jetzt kommts..
modus an..
vögeln hin oder her.. der zweck des ganzen daseins ist wohl das überleben der art zu sichern..
habt ihr schon mal etwas davon gehört, das eine frau anders tickt als ein mann? sex und liebe zu trennen fällt frauen schwer, es ist sicher nicht unmöglich, aber die natur hat es so eingerichtet, das frauen beim vögeln mit dem selben mann (hausfreund!) nach einer weile tiefergehende gefühle entwickeln und das kommt durch die beim sex und beim berühren der haut und der damit verbundenen sinnesreize ausgeschütteten hormone..
und die nennt man dann "bindungshormon".. wohlbekannt als
oxytocin
lt. einer Studie der Uni Bonn fördert Oxytocin die Fortpflanzung auf vielen Ebenen von der Geburt bis zu komplexen sozialen Interaktionen (Liebe, Partnerschaft).. Oxytocin ist verantwortlich für die ausreichende Entwicklung von Empathie..
.. Empathie fördert soziale Beziehungen, indem sie es uns ermöglicht, uns in jemand anderen hineinzuversetzen und so Mitgefühl zu entwickeln..
Die pro-soziale Wirkung von Oxytocin ist dosisabhängig.. d. h. je öfter sex mit dem selben - desto mehr und die sie hat eine Wirkung auf den Uterus, der bekanntlich beim Sex nicht unbeteiligt ist..
und bei männern ist diese wirkung nicht so ausgeprägt, denn sie müssen sich nicht "binden", weil sie keine nachkommen gebären und aufziehen müssen und zeitweise auf die mithilfe von sozialpartnern angewiesen sind..
alles sehr wissenschaftlich, aber wahr - gegen hormone biste machtlos..
modus aus