@vivavista
... dann kommt man irgendwann unweigerlich auch zu der Frage, ab wann für einen persönlich eine Grenze erreicht ist:
Grundsätzlich sollte alles erlaubt sein, was nicht verboten ist - so lautet eine Grundsatz-Spielregel der Demokratie. Umgekehrt ist in der Diktatur verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Nur: Warum sollte ich um Erlaubnis fragen??? Du sollst nicht dies, Du sollst nicht das ... - diese Gebote - nicht Verbote - sind an jeden gerichtet, der danach trachtet, ein gutes und geregeltes Leben zu führen. Übertritt der Mensch eines dieser Gebote, dann geschieht etwas und selten etwas gutes. Ob diese Gebote Anspruch auf Allgemeingültigkeit haben, sei dahingestellt - es geht hier nicht um den persönlichen Glauben. Schaue ich mir aber die Lebensgeschichten prominenter Menschen an, lieber Vivavista, so stelle ich fest, dass die unaufregendsten Geschichten immer noch die besten sind - gesetzt den Fall, dass die Patchworkkinder der Familie des größten bekannten deutschen Tennis-super-Stars erwachsen werden und bekommen dann im Nachhinein mit, wie die Presse diesen Vorfall dargestellt hat, so ist für mich schon jetzt klar, dass ein Unglückskind mehr auf dieser Welt ist, welches den einen liebevollen Part in der Ehe des eigenen Vaters nicht lernt: das MUTIGE, währenddessen von der weiblichen Seite die GEBORGENHEIT - die Nestwärme, das zuhausesein, zur Ruhekommen im Überfluss vorhanden ist - Geld hin Geld her. Wer zu mir sagt, dass Geld die Welt regiere, dem halte ich bewusst vor Augen, was Menschen mit Geld nicht kaufen können:
phil87srl´s Beiträge nämlich, dazu kommen noch: Orgasmusfähigkeit - worüber Menschen herzhaft lachen können, Witze erzählen können usw. . Für mich ist jeder Tag ein neuer und kein langweiliger Tag, den ich mit einem Abschlussmotto für den erlebten Tag beenden und für den neuen Tag zum Motto machen kann - z.B.: Heute ist die Distanz zu einem Menschen sehr viel geringer geworden, dem ich gewagt hatte, mich offen anzuvertrauen: Das Rollenverhalten von Mann und Frau hat sich wegen des Geldes bzw. des Geldes wegen entscheidend verändert - so wie zuviel Geld den Menschen verändert, so verändert auch das ewige Abwechslungsgehabe den Menschen - mal echt: Wozu brauchen Frauen denn so viele Schuhe??? Anbei ein interessanter Artikel dazu:
Eros (Philosophie) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieser Artikel behandelt antike Eros-Theorien und deren neuzeitliche Rezeption. Für andersartige moderne Ansätze siehe Erotismus.
Der Ausdruck Eros (altgriechisch ἔρως érōs /ěrɔːs/) kann im Deutschen unter anderem mit „Liebe“ oder „Begehren“ wiedergegeben werden. Er bezeichnet in der antiken griechischen Literatur und in der philosophischen Tradition eine unterschiedlich definierte und beschriebene Form starken Begehrens oder Verlangens, das den Menschen wie eine übermenschliche Macht zu ergreifen scheint und daher mythisch auf die Einwirkung der Gottheit Eros zurückgeführt wurde.
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