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Interkulturelle Beziehungen

********6_ni Frau
312 Beiträge
ich mag Südländer
war auch fast nur in solche verliebt, leider wurde es oftmals nicht erwidert, er war bereits vergeben oder anderes

ich mag das Äussere klar, auch die Mentalität, Temperament, Familiensinn

ich bin eher introvertiert und brauche einen extrovertierten Mann als Partner

ich möchte sehr gern einen südländischen Mann als Partner, leider sind die meisten meiner Altersklasse (Mitte 40) alle verheiratet
@****dra

Dazu würde mich jetzt folgendes interessieren: Beruht dein Wunsch nach einem solchen Partner auf so positiver Erfahrung, dass du das unbedingt wiederholen möchtest oder ist das eher eine Art Wunschbild?

So ganz nachvollziehen kann ich das nämlich nicht. Ich war zwar mal mit einem Indonesier zusammen und finde Asiaten auch nach wie vor rattenscharf *g* - das bezieht sich aber eher auf die reine Optik.

Ich wäre danach nicht auf die Idee gekommen, zu sagen: Nur noch Südostasiaten und nie wieder was anderes... kopfkratz
********6_ni Frau
312 Beiträge
ich war nur in Südländer verliebt
ich mag deren Art, Temperament, Familiensinn und alles.

ich kenne eben einige und sehe ja, wie sie leben, mit ihren Familien umgehen. So möchte ich auch gern leben.

Leider sind die Männer, die mir gefallen, alle vergeben, und daher hat sich mein Wunsch noch nicht erfüllt.

Ich bin einem bestimmten Land sehr verbunden und könnte mir auch vorstellen, im Alterr dort zu leben, und was wäre passender, mit einem Mann von dort. Das macht auch vieles einfacher.

Dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf, so jemanden zu finden
ich kenne eben einige und sehe ja, wie sie leben, mit ihren Familien umgehen. So möchte ich auch gern leben.

Aber denkst du nicht, dass es doch noch etwas anderes ist, so etwa als Außenstehender wahrzunehmen?
********6_ni Frau
312 Beiträge
das kann sein
ich möchte es trotzdem, gerade auch was das mögliche Auswandern angeht

ein Versuch ist es immer wert, man sieht ja dann im Alltag, ob man zusammen passt und es eine Zukunft geben wird oder nicht
Nun ja, ich gebe zu...dass ich das nicht so ganz nachvollziehen kann.

Was mich natürlich nicht davon abhält, dir alles Gute zu wünschen, dass es mit dem Mann, mit dem Auswandern und am bestem mit beidem so klappt, wie du es dir wünschst.
Ich bin einem bestimmten Land sehr verbunden und könnte mir auch vorstellen, im Alterr dort zu leben, und was wäre passender, mit einem Mann von dort. Das macht auch vieles einfacher.

Dennoch gebe ich die Hoffnung nicht auf, so jemanden zu finden

Wollte mal nach Monaco auswandern und hatte Fieberhaft erhofft, eine von den Grimaldis erhört mein flehen.

Musste von meinem Wunsch Abschied nehmen und heiratete eine Eingeborene. War auch nicht verkehrt. *zwinker*
Mein Freund kommt aus Kasachstan und ich muss ehrlich sagen, es gibt keine nennenswerten kulturellen Differenzen zwischen uns. Sicher haben wir das ein oder andere Mal die Stirn gerunzelt, aber wir sind offen gewesen und so auch ein Stück näher zusammen gerückt.

Das liegt denke ich vor allem an der Offenheit und Neugier mit der wir aufeinander zu gegangen sind.
Man kann dabei viel neues entdecken, eine spannende Sprache, leckeres Essen... Solange man einfach offen miteinander umgeht und ggf. Vorurteile hinterfragt kann eine (interkulturelle) Beziehung gelingen.
Ich denke, es läuft immer auf zwei wesentliche Dinge hinaus:

1. Jeder ist individuell und geht unterschiedlich offen auf eine andere Kultur zu, und jeder ist auch auf sehr individuelle Weise seiner eigenen Kultur verhaftet.

2. Gleichzeitig ist jeder auch ein bisschen ein Kind seiner Kultur und kann sich nicht von allem freimachen, was ihm an Erziehung mitgegeben wurde.

Kurzes, aktuelles Beispiel: Mein Mann hat nach der Hochzeit meinen Namen angenommen (Gründe tun hier nichts zur Sache). Darauf bekam er doch glatt von einem Mitbürger mit Migrationshintergrund gesagt: "Das ist peinlich, wenn ein Mann sich so von seiner Frau unterjochen lässt!".

Da war ich ziemlich verärgert und - offen gestanden - auch ein bisschen geschockt über so viel Intoleranz gegenüber der hiesigen Gesetzgebung, den Gegebenheiten und der Gleichberechtigung - und das bei einem Menschen, der immerhin hier geboren ist und hier sein komplettes Leben verbracht hat!

Ich will jetzt nicht behaupten, dass das zwingend eine kulturelle Uneinigkeit ist - aber ich gestehe freimütig, dass diese Äußerung mein Bild der besagten Kultur nicht unbedingt positv beeinflusst hat - zumindest nicht, was diese Person angeht.

Und das ist es, was mich an dieser Aussage am meisten stört: Ich bin eigentlich immer um Vorurteilsfreiheit und Offenheit bemüht (daher ja auch meine Überraschung) - und darf mir im Gegenzug dann sowas anhören!
*****_be Mann
14 Beiträge
Interkulturelle ....
meine damen, meine herren,

meine erfahrungen sind geteilter meinung.

auch ich entspringe einer lustigen, liebevollen und einzigartigen internationalen zusammenarbeit - zwischen "spanien und deutschland", die seit 47 jahren wunderbar klappt (ausser beim fussball), wenn ich es humorvoll ausdrücken darf. *zwinker*
des weiteren habe ich jahrzehntelang (bis zum schicksalsschlag) mit einer polin (in deutschland aufgewachsen) diese erfahrung gemacht.
daher kann ich beurteilen, dass das interkulturelle funktionieren kann.

doch ....,

wie - die kehrseite einer medaille - habe auch ich andere erfahrungswerte (durch meine mitarbeiter, freunde und bekannte) erleben müssen.

der kulturelle kreis einer verbindung zwischen europäischen menschen ist ein anderer, als der gegenüber verfremdlichen/befremdlichen (nicht westlich lebend) kulturen. zu oft habe ich es mit ansehen müssen (augen auf im straßenverkehr), dass diese verbindungen - nur durch ein hierarchisches prinzip funktionieren kann. sehr oft kommt das wort "EHRE" und die "RELIGION"" ins spiel ohne es näher zu bewerten. diese kulturen haben ein anderes anschauungsbild, dass ein miteinander (in allen belangen) - nur durch "dominate und devote züge" funktionieren.

das scheitern dieser beziehungen ist um einiges höher ...

nichtsdestotrotz "alles ist individuell und ohne vorurteil zu betrachten", doch nur dann, wenn man es objektiv und adäquat im verhältnis sieht.

salut
monsieur
der unbekannte luvre ...
*******gel Mann
1.934 Beiträge
Ach, eigentlich sind interkulturelle Beziehungen nicht viel anders als "gleich" kulturelle Beziehungen (ich kann es beurteilen, da ich von der "Rasse" her kein Deutscher bin, aber hier aufgewachsen bin und nur deutsche Freundinnen hatte *g* ). Ich fasse es mal stichpunktartig zusammen, um hier keinen Roman zu schreiben:

• Ab und zu bekommt man auf der Strasse staunende Blicke, aber es hält sich in Grenzen.
• Wenn beide hier aufgewachsen sind, gibt es gar keine Probleme. Wenn einer der beiden (oder beide) "traditionell" ist, dann könnte es Probleme geben (insbesondere dann auch mit den Familien).
• Beim Sex sollte es eigentlich auch keine Probleme geben, es sei denn, die Traditionen (und damit verbunden Ansichten, Religion, usw.) kommen ins Spiel.
interkulturell
setze ich nicht gleich mit international-schon deshalb weil ja deutsch laut Personalausweis oder Reisepass hier die Staatsangehörigkeit und nicht wie in den übrigen Staaten dieser Welt Nationalität . Ich war in Beziehung mit einer Frau,die als Nachkomme von Deutschstämmigen in
Bulgarien aufgewachsen( ihre Tochter hat von ihrer Großmutter Fraktur lesen gelernt-welche Enkelin kann das hier heute noch?) und mit einem Bulgaren in Bulgarien bis zu seinem Tode verheiratet war. Als ihr Schwager von mir erfuhr,hat er ihr die Absicht beigebracht, meinen absoluten Nachteil durchzusetzen, weil nur er als Bruder und Schwager erstes Anrecht auf die Witwe nach seinem Kulturverständnis hat. Das ist meiner Ansicht nach eine mehrfach interkulturell geprägte Beziehung in der Weise:
deutsch-bulgarisch bulgarisch osmanisch
Mama Papa Mama Papa
Frau Verstorbener Mann von Frau
Ich Schwager(will machen mordus wegen
balkanische Ehre an Ich)
und nun Ich als deutscher Versager weil nicht bereit bin retten deutsch
Ehre mit Geld an große Schwager- interkulturelle Beziehung Poschor!
Interkulturelle Beziehungen sind sehr bereichernd, weil man dadurch auch ein anderes Land und eine ganz andere Kultur kennen lernen kann.
Eine spannende Bereicherung, wenn man sich auch in das Land des ausländischen Partners einlebt. dessen Sprache lernt und in dessen Land auch regelmäßig fährt bzw. fliegt.
Wir sind seit 7 Jahren ein Paar - sie gebürtig in Nigeria, er waschechter Deutscher - seit drei Jahren verheiratet und Eltern eines goldigen Jungen .
Wir sind nicht nur auf Grund unterschiedlicher Hautfarbe, Kultur und Herkunft ein Paar der Gegensätze. Und klar haben wir auch mit Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt.
Ob latenter Rassismus, Vorurteile oder einfach nur typisch deutsche Engstirnigkeit; wir wissen es nicht. Ist uns aber mittlerweile auch egal.
Entgegen jeder Prognose von wohlmeinenden Freunden oder auch Verwandten, sind wir uns sowohl körperlich als auch geistig immer näher gekommen.
Jeder von uns profitiert vom jeweils Anderen. Es gab nie ein Aufblicken oder Herabschauen für uns und es ist für uns essentiell wichtig, uns mitzuteilen.
Wir denken viele Multi Kuli Paare machen den Fehler irgendwann zu beginnen, dem jeweils Anderen genau diese Andersartigkeit austreiben zu wollen. Dabei wird geflissentlich vergessen, dass es ja auch gerade diese Exotik war, die so faszinierend am Anfang war.
Unterschiedliche Kulturen hin oder her, auch wir sind gefordert den Alltag zu meistern. Man bekommt immer nur das, was man auch bereit ist zu geben. Und darin unterscheiden wir uns in nichts, von den "normalen" Paaren.

PS Was uns immer wieder zu denken gibt, ...
Die Art und Weise wie wir von den meisten Joylern wahrgenommen werden. Und
da sprechen wir garnicht, von den rassistisch - sexuellen Attacken der aller-
meisten Soloherren hier.
Ich gratuliere euch beiden, wie ihr mit den Problemen und miteinander umgeht. Prinzipiel sollte es kein Problem sein, wenn zwei Welten zusammen kommen und sich gegenseitig ergänzen und vor allem respektieren! Ich habe es aber leider selber und besonders im Bekanntenkreis erlebt, dass gerade die sogenannten Exoten, es nicht verstehen wollen, dass man auf beiden Seiten Abstriche und Zugeständnisse machen muss, so wie wir sogenannten Normalen es auch tun müssen. Ich habe selber erlebt, wie ein dunkelhäutiger eingedeutschter Mann, was keine herabsetzung heißen soll, nicht im geringsten bereit war ihre andere Religion, ihr anderes Leben und den damit verbundenen Lebensstil, im geringsten zu respektieren. Sie sollte sich auf einmal nur noch so kleiden wie er es wollte, sollte ihre alten Freundschaften beenden und sogar ihre Arbeit aufgeben.
Auch bei uns deutschen gibt es sehr oft unschöne Dinge in dieser Hinsicht zu beobachten. Leider, aber man muss immer beide Seiten sehen und leider wollen die neu dazugekommenen oft sich in keinster Weise anpassen und integrieren. Das finde ich besonders schade. Ich habe selbst erlebt, dass Menschen welche aus ihrer Heimat fliehen mussten, genau diese Dinge, welche sie dazu trieb, hier selbst versuchen zu etablieren. Weil aber immer nur von solchen negativen Dingen in den Nachrichten gesprochen wird und nicht von den vielen positiven Fällen, welche durchaus auch erwähnenswert sind, gesprochen wird, entsteht kein besseres Bild unserer neuen Mitbürger.
Das finde ich schade. Ihr seid ein positives Beispiel und verdient auch hier genannt zu werden.
Auch wir kennen aus unserem Bekanntenkreis viele negative Beispiele, wie eine Integration ( sofern sie überhaupt gewollt ist ) nicht aussehen sollte.
Daran sind sicherlich zum Einen die bürokratischen Hürden schuld, aber zum Großteil die mangelnde Bereitschaft, das neue gewollte Leben anzunehmen und zu gestalten.
Es wird keinerlei Eigeninitiative gezeigt und im Stillstand, von einem auf den nächsten Tag vor sich hin gelebt. Diese Mehrheit - wir sind da realistisch - macht es den wenigen Willigen schwer. Warum?
Weil diese den Blick und den Maßstab vorgeben. Die allermeisten Asylsuchenden Männer und Frauen aus Schwarzafrika, versuchen ersteinmal einen deutschen Partner zu finden, um das Bleiberecht zu sichern und sich danach sofort wieder ihren eigenen Brüdern und Schwestern zuzuwenden. Es wird gelogen, betrogen und Kinder gezeugt, ohne auch nur ein Mindestma5 an Lebensplanung zu betreiben.
Kommunikation meist nur in Landessprache und untereinander - afrikanisches Leben, Essen, Gebaren aber kein erkennbarer Wille, sich vom Staat also Sozialamt zu lösen.
95% dieser Neubürger werden, wie ihre Kinder auch, immer am Rande der Gesellschaft bleiben und schüren damit ja noch immer weiter die gängigen Vorurteile.
Ein ewiger Kreislauf.....
Damit wir uns richtig verstehen, wir sind keine Rassisten oder Fremdenhasser. Wir
sprechen nur das aus, was wir aus eigenem Erleben beurteilen können.
Das soll niemanden abhalten, eine Beziehung welcher Art auch immer, zu Menschen anderer Kulturkreise einzugehen. Dabei ist Toleranz und Takt ebenso wichtig, wie das Aussprechen unbequemer Wahrheiten.
..wie das schon bi-national...
..kompletter Schmarrn!! *motz*
Es kommt Nullinger auf die Nationalität an,- sondern auf die Einstellungund &das in jeder Nationalität *basta* !!!
Ein verschrobener ,verstockter Inder ,Araber ect.is der gleiche scheiß zum miteinanderleben,- wie ein verschrobener,verstockter Bayer,Nrwler ect. *freundchen* !!
...wenn die Menschen von einander lernen,respektieren -und aufeinder zugehen..steht die Welt offen und es gibt keine" nationale Hürden"!! *nono*
..es gibt andere Kulturen,Religionen ..aber auch die kann man/frau kennenlernen&mögen...wenn mans will *zwinker* !!
..und alle anderen sollten sowieso die Finger davon lassen *headcrash*!!!
in diesem sinne... sajonara....
Auf jeden Fall
....bislang hatte ich zwei langjährige internationale Beziehungen, die ich als sehr glücklich und erfüllend erlebt habe.Kann ich nur empfehlen, es ist für alle Seiten ein Gewinn eine anderen Kulturkreis zu erkunden und sich über die vielen kleinen Dinge die anders sind und die man im Urlaub gar nicht wahrnimmt zu wundern und zu erfreuen. Meine Erfahrungen waren nur innereuropäisch aber auch weil ich exotische Menschen fast immer als sehr reizvoll empfinde würde ich mich jederzeit wieder weltweit auf ein Abenteuer einlassen.

Außerdem sammelt man so schnell viele Bonusmeilen. *g* *g* *g* *keinproblem*

Ich finde es daher sehr bedauerlich, dass es bei uns so wenig Menschen( von mir ausgehend Frauen) aus *willkommen* Asien,Afrika und dem Rest der Welt gibt.
******oye Frau
3.085 Beiträge
2 langjährige Beziehungen
Und beide gingen schief. Aber wohl weniger aufgrund dessen, dass sie binational waren sondern deshalb, weil die Männer weder die eine noch die andere Kultur hätten pflegen können. Der erste hat zwar auch ungarisch gesprochen (Mutter Ungarin, Vater Deutscher), wir sind auch mehrfach dorthin in den Urlaub gefahren aber irgendwie waren schon die Eltern zerrissen, 3. Generation dem Alkohol zu sehr zugesprochen .... irgendwie mistig.

Und der nächste kroatischen Ursprungs von beiden Seiten her, allerdings in Deutschland aufgewachsen. Dort zwischendrin mal in der Schule gewesen, dann wieder zurück. Weder Fleisch noch Fisch, weder die Sitten von dort richtig gekannt aber auch nicht von hier. Vermutlich ist das das Schlimmste, wenn man nicht mal weiß, wie man sich zu verhalten hat und deshalb überall aneckt.

Gut, waren auch noch ein paar andere Sachen im Spiel, aber was das binationale angeht ist es möglich, wenn man genau weiß, wie und was. Ständiges Rätselraten und "Pfützenspringen" zermürbt eine Partnerschaft eher.
***46 Mann
1.105 Beiträge
Ein Schulfreund von mir, mit dem ich auch später einige Jahre zusammen gearbeitet habe ist mit einer Jüdin verheiratet. Mittlerweile schön über 20 Jahre.
Allerdings ist es so das er keinerlei Probleme mit seiner Familie hatte oder hat.
Bei Ihr ist es allerdings so das die Familie Sie verstoßen hat weil Er nicht zum Jüdischen Glauben übergetreten ist und sie nicht nach Jüdischem Recht geheiratet haben. Sie hat ihre Arbeit dadurch verloren und sämtliche Freunde und Bekannte haben sich von Ihr abgewendet. Sie wurde von ihrer Seite keines Blickes mehr gewürdigt und wurde wie eine Aussätzige behandelt.
Es war eine sehr schwere Zeit für beide gewesen, sie sind dann hingegangen und sind in eine andere Stadt gezogen und Leben nun dort.
Mittlerweile haben sie 3 Kinder. Sie hat nur zu einem von 3 Brüdern Kontakt aber das darf keiner Wissen. Die Eltern sagen das Sie keine Tochter haben.


Habe sehr viel Kontakt mit Ausländern und kenne auch einige Christliche/Muslemische Beziehungen. Allerdings ist es da doch sehr verschieden und es kommt auch da sehr oft auf die Familie an wie sie eingestellt und wie Lange sie schon hier lebt.

Das Größte Problem bei solchen Beziehungen ist wenn der Glaube beim Leben im Fordergrund steht und das Leben bestimmt.
..kompletter Schmarrn!! *motz*
Es kommt Nullinger auf die Nationalität an,- sondern auf die Einstellungund &das in jeder Nationalität *basta* !!!
Ein verschrobener ,verstockter Inder ,Araber ect.is der gleiche scheiß zum miteinanderleben,- wie ein verschrobener,verstockter Bayer,Nrwler ect. *freundchen* !!
...wenn die Menschen von einander lernen,respektieren -und aufeinder zugehen..steht die Welt offen und es gibt keine" nationale Hürden"!! *nono*
..es gibt andere Kulturen,Religionen ..aber auch die kann man/frau kennenlernen&mögen...wenn mans will *zwinker* !!
..und alle anderen sollten sowieso die Finger davon lassen *headcrash*!!!
in diesem sinne... sajonara....


*bravo*


genauso so isses... *zwinker*
Solange in einer interkulturellen Beziehung keiner von Beiden erwartet das der Partner die kulturellen Gewohnheiten übernimmt und sie sich auf ein Miteinander auf Augenhöhe einlassen können bei dem jeder die kulturtellen Gewohnheiten des anderen akzeptiert und toleriert funktioniert es!

In den meisten Fällen kollidieren aber die unterschiedlichen Lebensweisen bzw. kulturellen Ansichten und evt. religiösen und anerzogenen Sichtweisen miteinander und sorgen für permanente Reibungspunkte.
***46 Mann
1.105 Beiträge
Die Einflüsse von Aussen z.B. durch die Familie sind auch ein Kriterium dafür das es sehr oft nicht klappt.
Unsere Erfahrungen mit mit interkulturellen Beziehungen im Vergleich zu "nationalen Beziehungen" haben dazu geführt, daß wir rein "nationalen" Beziehungen scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Es gibt einfach Dinge die Mann/Frau nicht mehr braucht im Leben
**********thory Paar
19 Beiträge
Binationale Beziehung
Mein Mann ist Deutscher und ich bin Schweizerin. Wir sind dieses Jahr 2 Jahre verheiratet und es klappt bei uns sehr gut. Es gibt Momente, in denen wir lachen, wegen kultureller Unterschiede. Ich denke, wir haben das Glück, dass unsere Kulturen nicht sehr weit voneinander entfernt sind und sich doch sehr ähnlich sind, im Gegensatz zu anderen *g*
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