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2000 Tage ohne Sex!

"Selbst schuld, wenn man sich vom Sex abhängig macht *lach*"

na, du bist wohl nicht vom sex abhängig????
fein raus...... *g*
Wahrscheinlich, jede und jeder, der sich so lange freiwillig zurückhalten möchte, hat halt nie die besten und orgasmischten Erfahrungen beim GSV gemacht


Da liegst Du mal so richtig falsch ... *nono*
****ine Frau
36.332 Beiträge
Wahrscheinlich, jede und jeder, der sich so lange freiwillig zurückhalten möchte, hat halt nie die besten und orgasmischten Erfahrungen beim GSV gemacht. Ausser sie ist schlicht frigide. Oder irgendwie krank, und sie will vielleicht keinen anstecken, ohne dass sie es direkt zugibt.
würde ich sagen, die unterf*****n zeitgenossen sind vielleicht nicht die angenehmsten....


*schiefguck*
Oh ja, auch solche Ausagen mußten ja kommen.

Klar und natürlich sind auch alle, die nicht 5x am Tag Sex haben Spinner, minderbemittelt und sollten gesellschaftlich ausgeschlossen werden, weil es könnte ja anstecken.... blablabla *blabla*


Herrje, kann man sich nicht vorstellen, das es manchmal im Leben einfach wichtigere Dinge gibt, als sich ständig mit Sex zu beschäftigen?
Wenn eine Frau dann auch noch Single ist, soll sie solange Sexlos bleiben, bis sie meint, sie bräuchte es mal wieder oder bis sie einem mann begegnet, der ihr Verlangen wieder hochschnellen läßt.

So what??

Und darüber hier zu urteilen mit z.b. den o.g. Aussagen, das finde ich wiederum primitiv!
********nder Mann
2.896 Beiträge
*****a48:
na, du bist wohl nicht vom sex abhängig????

Würde ich sonst den selbstgefälligen *lach*-Smilie posten? Ich bin zweifelsohne von der ein oder anderen Sache "abhängig", aber Sex rein als solchen? Nö. Sehe ich auch als Vorteil an, hat man(n) damit gegenüber Frauen eine ganz andere Verhandlungsbasis. Beziehungsweise überhaupt eine.

Wobei ich wie gesagt weder von "anbiedern" noch "anbiedern lassen" viel halte. Wer eine Bedürftigkeit des Gegenübers (bewusst) als Druckmittel einsetzt, am besten noch in entsprechend nahestehenden Beziehungen... Kindergarten. Aber gut, das ist noch mal ein ganz anderes Thema.

Zwischen "Wäre ganz nett." und "Muss ich unbedingt haben." besteht für mich ein (gewaltiger) Unterschied. Nicht nur in Bezug auf Sex.
okay, meine primitive ausdrucksweise war etwas provozierend - entschuldigung...

5x am tag muss ja gar niemand

die frage ist, wenn man 5 jahre nicht... ob sich das irgendwie negativ auswirkt...????

vielleicht auch nicht...

der Dalai Lama ist immerhin auch einer der angenehmeren Zeitgenossen.. (aber immerhin hat er in einem Buch mal über die physiologischen Ähnlichkeiten von 'Niesen' und 'Orgasmus' philosophiert, und das muss er ja auch irgendwoher wissen...)

na, sex ist echt nicht so wichtig....mmm...

jedenfalls find ich trotzdem 5 jahre für eine attraktive frau in deutschland irgendwie.............bemerkenswert........ *g*
********rley Paar
104 Beiträge
trotzdem gehe ich stark von der Annahme aus, dass 5 Jahre Sexlosigkeit weder zur seelischen noch koerperlichen Gesundheit so unheimlich viel betragen kann..
********rnie Mann
565 Beiträge
mir würde schon was fehlen ...
aber nichts, was einen Samenstau verursacht .... *g*

mir würde definitiv die enge körperliche Nähe zu einer Frau fehlen, das berühren und das berührt werden, das Haut-an-Hautgefühl, die innige Berührung

einfach nur mal einen "wegstecken" ist sowieso nicht meins, das fehlt mir seltenst

aber:

ich kann mir gut vorstellen und kenne auch einige, die gut ohne Sex und Leidenschaft leben können

andere Prioritäten im Leben

rigide religiöse Ideen

oder

ein sich auf dem Nullpunkt oder darunter befindendes Selbstgefühl

könnten dahinter stecken

Übrigens:

dass Frauen "objektbezogener" als Männer begehren, halte ich für ein Gerücht *zwinker*
*******Herr Mann
21 Beiträge
Ich würd mal sagen das es auszuhalten ist. Mir persönlich würde es bestimmt schwerfallen so lange ohne Sex auszukommen, aber ich denke es ist machbar. Ohne Selbstbefriedigung würde ich es aber glaub ich auch nicht schaffen.
Aber einen wirkliche Zwang hätte ich da nicht. Ist halt die schönste Nebensache der Welt *g*
hi
ich kann auch eine lange Zeit ohne Sex auskommen- bevor hi mich einfach aus Lust hergeben verzichte ich lieber.
doch ganz ohne geht auch nicht. habt dann schon die Zeit wo ich auf hoch touren laufe und es 1-6 mal am Tag selber mache.
wenn ich dann aber mal wieder das iGlück hatte Wundervollen Sex zu haben reicht es wieder eine Zeit aus auf eigene kosten zu leben.
warum sollte das auch unmöglich sein?ich bewundere die Freundin von Te. aber 5 Jahre wären mir etwas viel ein Jahr bekomme ich auch hin.

LG
****cia Frau
285 Beiträge
Oja oder "Oh ja!"
Laut Yoga ist sexuelle Energie nichts anderes als Ojas (nicht zu verwechseln mit "Oh JAAA!"s). Also Triebenergie, mit der man allerhand anfangen kann, wenn man sie nicht direkt ausgibt, spricht verfickt.

Wer sich mit den Abwehrmechnismen von Freud wohler fühlt als mit altindischen Energiebezeichnungen, der findet hier die Quelle für Sublimation. Was war das noch gleich? Das Umlenken von (Freud, der nur an das Eine dachte) natürlich sexueller Energie zu kreativer Leistung.

Ja klar, schöner Sex und guter Fick können im Auge des Betrachters auch eine "kreative Leistung" sein, gemeint sind hier aber wirklich andere Dinge wie z.B. die Kunst, die Dahlí hervorgebracht hat.

Bei Durchschnittsfrauen in heutiger Zeit - also bei mir - hatte ich das letzte Mal bei deutlichem Triebstau für eine Prüfung gelernt, die ich dann mit der Note 1,0 absolviert habe. Da könnt Ihr mal sehen, wie empfänglich ich mit der richtigen Bemannung im Schlafzimmer gewesen wäre, soviel verschwendenswertes Ojas *zwinker*

Die ersten Monate innerhalb einer gelebten Ehe ohne Sex waren für mich sehr bitter, ich hatte richtige Entzugserscheinungen und vermute darin eine absichtliche Strafe meines Ex, um mich zum Parieren zu bringen. Mit der Zeit wird die Entwöhnung besser und dann geht es ganz leicht, zumal auch ich objektgebunden entzünde.

Nichtsdestotrotz: Ich bin wie eine Wunderkerze, die erst dann sprüht und leuchtet, wenn der Funke springt - ... der bei mir springt, so wie sich ein nasses Streichholz in einer nebligen Novembernacht entzündet. Aber es gabe bereits Exemplare auf Erden, die auch bei mir einen Flächenbrand zu entfachen vermögen und die hoffentlich keiner aussterbenden Spezies angehören?
womit man nicht rechnen kann
Hallo,
ist ein sehr interessantes Thema,haben uns die Seiten hier mal durchgelesen.Einiges wurde angesprochen,Leistungsdruck,Familie,Kinder ,Krankheiten usw.,da gibt es schon mal längere Zeiten der Enthaltsamkeit,haben wir in fast 30 Jahren Ehe alles durch,aber immer wieder unseren sex miteinander beleben können.Wir sind der Meinung das man die Nähe und Vertrautheit zueinander nicht abreißen lassen darf.Die menschliche Wärme zueinander darf nicht untergehen.Wir wollen sagen das wi r immer noch miteinander schmusen,kuscheln,zusammen unter die Decke kriechen,umschlungen miteinander einschlafen.Oberflächlichkeit ,nebeneinander statt miteinander darf nicht einreissen,wie soll Sex da noch schön werden.Ist doch in jeder Parnerschaft so,oder?Haben wir gottseidank hinbekommen.
Aber es gibt auch leider unvorhersehbare Dinge mit denen man nicht rechnen kann.Wenn andere dir deine kleine heile Welt zerstören wollen.Da waren wir lange Zeit so platt da lief mit Sex garnichts mehr.Die Gedanken waren ständig mit Problemen beschäftigt. Vier Jahre lang mit Anwälten,Gutachten und Gerichtsprozessen herumgeschlagen,aber auch das überstanden.
Nun geht es seit längerer Zeit wieder aufwärts,wenn man soviel miteinander durchgestanden hat,kriegt man in der Beziehung alles wieder hin.
wir wollten hiermit nur mal ansprechen was auch passieren kann,was beide nicht wollten und zur Enthaltsamkeit führt.
Wir wünschen allen das Euch so etwas nicht passiert.
L.G.
Ich weiß aus eigener Erfahrung,daß man auf Sex absolut verzichten
kann,wenn die Partnerin erkrankt ist,ohne dabei auch nur einen
Gedanken daran zu verschwenden !
Ich spreche hier von einem Zeitrahmen von drei Jahren !
******_th Paar
313 Beiträge
hm, nachdem ihr hier schon so schön dargelegt habt, von welchen Seiten man dieses Thema betrachten kann fehlt mir zwischen "ja" und "nein" immernoch die Option "Warum?".
Wie in der Ausgabgssituation geschildert tut besagte junge Frau sich das selbst an- völlig freiwillig.
Und die Frage die sich mir persönlich stellt ist warum.
Warum 5 Jahre ohne Sex?
Es mag an meinem Unglauben an das Funktionieren der Monogamie liegen aber für mich ist so eine Entscheidung undenkbar weil unnötig.

Nein, man muss seine befriedigung nicht aus ONS ziehen aber eine feste Abmachung zwischen 2 Singles kann etwas sehr erfüllendes sein ohne sich hinterher schlecht oder benutzt oder was weiß ich zu fühlen.

Ich kann mir nicht vorstellen, was einen Menschen dazu bewegt freiwillig so abstinent zu leben, mir persönlich würde ganz gewaltig etwas fehlen und ja, ich würde dann zu so einer chronisch untervö***ten Schattengestalt mutieren, die alles negativ sieht- grauenhafte Vorstellung.
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
2000 Tage ohne Sex
Der Wahnsinn,möchte ich nicht miterleben. Es wird schon die ein oder andere Frau geben, die sagt, sie braucht keinen Sex, vielleicht auch durch bestimmte Krankheiten, aber als gesunder Mensch kann ich es mir nicht vorstellen, so lange ohne zu sein. Selbst als Single muß man doch mal das Verlangen danach haben.
Ich würde es nicht schaffen, bekomme ja schon nach 2-3 Tagen Entzugserscheinungen.

Leider haben viele Frauen nie richtig guten Sex kennengelernt, so dass die dies aus diesem Grund teilweise überhaupt nicht wissen.
******oth Mann
725 Beiträge
Pauschalierung
Eingangs schrieb der TE:

Kann eine Frau Ihren fraglos ebenfalls existenten körperlichen Trieb tatsächlich mehr oder minder runterfahren/unterdrücken und geradezu ausschalten, um mal problemlos ''kurz'' ein halbes Jahrzehnt völlig abstinent zu leben?!

Entschuldige, aber woher nimmst Du die Weisheit, dass Deine Bekannte diesen Trieb hat?
Offenbar hat sie ihn ja nicht, denn sonst würde sie nicht freiwillig drauf verzichten. Ich würde sogar das Gegenteil vermuten: Sie mag schlicht und ergreifend keinen Sex.
Das Argument (das man übrigens fast ausschließlich von Frauen hört), man wolle sich für die feste Beziehung/Ehe aufheben, heißt im Klartext in der Regel: Finger weg, ich mag keinen Sex. Wenn Sex, dann nur als Gegenleistung für Beziehung/Ehe (und nach der Hochzeit dann sowieso nicht mehr).

Ich wundere mich bei solchen Themen immer wieder, wie pauschal Leute ihr eigenes Interesse am Thema auch anderen unterstellen. Die Grundbedürfnisse sind nun mal sehr unterschiedlich, wie ja auch hier im Forum immer wieder zu lesen ist.
Zu glauben, dass insbesondere Frauen nun nix anderes als Sex im Kopf haben, ist doch völlig weltfremd.

Gruß

Lord Soth
Ich finde die Vermutungen das Frauen die Abstinent leben, keinen Sex mögen, gelinde gesagt, mehr als gewagt.

Ich finde Sex toll. Allerdings nur mit dem passenden Menschen. Sex ist für mich kein Tauschobjekt gegen Heirat und Ehe.

Für mich ist es der körperliche Ausdruck eines tiefen, inneren Gefühls.

Ich bin auch nicht zickig weil ich lange keinen Sex hatte, auch nicht krank so das ich keinen Sex möchte, habe auch nichts mit dem ich einen anderen infizieren könnte.

Auch hatte ich durchaus guten und auch sehr guten Sex in meinem Leben. Und Orgasmen kann ich auch haben. Von wenigen Ausnahmen gesehen hatte ich auch immer einen.

Stellenweise schon nicht mehr lustig was hier vermutet wird warum man eine Zeit abstinent lebt.

Man könnte echt annehmen das man sich dafür entschuldigen muß das man weiß was einem gut tut und was eben nicht.

Man könnte vielleicht einfach akzeptieren das Menschen unterschiedlich ticken.
Dem einen ist Sex so wichtig das er auch ohne Partner nicht verzichten mag, dem anderen eben nicht. Der will halt nur mit dem passenden Gegenüber.

Und manchmal dauert es eben bis einem der passende über den Weg läuft.
Eben!

Bei Maischberger (Gäste waren Rainer Langhans, Charlotte Roche, einer von kreuz.net, Rolf Eden und zwei Damen aus dem Horizontalen Gewerbe , eine seeeeeeeeeeeeeeeeeehr spannende Mischung) sagte mal ein Sexualtherapeut: Manch einer braucht in fünf Jahren keinen Sex. Dem anderen sind fünf Mal am Tag noch zu wenig (ich glaub, das war auf Herrn Eden gemünzt *ggg*). Aber: Beide sind normal. Sie werden einander nur niemals verstehen - was sie aber nicht daran hindern sollte, einander zu akzeptieren.
Sex ist für mich kein Tauschobjekt gegen Heirat und Ehe.

Allerdings.

Und wo ich hier gerade von Akzeptanz und Verständnis rede: Ich frage mich dennoch immer, wo eine solche Einstellung herkommt, wenn Frauen unterstellt wird, sie würden Sex quasi nur für Gegenleistung anbieten.

Stammtischgequatsche?
Oder Erfahrung? Letzteres täte mir für die Betroffenen übrigens ziemlich krass leid!
Manch einer braucht in fünf Jahren keinen Sex. Dem anderen sind fünf Mal am Tag noch zu wenig (ich glaub, das war auf Herrn Eden gemünzt ). Aber: Beide sind normal. Sie werden einander nur niemals verstehen - was sie aber nicht daran hindern sollte, einander zu akzeptieren.


Humbug von dem Therapeuten.

Ich hatte absolut wilde Singlezeiten, da war mir 5 mal am Tag zu wenig und ich kenne Singlezeiten ganz ohne.

Wer ist schon grundsätzlich immer gleich ?

Noch unterscheidet ist der Mensch vom Tier, kann mit Willen und Gedanken sein Handeln steuern.

So unterschiedliche wie jede Lebensphase sein kann, so unterschiedlich kann zeitweise auch das Lustempfinden sein.
Ich hatte auch immer mal wieder ein paar Monate ohne Sex und siehe da: Ich habe es schadlos überstanden!
Da war einfach kein reizvolles Objekt meiner Begierde vorhanden und ich war nicht notgeil genug, unter meinem Niveau durch die Gegend zu v.....
Der Trieb fuhr einfach nach und nach runter, mir fehlte es nicht wesentlich.
In der Zeit ist sogar der Vibrator eingestaubt.

Es ist für mich jedenfalls kein großes Problem gewesen, andere körperliche Berührungen fehlten viel mehr.
Humbug von dem Therapeuten.

Ich hatte absolut wilde Singlezeiten, da war mir 5 mal am Tag zu wenig und ich kenne Singlezeiten ganz ohne.

Dieser "Humbug" bezog sich auf die verschiedenen Pole, und dabei - entschuldige bitte - ist es absolut irrelevant, was bei dir Sache ist.
Es gibt auch Tage, da mag ich Milch, und dann welche, an denen mir schon vom Geruch schlecht wird. Und dann gibt es Leute, die mögen IMMER Milch, und andere, die mögen sie nie. Aber deswegen unterstelle ich weder den Milchhassern, dass sie das Zeug doch eigentlich wenigstens manchmal mögen müssten und den Milchliebhabern, dass ihnen der Geruch zumindest manchmal auch ein bisschen eklig vorkommt...

Nicht immer nur von sich selbst ausgehen.
Nichts anderes hat der gute Mann damit aussagen wollen.
Es gibt auch Tage, da mag ich Milch, und dann welche, an denen mir schon vom Geruch schlecht wird. Und dann gibt es Leute, die mögen IMMER Milch, und andere, die mögen sie nie. Aber deswegen unterstelle ich weder den Milchhassern, dass sie das Zeug doch eigentlich wenigstens manchmal mögen müssten und den Milchliebhabern, dass ihnen der Geruch zumindest manchmal auch ein bisschen eklig vorkommt..


Ich unterstelle es ihnen gar nicht, ich zwinge es ihnen aber auch nicht durch vorgefertigte Etiketten auf.
Das hat nichts mit Etiketten zu tun.

Fraglos gibt es Phasen, in denen man mal mehr und mal weniger Bock auf Sex hat - bei dem einen sind die Schwankungen extremer als beim anderem.

Aber genauso steht es außer Frage, dass es Menschen gibt, die komplett ohne Sex leben als auch Menschen, die pimpern wie die Bonobos.
Meine tiefere Intention zur Veröffentlichung dieses Threads basiert auf 2 wesentlichen Grundlagen:

1) In dieser Erotik-Community wimmelt es ja von Menschen, die angeblich nahezu täglich Morgens/Mittags und Abends Sex praktizieren.

Fällt dieser mal 48 Stunden aus werden sie nervös/aggressiv oder krank.

Da bot es sich für mich einfach an, mal die andere Seite, wie im EP beschrieben, zu hinterfragen.

Vordergründig eben nach dem <Warum>.

2) Ich halte es ehrlich gesagt für gar nicht so außergewöhnlich, daß eine Frau nach dem Ende einer Beziehung nebst unbefriedigt und frustriert erlebtem Sex, sich eine gewisse Auszeit in Sachen körperlicher Liebe nimmt, um sich neu zu finden/ordnen etc.

Nur eben warum diese quälend lange Wegstrecke?!

Nach über 5 Jahren Abstinenz müsste Frau doch eigentlich irgendwann mal wieder von der natürlichen Gier heimgesucht werden, heiß geküsst - von einer Männerhand im Schritt berührt - durchgefickt zu werden!

Sind da ein paar Monate nicht völlig ausreichend?!

Sonst könnte Mann ja glatt auf die Idee kommen:
was bisher über 5 Jahre gut ''funktioniert'' hat, geht vielleicht auch 10/20 Jahre...
*gruebel*
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