Hier hat ja nun schon länger keiner mehr geschrieben, trotzdem muss ich noch eine Anmerkung machen. Denn die Definition von tantrasex auf Seite 2 überzeugt mich nur teilweise.
Cuckold –
Ist ein devoter Mann, ein SUB, der es geniesst, dass seine DOM mit mit alles macht, was ihm wehtut – er hat (wegen des Schmerzes) Freude daran zuzusehen, wie sie einen anderen Mann v*gelt.
Wifesharer –
Ist ein dominanter Mann, ein DOM, der es geniesst, seiner SUB "mal was zu goennen" – er hat (wegen seines Stolzes) Freude daran zuzusehen, wie sie sich von einem anderen Mann v*geln laesst.
Für mich gibt es drei Varianten:
1. Der Cuckold ist der passive Part. Aber es muss ihm weder weh tun, noch muss die Frau ihrem Lover gegenüber die dominante und/oder aktive Rolle haben. Ebenso kann er (der Lover) die Zügel in der Hand haben. Entscheidend ist, dass der Partner gegenüber dem Lover in den Hintergrund tritt, in erster Linie die Zuschauerrolle inne hat und nur auf Erlaubnis hin handelt.
2. Beim Wifesharing ist sie der passive Part: Sie geniesst es, wenn sie nicht nur von ihrem Partner gevögelt, sondern sie auch von anderen genommen wird. Ihn macht es an, eine so unersättliche Stute zur Partnerin zu haben und er liebt es zu sehen, wie sie bekommt was sie braucht. Mit Stolz hat das nicht unbedingt etwas zu tun.
3. Dann gibt es noch das HotWife, das ebenso unersättlich und schwanzgeil ist wie die Stute, sich aber selbst darum kümmert, dass sie auf ihre Kosten kommt. Ihr Partner kann sie alleine agieren lassen (z.B. in einer offenen Beziehung) oder selbst einer ihrer Bulls sein. Der Unterschied zwischen ihm und den anderen Männern ist, dass sie ihn liebt (und er sich ihrer Liebe sicher ist), während sie ihre(n) anderen Lover rein zur Triebbefriedigung benutzt.