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Cuckold oder Wifesharer

@paarmuc
ja wenn ihr gar nicht mehr muc seid, sondern bei MÜ/Inn gleich um die Ecke, dann lasst uns doch mal kennenlernen bei einem Glüh- oder sonstigem Wein.
Wenn dann die Sympathie passt ...
wifesharing
Ist vermutlich nicht nur interessant, sondern auch für alle sehr aufregend. Aber dafür müssen die "Teilnehmer" gut zusammen passen und harmonieren.
Eifersucht dürfte dabei die größte Spaßbremse sein!
Wifesharer
Gibt es hier denn noch mehr wirkliche wifesharer - nicht nur in der Fantasie :-(((
*********_2015 Paar
321 Beiträge
Wir :)
Hatten bisher mehrere Männer unter anderem einen für ein halbes Jahr, es war sehr berreichernd und erregend für uns.

Mal kucken wann es wieder so weit ist! Wobei die Grenze zwischen Cuckold und WS absolut fliessend ist!!

Liebe Grüsse
*********s_bl Mann
22 Beiträge
Wenn's passt ist es eine geile Sache.....
Wie man dem sagt, wenn ein Ehemann einen Dritten seine Frau besteigen lässt ist doch absolut nebensächlich. Mir ist das Schubladendenken fremd.
Hingegen sehe ich ausserordentlich gerne zu, wenn es ein Besucher - ob im Club oder bei uns zuhause - meiner Frau richtig ordentlich besorgt. Das heisst, dass sie es richtig geniesst und dabei nach Noten ausflippt. Ich brauche nicht mal unbedingt anwesend zu sein: Wenn ich eine ausführliche Reportage vom Mann bekomme und meine Frau danach eine Woche angedreht ist törnt mich das an. Das heisst ja dann, dass es beide genossen haben - und das ist doch die Hauptsache. Oder?
Funktionieren kann's nur beim nötigen Vertrauen, d.h. bei einer längeren Bekanntschaft. Bei uns halten die z.T. über 10 Jahre und es immer noch spannend und geil ....
Hallo Sandratobi, dass die Grenzen fließend sind, na ja, ist Ansichtssache.
Als Wifesharer teilt man(n) seine Frau mi einem anderen Mann oder überlässt sie ihm.
Als Cuckold auch, aber da gibte es schon erhebliche Unterschiede dabei *g*
hi
hi wer führt mir seine frau oder freundin mal vor gegen BARES... In NRW??
Hier hat ja nun schon länger keiner mehr geschrieben, trotzdem muss ich noch eine Anmerkung machen. Denn die Definition von tantrasex auf Seite 2 überzeugt mich nur teilweise.

Cuckold –
Ist ein devoter Mann, ein SUB, der es geniesst, dass seine DOM mit mit alles macht, was ihm wehtut – er hat (wegen des Schmerzes) Freude daran zuzusehen, wie sie einen anderen Mann v*gelt.

Wifesharer –
Ist ein dominanter Mann, ein DOM, der es geniesst, seiner SUB "mal was zu goennen" – er hat (wegen seines Stolzes) Freude daran zuzusehen, wie sie sich von einem anderen Mann v*geln laesst.

Für mich gibt es drei Varianten:

1. Der Cuckold ist der passive Part. Aber es muss ihm weder weh tun, noch muss die Frau ihrem Lover gegenüber die dominante und/oder aktive Rolle haben. Ebenso kann er (der Lover) die Zügel in der Hand haben. Entscheidend ist, dass der Partner gegenüber dem Lover in den Hintergrund tritt, in erster Linie die Zuschauerrolle inne hat und nur auf Erlaubnis hin handelt.

2. Beim Wifesharing ist sie der passive Part: Sie geniesst es, wenn sie nicht nur von ihrem Partner gevögelt, sondern sie auch von anderen genommen wird. Ihn macht es an, eine so unersättliche Stute zur Partnerin zu haben und er liebt es zu sehen, wie sie bekommt was sie braucht. Mit Stolz hat das nicht unbedingt etwas zu tun.

3. Dann gibt es noch das HotWife, das ebenso unersättlich und schwanzgeil ist wie die Stute, sich aber selbst darum kümmert, dass sie auf ihre Kosten kommt. Ihr Partner kann sie alleine agieren lassen (z.B. in einer offenen Beziehung) oder selbst einer ihrer Bulls sein. Der Unterschied zwischen ihm und den anderen Männern ist, dass sie ihn liebt (und er sich ihrer Liebe sicher ist), während sie ihre(n) anderen Lover rein zur Triebbefriedigung benutzt.
ich war mit meiner an einem See, wo mehrere gut gebaute Männer lagen. Einen guckte sie sich aus und schwärmte. Ich bot ihr an, sie könne sich ihm anbieten. Doch dann gingen wir beide in Richtung Auto. Kurz bevor ich losfuhr, fragte sie, ob ich es wirklich ernst meinte. Ich sagte eindeutig ja. Sie meinte, das sie es beim nächsten Mal machen würde.

Ein anderes Mal war sie alleine dort und sprach einen Fremden an, weil sie die Freiheit testen wollte. Als sie nach Hause kam, sprach sie während einer Unterhaltung davon, das sie mit einem anderen GV hatte. Ich habe ihr gesagt, das ich mich über ihre Offenheit freue. Inzwischen hat sie mit mehreren Männern gefickt und wir beide finden das für die heutige Zeit normal.
****et Paar
646 Beiträge
Wir praktizieren
das wifesharing schon seit einigen jahren. dabei lieben wir es beide, dass sie von fremden genommen wird. er ist der dominate part und sie liebt es ihr devotsein zu geniessen. ich glaube auch nicht, dass man das ws und cuckolding (zumindest in der abgeschwächten form) trennen kann. da sind die übergänge fließend. aber im weiteren verlauf gib es bei beiden themen grundlegenden unterschiede.
fließende Grenzen
Ich hatte auch nicht vor, der Aussage zu widersprechen, dass die Grenzen fließend sind (das wurde ja oben von SandraTobi schon gesagt). Gerade für Switcher kann es doch auch hier sehr reizvoll sein, die Lust auf unterschiedliche Arten auszuleben.
Wenn man
das liest, weiß Mann, warum du gerne " verborgst " ... nänänä
also meine hat es schon häufig mit vier Männern ohne Gummi gemacht. Ich finde es toll, wenn sie so begehrenswert ist.
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
also meine hat es schon häufig mit vier Männern ohne Gummi gemacht.



*headcrash* *headcrash* *headcrash*


Tolles Freiheitsgefühl, nur die Freiheit zu wählen, welche Krankheit sie sich zuzieht hat sie nicht.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Tolles Freiheitsgefühl, nur die Freiheit zu wählen, welche Krankheit sie sich zuzieht hat sie nicht.

Sie hat sich doch
1. diesen Partner ausgesucht
2. hat dieser Art Sex zu gestimmt anscheinend.
ohne das Sie es will, wäre es eine Vergewaltigung und es steht Ihr frei Anzeige zu erstatten.

Ausserdem ist das meiste sowieso Kopfkino der Männer, statt der Frauen und fand oft nie wirklich statt.

Wifesharer mögen es gar nicht, dass die eigene Frau eine emotionale und feste Bindung zu einem anderen aufbaut.

Ein Cuckold ist je nach Ausprägung oftmals eher devot veranlagt.
Die Frau des Cuckolds hat die dominante Neigung und bestimmt was Sie macht und vor allem was der Cuckold macht.
Der Cuckold wird oftmals keusch gehalten ..... muss nicht sein, kann aber sein.

Der grösste Unterschied ist das

Cuckold = die Frau entscheidet
Wifesharer = der Mann entscheidet

was bedeutet die Frau beginnt mit dem Thema beim Cuckolding und nicht der Mann.

Beim Wifesharing geht die Intiative von dem Mann aus.

Aber soll jeder tun und sich benennen wie es Ihm / ihr beliebt.
immer diese Begriffe
letzendlich ist es doch so: Hauptsache gefällt es beiden!

ich lasse mich auch nicht einfach in eine Kategorie einordnen.
Beispiel: In unseren Sexualleben bin ich leicht dominant.
Jedoch stehe ich total darauf wenn meine Partnerin verführt wird, ohne das sie es mitbekommt, das ich es weiß oder beobachte. Dabei ist mir nicht der vollzogene Akt das wichtigste, sondern ,wie es dazu kommt, das die Partnerin bei einem Fremden oder Bekannten schwach wird. Dann noch etwas heimlich beobachten und anschließend dazustoßen. Es irre anregend für mich ,wenn ich dazustoße und meine Partnerin ist voller Lust und Geilheit dabei. von jemand anderem vernascht zu werden.
Wichtig ist mir aber auch dabei das sie nicht zu etwas gezwungen wird oder sich dabei gezwungen fühlt, sondern nur das macht worauf sie Lust hat. Jedoch bestimme ich auch wer sie verführen darf. Jeden würde ich nicht aktzeptieren.
Zum anderen ist sie leicht devot wird gerne "benutzt" mh...jetzt wird es schwierig: Sie ist eigentlich für vieles offen, auch Dreier oder Vierer sind interessant, jedoch nur im privaten Kreis. Und für sie, muß es sich einfach zufällig ergeben. Nun, nach dieser Vorstellung wird es natürlich schwierig überhaupt so etwas zu erleben.
Also muß man manchmal heimlich im Vorfeld eine Absprache mit einem Bekannten treffen, damit es zu solchen Dates überhaupt kommt. Und siehe da, es wird voller Lust von ihr wahrgenommen.
Sie selber hat die Phantasie , mal als lebendes Buffet zu fungieren, wobei die Teilnehmenden sie erst abknabbern und anschließend vernaschen. Und ...Und..
Fazit: Auch sie kann man nicht eben mal in eine Kategorie einordnen.
Man
sollte grundsätzlich NIE eine Schlagbohrmaschine verleihen, da hängt ja des Heimwerkers Herz dran, und man weiß ja nie wie versifft man sie zurückbekommt. Wie sich das mit "Ehefrauen" verhält scheint ja reine Verhandlungssache *g*
****42 Mann
53 Beiträge
das schönste
für mich wäre es das aller schönste und geilste wenn ich zusehen könnte wie es meine frau mir einem anderen treibt
Hauptsache Lust
Wenn beide damit einverstanden sind, ist es doch gut. Hauptsache Spaß am Sex
Begriffe
Begriffe und ihre Abgrenzungen sind nicht so unsinnig - sie erleichtern das Nachdenken und die Kommunikation.

So wie ich "cuckold" hier und andernorts beschrieben finde, handelt es sich um einen Mann, den es ausserordentlich stark erregt, zuzusehen, wie seine Freundin oder Frau mit einem anderen Mann Sex hat, insbesondere gefickt wird. Das kann, wie ich lese, reichen bis zur "Fremdschwängerung" und ist auch nicht selten mit Demütigungen des Mannes verbunden. Das legt den Schluß nahe, daß es sich um eine Variante der dominant-devoten Beziehungen handeln könnte.

"wifesharing" kommt mir von daher neutraler vor. Der "wifesharer" akzeptiert und fördert es unter Umständen sogar, daß seine Frau mit anderen Sex hat - vom ONS bis zur Zweitbeziehung, und legt auch keinen unbedingten Wert auf ständige Anwesenheit dabei. Auch will er nicht unbedingt über jedes Detail informiert werden. Er hat also eine eher pragmatische Haltung, ist vollständig eifersuchtsfrei und empfindet es als ganz praktisch, wenn andere einen "überschiessenden" sexuellen Apetitt seiner Partnerin befriedigigen - und/oder Gelüste seiner Partnerin, die er nicht teilt.
das würde
ich auch mal gerne.

Meine Frau an einen oder 2 fremden Kerlen verleihen. Die sie dann so richtig durchficken. Und dann wieder bringen....
@paarmuc46
Hallo Ihr Beiden,

da ich ab und zu Herrenüberschuß- und Gruppensexparties organisiere, könnt Ihre Euch gerne mal bei mir melden.

Lg Wolfgang
das seine Liebste mit mehreren Männern pennt, ok. Aber davon träumen, nein.
Auch ich stehe voll darauf meiner Frau dabei zuzusehen wie sie Sex mit einem anderen Mann hat. Wir haben aber ein Problem:
Wir finden dafür keinen Mann.Die sagen alle in letzter Sekunde ab oder kommen nicht zum ausgemachtem Treffen.
LG Ich und Du 2010
das finde ich sowieso nicht schön, ein Treffen kurz davor abzusagen oder einfach nicht kommen.
Natürlich kann immer wieder was unvorsehbaren eintreffen.
Ich kann es mir ja gar nicht vorstellen, das zu Euch keiner kommen mag.
Wenn die Entfernung nicht so groß wäre, würde ich sofort kommen.

Lg Wolfgang
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