Grundsätzlich klingen solche "Bedienungsanleitungen" ja immer sehr merkwürdig, aber ich denke nicht, dass die Intention des Autors darin bestand, dass Mann sich verkrampft daran übt, die beschriebene Technik haargenau richtig umzusetzen. Vielmehr wird es als Fingerzeig für all diejenigen zu verstehen sein, die von allein nicht so kreativ sind, neue Wege zu probieren.
Vielleicht ist es aber auch einfach nur der Versuch, mit einem neuen Begriff aus dem Reich der journalistischen Wortschöpfung einmal mehr die Verkaufszahlen zu erhöhen. Eventuell ist die Erfindung des K-Punktes nichts anderes, als wenn auf dem Titelblatt einer Frauenzeitschrift von der neuen Wunderdiät die Rede ist.
Letztlich sollte es doch egal sein, wie sich die einzelnen Punkte benennen, mit denen Frau zum Orgasmus kommt. Solange es ihr gefallen hat, wird sie sicher nicht nach seiner Technik fragen.
Und so wirklich neu und unglaublich hört es sich auch nicht an, dass man eine Frau auch von der Seite verwöhnen kann!