ich habe meiner liebsten auch schon dabei zugeschaut, wie sie einen anderen mann glücklich und zufrieden gemacht hat. ich würd mich aber trotzdem weder als das eine noch als das andere sehen.
cuckold hat für mich den beigeschmack des unterwürfigen, des dazu-gezwungen-werdens, und wenns nur im spiel ist. wifesharing klingt für mich nach "ausleihen", "herborgen". das kann ich nur bei gegenständen, die mir gehören. meine gefährtin gehört nicht zu dieser kategorie, sie hat die freiheiten,die sie braucht. wir sind auch nicht verheiratet, zumindest nicht miteinander
ich glaub nicht, dass ich mich trotz offener gemeinsamer sexueller erlebnisse in eine dieser schubladen stecken lassen möchte. ich find im übrigen auch den ausdruck "fremdficken lassen" ein bißchen .... naja ... gequält