Bei mir hat sich nach etlichen Gesprächen, bei denen es genauso ablief und ich den überwiegenden Teil der Fragen stellte, um meinen Gegenüber besser kennenzulernen, das Gefühl eingestellt, dass der andere sowieso nicht wirklich an mir interessiert ist, sonst würden da einfach mehr Fragen kommen.
Mir erscheint das auch mehr so, als würden viele zwar eine Beziehung suchen, sind sich aber selbst nicht im Klaren, was sie eigentlich wollen, lassen alles auf sich zukommen und hoffen dabei irgendwie, das sich was super Tolles entwickelt oder ergibt, aber ohne, dass sie selbst etwas dazutun. Irgendwie hat sich dabei der Gedanke in mir festgesetzt, dass Männer dieses Gemeinsame nach dem Motto "Wir sind ein Herz und eine Seele" überhaupt nicht mehr wollen, Liebe eher die Ausnahme als die Regel ist und überall überwiegend Zweckbeziehungen entstehen.
Für Zweckbeziehungen braucht man meiner Meinung nach keine tiefgehende Verbundenheit und dementsprechend braucht er auch keine Fragen stellen.
Mir erscheint das auch mehr so, als würden viele zwar eine Beziehung suchen, sind sich aber selbst nicht im Klaren, was sie eigentlich wollen, lassen alles auf sich zukommen und hoffen dabei irgendwie, das sich was super Tolles entwickelt oder ergibt, aber ohne, dass sie selbst etwas dazutun. Irgendwie hat sich dabei der Gedanke in mir festgesetzt, dass Männer dieses Gemeinsame nach dem Motto "Wir sind ein Herz und eine Seele" überhaupt nicht mehr wollen, Liebe eher die Ausnahme als die Regel ist und überall überwiegend Zweckbeziehungen entstehen.
Für Zweckbeziehungen braucht man meiner Meinung nach keine tiefgehende Verbundenheit und dementsprechend braucht er auch keine Fragen stellen.