere Paare die zusammen wohnen von Zeit zu Zeit miteinander klären. Man verändert sich mit der Zeit und die Interessen gehen manchmal in verschiedene Richtungen, weil einfach zu wenig miteinander kommuniziert wird.....also das A und O in einer Fernbeziehung ist, dass beide Partner über alles reden können und es auch tun, sonst geht das auf jeden Fall nach hinten los!
Bei mir kam erschwerend dazu, dass sie sich in zu guter letzt noch in einen Anderen verguckt hat....ich konnte rein gar nichts dagegen unternehmen...mir waren durch die 200km die uns trennten und meine Prüfungen die ich zu schreiben hatte geradezu die Hände gebunden....
gesehen hatten wir uns normalerweise so gut wie jedes Wochenende, in den Prüfungszeiten konnten es dann bis zu 2 Monate werden...was schon sehr hart war und der Beziehung so manchen Knacks verpasst hatte....

Na ja...man sollte sich vorher schon im klaren sein worauf man sich da einlässt, wobei ich sage, wenn es einem dieser Mensch Wert ist eine lange Strecke aufzunehmen und in dem Leid ihn nicht zu sehen etwas positives zu sehen, denn den Beweis für einen selbst, dass man diesen Menschen unendlich liebt, dann kann eine Fernbeziehung auch eine wunderbare Sache sein.

LG tom

Für mich sind die Abende ja am schlimmsten und die Telefonate ersetzen immer weniger den Partner.Ich denke nach einer gewissen Zeit muss immer eine Entscheidung getroffen werden sonst verliert man sich gewissenermassen aus den Augen. .Na ja denke das nächstes Jahr eine Entscheidung her muss. Man möchte ja auch die normalen Tage teilen auch wenn sie nit so schön sind immer.

grüssle Frenchie

Fernbeziehungen haben auch was für sich, auf jeden Fall. Es ist nur sehr zeitintensiv und teilweise sehr schwierig, weil der Partner nur beschränkt am Leben des anderen Teil nimmt und man halt sowohl die schönen als auch die traurigen Momente nur sehr eingeschränkt miteinander teilen kann.
So oder so, ich bin gespannt, wie sich das bei mir noch entwickelt, funktioniert jetzt schon fast 3 Jahre... mal sehen, wohin der Weg uns führt

Wir beide führen seit zwei Jahren eine Fernbeziehung zwischen München und Bremerhaven (also die komplett entgegengesetzen Enden Deutschlands )
Wir haben uns im Urlaub kennen gelernt (ja, der Mythos von dem Uralubsflirt, aus dem Liebe wird, existiert wirklich ) daher kennen wir es nicht anders, als uns unregelmäßig zu sehen (ca. 2 WEs im Monat)

Aber für uns funtioniert es super. Klar will man irgendwann zusammenziehen und man vermisst sich natürlich auch tierisch, wenn man sich länger nicht sehen kann, aber der positive Effekt ist, dass man sich immer unglaublich aufeinander freuen kann. Eine Fernbeziehung kann genau so schief gehen wie jede andere Beziehung auch, und sie kann auch genau so gut lange (ewig?) halten. Wenn man das Gefühl hat, dass ein Mensch derjenige für einen ist, mit dem man wirklich und umbedingt zusammen sein möchte, sollte man sich nicht davon abhalten lassen, nur weil eine Fernbeziehung vielleicht komplizierter werden könnte... aber das muss jeder für sich entscheiden.
Ich sehe uns zumindest als den lebenden Beweis dafür, dass eine Fernbeziehung superschön sein kann und gar nicht kompliziert sein muss...

Die SIE von den Sahnestücken

wir haben ja doch fernbeziehung geschafft ca. halben jahr. habe keine plm mit kohle weil war ich schülerin. sehen wir jeder am wochenende..dann ich sehe meinem freund jeder tag..bin so froh....habe ich gehasst wenn ich hatte schon ihm vermisst wie schrecklich...auch sehnsucht nach ihm.

Habe selbst über vier Jahre eine Fernbeziehung geführt.
Das geht allerdings nur mit Vertrauen und das ist auf Entfernung schwer aufzubauen.
Wenn die Liebe stark ist geht dies eine ganze Weil gut, jedoch kommt irgendwann der Punkt wo man mehr will.

>>wie weit weg wohnt ihr aussenander?
Es dürften so 250 km sein.

>>wie is das so ne beziehung zu haben?
Der offensichtlichste Nachteil ist natürlich daß man sich nur selten sieht.
Das lässt sich aber teilweise durch lange Telefonate (jeden abend mindestens eine Stunde), SMS über den ganzen Tag verteilt, Emails und auch die Post kompensieren. Aber ist natürlich trotzdem nicht ganz optimal, und ausserdem gehört natürlich auch eine gehörige Portion Vertrauen dazu (Was ich allerdings auch in einer "normalen" Beziehung vorraussetze, sonst kann man's ja gleich bleiben lassen).

Ein Vorteil ist allerdings daß die Treffen dadurch besonders Intensiv sind, es sind ja beide Partner regelrecht "ausgehungert". Ausserdem kehrt dadurch natürlich nicht so schnell der Alltag ein, jedes Treffen ist ja immer wieder etwas besonderes.

>>wie oft seht ihr euch?
Sehen uns im Schnitt alle 2 Wochen für 3 Tage, wenn Feiertage günstig liegen oder auch in den Ferien dann etwas länger.

>>wann seid ihr zusammen gezogen?
Das wird noch etwas dauern, berufliche Gründe.

also wir haben uns damals im i-net kennen gelernt. erst wars nur freundschaft, dann öffters getroffen, es wurde liebe draus. ich wohnte zu der zeit aber frisch in dortmund, weil ich meine ausbildung dort machte und er eben noch in berlin. wir haben uns 3 jahre fast jedes we gesehen und ansonsten via webcam und telefon kontakt gehabt. mitlerweile wohnen wir zusammenh hier in berlin und haben sogar einen kleinen sohn.
ich muss aber dazu sagen das für mich eine fernbeziehung sogar schöner war. man hat viel mehr freiräume, die liebe hält länger frisch, die treffen sind intensiver...

Hallo Leute,
bin neu hier und schaue mich gerade ein wenig um.

Zum Thema: Ich hatte eine Bekanntschaft am anderen Ende der Republik. Das war sehr anstrengend, von den Kosten mal ganz zu schweigen. Man kann halt keine Beziehung auf Dauer aufrecht halten, wenn man sich nur alle 2 Monate mal sieht. Viel öfter ging es auch nicht, da sie noch "glücklich" verheiratet war. Naja, war halt ´nen Versuch wert.

Ach ja, Black Poison, warum über die Ferne reden...laut Profil wohnen wir ja nur 10 km auseinander.

... ich hatte vor 3 Jahren eine Fernbeziehung - ich lebte in Köln und er in der Schweiz. Soweit klappte das ganz gut - wir haben uns alle 2 - 4 Wochen gesehen und jeden Tag telefoniert. Aber nach 1,5 Jahren haben wir uns wieder getrennt ... irgend etwas fehlt einem dann doch in so einer Beziehung - die Möglichkeit, sich auch mal in der Woche für ein paar Stunden zu sehen, wenn man das Bedürfnis danach hat.

habe seit 2 monaten eine fernbeziehung. ich in münchen und ER in mainz. wir sehen uns jedes wochenende. anfangs hatten wir mal 14 tage pause. durch sehr intensiven telefon- und mailkontakt stört mich die entfernung überhaupt nicht und ich kann jederzeit ihn anrufen, wenn mir danach ist und das mache ich dann auch.
dass die abschiede immer schwer fallen, ist auch klar, aber wir kommen damit bis jetzt ganz gut zurecht :-))

exxtrem glückliche grüße

...wir haben gut über 1,5 Jahre eine Fernbeziehung geführt ( 650km)
...und es waren zum Teil harte Zeiten dabei ..oft haben wir uns 6-8 Wochen gar nicht gesehen .... aber wir haben jeden Tag ...wirklich jeden Tag telefoniert ....ich kann mich an keinen einzigen Tag erinnern ....an dem ich nicht wenigstens einmal Achims Stimme hörte...und irgendwie verband uns eine unsichtbare Schnur.... denn komisch ...manchmal wachte ich auf .....und ich wusste das irgendwas nicht in Ordnung war .... oder kam es auch vor der eine wollte den anderen anrufen und ...besetzt ... weil der andere gerade auch den anderen anrief .....
.....sicher gehört sehr sehr viel Vertrauen und auch Selbstvertrauen dazu .... und manchmal ist es schwer ..... aber wenn man am Ende zu seinen Ziel kommt das man aus tiefsten Herzen verfolgt ....ist der Preis um so schöner ....denn
.. im März 2006 bin ich zu Achim gezogen ...und ich habe es seit dem nie bereut ....
.....irgendwas hat mit in der Zeit ...in der wir getrennt waren.... immer gesagt ..das ich genau das richtig mache.... auch wenn es oft Tage gab an denen ich zweifeln wollte ...ging das zu keinen Zeitpunkt.... tief in meinen Herzen wusste ich ..... das das der Mann ist mit dem ich alt werden möchte ..... und ich kann Dir nur sagen ..... wenn Du einen Menschen wirklich liebst ..... richtig ....aus Deinen Herzen heraus ... dann ist es immer wert auch mal einen holprigen Weg zu gehen ....
lg Heike

Hallo,

also ich habe seit Oktober eine Fernbeziehung. Sie lebt in Düsseldorf; ich in Berlin.

Im Moment lesen wir noch durch diesen Thread denn es ist schon hilfreich wenn wir ein paar Tücken umschiffen können.

HI,

wir leben seit 1 Jahr 100km auseinander und haben uns immer nur am we gesehen, außer jetzt zu weihnachten oder anderen Feiertagen.
Dazu kam, daß jedes zweite we seine Kinder da sind. War nicht einfach, zumal seine scheidung noch nicht durch ist.
Wir haben uns im inet kennengelernt.

war schon anstrengend, klar Du freust dich, du kostest das we aus, vermeidest dich zu streiten, aber man kann das auch genau anders herum sehen. man muß alles in die zwei Tage packen...

zum Glück gibt es Telefonflatrates Wir haben auch jeden Abend telefoniert

Also für unbestimmte Zeit hätte ich das nicht gekonnt, auch wenn es nur 100km sind.

am we ziehen wir zusammen und da bin ich sehr froh drum.

350km Distanz, seit 7 Monaten.

Die Liebe ist groß, die Sehnsucht entsprechend.

Wenn man das kopfmäßig steuern wollte, hätten wir uns wohl beide dagegen entschieden, denn wir sind beide keine Menschen, die ein Bedürfnis nach Distanz haben und so aus der Situation auch etwas gutes ziehen könnten.

Nur entscheidet man ja in der Liebe meist nicht kopfmäßig. Ist auch gut so, denn sonst hätten wir einander ja nicht.

Zur Zeit wird fieberhaft an der Minimierung der Distanz gearbeitet. Dass einer von uns dafür die Koffer packen muss, war klar. Wer das sein würde, war auch immer klar. Aber das ist ok. Das Zusammensein ist wichtiger.

Und bis es soweit ist, bin ich unglaublich dankbar dafür, dass er sich in 90% der Fälle ins Auto setzt, um bei mir zu sein. Ich habe kein Auto und auch nicht das Geld, so oft zu reisen. Wenn er sich also nicht immer den Stress machen würde, hätten wir also noch weniger Möglichkeiten, uns zu sehen. Ich weiß, er tut das ja auch aus rein egoistischen Motiven... aber trotzdem bin ich ihm dankbar.

Für uns steht fest: 2008 wird alles besser!

...so etwas ist schwierig. Ich bin kein Mensch für Fernbeziehung, jedenfalls nicht, wenn ich nicht weis, wie lange die Beziehung fern ist...Der Mann muss mir schon sehr viel Wert sein, wenn ich mich auf sowas einlasse und natürlich muss man der Entfernung dann auch entgegenwirken.
Meine letzte Liebe und mich trennten knapp 900km. Ich bin dann eben einfach zu ihm gezogen. Und ich würde sowas immer wieder machen Natürlich nicht für irgendwen...ich muss mir dann schon sehr sicher sein. Aber mit einem Unterschied zum letzten Mal - die Umgebung werde ich mir das nächste mal genauer anschauen

greetz

Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Fernbeziehung mit jemandem aus Schottland.
Wir hatten uns im Urlaub auf den Kanaren kennengelernt.
Haben uns gut verstanden und er war auch in Deutschland und ich ein paar Mal bei ihm in Schottland.
Ernstere Absichten waren da schon,doch ich stellte fest,nach meinem letzten Besuch bei ihm,dass ich dort nicht leben könnte und habe die Beziehung dann auch beendet,was mir schon schwer fiel.
Die Distanz hatte mir schon was ausgemacht,doch es gab beidseitiges Vertrauen.
Doch nochmal eine Fernbeziehung käme für mich nicht infrage.



Lg,Cher

und auch @**le anderen, die meinen, eine Fernbeziehung käme für sie nicht in Frage:

Ich verstehe Euch ja! In der Theorie würde ich das so über mich auch sagen. Und mein Partner sicher auch über sich.

Aber: was tut Ihr denn wenn es Euch wirklich erwischt. Wenn Ihr merkt, dass es wirklich Liebe ist. Liebe, für die es sich lohnt, Durststrecken zu überstehen.

Würdet Ihr dann bei Eurer Einstellung bleiben? So rein aus dem Kopf heraus? Und würdet Eure Gefühle ignorieren oder beiseite schieben?

und dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen.

mein partner und ich investieren zeit und geld, um unsere liebe ausleben zu können, wei wir es uns beide wert sind

trotzdem möchte ich euch meine Erlebnisse schildern.
habe mal so ziemlich alles überflogen.
Meinen Mann kenne ich jetzt seit genau 8 Jahren ( 3,5 davon verheiratet).
Wir haben am Anfang unserer Beziehung ca. 70 km auseinander gewohnt, beide noch bei den Eltern.
In dieser Zeit ( ich noch in der Ausbildung, mein Mann schon ein paar Jahre im Beruf) haben wir uns ein bis zwei mal die Woche getroffen, meist bei mir.
Am woend war er von Fr bis Mo- Morgen bei mir und fuhr direkt zur Arbeit.
Mittwochs trafen wir uns örtlich in der Mitte oder wieder bei mir
( seine Eltern sind da etwas engstirnig mit Damenbesuch!!), Do- Morgen fuhr er wieder direkt zur Arbeit.
-Grins- wie romantisch gelle?
Nach ca. drei Monaten nahm er sich eine Wohnung und ich konnte ( waren nur noch 60 km Distanz) auch endlich am woend zu ihm- Lach- glücklich.
War ne super spannende Zeit mit vielen Telefonaten (damals gabs leider noch keine Flatrate) und Gefühlen von Vermissen und Sehnsucht -träum-

schnulzig gelle?

lg erni