Warum stellen Männer so wenige Fragen?

Also ich als Mann meiner seits, stelle schon viele Fragen die eben interessant sein können um den Charakter zu Erfahren, den das Aussehen sieht man ja im normal fall wen man sich trifft.

Das heißt Hobbys,Musik,Lieblingsessen,Lieblingsfilme und solche Sachen. Welche ich garnicht frage da mir das relativ egal ist was sie für einen Beruf macht.Also es ist nicht uninteressant aber das erfährt man ja meistens als erstes bevor man was nach meiner Meinung was wichtiges erfährt.

Auch bekomme ich immer das Kribbeln im unangenehmen Sinne, wen die erste Frage ist was man arbeitet als wäre dies das wichtigste. Es gehört dazu das gestehe ich ja ein aber ist das den ehrlich das wichtigste?

Und warum andere Männer nix fragen,viele sind eben zu Selbstverliebt oder aber sie reden eben nicht viel und gerne und wollen sich vielleicht erstmal Körperlich kennenlernen bevor sie den Charakter kennenlernen.

du hast ja keine Ahnung, wie fragend ich gucken kann

Nun, über all das mögliche und unmögliche, das eine Frau von mir wissen will - oder auch nicht - , erfahre ich mehr über sie, als wenn ich ihr Fragen stelle ...

Ausserdem bin ich ein Liebhaber der Körpersprache ... ich lese gern Körpersprachen-Symbole, während frau mit mir redet ...

Richtig! Deshalb verbringen wir auch jeden Tag so viel Zeit vor dem Spiegel!

Kurze Rede langer Sinn, ich kenne das auch eher von den Damen, diese Wortlosigkeit, die auch in eine Einsilbigkeit münden kann, oder das temporäre Schweigen. Ich kann einen endloser Redefluss anstimmen oder auch einfach nur mit Mimik und Gestik überzeugen, meist ist das erste Date eher mein Monolog
Sicherlich, das Geheimnisvolle setzt eine Reizschwelle, aber wenn ich auf konkrete Fragen nur ausweichende Antworten bekommen, läuft das Date meist schnell gegen die Wand, also frage ich auch nicht mehr und schon gar nicht nach. Oft brauchen die Damen auch eine gute Stunde um aufzutauen, die sollte Mann also überbrücken können. Eine ausgewogene Kommunikation gleich beim ersten Date hab ich selten erlebt, oder nur dann, wenn sie vorher schon auf anderer Ebene stattfand, per Mail, SMS, Telefon, Chat, wie auch immer.
Wobei ich persönlich damit kein echtes Problem habe, natürlich sollte sie nicht durchweg schweigen, aber das erste Date nutze ich eher, um eine psychologische Einordnung vorzunehmen, oder besser die Dame hinsichtlich Offenheit, Herzlichkeit, Einfühlvermögen, Intelligenz, Gemeinsamkeiten zu bewerten, daher stelle ich gezielte Fragen. Das mag ein wenig manipulativ klingen, ist mir aber wichtig, auch um für mich selbst zu entscheiden, ob ein weiteres Date Sinn macht, also nehme ich mir die Zeit. Auch bin ich dazu übergegangen, die Dame zusätzlich noch phänomenologisch zu identifizieren, den Kälte stumpft mich auch ab und eine gewisse Sympathie muss wenigstens da sein Wenn man der Dame allerdings die schonungslose Wahrheit sagt und erwähnt das ihre kühle voreingenommen Art nicht gerade dazu ermutigt den Smalltalk zu beginnen, reagiert Frau gekränkt und fühlt sich vera...schauckelt.
Als sehr guter Beobachter, könnte ich mich auch immer wieder darüber amüsieren, wenn Frau versucht sich interessant zu machen und anstatt einfach ihre persönlichen (geistigen) Qualitäten sprechen zu lassen und einfach ihre echte Persönlichkeit zu zeigen oder nur nett zu sein, meint Frau durch verlogene Heuchelei Bildung oder andere Qualitäten jeglicher Art vortäuschen zu müssen, die sobald der Zweck, die Gewinnung eines Mannes, erreicht ist, nebensächlich sind oder eben weil nie existent auch keine Rolle mehr spielen. Noch schlimmer finde ich das in Bezug auf Halbwissen, aber auch hier schweife ich zu weit ab. Das ein Mann dabei ganz schnell das Interesse verliert sollte mehr als klar sein. Oder man ordnet die Dame gleich in die Rubrik temporäre Unterleibsgemeinschaft ein.
Auch ist es mehr als sinnvoll, die Lebensumstände zu hinterfragen, die Damen sollte schon allein zurechtkommen und keine Verzweiflung zeigen. So am Ende bin ich kaum auf die Frage eingegangen, aber meine Antwort spiegelt zumindest meine persönlichen Hintergründe wieder

Ich gebe Sinnflut vollumfänglich recht. Sehe dies genauso. Frauen wollen ja auch mal gute Zuhörer und während des zuhörend lässt sich so schlecht fragen.

Je nach dem was Frau mich fragt oder erzählt, will ich dann keine Fragen mehr stellen. Ja, auch Interessen beim Mann können schwinden. Da hilft dann auch kein Aussehen mehr.

Meine Erfahrung hat mir aber auch gezeigt dass Frauen sehr schnell das Gefühl haben ausgehorcht zu werden. Ich erlebe immer wieder, dass Frauen in ganz unterschiedlichen Situationen. Im Geschäftsleben ist dies doch auch ganz schnell auszumachen. Während man von Geschäftspartnern schnell weiss wie und wo sie denn leben, behält Frau sich sehr bedeckt und man weiss nicht mal hat sie einen Freund oder nicht. Ich schreibe hier nicht vom ersten Treffen neiiiiin!

Das Thema entwickelt sich ... interessant!!

Ob der eine viel fragt oder die andere schweigt, ob ein Fragekatalog abgearbeitet wird oder der Hang nach Selbstdarstellung überwiegt - Fakt ist doch, der erste Eindruck ist immer noch der "beste"... Wie es mir aus manchen Beiträgen entgegen schwappt, besteht wohl häufig das Interesse mehr an der "temporären Unterleibsgemeinschaft" (super Ausdruck, muß ich mir merken - vielen Dank!) als an einer Lebensabschnittsgemeinschaft.

Männer sind Augentiere, Jäger, Sammler, Machos, Softies ....
Frauen müssen besser aussehen als intelligent sein, denn Männer können besser gucken als denken .. Alles nur Klischée? Fast würde ich dazu neigen dies mal pauschal zu verneinen. Ausnahmen bestätigen die Regel - und schon wieder ein "Spruch".

Authentische Männer sind mir persönlich die liebsten. Macken haben wir alle, mit manchen kommt man gut zurecht, mit anderen weniger (mit den Macken sowie mit dem Gegenüber, sei es nun Frau oder Mann). Gespräche müssen einfach fließen. Sicher kann man auch mal gemeinsam schweigen und andere Dinge gemeinsam genießen, aber letztlich sollte das Miteinander harmonisch sein.

Eine Unterhaltung besteht doch nicht nur aus Fragen und Antworten!!! Interesse am anderen, gemeinsame Themen, miteinander etwas zu erleben, worüber und währenddessen man miteinander spricht .... Ob und was sich daraus entwickelt, sollte doch erst einmal nebensächlich sein.

Fast kommt mir die heutige Zeit vor wie ein Discounter. Ich will einen Partner, also gehe ich in diesen Laden, frage die Qualitäten etc. ab, schaue mir an ob er mir gefällt, hake abgefragtes ab und entscheide mich dann .... brrrrrrrrr - welch grausige Vorstellung!!!!
Zugegeben: Wenn die Konsum- und Wegwerfgesellschaft vor der "Liebe" nicht mal Halt macht, jeder ganz schnell austauschbar ist und die Menschen sich nicht mehr die Zeit nehmen einander langsam kennenzulernen, macht mir das echt Bauchweh. Lieber nehme ich mir Zeit um jmd kennenzulernen, um dann zu entscheiden ob ich eine nähere Bindung eingehen oder nur eine Freundschaft möchte, als dass ich dieses Hopp-und-weg-Theater mitmache. (Ok, bei manchen weiß man recht zügig, ob man überhaupt weiteren Kontakt möchte, aber davon rede ich grad nicht....)

Warum immer dieser Druck, nach Möglichkeit schon beim ersten Treffen herauszufinden, ob das nun der Traumpartner ist oder nicht?
Früher nannte man das u.a. Torschlußpanik!

Denn Satz sollten sich so manche Menschen einrahmen, aber .. jeder wie er meint. Dem Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Auch der Discountbesucher hat ein Anrecht auf gelebten freien Willen und auf Dauerkonserven

Nun ja, es gibt auch Menschen, die liebes-betrunken und mit entsprechenden Tomaten auf den Augen zu einem Partner oder einer Partnerin Ja sagen ... und nach der Ausnüchterungsphase merken, dass sie "im Laden ins falsche Gestell gegriffen haben ..."



von da her gefällt mir die "grausige Vorstellung" vom Prinzip her eigentlich nicht schlecht ... lieber sich nach der Wahl gemeinsam betrinken und Tomaten auf die Augen drücken, als vorher ...

tja.... oft ist es so.... keiner( oder besser gesagt, sehr wenige....) schaut mehr "richtig" hin.... oder gibt sich mühe....hinter die fassade zu sehen.

perfekter text !

Dann werfe ich gleich noch einen Begriff in den Ring - Partner-Hopping!
Möglicherweise eine gute Strategie, wenn man kinderlos und auf eine gewisse Art und Weise unabhängig bleiben möchte, aber ob man damit auf Dauer glücklich wird?
Ich denke eher nicht, es dient nur der reinen Ersatzbefriedigung. Die wirklich wichtigen Dinge im Leben blendet man temporär aus und steht irgendwann alleine da. Es beginnt die erwähnte Verzweiflung. Man muss sich bewusst sein, dass der Verstand immer in der Lage ist Emotionen zu beeinflussen, nur muss man den einsetzen

Was hat das eine (Discounter) mit dem anderen (Selektion) zu tun?

Wenn sich jemand auf eine Arbeitsstelle bewirbt, wird er (mehr oder minder professionell) geprüft. Wenn ich mir Kleidung kaufe, schaue ich, was mir zusagt.

Von daher finde ich sinnfluts Kommentar Warum stellen Männer so wenige Fragen? sehr sinnvoll. Beziehungsweise haben beide "Auswahlsysteme" Vor- und Nachteile.


Im Endeffekt verbirgt sich sogar hinter deinem beschriebenen Vorgehen dasselbe Prinzip (Auswahl/Selektion/Kategorisierung), nur vielleicht nicht so offensichtlich und explizit. Im Idealfall ist es möglicherweise ein "sowohl-als-auch". Und das eine zu lernende Gratwanderung.

Auf der einen Seite soll ein Mann Unterhaltsam sein, auf der anderen Seite wird es ihm zur Last gelegt?

wenn ich eine Frau in einem Club kennen lerne, so ist sie sicherlich aus dem gleichem grund dort wie ich. Wir wollen also Spaß und eventuell sogar Sex. Was interessiert da die Lebensgeschichte des anderen?

Wenn es um das Kennenlernen für eine feste Beziehung geht, so treibt einen doch keine Zeit, oder? Ich weiß ja nicht wie es Dir geht, aber ich lerne einen Menschen ganz sicher nicht bei einem oder zwei Aufeinandertreffen kennen, denn das braucht Zeit, ja manchmal gar Jahre.

Wer weiß. vielleicht strahlst aber ja genau Du eine derartige Aura von Neugier aus, die den Mann veranlasst deinen Wissensdurst vorrangig zu stillen.

LG
Business Er

@ vierte_Etage ich hab da mal zwei Fragen:

• Wer bist Du?
• Was bist Du?

Ich glaube diese zwei Fragen wären doch abendfüllend in der Beantwortung und somit würde man(n) nicht gefahrlaufen ein Fragen-Antwortspiel anzuzetteln.

• Wer bist du?
• ICH

• Was bist du?
• Mensch, Frau, Weib ....


und was machste nach solchen Antworten?


ok - ist jetzt nicht meine Art solche Fragen zu beantworten, aber mal rein hypothetisch wäre das wohl ein Patt?!

Ganz einfach bei diesen, Deinen @*******exe, Antworten: Das treffen beenden und als "Jugenderinnerung" abbuchen.

Warum immer dieser Druck, nach Möglichkeit schon beim ersten Treffen herauszufinden, ob das nun der Traumpartner ist oder nicht?
Früher nannte man das u.a. Torschlußpanik!



Ich versuche, so schnell es geht herauszufinden, ob ER zwar nicht der Traumpartner, aber der Partner sein könnte, mit dem eine Beziehung gelingen könnte.

Ich gehe davon aus, dass jeder ernsthaft Suchender seine eigenen Methoden hat, dies herauszufinden.

Dabei hat dieses gezielte Abtasten nach Gemeinsamkeiten im Sinne von "ist eine gemeinsame Zukunft denkbar?" für mich rein gar nichts] mit Druck oder Torschlußpanik zu tun.

Sicher haben die "ins Blaue - Treffen" ihre Berechtigung - doch würde
ich dahinter KEIN ernsthaftes Interesse an einer festen Beziehung vermuten, sondern eher - hoffentlich - angenehmen Zeitvertreib.

Für mich ist diese Art, an die "Sache" heranzugehen reine Zeitverschwendung - ich teile meine Zeit und Energie gern zielgerichtet ein ..... und das war schon immer so und hat nichts damit zu tun, dass ich inzwischen 60+ bin.

Sympathie oder nicht wird in Sekunden entschieden. Da tobt sich das Unterbewusstsein aus.

Fragen ? Welches Thema? Entweder wird es sehr Oberflächlich, da man sich erst ran tasten muss. Mein Haus , mein Auto....


Oder man hat von Anfang an interessante Themen, da man sofort spürt auf der gleichen Wellenlänge zu sein. Das ist bestimmt dann viel persönlicher.

Einen Fragenkatalog abarbeiten? Wie soll das denn funktionieren, wie beim Autokauf?

Kennst Du ein Mittel um herauszufinden, ob ANSTAND beim Menschen an Deiner Schokoladenseite mit im Spiel ist - BEIM DARÜBERREDEN???

Worüber man immer auch reden möchte, es kommt im wahren Leben darauf an, mit SEINEM Partner nicht zu verlieren, d.h. das Grosse Los gezogen zu haben. Ich habe echt ein Problem damit zuzugeben, dass ich jemanden nett oder symphatisch finde - diese FRAU müßte schon eine Antenne dafür haben, dass ich "schauspielere" - so tue als ob sie mich nicht interessiert, damit diese dann den nächsten Schritt macht. Das ist entweder wie beim TANZEN, dass ich nach kurzem Auftauchen auf der Tanzfläche auf die Damenwahl warte, den Abend dann aber nur für einen kurzen Gedankenaustausch nutze, dann verschwinde und warte, dass diese mir folgt (Hinweis: Ich kann nicht tanzen, möchte es aber gerne). Zuletzt hat jemand aber auf mich reagiert: Ich habe ihr das Spiel 4 gewinnt geschenkt - die Spielregel lautet: "Ich gewinne, wenn Du gewinnst" - dann haben nämlich beide etwas davon und Verlierer ist derjenige, der nicht "spielt", sondern es ernst meint mit dem GEWINNEN WOLLEN (besser sein zu wollen als alle anderen). Ich spiele nämlich nur um nicht zu verlieren - und das auch in der Liebe mit oder ohne eine Beziehung. Gelegentlich rutscht mir dann noch der Tarzan-Schrei heraus, wenn ich mich von einer Liane an die nächste durchhangele, bis mich eine JANE zu sich in ihr BAUMHAUS "hochzieht" - so wie zuletzt eine Moderatorin hier - DANKE!!! - "Du bist ein SCHATZ" - hoffentlich gefällt Dir das Buch und MEIN HUMOR "Deutsch für Begeeisterte". Das sollte man auch lernen: Insiderinformationen in´s Forum stellen, die für die einen ein Rätsel sind, für die anderen - weichen, sensiblen, zärtlichen, verletzbaren - Menschen zu einem SCHUTZ geworden sind, damit sich keine Gewalttat mehr wiederholt - merke: auch Männer sind davon bedroht - mehr noch als Frauen glaube ich - dann aber nicht auf der körperlichen, sondern auf der psychischen Ebene - ich wünsche euch einen schönen Tag - geht mal wieder raus in´s Freie und laße die Seele baumeln ...

Hallo Zusammen,

auch in diesem Forum sehr viel gute Antworten.

Im allgemeinen sind wir Männer meist nicht sehr gesprächig. Auch ich habe es lernen dürfen, daß man sich mit Frauen auch sehr gut unterhalten kann. Ganz ehrlich heute genieße ich es wenn ich mich mit Frauen gut unterhalte, ist manchmal auch schon was mehr draus geworden.

Meiner Meinung sollte man sich beim 1. Date nicht nur auf das Frage / Antwort Spiel einlassen. Wenn sich aus gegenseitig gestellten Fragen kein vernüftiges Gespräch entwickelt, ist es meist schon nicht weit hin mit der sogenannten Sympathie.

Ist es nicht genauso, wichtig sich beim 1. Date auch wirklich gut zu zuhören. Ist mir nämlich leider schon öfters passiert, das mir eine Lady,
so viele Fragen um die Ohren gehauen hat, das sie meine Antworten gar nicht richtig registriert hat. Jeder Mensch hat Dinge über die er nicht gerne spricht und wenn ich solche Dinge öfters wiederholen muß, mach ich ganz schnell wieder zu.
dann wird es für Sie schwer, was aus mir heraus zu bekommen.

Hallo Zusammen,

auch in diesem Forum sehr viel gute Antworten.

Im allgemeinen sind wir Männer meist nicht sehr gesprächig. Auch ich habe es lernen dürfen, daß man sich mit Frauen auch sehr gut unterhalten kann. Ganz ehrlich heute genieße ich es wenn ich mich mit Frauen gut unterhalte, ist manchmal auch schon was mehr draus geworden.

Meiner Meinung sollte man sich beim 1. Date nicht nur auf das Frage / Antwort Spiel einlassen. Wenn sich aus gegenseitig gestellten Fragen kein vernüftiges Gespräch entwickelt, ist es meist schon nicht weit hin mit der sogenannten Sympathie.

Ist es nicht genauso, wichtig sich beim 1. Date auch wirklich gut zu zuhören. Ist mir nämlich leider schon öfters passiert, das mir eine Lady,
so viele Fragen um die Ohren gehauen hat, das sie meine Antworten gar nicht richtig registriert hat. Jeder Mensch hat Dinge über die er nicht gerne spricht und wenn ich solche Dinge öfters wiederholen muß, mach ich ganz schnell wieder zu.
dann wird es für Sie schwer, was aus mir heraus zu bekommen.

können mich auch sehr unangenehm berühren,wenn ich den Eindruck gewinne,dass es um Abarbeiten eines Katalogs geht.
Dann empfinde ich ,dass es um sein Ego geht und das turnt mich ab.
Und sehr angenehm,wenn sich in der Frage ein Anliegen von ihm zeigt,das macht auch nichts, wenn es eine aussergewöhnliche Frage ist .Dadurch zeigt er sich und das gefällt mir.ich mag mutige Menschen,ich zeige mich auch gerne mutig und offen.
Es gibt zwei Wege auf denen der Mann bei mir punktet.Er zeigt mir durch sein Verhalten ,dass er sich für mich interessiert,indem er zuhört und untermalende Fragen stellt,und sich selbst einbringt,aber ich mag es gar nicht,wenn so eine Frage Antwort Spielsituation entsteht.wenn ich einen Freund suche für meine Interessen,dann ist das wichtig,aber wenn ich in Kontakt gehen will zu einem Mann,dann will ich mich einfach gut fühlen mit ihm,dazu gehört dass er zb zuhören kann.dass unsere Temperammente zusammenpassen.Und er einfach frei ist ,sich normal verhält, und mir trotzdem das Gefühl gibt,im Moment sich auf mich zu konzentrieren.
Ich bin nunmal temperamentvoll und rede mit Untermalung durch Gestik und Mimik .ich mag unkonventionelle Gespräche über das Leben an sich..Und ich bin auch durchaus Dialogfähig,auch wenn ich als Frau eher zu den Rednerinnen gehöre.
zb ist es viel schöner,sich kennenzulernen,wenn man etwas zusammen erlebt und sich dann darüber unterhält.
Wessen Geistes Kind man ist,stellt sich sehr schnell dadurch heraus.
ich finde es schwierig,wenn Männer mich schnell zuviel fragen,habe dann das Gefühl,eingeengt zuwerden .