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Interkulturelle Beziehungen

Ich kann dazu nur eines sagen, in meiner Jugend hatten meine Freundinnen und ich einige recht intime Bekannte, die aus allen möglichen Ecken der Welt kamen. Aber nach dem ich sie näher kennen gelernt habe, konnte ich meine ernüchterung kaum überwinden. Sicher gibt es auch andere Frauen und Männer mit positiven Erfahrungen, aber wir sind alle samt geheilt und für uns kommt nur ein deutscher Mann in frage. Ich bin jetzt fast 36 Jahre mit einem deutschen Mann verheiratet und ich liebe und schätze seine Art und seine Einstellung zum Leben.
*******va29 Frau
14 Beiträge
Vorurteilsfrei
auf den Gegenüber eingehen ist glaube definitiv die Basis jeder Beziehung egal woher die Wurzeln sind..

Es gibt hier genug Menschen die in Jugend und Kindheit hierher mit den Eltern kamen und so beide Seiten in sich tragen.
Und auch anders denken, vorausgesetzt sie haben auch Kontakte zu den verschiedenen Kulturkreisen... und ein offenes Elternhaus

Wer sich nur mit Menschen aus dem eigenen Land trifft, ist oft extremer und altmodischer als jemand der Neu aus dem Ausland hierher kommt.
Weil oft die Einstellungen und Traditionen hier eingefroren werden, im Gegenteil zu dem Ursprungsland wo immer eine Weiterentwicklung stattfindet...

Es braucht schon 2-3 Jahre und einige Schlechte Zeiten bis man einen Menschen gut einschätzen kann..
Oder Pech haben und einen tollen Schauspieler an der Seite erleben.
****Too Paar
13.568 Beiträge
Mehrere kurze Beziehungen, reichen meines Erachtens nicht aus, um Partner einer Nationalität in Gut, oder Schlecht einzuteilen.

Ob ein Partner auf Dauer zu einem passt, das stellt sich viel später ein, erst dann kann man es besser beurteilen.

Ja, damit habe ich mehr Erfahrung, als die meisten hier.
Wenn du nur halb so viel Erfahrung wie Arroganz besitzt...dann isses allerdings ne Menge Erfahrung....*roll*

Es gibt Leute,die brauchen Jahrzehnte,um zu erkennen,ob sie zueinander passen oder nicht...-andere wesentlich weniger Zeit.Auch das sollte man nicht pauschalisieren.Es kommt auch hier auf die jeweiligen Menschen an.

Beim ersten Punkt stimme ich zu.Man kann und sollte generell keine ganze Nationalität in Gut oder Schlecht einteilen.Nicht jeder Russe säuft Wodka in Unmengen...,nicht jeder Pole klaut...*zwinker*

LG,Eva
Um das zu beurteilen, muss eine Beziehung sehr lange dauern und diese Zeit steht einer 28 Jähriger Frau - nach mehrerer Beziehungen - nicht zur Verfügung.

Jepp - dann hat man eine Beziehung in den Sand gesetzt, aus welchen
Gründen auch immer.

Wie viel Zeit dir bereits zur Verfügung stand, bin ich gerade zu faul, nachzuschauen - aber um wie viele dieser langjährigen und ach so erhellenden Erfahrungen bist du dann reicher?

Zwei?

Drei?

Das qualifiziert dich, with all due respekt, in keinster Weise besser!
Denn, sorry, auch wenn man dreimal gute Erfahrungen macht oder dreimal voll daneben liegt (von mir aus auch fünf Mal!), sagt ein Einzelfall immer noch nix über die Statistik.

Und ja - ich treffe mich sicherlich nicht spontan mit der netten Chinesin aus Shanghai spontan auf einen Grüntee im Teehaus bei ihr um die Ecke (würdest du natürlich tun, nach - wie vielen Mails?) Aber ich habe die Möglichkeit, mich mit diversen Chinsesen / Japanern / Amerikanern / Kongolesen / wem auch immer auszutauschen - und mir auf diese Weise Einblicke zu verschaffen, wie diese Menschen ticken, vielleicht Gemeinsamkeiten oder Unterschiede zu ihren jeweiligen Landsleuten festzustellen - oder sie nach den Klischees zu befragen, die über ihr eigenes Völkchen so herrschen, wobei ich die Meinung eines Einzelnen ebenfalls nicht als volle Wahrheit begreifen werde - weil es die einfach nicht gibt.
*****83w Frau
149 Beiträge
ich glaube auch einfach das in unserem Alter es einfacher und normaler ist....

ich weiß noch meine erste beste (Kinder)freundin war eine Polin, mein Vater ist fast ausgedickt...
er fand es nur noch schlimmer, als er erfahren hat, dass mein bester Freund (der es heute immer noch ist) Tunesier war!

Nunja, alleine da durch, dass viele jüngere Menschen 1, 2 oder 3 Fremdsprachen beherrschen und andererseits die Leute aus Japan, Brasilien oder Schweden auch mehrere Sprachen beherrschen, ist schon mal die Barriere, die unsere Eltern und Großerltern hatten verschwunden!

Ich gebe alfonso (oder wie der hiess) recht, dass man als Frau in gewissen Kulturen "anders" behandelt wird, aber ihc denke das wissen wir Frauen grade durch die Globalisierung auch!
Und meine "Lieblingsmänner" kommen aus Skandinavien, da sind, wer es nicht weiß, die Frauen den Männern gleichgesellt....

Und ich kann nur sagen, dass man von den Ländern, wovor manche Menschen "Angst" haben, sehr positiv beeindruckt bin....
Wie ich zB den Spruch hasse:
Neee, Asien ist nix für mich, die sind komisch.... (und all die komischen Vorurteile kommen dann)
Und wenn man dann fragt: Warste schon mal da?!
Kommt nur: Ne, will ich auch nciht....

Mh.... wer nix probiert, wird auch nix erfahren und dumm sterben! *g*
Wenn du nur halb so viel Erfahrung wie Arroganz besitzt...dann isses allerdings ne Menge Erfahrung....*roll*

So so, eine andere Meinung zu haben ist Arroganz?

Es gibt Leute,die brauchen Jahrzehnte,um zu erkennen,ob sie zueinander passen oder nicht...-andere wesentlich weniger Zeit.Auch das sollte man nicht pauschalisieren.Es kommt auch hier auf die jeweiligen Menschen an.

Es gibt User, die brauchten Jahrzehnte, bis sie merkten, dass sie nicht zueinander passen. Bei den meisten geht es wesentlich schneller, das ist nicht von der Hand zu weisen.

Letztes Jahr fragte ich die Enkelin eines Bekannten, ob sie einen Freund hat. Sie erklärte mir, dass sie im Moment Single sei und derzeit keine Beziehung möchte. Auf die Frage, nach der Dauer ihrer letzten Beziehung, erklärte sie mir, es wären 14 Tage gewesen.

War schon erstaunt, wie eine 15 Jährige, in so kurzer Zeit erkannt hat, dass der Kerl nicht zu gebrauchen ist. *zwinker*
****Too Paar
13.568 Beiträge
Das Mädel war einfach wach und hat die Augen aufgemacht ....und hat festgestellt,dass der Typ ein Arsch ist...Ende der Geschichte.*smile*
Ich glaube dir sehr gerne,dass dich das erstaunt ...*fiesgrins*
Sicherlich sprichst du ihr augrund ihres jungen Alters die Fähigkeit ab,hinzuschauen und für sich eine klare Entscheidung treffen zu können.Aber Gott sei Dank hat sie es trotzdem getan...*gg*

Und nein ...eine andere Meinung zu haben ist nicht das ,was Arroganz widerspiegelt..
Sondern dies hier:
Ja, damit habe ich mehr Erfahrung, als die meisten hier.
Ich finde,dass genau diese Äusserung sehr herablassend und anmassend ist...

LG,Eva

Sorry,für den *offtopic* Beitrag!Und nun bitte:

*zumthema*
War schon erstaunt, wie eine 15 Jährige, in so kurzer Zeit erkannt hat, dass der Kerl nicht zu gebrauchen ist. *zwinker*

Ganz ehrlich? Wenn ich jede(n) einzelne(n), die möglicherweise auch nur das Mindestmaß einer Chance gehabt hätte, lange auf Herz und Nieren geprüft hätte, anstatt manchmal auch recht schnell zu entscheiden, dass der Funke einfach nicht überspringt (wenn ich jemanden am Anfang der Beziehung erst ausloten muss, sorry, dann passt es einfach nicht) - dann wäre ich die nächsten Jahre mehr als beschäftigt - egal woher er / sie kommt, oder immer noch mit "meinem" Indonesier zusammen, der, ohne ihm nachtrauern zu wollen, wirklich ein echt netter Junge war. Nur eben zu nett! Nicht immer (@**sy) muss jemand ein Arsch sein, damit man ihn oder sie nicht will, langweilig zu sein, oder zu unterschiedliche Interessen reicht da u. U. völlig aus

Aber, Nosy hat schon recht - das hier ist nicht das Thema. *zwinker*
Das Mädel war einfach wach und hat die Augen aufgemacht ....und hat festgestellt,dass der Typ ein Arsch ist...Ende der Geschichte.*smile*
Ich glaube dir sehr gerne,dass dich das erstaunt ...*fiesgrins*
Sicherlich sprichst du ihr augrund ihres jungen Alters die Fähigkeit ab,hinzuschauen und für sich eine klare Entscheidung treffen zu können.Aber Gott sei Dank hat sie es trotzdem getan...*gg*

Dem Mädel spreche ich nicht die Fähigkeit ab, ich bin nur erstaunt, dass man, wenn man sich 14 Tage kennt, schon eine Beziehung hat.

Und nein ...eine andere Meinung zu haben ist nicht das ,was Arroganz widerspiegelt..
Sondern dies hier:
Ja, damit habe ich mehr Erfahrung, als die meisten hier.
Ich finde,dass genau diese Äusserung sehr herablassend und anmassend ist...

Wenn Frau genau lesen würde...

Ob ein Partner auf Dauer zu einem passt, das stellt sich viel später ein, erst dann kann man es besser beurteilen.

Ja, damit habe ich mehr Erfahrung, als die meisten hier.

Wer von euch drei hat eine lange Beziehung hinter euch?

Wieviel mal habt ihr euch getrennt?

Ihr habt viel Erfahrungen gemacht, ihr wusstet wann ihr euch trennen musstet, aber werft mir nicht Arroganz vor, wenn ich - nach 34 Jähriger Partnerschaft mit der selben Frau - schreibe, dass man nur nach langer Partnerschaft beurteilen kann, dass es passt.
Meine Beziehung läuft 12 Jahre. Das ist ganz ordentlich, in Anbetracht der Tatsache, dass ich noch nicht im biblischen Alter bin.

Manch einer schafft das im Leben nicht!
**st
Zur Ausgangsfrage...
Habt ihr auch Erfahrungen in einer internationalen Beziehung gemacht? Oder ist auch diesbezüglich mal was Verrücktes passiert? Hier könnt ihr eure Erlebnisse, Geschichten und Gedanken posten.

Ich bin selbst das Ergebnis einer binationalen Verbindung und bin in meinem bisherigen Leben ausschließlich binationale Partnerschaften eingegangen. (wenn ich allein schon binational bin, was ist das meine Partnerschaft zu einem, der keine meiner Nationalitäten teilt? *nachdenk*)

Was 'Verrücktes' ist mir aus der Tatsache heraus, dass es binationale Beziehungen waren, noch nie passiert, es gab/gibt aber Dinge, Verhaltensweisen, Eigenarten, die durchaus auch mit der Mentalität zu tun haben, die ich lernen musste.

Eins war das persische Ta'arof, welches ein gutes Beispiel ist für einen Unterschied in der Mentalität (hier besonders Art der 'ritualisierten' Kommunikation, eine Art 'Verhaltenskodex' ), der zu Missverständnissen und Unverständnis, aber auch zu ersthaften Verwicklungen oder Unmut und Streit führen kann.
*****83w Frau
149 Beiträge
Ich hab meinen damaligen finnischen Freund, ganz klischeehaft an der Supermarktkasse kennengerlernt. *g*
Und an der Beziehung fand ich besonders schön, die klare Direktheit, ohne Überhelblich oder Distanziert zu sein.
Da ich selber nicht der Romantikjunkie bin und auf einen eher lässigen (vom Aussehen) Typen Mann dendiere, war dass damals der perfekte Mann für mich!
Er war sehr sehr intelligent und hat trotzdem das geschätzt, was ich konnte.
Nunja, aber damals war ich wahrscheinlich noch nicht reif (und bin es noch nicht) für den "Richtigen"/Mann meines Lebens....
****y81 Mann
19 Beiträge
coole sache!

ich freu mich auf jeden fall für solche paare, man merkt einfach das diese besonders glücklich sind. woran das genau liegt mag jeder für sich entscheiden, ich weiss es selbst nicht =)

hauptsache ist die leute sind glücklich!
man merkt einfach das diese besonders glücklich sind.

Woran genau machst du das fest?
ich freu mich auf jeden fall für solche paare, man merkt einfach das diese besonders glücklich sind.

Das besonders glückliche, merkt man an der Scheidungsrate, die nicht wesentlich von denen abweicht, die rein deutscher Abstammung sind.
**st
An der niedrigeren ...
... Scheidungsrate binationaler Ehen in Deutschland merkt man erst mal nur, dass die Scheidungsrate niedriger ist - nichts weiter. *zwinker*

Das:

Das besonders glückliche, merkt man an der Scheidungsrate, die nicht wesentlich von denen abweicht, die rein deutscher Abstammung sind.

stimmt so nicht.
Das müsste man gesondert untersuchen.
@DieCharlotte
Und wie verrückt muss es sein, wenn man selbst von der Abstammung her mehrere Nationalitäten in sich vereint und dazu noch mit jemandem verheiratet ist, der auch aus einer anderen Nation kommt, selbst aber auch eine multikulturelle Abstammung hat.

Es ist absolut aufregend und irgendwie fühlt man sich als Weltbürger und kann evtl. sogar viel offener auf andere Nationalitäten zugehen, glauben wir jedenfalls als multi-interkulturelles Ehepaar.
**st
@sunfra
... ich finde es nicht sonderlich aufregend, ... ich kenne es ja nur so - und finde es einfach bloß ganz normal. *g*
Geht mir auch so - hab mich nie wirklich multikulti und offen und bla gefühlt - ist nun mal so wie es ist, und anders kennt man´s nicht.
Na dann. Wir finden es schon aufregend und als völlig normal erachten wir es nicht, aber so sieht das halt jeder anders für sich. Fühlen uns aber deshalb nicht als was besonderes.
An der niedrigeren ...
... Scheidungsrate binationaler Ehen in Deutschland merkt man erst mal nur, dass die Scheidungsrate niedriger ist - nichts weiter. *zwinker*

Es ist nur die Frage:

Wessen Aussage man heranzieht.

Nimmt man die Aussagen von Partnervermittlungen, dann sind binationale Ehen, weniger von Ehescheidungen betroffen.

Der BDF Bund deutscher Fachanwälte berichtet, dass binationale Ehen im Vergleich zu anderen Ehepaartypen die höchste Scheidungshäufigkeit aufweisen.

In den Niederlanden werden die Hälfte der multiethnischen Ehen geschieden, bei rein holländischen Paaren ein Drittel.
Eine Multi-Kulti-Beziehung könnte ich mir mit Einschränkungen auch vorstellen.
Bei einer Verbindung zu einem Moslem hätte ich aber die Befürchtung, daß er wegen seines Glaubens mit meinem Freiheitsdrang nicht klarkommt.

Ansonsten macht die Liebe aber auch vor Ländergrenzen nicht halt.
***a1 Paar
1.049 Beiträge
binationales Paar
Wir sind seit fast 15 Jahren als binationales Paar verheiratet und immer noch sehr Glücklich. Vielen "Unkenrufen" zum trotz hat es uns schon immer sehr zusammen geschweißt. Akzeptanz mussten wir uns hart erarbeiten, heute ist es kein Thema mehr.
****th Mann
128 Beiträge
Bei anderen Leuten ist es mir schlichtweg egal - ich würde niemanden diskriminieren weil er einen Partner von jenseits unserer Landesgrenze hat.

Aber es hat bei mir in der Familie Versuche mit multikulturellen Beziehungen gegeben, nach deren Beobachtung ich für mich einfach festhalten muss: Kommt für mich nicht in Frage. Ich bin einfach der Ansicht, das einige grundlegende Dinge für eine langfristige Beziehung Konsens seien müssen.

Ich greife mal als Beispiel religiöse Prägung auf:
Angenommen ich hätte eine Beziehung mit einer russisch-orthodoxen Frau. Was, wenn man eine Russin kennen lernt, nicht unwahrscheinlich ist. Kirchliche Heirat, Taufe der Kinder etc pp - das wären alles Dinge, bei denen man sich nie einigen würde. Ihre Kultur sagt Ihr, das Sie ihre Kinder taufen lassen muss, und ich wiederum würde eher sterben als meine Nachkommen taufen zu lassen.

In unserer Familie hat es mal den Versuch einer Deutsch-Brasilianischen Beziehung gegeben. Ich will an der Stelle eigentlich keine konkreten Beispiele, damit es nicht zu Verallgemeinerungen kommt. Zwar haben die beiden sich wohl (anfangs) sehr geliebt. Aber unter dem Strich waren die Differenzen zu groß.
@Silath
Dein Beispiel zeigt aber in diesem Fall, dass es nicht an der Frau aus einem anderen Land liegt, sondern an Deiner Einstellung. Es spricht ja nichts dagegen und Du kannst Deine Einstellung ja auch haben, aber es kann Die auch mit einer Frau aus Deutschland so ergehen, weil sie das so möchte und ihre Kinder taufen lassen will. Dein Beispiel hinkt irgendwie!

Es kommt immer darauf an, welche Gefühle man für eine Person hat und was sie einem bedeutet. Wir sind davon überzeugt, dass wenn man sich mit Haut und Haaren in jemandem verliebt hat, ist man auch eher bereit, gewisse Vorstellungen über Bord zu werfen. Theorie und Praxis sind zwei unterschiedliche Welten. Verliebe Dich mal so richtig in eine Frau gem. Deinem Beispiel, dann möchten wir Dich gerne mal erleben!
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