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Die unendliche Geschichte ...

… ich plötzlich aufwachte. Das alte Gesicht von Barny verschwand und die Angst, dass er mich jetzt gleich nehmen wird wich einer tiefen Erleichterung. Der von mir als Schal titulierte Fetzen war nichts anderes als der Zipfel meiner alten Schmusedecke, welche ich aus versehen in den Mund bekam. Irgendwie aber hatte ich so eine verkrampfte Haltung inne. Vor allem im Bereich meines Hinterns. Egal – lockern Alter – und hoch mit dir. Wie kam ich jetzt schnellsten wieder auf die Beine? Hm? Die Klöten – sofern die Katze noch etwas davon übrig gelassen hatte. Es war noch etwas da. Aber wie nahm ich die am besten zu mir? Hm? Recht trocken waren im Moment nicht mehr. Ich warf eine in den Ofen und erhitzte sie langsam. Trocken genug zermalte ich mir ein Stück davon und mischte das Pulver unter den Tabak. Daraus kurzer Hand eine Tüte und mit tiefen Zügen in mich gesogen. Klasse!! Was ein Feeling. Langsam vergaß ich den furchtbaren Alptraum. Wurde locker, leicht. Viel wieder zurück in eine Zustand, welche wohl Schlaf ähnelt. Allerdings doch geistig auf Reisen. Ich sah sie vor mir. Sie kam auf mich zu. Wow! Was eine Frau. Lange schon wollte ich sie. Schritt für Schritt kam sie mir näher. Längst hatte ich die Hand in der Mitte meines Körpers unter meinem Slip. Wie sollte ich das auch verhindern. Wusste ich doch, was gleich geschehen wird. Ich dachte zumindest, es zu wissen. Allerdings geschah noch etwas. Mit jedem Schritt, welchen sie mir näher kam, veränderte sie sich. War es noch eine Sie? Oh ne! Nicht wirklich. Ich hab wohl ein wenig zu viel des Pulvers erwischt. Das schlimme daran – ich konnte meine Erregung nicht zügeln. Er reagierte nicht mehr auf mich. Und Sie? Veränderte sich weiter. Noch zwanzige Meter entfernt war plötzlich klar, dass es nicht Sie war. Nein!!!! Es ging schon wieder los...


-----


Ich wechsle den Stab - weil ich darum gebeten wurde - und ...


... frag Crusader, ob er Lust hat!
*****der Mann
10.561 Beiträge
Mano Henry...
... um hier den roten Faden zu ertasten, muss ich wohl entgegen der Überzeugung erst einmal pulverisierte Bisonklöten in Kombination mit bestem Virginiatabak konsumieren...

*wuerg*


**************************************

Henrys Steilvorlage:

...noch zwanzige Meter entfernt war plötzlich klar, dass es nicht Sie war. Nein!!!! Es ging schon wieder los...

Ein erneuter Alptraum schien auf mich niederzuprasseln...

Allerdings war es jetzt nicht mehr das blökende gummiummantelte Schaf, sondern eine giftgrüne Fratze, gekleidet in einem Weihnachtsmannkostüm, die sich langsam aber stetig näherte...

Es gibt ihn doch: Diesen Mythos GRINCH!

Noch 16m...

Mein Gesichtsausdruck wechselte von Meter zu Meter...
Der Abstand verringerte sich unausweichlich!
Mein Erstaunen wich dem Graus, als dieses hässliche Etwas abrupt innehielt und mich musterte...

Jetzt waren es nur noch knapp 10m...

Mich ereilte ein Fluchtgedanke, aber ich war aufgrund der urplötzlich wieder in spießigen Handarbeitskordeln gefesselten Händen und Füsse einfach nicht dazu in der Lage...

Gebannt schaute ich auf dieses stumme Wesen. Es verharrte weiterhin lautlos...

*******************************


Abgesehen davon, dass spinnerte Gedanken schon schwierig genug sind...

Jetzt brauche ich noch einen wortgewaltigen Stabübernehmer!!!

*idee*
Komm..., Traum eines Schmetterlings!
Eine Kehrtwendung des Alptraumes tut not!

Und Henry...
es bleibt in der Familie *zwinker*
**********dream Frau
7.414 Beiträge
aufseufzend...
.....Shisha bestücke, Bisonklöten vorsorglich beiseite lassend *snief2* , aromatischen Kirschtabak den Vorzug gebend *ggg* , sinnierend *idee* über die gewünschte Kehrtwendung des Alptraumes:

********************************************************

….es verharrte weiterhin lautlos, wie erstarrt. Ich hörte nur meinen keuchenden angsterfüllten Atem. Meine wild durcheinander jagenden Gedanken wanden sich in rasendem Tempo, suchend nach Wegen aus dieser grauenvollen Ausweglosigkeit.

Zuviel – ich fühlte ihn nur kurz – den Sog in die Tiefe. Dieses Gleiten in die erlösende Ohnmacht.

Als ich wieder zu mir kam, desorientiert, frierend mit kaltem Schweiß überzogen, mühsam auftauchend in die Wirklichkeit, vernahm ich leise Schritte.
In mir dämmerte die Erinnerung an den vergangenen Alptraum - war es denn ein Alptraum? Reflexartig schloss ich böses ahnend die Augen, in der Hoffnung, sehe ich nichts, sieht mich niemand.....
Umso größer mein Erstaunen, denn melodische Klänge schmeichelten meinem Ohr. Sanft zärtlich die Hand, die sich auf meine Stirn legt. Warm das Tuch das meinen Körper trocknet, verweilend an der Stelle, die pochend, schwellend, sich lustvoll streckend…

*********************************************************

eine schöne zarte weibliche Hand ... *frage*

ich erinnere mich an eine solche hier - bildlich - *achtung*

wortgewandt - allemal!

also gebe ich ihn weiter, den Stab *pfeil*

Lysistrata4u, nun liegt es in deiner Hand *ggg*
ja, ist denn schon Weihnachten?
...mal ganz ohne Klöten und nur zu dem Duft der Butterplätzchen der aus der Küche strömt weiterschreibend:

________________________________

als ich zögerlich die Augen wenigstens einen Spalt öffnete war ich wie geblendet von überirdischer Schönheit, gleißendes, warmes Licht erfüllte den Raum, Duft von nicht bekannter Herkunft schwängerte verlockend die Luft, es funkelte und strahlte in allen nur vorstellbaren Goldtönen..mir schien als höre ich leise Glocken und unendlich zarte Geigenlänge, fast sphärisch, nur erahnbar...
und diese wohlige Wärme die meinen Körper umgab strahlte der Körper des überirdisch schönen, ätherisch zarten blonden Wesens an meiner Seite aus. Strahlende Augen, voller Wärme, unter einem Gespinst der wallendsten und wirrsten Lockenmähne weißblonder duftender Haare nur erahnbar, ein Mund von unendlicher Süße, durch schmerzhaft schönes Lächeln amüsiert gekräuselt machte sich dieses augenscheinlich weibliche Wunderwesen auf so schmerzhaft zärtliche und fürsorgliche Weise um mein körperliches Wohlbefinden verdient dass ich fühlte wie mein Körper auf einer Woge der Erregung mitgerissen wurde die jeden klaren Gedanken von vornherein komplett ausschloß, unterband-unmöglich machte!
Auf einer Seins-Ebene die mit Bewußt-Sein nichts mehr zu tun haben konnte kommunizierten diese feenzarten Hände mit meinem Körper, spielten die unbeschreibliche und allem Lebenden doch tief innewohnede Melodie der Liebe auf mir,
erzeugten Bilder in mir die tiefe Gefühle auslösten und dennoch schwereloses Hochgefühl,
entführten mich an Orte an denen ich nie zuvor gewesen war und die wie ich nun staunend fühlen konnte doch tief in mir verborgen lagen..
das Urweibliche rührte tief an mir und erzeugte unendliches Verständnis und tiefsten Frieden ..sowie unbeschreibbare Lust mich zu verschenken, zu verströmen was an Leben in mir war....

_________________

Und da ein Stab weiterer empfindsamer Frauenhände bedarf in diesem Augenblick reiche ich weiter an: ganzanders *g*
ne ne, das hättest Du nicht tun sollen, ....
..... denn jetzt wirds ganzanders *mrgreen*

************************************************************
.... und ich genoß es unendlich - gebunden, wehrlos und ausgeliefert diesem zarten, göttlichen Wesen (Cup D)- als sie mir meine Bluse aufknöpfte und mit sanften Lippen an meinen immer steifer werdenden Knospen zupfte, meine üppigen Brüste sanft massierend und meinen Hals und Nacken mit Küssen bedeckend. Ihr seidenweiches langes Haar bedeckte mein Gesicht und so gern ich sie auch berühren mochte, die Fesseln hinderten mich daran und geboten mir die unbeschreiblichen Wonnen des sinnlichen Genießens. Ich konnte mich auch nicht wehren, als sie mit sanftem Druck meine Beine spreizte und meine feuchte, heiße, glänzende Muschi sich ihr ganz willig präsentierte. Genußvoll warf ich meinen Kopf in den Nacken, willig und erwartend, die Augen fast geschlossen, nur ein kleines Blinzeln noch, bevor ich absolut willenlos meinen petit morte empfangen wollte ....doch was ist das, was ich entsetzt im Augenwinkel wahrnehmen muß? Grauen und Entsetzen beschleicht mich, als ich sehe, welch perverses Utensil sie mitgebracht hat und offenbar gedenkt einzusetzen: die BADEKAPPE
Mit einem Male ist die ganz Wonne fortgewischt, der Angstschweiß dringt aus allen meinen Poren, Ekel und Widerwillen bemächtigen sich meiner, mein Atem stockt, Himmel hilf! - oh nein, sie tut es wirklich, sie streckt die Hand aus, ergreift die Badekappe, nein, .....

*********************************************************
[b]ätschibätsch[/b]

Und jetzt wirds pervers und jetzt übergebe ich den Stab feierlich an:
[b]trommelwirbel[/b]
Masculor
*undwech*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Öhem...
...kleine Zwischenfrage: Warum ist der Protagonist nun plötzlich weiblichen Geschlechts? Oder einigen wir uns darauf, dass jeder Weiterschreiber Pimmel und Muschis so verteilt, wie es ihm sein künstlerischer Auftrag gebietet? Mir solls recht sein!

Bin gespannt auf die Fortsetung(en)

Katzerl
künstlerische Freiheit, ....
.... aber Kätzchen, warum denn so einseitig? UNd schließlich hab ich ja nur das er/sie vom Anfang des freds ...äh ... konkretisiert *mrgreen*
*********June Paar
7.196 Beiträge
Themenersteller 
Strangeröffner ...
... sind doch die Bestimmer, oder? *zwinker*

In dieser Funktion bestimme ich jetzt einfach mal, dass alles erlaubt ist, solange die Geschichte so superklasse und toll geschrieben weiterläuft wie bisher.

An dieser Stelle übrigens mal ein dickes DANKE an Euch alle!


... and it burns, burns, burns ...
glänzt durch Phantasielosigkeit ....
Da unser guter Meister masculor durch Phantasielosigkeit oder Unwille glänzt und sich offensichtlich mit den geeigneten Körbchen in sein privates Kellerkochstudio zurückgezogen hat, reiche ich das Stäbchen - mit Verlaub - weiter an eine veräßliche Mitspielerin:
hier bitte, liebe kyra
Welch Freude...
...liebe Frau Anders.....meine versunkenen, abgrundig tiefen...schmutzigen Gedanken hier preisgeben zu dürfen, ich fühle mich zutiefst geehrt!

Mit einem Male ist die ganz Wonne fortgewischt, der Angstschweiß dringt aus allen meinen Poren, Ekel und Widerwillen bemächtigen sich meiner, mein Atem stockt, Himmel hilf! - oh nein, sie tut es wirklich, sie streckt die Hand aus, ergreift die Badekappe, nein, .....


Noch völlig benebelt ob der Wirkung des letzten Klödensnacks empfinde ich das auf mich zukommende Stück Latex mit all seinen aufgenähten, bunten Blumen wie ein Relikt aus längst vergessenen Flower-Power-Zeiten....und doch gleichzeit auch als Bedrohung.

Nein, was ist das? Was passiert jetzt? Das eben mir noch so göttlich erscheinende Wesen entwickelt sich mit dem Aufsetzen besagter Utensilie zu einer verzerrten Fratze....deren Blick mich bis in mein tiefstes Innerstes berührt, ja...regelrecht aufspiesst und verbrennt. Nichts erinnert mehr an den noch eben so zärtlichen Mund....die lustvollen Lippen, die so unendlich heiss ihre Feuerspur auf meinen bereitwilligen Körper gezogen haben.
Kaum wage ich zu atmen, will unter keinen Umständen das einst so liebevolle und lustbringende Wesen, welches nun von sämtlichen Dämonen der Badekappenindustrie schien eingefangen worden zu sein, reizen....oder gar provozieren.

Fassunglos klebt mein Blick an seinem Kopf.....der sich unaufhaltsam der (mal wieder nicht mit dem Klodeckel verschlossenen) Schüssel nähert und dann...


ja dann? Hm liebe Haekeltante....ich bin sicher bei Dir ist die Geschichte, samt ihrer spannenden Fortsetzung in allerbesten Händen *zwinker*
@prizi
das meinst du nicht ernst Kyra... okay ihr habt es nicht anders gewollt:

Fassunglos klebt mein Blick an seinem Kopf.....der sich unaufhaltsam der (mal wieder nicht mit dem Klodeckel verschlossenen) Schüssel nähert und dann...


griff er in das kleine Badschränkchen, schaute mich mit verklärtem Blick an und sagte: "weißt Du eigentlich das ich ein Muschitekt bin?"
Mein Körper verkrampfte sich, der Anblick der geblümten Badekappe und dann noch ein Muschitekt? Eiskalter Schauder gepaart mit Hitzewallungen durchströmte mich...Wird er nun einen Gipsabdruck von seinem Penis machen?
Aber was wäre wenn....

so das wars, ich gebe ab an Prizi dem Kikaluder

Die Tante *katze*

**vi Frau
4.650 Beiträge
...und noch ehe ich den Gedanken zu Ende führen konnte, reißt mich ein schrilles "Rrrrrrrrrriiiiing!!!!" aus meiner Vision... Ziemlich verkatert und mit dem Nachhall der Türklingel im Kopf fahr ich hoch... Sollte etwa all das ein weiterer Traum gewesen sein? Auch die feengleiche Erscheinung, das zarte blonde Engelchen, deren Mutation zur Badekappenschlampe mich zuletzt fast um den Verstand gebracht hätte - auch sie war nichts als eine Erfindung meines drogenumnebelten Gehirns? "Muschitekt" - wie komm ich auf sowas? Der liebe Sigmund Freud hatte doch Recht... Mein Beruf als Ar(s)chitekt und gewisse Phantasien haben sich vermischt und ein Berufsbild geschaffen, das wahrlich ein Traum wäre... Alles nur Phantasie... Ein Jammer...

Ich fahre mir einmal mit den Händen durchs Gesicht, schüttele mich, um endlich wach zu werden, stolpere zur Tür... Falle fast über das Bettlaken, das sich dabei um meine Füße wickelt...

Ich öffne die Tür, an der inzwischen einige weitere Male stürmisch die Klingel betätigt wurde...

Im selben Moment durchfährt mich ein Gedanke, der mir sofort die Schamesröte ins Gesicht treibt... - Mir wird bewusst, dass ich völlig nackt hier an meiner Wohnungstüre stehe, seltsamerweise (woher sind die bloß?!) mit gehäkelten Fesseln um die Handgelenke... Ein peinlicheres Bild kann ich kaum abgeben...

Schmunzelnd steht sie vor mir... SIE. Ich habe sie Jahre nicht gesehen. Das Sehnen, das warme Gefühl der Wiedersehensfreude steigt in mir hoch... Sie legt mir stumm die flache Hand auf die Brust, schiebt mich rückwärts zurück in den Flur meiner Wohnung, schließt hinter sich die Türe, sieht mir währenddessen unablässig tief in die Augen, und kaum ist die Tür ins Schloss gefallen,...

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

An dieser Stelle geb ich weiter an meine liebe kikaluderschwester Bea... Da müsst Ihr Euch jetzt ein bisserl gedulden, die süße kosmicsense ist erst heut Abend verfügbar... Aber ich versprech Euch, es lohnt sich...
Ich hoffe,
ihr habt nicht zu hohe Erwartungen...
Prizi...dafür revanchiere ich mich noch...*süß lächelnd* *zwinker*

Schmunzelnd steht sie vor mir... SIE. Ich habe sie Jahre nicht gesehen. Das Sehnen, das warme Gefühl der Wiedersehensfreude steigt in mir hoch... Sie legt mir stumm die flache Hand auf die Brust, schiebt mich rückwärts zurück in den Flur meiner Wohnung, schließt hinter sich die Türe, sieht mir währenddessen unablässig tief in die Augen, und kaum ist die Tür ins Schloss gefallen,...

lässt sie auch schon ihren Mantel herabgleiten, der sanft über ihre Schultern zu Boden fällt...mich durchfährt es heiß, als ich sehe, dass sie NICHTS, rein gar nichts darunter trägt...ich sehe sie nur an, diese göttliche Schönheit...diese Nymphe...ich brachte kein Wort heraus.
Sie presst mich bestimmend an die Wand, keinen Meter von der Tür entfernt und küsst mich leidenschaftlich. Ihre zarten Finger gleiten geschickt über meinen Körper...meine Brust, meinen Nacken, greifen in mein Haar...um sich dann wieder auf den Weg Richtung Becken zu machen...meine Erregung war mir mehr als anzusehen...ich kochte über vor Verlangen...vor Leidenschaft...
und die Lust, legte sich wie ein Schleier über meine Sinne...berauscht von diesem Gefühl nahm ich ihre Hand und zog sich den Flur entlang...

-----------------------------------------------------------------------------------------------


Soo...mein Liebster...es wird Zeit...
die Wendung der Geschichte...von Träumen in die Realität... *zwinker*
und ich weiß, da bin ich bei dir genau richtig!

*fiesgrins*

Die Fortsetzung wird traumwaechter schreiben...

kosmic...*mal fordernd zu dir aufschauend*
in
mein wohnzimmer, wo schon ein feuer im kaminofen loderte. heisse und mystische flammen schlugen dort ebenso hoch, wie unter meiner haut. SIE, diese unvergleichliche, sie hatte diese flammen mit ihrer ersten berührung entfacht.

so stand sie vor mir, meine nymphe, zauberhaft und nackt, wie gott sie erschaffen hatte. für mich ganz allein. für niemanden sonst auf dieser kalten welt. für diesen augenblick und er gehörte uns. ihr und mir. die zeit ist unendlich. doch was ist die hälfte dieser zeit? sie ist wiederum unendlich. und die hälfte der hälfte der hälfte...? unendlich. so würde auch dieser, unser augenblick unendlich sein.

ganz gerade stand sie hier in der wärme des raumes. ihre arme entspannt nach unten, ihr kopf mir nach oben zugeneigt. ich nahm mit beiden händen ihren kopf und küsste sie auf ihre augen. "lass sie zu und öffne sie erst wieder, wenn ich es dir sage." sie lächelte und tat wie geheissen. "du bist zu mir gekommen. aus freien stücken. du gehörst jetzt mir." ihr lächeln blieb und sie war ganz ruhig. "wirst du alles für mich tun, alles worum ich dich bitte?" ihr gesicht war so unglaublich schön. "ja, ich werde alles für dich tun, alles worum du mich jemals bittest. ich gehöre dir." antwortete sie, "ich vertraue dir vollkommen."
"dann ist es gut. bleib so stehen und rühre dich nicht. ich werde dich führen und du wirst spüren, was zu tun ist." ich küsste sie auf den mund, schmeckte ihren speichel, ihre zarten lippen, die struktur ihrer zähne und ließ meinen mund über ihren hals gleiten. ihre adern dort waren zu sehen, ich spürte mit meiner zungenspitze wie ihr leidenschaftliches blut hindurchgepumpt wurde von einem wilden herzen. langsam glitt meine zunge über diese besondere stelle zwischen hals und schultern hinweg, diese kerbe, diese zarte rundung am schlüsselbein mit ihrer verletzlichkeit schien mir besonders an ihr. ich leckte und saugte an der haut dort, biss leicht hinein, daß meine nymphe erschauerte. sie schmeckte salzig und süß zugleich, duftete nach zimt und honig und lust. meine hände am rücken ihres körpers und meine zunge an der vorderseite wanderten zentimeter für zentimeter langsam tiefer. mein mund fand die spitze, die zarte knospe ihrer rechten brust. auch an ihr saugte und leckte ich, bis sie härter und immer härter wurde, während SIE, meine geliebte nymphe, sich nicht rühren und bewegen durfte dabei. sanft und dann etwas härter ließ ich sie meine zähne an der brustwarze spüren, so fest, bis sie seufzte, doch sie hielt es nicht nur aus, sie genoss es sichtlich. ihr herz schlug so laut, daß ich es sehen und hören konnte.
tock tock - tock tock- tock tock -
so ging ich vor ihr in die hocke und liess dabei meine zunge erneut tiefer wandern über ihren bauch und den süßen kleinen bauchnabel hinweg bis....
Das Läuten
der Türklingel reißt uns aus der Erregung.

Ja, Himmel Herrgott nochmal! Was ist denn heute LOS?

"Bleib wie du bist." flüstere ich ihr ins Ohr.

Ich gehe in den Flur und betätige die Gegensprechanlage. "UPS-Service" tönt es mir knurrig entgegen.
Oh, das Paket, auf das ich schon so lange warte. Ich hatte schon befürchtet, wir würden unsere Begegnung ohne die schönen Überraschungen darin erleben müssen.

Ich öffne die Tür. Wow! Hömma, DAS ist ja mal ein leckerer UPS-Fahrer, schießt es mir durch den Kopf. Und gleich danach noch ein anderer Gedanke. Darf man sich so etwas Leckeres kurz vor Weinachten durch die Lappen gehen lassen?

In meinen Augen blitzt es vergnüglich ...

------------------------------------

Ich hoffe, das Luder schreibt ein weiteres Stückchen ....
Input
Mag wer weiterschreiben?

Das liebe Luder leider nicht ... und der Rest, den ich gefragt hab auch leider nicht ...
OK, einer muß es ja tun,
wobei ich mich hier mit fremden Federn schmücke...

siehe http://www.malediva.de/html/liedtexte.html

Maledivas Weihnachtsgeschichte

Nazareth, den 24.12. null null. Es war einmal ein Heu, das war schöner als alle
anderen Heue in seinem Stall. Und es war nicht nur schöner, es wusste auch
die schönsten Geschichten zu erzählen! Und darum nannte man es:
das SPRECHENDE HEU!
Eine dieser Geschichten, die das SPRECHENDE HEU so gern erzählte, handelte
von einem Kaiser namens Augustus, der lebte in Rom, weil es dort schöner
war als in Braunschweig oder Bielefeld!
Und dieser Kaiser hatte ein schönes Hobby. Er zählte gern! Er zählte EINS und
ZWEI und manchmal auch VIER und FÜNF, manchmal zählte er sogar bis NEUN,
denn bis ZEHN zählen – nun, das konnte er nicht. Der Kaiser zählte so gern,
dass er eines Tages beschloss, auch MARIA und JOSEF einmal zu zählen. Also
machten sich Maria und Josef auf von Nazareth nach Bethlehem, denn JOSEF
hatte einen mittelständischen Tischlerbetrieb, und in Bethlehem lagen die
Öffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes sehr günstig.

Jedoch war der Weg nach Bethlehem lang und beschwerlich, und Maria ging
schwanger mit dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Doch Maria
ahnte hiervon nichts! Sie glaubte, sie habe Blähungen von ihrem Lieblingssnack:
Judäischem Kohl mit Rippchen. Ich habe nicht mit Josef geschlafen, sagte Maria
oft, wenn sie die Blicke der Nachbarn auf ihrem gerundeten Leib spürte. Und
das stimmte. Maria hatte nicht mit Josef geschlafen. Sie hatte einen
ausgesprochenen Horror vor Unordnung und Schmutz und wurde schnell sauer,
wenn sie des Morgens Flecken auf Josefs Laken fand: Maria hatte deshalb für
sich auf einer UNBEFLECKTEN EMPFÄNGNIS bestanden - und wie so oft hatte
sie auch hier ihren Willen durchgesetzt.

Wie gesagt, der Weg nach Bethlehem war lang und beschwerlich, es ging auf
Weihnachten zu, die Straßen waren matschig und Maria wollte um diese Uhrzeit
nicht mehr mit dem Fahrrad raus. Josef hatte Maria überhaupt erst zu dieser
Reise überreden können, nachdem er ihr versprochen hatte, in Bethlehem
Hackbällchen zu kaufen. Von einer bevorstehenden Geburt hatte Josef seiner
Maria noch gar nichts erzählt. Maria jedoch liebte Hackbällchen über alles. Über
Bethlehem sei, so hatte Josef ihr erzählt, außerdem ein Stern aufgegangen.

Was denn fürn Stern, hatte Maria da gefragt. Ein Stern, so wunderschön, wie
man noch keinen Stern gesehen hat, hatte Josef geantwortet, ein wundertätiger
Stern, der uns den Weg weisen wird und der die Form eines Mettbrötchens hat.
Maria hatte nur den Hauptschulabschluss und so war sie schnell überzeugt.

Da holte Josef den Esel aus der Garage und machte sich mit Maria auf den Weg.

In Bethlehem angekommen, trafen Josef und Maria auf SECHS HIRTEN, die ihre
Schafe weideten. Grüß Gott, sagten die Hirten, wir sind die SECHS HIRTEN!
Zusammen haben wir zwölf Füße! Und 120 Finger! Und wir freuen uns schon so
sehr darauf, das Kindelein zu sehen.

Ho ho ho! sagte Josef daraufhin, Grüß Gott, ihr SECHS HIRTEN, kommt ihr, um
das Kindelein zu schauen? Ja, antworteten die Hirten, darum kommen wir. Ho
ho ho! sagte Josef, ihr wollt den Friedensfürst sehen? Nein, antworteten die
HIRTEN, wir hätten gern nur das Kindelein gesehn. Ho ho ho! sagte Josef, den
Herrscher der Welt wollt ihr besuchen? Nein, danke, antworteten die HIRTEN
nun schon etwas ungeduldig, denn sie hätten Josef gern eins auf die Nuss
gegeben, wenn es keine Umstände macht, wirklich nur das Kindelein!

Maria dauerte diese ganze schwachsinnige Unterhaltung jetzt wirklich schon
viel zu lang. Von einem Kindelein hörte sie hier zum ersten Mal. Und nicht nur,
dass von einem Hotelzimmer schon lang keine Rede mehr war, weil Josef
vergessen hatte, rechtzeitig zu buchen. Nein, Maria hatte unterwegs auch
CHRISTI GEBURT getroffen, eine alte Freundin, die sie noch aus
der Hauptschule kannte.

Auch CHRISTI GEBURT hatte keine Buchung vorgenommen, genau genommen
war sie auch nur auf der Durchreise, es passte ihr überhaupt nicht,
ausgerechnet jetzt stattzufinden - aber sie war von höherer Stelle angekündigt
worden, was blieb ihr übrig!

CHRISTI GEBURT und Maria, die noch einmal darauf hingewiesen hatte, dass
sie nicht mit Josef geschlafen hatte, kamen überein, sich gegen Mitternacht,
neben der kleinen Krippe zu treffen - in dem schäbigen Stall, auf dem
winterlichen Feld, in der Nähe der SECHS HIRTEN, direkt unterm STERN VON
BETHLEHEM, einer berüchtigten Kneipe mit Spätausschank.

Dort also wollte CHRISTI GEBURT stattfinden, um danach mit Maria vielleicht
noch einen trinken zu gehen. Jedoch, der SCHÄBIGE STALL und das
SPRECHENDE HEU ekelten sich ein wenig vor CHRISTI GEBURT, denn etliche
andere Geburten hatten in der letzten Zeit einiges an Heu eingesaut. Ich armer
schäbiger Stall, sagte der arme SCHÄBIGE STALL, schon wieder eine CHRISTI
GEBURT. Und das ganze SPRECHENDE HEU wird sein voller Blut und Schleim!

Aber, rief da Josef, dem es noch immer peinlich war, dass er nicht wenigstens
die Campingsachen eingepackt hatte, lieber SCHÄBIGER STALL! Bitte öffne
Dich! Alle Hotelzimmer sind belegt. Und CHRISTI GEBURT steht kurz bevor!

Grüß Gott, stellte sich CHRISTI GEBURT noch einmal vor, ich stehe kurz bevor.

Aber nicht in mir! rief der SCHÄBIGE STALL, was soll ich denn den Herdentieren
und den Paarhufern erzählen, wenn hier alles voller Flecken ist!

Nun empörte sich Maria! Sie hatte die Schnauze gestrichen voll! Es war, rief
Maria vom Esel herunter, erstens eine unbefleckte Empfängnis, verdammt noch
mal, nicht ein einziger Fleck, nirgendwo! Zweitens ist es Winter in Bibel-Land,
du bescheuerter Stall, rief sie, es ist saukalt hier oben auf dem Esel. Und
drittens, schrie Maria weiter, denn sie war jetzt wirklich angepisst, bin ich in
ein paar Stunden DIE MUTTER GOTTES, Himmelarschundzugenäht, zählt das
denn gar nix mehr!

Auch sah der Stern nicht aus wie ein Mettbrötchen, fand Maria, eher wie ein
Eierschneider, und was war überhaupt aus den Hackbällchen geworden, die
Josef ihr versprochen hatte. Was, fragte MARIA also, ist denn eigentlich aus
den Hackbällchen geworden?

Heiland, antwortet Josef ihr, jetzt gibt es erst mal Heiland.

Davon, schrie Maria zum SCHÄBIGEN STALL und dem SPRECHENDEN HEU, zu
den SECHS HIRTEN, zu CHRISTI GEBURT und zu JOSEF hinüber, war doch
überhaupt nicht die Rede! Hackbällchen, schrie Maria weiter, es sollte
Hackbällchen geben in Bethlehem!

Hackbällchen, Heiland, das fängt doch beides mit H an, schrie da Josef zurück!

Maria hatte die Schnauze endgültig voll. Sie riss sich den Heiligenschein vom
Kopf und stieg von ihrem Esel herunter, um Josef damit ordentlich eins auf
sein verlogenes Maul zu geben.

Und während MARIA und JOSEF noch draußen weiter darüber stritten, wer wann
wo was gesagt hatte, beschlossen die SECHS HIRTEN zusammen mit CHRISTI
GEBURT, dem SPRECHENDEN HEU und dem SCHÄBIGEN STALL noch kurz rüber
in den STERN VON BETHLEHEM gehen, um mit einem schönen Glühwein aufs
ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfest anzustoßen.

Und dort kamen sie überein, später einmal eine leicht geschönte und
abgeänderte Version dieser Geschichte im Taschenbuchformat herauszugeben
und sie in jedem westeuropäischen Hotelzimmer auslegen zu lassen.
Und so geschah es.

Die Geschichte geht bitte mit KAA weiter...

Na super! *snief*
@ joeboy

Hat das jetzt einen tieferen Sinn, den ich nicht verstehe ...?

So what. Schade um die Zeit, die ich mir genommen habe, mich durch die anfängliche Geschichte zu lesen ... und um die nette Idee. Aber vielleicht lassen wir sie lieber ruhen bis ins neue Jahr, denn wie gesagt, meine Erfahrungen beim Fragen waren: gerne, aber im Moment steht mir der Kopf woanders...

Adalie.
DER fahrer schiesst es mir durch den kopf, DER! was geht nur in meinem drogenvernebeltem geist vor? immer noch lediglich mit gehäckelten fesseln bekleidet stehe ich in der tür, um das paket entgegenzunehmen. mit schweren schritten kommt der bote, das paket vor sich hertragend, die treppe hinauf. "hier is für de nachbarn, sin nich da. könn set nehm?" säuerlicher mundgeruch schlägt mir bei seinen worten entgegen und droht den schleier, der über meinem verstand liegt, wegzuätzen. wortlos nicke ich mit dem kopf und nehme das paket entgegen. "hia untaschreim" mich von oben bis unten musternd hält er mir einen stift unter die nase und wedelt mit einem gerät vor mir herum. das paket einhändig balancierend unterschreibe ich, um mich wieder meiner nymphe zuzuwenden. das paket in den flur stellend, ging ich wie in trance zurück zu ihr, mich auf den geschmack ihres nektars freuend, denn ich zulange nur in meiner erinnerung geniessen durfte, welcher mir stets gegenwätig war, kostbarer nektar aus dem quell ihrer lust.

ich betrat erneut das kaminzimmer und sah in ihre augen, um mich in deren blauen tiefen zu verlieren und wie ein ertrinkender, langsam in ihnen unterzugehen. sanft streichle ich ihre goldenen locken und beuge mich vor um vorsichtig über ihre vollen lippen zu lecken, bevor ich mit meiner zunge ihre lippen öffne und in sie eindringe. ich fahre mit meiner zunge über ihr gaumendach, was sie vor erregung schneller atmen lässt. langsam fängt der moschusduft ihrer erregung an den raum zu füllen. sie erwidert den kuss, erst geniessend, dann fordernd, an meiner zunge saugend. ich beende den kuss und lasse meine zunge an ihrem körper herabgleiten, dem quell ihres nektars entgegen...
------------------------------------------------------------------------------------------------
falls sonst noch jemand lust hat Adalies vorschlag vorsätzlich zu ignorieren und die geschichte nicht bis 2007 ruhen lassen möchte...

vielleicht fällt der heissen schote ja noch etwas anderes ein als "na super! *snief* " oder bezieht sich das heiss in seinem namen eher auf das ihn umgebende medium? *zwinker*
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Wir mal......
mach mal weiter.....


...plötzlich! Ein weißer Blitz... durchfuhr mein armes Hirn wie ein infernalischer Moment glückseliger Beschaffenheit reinster Unwissenheit..... die Fledermaus trank gerade noch vom Blute der Fliege.. die grünen Wolken verirrten sich im Nichts der unendlichen Weite des Ausgusses und ich kostete den Nektar der Zufriedenheit.... und nun dieses weiße, kleine Scheisserchen!

Das Bild verschob sich.... jemand presste seinen Oberkörper auf mich und immer wieder spürte ich Lippen auf meinem Mund.
"Hans" flüsterte eine Stimme in mein Ohr.
Sie war viel zu laut für die angenehmen Gefühle, die ich in den letzten Sekunden wahrgenommen hatte.

"HANS!"
Langsam vermischten sich meine Realitäten und ich versuchte verzweifelt, die Augen zu öffnen und die wunderbare Frau, die mich so liebevoll mit warmen Küssen bedeckte, anzuschauen.
Mutig kniff ich die Augen zusammen, fokussierte den Blick, versuchte die Schärfe einzustellen, um mich an dem Bild der Frau zu laben.
"Ich hab ihn wieder!"
Was? WEN? Mich etwa, war ich denn weg?!? "Du sollst mir einen blasen Schätzchen und nicht dummes Zeug labern" dachte ich.
Unwillig wollte ich ihren Kopf zu mir ziehen, stellte dann aber sehr zu meinem Entsetzen fest, dass ich mich nicht bewegen konnte.
Wie jetzt? Ich war verwirrt, bin ich doch mit Bisonklöten gefüttert und gefesselt im Cafe kleben geblieben oder liege ich hier neben der weißen Frau, die eigentlich rot hätte sein sollen?
Mein Blick wurde allmählich schärfer. Klarer. Realer.
Nein, ich klebte nicht an der F otze einer schönen Nektarspenderin. Nein, ich hatte keine Klöten im Mund, nein, ich war nicht im Cafe!
Blieb nur noch die Frage, ob ich Männlein oder Weiblein war.
Energisch wollte ich mir in den Schritt fassen um ein EKG vorzunehmen ( EierKontrollGriff). aber auch das ging nicht.
Ich war DOCH gefesselt, oder besser: Fixiert, wie die vielen Leute hier um mich herum in ihrer Fachsprache sagten. Viele weiße Menschen. ALSO weiß gekleidete Menschen mit roten Kreuzen auf den Kitteln.
Und die leckeren Lippen waren in Wahrheit der Ambo-Beutel des Beatmungsgerätes. Mine Arme konnte ich nicht bewegen, weil ich an die Liege mit Gurten fixiert war.
WOW! Dann waren die Brustmassagen die Reanimationsversuche des Notarztes! Ich war nicht beeindruckt....

Konnte sogar das Gespräch des Notarztes mit dem ermittelnden Beamten verfolgen.
Au Backe, reden die über mich? Anscheinend...

"...ah... es ging noch, nach dem 3tten Versuch haben wir ihn zurück bekommen. Um Haaresbreite also"
"Und die Ursache?"
""Sie haben doch die Wohnung gesehen. Im Keller eine Plantage mit Koks, Opium und THC-Gemüse, im Wohnzimmer eine Sammlung giftiger Kröten neben den Pilzen und der Wandschrank ist auch leer gesoffen."
"Ja und was hat er nun genommen?"
"Naja... alles schätze ich. Und zwar alles auf einmal“
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Und jetzt
reichen wir das Zepter mal an Rovanne weiter.....

G+S
*****ose Frau
405 Beiträge
*räusper*
... und wie lange braucht die Gute noch?

[b]nurmalsofrag[/b]
Ja isses denn ...
... werde mal ein wenig von meiner Bisonklötenration in die Dose von HighDose tröpfeln zur nötigen Entspannung bezüglich der Wartezeit auf die Fortsetzung.

Das hilft garantiert.

Ja genau *g*

LG
Maurice
bisonklöten hin oder her,
aber ich hab ja gleich gesagt, nenn das ding nicht UNendliche geschichte, june. also, bis rouvanne endlich ein kind von... bekommen hat, dem sie dann gute nacht-geschichten vorlesen kann, geb ich den erzählerischen staffelstab nebst leselampe einfach mal an die @*******erin 25 weiter, die will wenigstens kein kind von... will und sich folglich auf geschichtenfortspinnereien besser konzentrieren kann....

also, weiter gehts in der geschichte...wo waren wir nochmals stehen geblieben? "Der Himmel sah ein wenig verbummelt aus, Bisonklösten allerorten..." Hmm, da muß die Geniesserin wohl selbst mal nachsehen...

-gats!, das literarische Quartett ist auch nicht mehr das, was es mal war stammelnd...
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