Ich sehe das wie McDoodle und mich erschreckt die Ablehnung von Gefühlen schon ziemlich.
Gefühle sind schlicht und einfach Gefühle. Die sind da oder nicht, können weder geweckt noch gestillt werden ...
Die Bedürfnisse und Erwartungen, die damit verbunden sind, tragen meiner Meinung nach zu viel Elend bei.
Wenn man sich verliebt, das Herz klopft, man gern mit dem Anderen zusammen ist und der Sex toll, das Begehren groß ... ist das ansich doch toll!
Warum will man dann (nahezu automatisch, wie es manchmal den Anschein hat) auch noch (fast) alle anderen Bedürfnisse von Demjenigen erfüllt haben?
Woher kommt die scheinbar automatische Verknüpfung zwischen Gefühlen und Erwartungen?
An diesem Punkt trenne ich das für mich.
Für mich ist es auch kein Frauenproblem und habe das genauso von Männern erlebt.
Gefühle sind schlicht und einfach Gefühle. Die sind da oder nicht, können weder geweckt noch gestillt werden ...
Die Bedürfnisse und Erwartungen, die damit verbunden sind, tragen meiner Meinung nach zu viel Elend bei.
Wenn man sich verliebt, das Herz klopft, man gern mit dem Anderen zusammen ist und der Sex toll, das Begehren groß ... ist das ansich doch toll!
Warum will man dann (nahezu automatisch, wie es manchmal den Anschein hat) auch noch (fast) alle anderen Bedürfnisse von Demjenigen erfüllt haben?
Woher kommt die scheinbar automatische Verknüpfung zwischen Gefühlen und Erwartungen?
An diesem Punkt trenne ich das für mich.
Für mich ist es auch kein Frauenproblem und habe das genauso von Männern erlebt.