Auch wir kennen aus unserem Bekanntenkreis viele negative Beispiele, wie eine Integration ( sofern sie überhaupt gewollt ist ) nicht aussehen sollte.
Daran sind sicherlich zum Einen die bürokratischen Hürden schuld, aber zum Großteil die mangelnde Bereitschaft, das neue gewollte Leben anzunehmen und zu gestalten.
Es wird keinerlei Eigeninitiative gezeigt und im Stillstand, von einem auf den nächsten Tag vor sich hin gelebt. Diese Mehrheit - wir sind da realistisch - macht es den wenigen Willigen schwer. Warum?
Weil diese den Blick und den Maßstab vorgeben. Die allermeisten Asylsuchenden Männer und Frauen aus Schwarzafrika, versuchen ersteinmal einen deutschen Partner zu finden, um das Bleiberecht zu sichern und sich danach sofort wieder ihren eigenen Brüdern und Schwestern zuzuwenden. Es wird gelogen, betrogen und Kinder gezeugt, ohne auch nur ein Mindestma5 an Lebensplanung zu betreiben.
Kommunikation meist nur in Landessprache und untereinander - afrikanisches Leben, Essen, Gebaren aber kein erkennbarer Wille, sich vom Staat also Sozialamt zu lösen.
95% dieser Neubürger werden, wie ihre Kinder auch, immer am Rande der Gesellschaft bleiben und schüren damit ja noch immer weiter die gängigen Vorurteile.
Ein ewiger Kreislauf.....
Damit wir uns richtig verstehen, wir sind keine Rassisten oder Fremdenhasser. Wir
sprechen nur das aus, was wir aus eigenem Erleben beurteilen können.
Das soll niemanden abhalten, eine Beziehung welcher Art auch immer, zu Menschen anderer Kulturkreise einzugehen. Dabei ist Toleranz und Takt ebenso wichtig, wie das Aussprechen unbequemer Wahrheiten.